DE19749602A1 - Eingangs/Ausgangsspannungdetektor für eine Substratspannungsgeneratorschaltung - Google Patents

Eingangs/Ausgangsspannungdetektor für eine Substratspannungsgeneratorschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Eingangs/Ausgangs­ spannunqsdetektor für eine Substratspannungs-Generatorschal­ tung und insbesondere einen verbesserten Eingangs/Ausgangs­ spannunqsdetektor für eine Substratspannungs-Generatorschal­ tung, der in der Lage ist, eine Steigerung des elektrischen Substratpotentials in wirksamer Weise zu verhindern, indem eine steuernde Fähigkeit der Substratspannungs-Generator­ schaltung gemäß eines erkannten elektrischen Eingangspoten­ tials an einem Daten-Ein/Ausgangsanschluß variiert wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Sub­ stratspannungs-Generatorschaltung. Wie daraus ersichtlich ist, enthält die herkömmliche Substratspannungs-Generator­ schaltung einen Substrat-Spannungssensor 10 zum Erkennen einer Spannung eines Substrats 40, einen Oszillator 20, der vom Substrat-Spannungssensor 10 und einem externen Zeilen­ adreß-Strobesignal (RAS) gesteuert wird, und eine Ladepumpe 30 zum Pumpen einer elektrischen Ladung entsprechend einem Ausgang des Oszillators 20 und zum Liefern der elektrischen Ladung an das Substrat 40.
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema der herkömmlichen Substrat­ spannungs-Generatorschaltung. Wie daraus ersichtlich ist, enthält der Substrat-Spannungssensor 10 einen PMOS-Transistor 11 und NMOS-Transistoren 12 und 13, die zwischen der Versor­ gungsspannung Vcc und der Substratspannung VBB in Reihe ge­ schaltet sind, und einen Inverter 14 zum Invertieren des Aus­ gangs vom gemeinsamen Verbindungsknoten "a" zwischen dem Drain des PMOS-Transistors 11 und dem NMOS-Transistor 12. Die Source- und Substratzonen des PMOS-Transistors 11 sind ebenso wie Gate und Drain des NMOS-Transistors 13 gemeinsam verbun­ den.
Die Gates des PMOS-Transistors 11 und des NMOS-Transistors 12 sind gemeinsam mit der Massespannung Vss verbunden.
Der Oszillator 20 enthält ein NAND-Gatter 21 zum Durchführen einer NAND-Operation mit dem extern angelegten Signal RASB und dem Ausgang des Inverters 14 des Substrat-Spannungssen­ sors 10, miteinander kaskadiert geschaltete NAND-Gatter 22, 23 und 24, von denen ein jedes den Ausgang des NAND-Gatters 21 erhält, und in Reihe geschaltete Inverter 25 und 26 zum sequentiellen Invertieren des Ausgangs des NAND-Gatters 24, der außerdem an den anderen Eingang des NAND-Gatters 22 rück­ gekoppelt wird.
Die Ladepumpe 30 enthält einen als PMOS-Transistor ausgebil­ deten Pumpkondensator 31, dessen Substrat mit Vcc und dessen Source und Drain gemeinsam mit dem Ausgang des Inverters 26 im Oszillator 20 am Knoten "b" verbunden sind, um gemäß einem Taktsignal vom Inverter 26 im Oszillator 20 auf Vcc oder -Vcc zu pumpen, einen als Diode konfigurierten NMOS-Transistor 32 zum Entladen des Ausgangs vom Gate des als PMOS-Transistor ausgebildeten Pumpkondensators 31 an einen Vss-Knoten und einen NMOS-Transistor 33 zum Übertragen der gepumpten elek­ trischen Ladung an einen Substratspannungsknoten VBB.
Die Funktion der Substratspannungs-Generatorschaltung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen er­ läutert.
Zunächst wird das elektrische Potential am Ausgangsknoten "a" des Substrat-Spannungssensors 10 entsprechend der Änderung der Spannung VBB des Substrats wie folgt bestimmt.
Wenn Vss < VBB + 2Vtn (wobei VBB die Substratspannung und Vtn die Schwellenspannung eines NMOS-Transistors ist), werden die NMOS-Transistoren 12 und 13 eingeschaltet, wodurch sie einen Strom I1 durchlassen, so daß das elektrische Potential am Ausgangsknoten "a" auf den logischen Schwellenpunkt des In­ verters 14 abfällt und der Ausgang des Inverters 14 zu einem High-Pegel wird.
Wenn Vss < VBB + 2Vtn, wird das elektrische Potential am Aus­ gangsknoten "a" auf Vcc heraufgezogen, und der Ausgang des Inverters 14 wird zu einem Low-Pegel.
Wie in Fig. 3C dargestellt, wird bei einer Substratspannung VBB von 9 V das elektrische Potential am Ausgangsknoten "a" auf Vcc heraufgezogen, wie in Fig. 3B dargestellt, und der Ausgang des Inverters 14 wird zu einem Low-Pegel.
Der Oszillator 20 wird aktiviert, wenn ein Signal RASB mit Low-Pegel extern angelegt wird oder die Substratspannung VBB ansteigt, d. h. wenn ein Signal mit Low-Pegel vom Substrat- Spannungssensors 10 ausgegeben wird. Der Oszillator 20 gibt deshalb ein Impulssignal "b" mit einer vorgegebenen Periode aus, wie in Fig. 3A dargestellt.
Die Ladepumpe 30 pumpt eine elektrische Ladung entsprechend dem Taktsignal vom Knoten "b" im Oszillator 20 und gibt die so gepumpte elektrische Ladung an den Substratspannungsknoten VBB, wodurch die erhöhte Substratspannung VBB abfällt.
Wird ein Taktsignal mit Vcc-Pegel vom Knoten "b" eingegeben, pumpt der Pumpkondensator 31 der Ladepumpe 30 das elektrische Potential am Knoten "c" bis auf den Pegel von Vcc. Da Drain und Gate des NMOS-Transistors 32 miteinander verbunden sind, wird der NMOS-Transistor 32 entsprechend der gepumpten Span­ nung Vcc eingeschaltet.
Das elektrische Potential am Knoten "c", das auf Vcc gepumpt worden ist, wird deshalb an den Knoten Vss entladen, bis des­ sen elektrisches Potential die Schwellenspannung Vt1 des NMOS-Transistors 32 erreicht.
Liegt das Taktsignal vom Knoten "b" im Oszillator 20 auf Low- Pegel, pumpt der Pumpkondensator 31 das elektrische Potential am Knoten "c" auf -Vcc. Zunächst fällt das elektrische Poten­ tial am NMOS-Transistor 32 um die Schwellenspannung Vt1 auf -Vcc + Vt1 ab und steigt bis zur Schwellenspannung Vt2 am NMOS-Transistors 33 an, wodurch es zu -Vt2 wird. Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Spannung VBB am Substrat 0 V.
Die Ladepumpe 30 führt die Pumpoperation entsprechend dem Taktsignal vom Oszillator 20 wiederholt durch. Wird das elektrische Potential am Knoten "c" -Vcc + Vt1 + Vt2, gilt Vss < VBB + Vt1 + Vt2, und die NMOS-Transistoren 12 und 13 werden eingeschaltet. Der Oszillator 20 wird von einem Signal mit High-Pegel vom Substrat-Spannungssensor 10 nicht akti­ viert, und die Pumpoperation wird beendet. Fig. 4 zeigt einen herkömmlichen Daten-Eingangs/Ausgangsanschluß.
Wie daraus ersichtlich ist, enthält der herkömmliche Daten- Eingangs/Ausgangsansch1uß NAND-Gatter 34 und 35, von denen jeweils ein Eingang ein Freigabesignal EN erhält und deren andere Eingänge Ausgangsdaten DO bzw. DOB erhalten, Inverter 36 und 37 zum Invertieren der Ausgänge von den NAND-Gattern 34 bzw. 35 und NMOS-Transistoren 38 und 39, die zwischen der Versorgungsspannung Vcc und der Massespannung Vss in Reihe geschaltet sind und deren Gates die Ausgänge der Inverter 36 bzw. 37 erhalten.
Die Substratzonen der NMOS-Transistoren 38 und 39 sind mit der Substratspannung VBB verbunden.
Wird während des Betriebs des Daten-Eingangs/Ausgangsan­ schlusses im Datenschreibmodus eine in den Daten-Eingangs/ Ausgangsanschluß eingegebene auf Low-Pegel liegende Spannung bedingt durch Störungen etc. unter -Vtn verringert, wird der NMOS-Transistor 38 eingeschaltet, und ein Strom Ids fließt von Vcc an den Daten-Eingangs/Ausgangsanschluß I/O.
Aus diesem Grund wird ein Substratstrom Isub erzeugt und be­ dingt durch den Strom Ids an das Substrat über den Sperr­ schichtabschnitt der Substratzone geliefert, wodurch die Sub­ stratspannung erhöht wird.
Bei der herkömmlichen Substratspannungs-Generatorschaltung verhält sich diese jedoch entsprechend dem Substrat-Span­ nungssensorsignal oder dem extern angelegten Signal RAS, worauf eine elektrische Ladung an das Substrat geliefert wird. Wird die steuernde Fähigkeit der Substratspannungs- Generatorschaltung auf Basis des Stroms Isub am Daten- Eingangs/Ausgangsanschluß erhöht, kann diese im normalen Betriebsbereich übermäßig erhöht werden, und der Stromver­ brauch nimmt eventuell zu.
Darüber hinaus ist die Substratspannungs-Generatorschaltung hinsichtlich einer Schwankung der Substratspannung auf Basis der Stromschwankung am Daten-Eingangs/Ausgangsanschluß nicht stabil.
Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Eingangs/Ausgangsspannungsdetektor für eine Sub­ stratspannungs-Generatorschaltung bereitzustellen, der die obigen dem Stand der Technik anhaftenden Probleme dadurch überwindet, daß er in der Lage ist, eine Steigerung des elek­ trischen Potentials des Substrats in wirksamer Weise zu ver­ hindern, indem die steuernde Fähigkeit der Substratspannungs- Generatorschaltung gemäß eines erkannten elektrischen Ein­ gangspotentials an einem Daten-Ein/Ausgangsanschluß variiert wird.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Eingangs/Aus­ gangsspannungsdetektor für eine Substratspannungs-Generator­ schaltung bereitgestellt, der einen Oszillator des Typs mit variabler Periode zum Erhalten erster, zweiter und dritter Signale als Eingänge und zum Variieren ihrer Perioden sowie eine Ladepumpe zum Pumpen einer elektrischen Ladung zu einem Substrat gemäß einem Steuersignal, das ein Ausgangssignal des Oszillators des Typs mit variabler Periode ist, enthält.
Die obige Aufgabe wird gleichermaßen von einem Eingangs/Aus­ gangsspannungsdetektor für eine Substratspannungs-Generator­ schaltung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung gelöst, das einen Substrat-Spannungssen­ sor zum Erkennen einer Substratspannung, eine Daten-Ein­ gangs/Ausgangsspannungs-Detektoreinheit zum Erkennen einer Spannung an einem Daten-Eingangs/Ausgangsanschluß, einen gemäß einem Signal RASB oder einem Ausgangssignal vom Sub­ strat-Spannungssensor gesteuerten Oszillator des Typs mit variabler Periode zum Variieren der Periode eines Steuer­ signals gemäß einem Ausgangssignal der Daten-Eingangs/ Ausgangsspannungs-Detektoreinheit und eine Ladepumpe zum Pumpen einer elektrischen Ladung zu einem Substrat gemäß einer Periode des geregelten Steuersignals enthält.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Substratspan­ nungs-Generatorschaltung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltschema der Substratspannungs- Generatorschaltung;
Fig. 3A bis 3C Wellenformen- bzw. Impulsdiagramme der Span­ nungen in der Schaltung von Fig. 2;
Fig. 4 ein Schaltschema eines herkömmlichen Daten-Eingangs/ Ausgangsanschlusses;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Eingangs/Ausgangsspannungs­ detektors für eine Substratspannungs-Generatorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein detailliertes Schaltschema der Daten-Eingangs/Aus­ gangsspannungs-Detektoreinheit in der Schaltung von Fig. 5; und
Fig. 7 ein detailliertes Schaltschema des Oszillators des Typs mit variabler Periode in der Schaltung von Fig. 5.
Fig. 5 stellt einen Eingangs/Ausgangsspannungsdetektor für eine Substratspannungs-Generatorschaltung gemäß der vorlie­ genden Erfindung dar.
Bei der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zum Substrat- Spannungssensor 10 und der Ladepumpe 30 der herkömmlichen Schaltung gemäß Fig. 1 eine Daten-Eingangs/Ausgangs-Detektor­ einheit 100 zum Erkennen einer Spannung eines Daten-Eingangs/ Ausgangsanschlusses und ein Oszillator 200 mit variabler Periode zum Erhalt des extern angelegten Signals RASB und der Ausgänge der Daten-Eingangs/Ausgangs-Detektoreinheit 100 so­ wie des Substrat-Spannungssensors 10 und zum Variieren der Periode des Taktsignals vorgesehen.
Die in Fig. 6 dargestellte Daten-Eingangs/Ausgangs-Detektor­ einheit 100 enthält einen PMOS-Transistor 49, dessen Source mit der Massespannung Vss, dessen Gate mit einem Daten-E/A- Anschluß und dessen Drain mit seiner Substratzone verbunden ist, einen ersten CMOS-Inverter, der aus einem PMOS-Transi­ stor 51 und einem NMOS-Transistor 52 aufgebaut ist, zum Er­ halt der Drainspannung vom PMOS-Transistor 49 über einen Knoten "d", einen zweiten CMOS-Inverter, der aus einem PMOS- Transistor 54 und einem NMOS-Transistor 55 aufgebaut ist, zum Erhalt des Ausgangs des ersten aus 51, 52 aufgebauten CMOS- Inverters und einen dritten CMOS-Inverter 56 und 57 zum Er­ halt der Ausgänge des zweiten CMOS-Inverters 54, 55 und zum Ausgeben eines Detektorsignals SE.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, enthält der Oszillator 200 mit variabler Periode ein erstes und zweites Übertragungsgat­ ter 61 und 62, die entsprechend dem Detektorsignal SE von der Daten-E/A-Spannungsdetektoreinheit 100 und dem invertierten Detektorsignal vom Inverter 69 aktivierbar sind, ein NAND- Gatter 63 zum Durchführen einer NAND-Operation mit dem Aus­ gangssignal des Substrat-Spannungssensors 10 und dem extern eingegebenen Signal RASB, einen vierten CMOS-Inverter 64 zum Invertieren des Signalpegels eines Steuersignals DRV, das über das erste Übertragungsgatter 61 eingegeben wird, einen fünften und sechsten CMOS-Inverter 65 und 66, die von dem Ausgangssignal des NAND-Gatters 63 angesteuert werden, um das Ausgangssignal vom CMOS-Inverter 64 sequentiell zu invertie­ ren und ein neues Steuersignal auszugeben, einen siebten CMOS-Inverter 67 zum Invertieren des Signalpegels des Steu­ ersignals DRV und einen achten CMOS-Inverter 68 zum Invertie­ ren des Ausgangssignals des siebten CMOS-Inverters 67 und zum Übertragen des invertierten Ausgangssignals über das zweite Übertragungsgatter 62 an den vierten CMOS-Inverter 64 als ein Eingangssignal.
Der vierte, siebte und achte CMOS-Inverter 64, 67 und 68 sind jeweils aus einem PMOS-Transistor und einem NMOS-Transistor aufgebaut, die zwischen der Versorgungsspannung Vcc und der Nassespannung Vss in Reihe geschaltet sind, und deren Gates gemeinsam verbunden sind. Der fünfte und sechste CMOS-Inver­ ter 65 und 66 enthalten jeweils zwei PMOS-Transistoren, deren jeweilige Gates zum Erhalt des Ausgangssignals des NAND-Gat­ ters 63 bzw. des Ausgangssignals des CMOS-Inverters der vori­ gen Stufe geschaltet sind, und deren Drains gemeinsam verbun­ den sind, sowie zwei NMOS-Transistoren, die zwischen den Drains der PMOS-Transistoren und der Massespannung Vss in Reihe geschaltet sind, und deren Gates jeweils so geschaltet sind, daß sie das Ausgangssignal des NAND-Gatters 63 bzw. das Ausgangssignal des CMOS-Inverters der vorigen Stufe erhalten.
Nunmehr wird die Funktion des Daten-Eingangs/Ausgangsspan­ nungsdetektor für eine Substratspannungs-Generatorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
Zunächst gibt die Daten-E/A-Spannungsdetektoreinheit 100 ein Detektorsignal SE mit High-Pegel aus, wenn das elektrische Potential des Daten-E/A-Anschlusses unter einen vorgegebenen Pegel abfällt, und ein Detektorsignal SE mit Low-Pegel, wenn das elektrische Potential des Daten-E/A-Anschlusses einen vorgegebenen Pegel überschreitet und der Substrat-Spannungs­ sensor 10 die Substratspannung VBB erkennt.
Der Oszillator 200 mit variabler Periode wird deshalb vom Ausgangssignal des Substrat-Spannungssensors 10 angesteuert und verlängert oder verkürzt die Periode des Steuersignals DRV an die Ladepumpe 30 entsprechend dem Ausgangspegel der Daten-E/A-Spannungsdetektoreinheit 100, um auf diese Weise das Pumpen der Ladepumpe 30 zu steuern, so daß es möglich ist, eine Erhöhung der Substratspannung innerhalb kurzer Zeit zu verhindern.
Fällt nämlich das elektrische Potential am Daten-E/A-Anschluß (Fig. 6) auf -Vtp (Vtp ist die Schwellenspannung des PMOS- Transistors 49), wird der PMOS-Transistor 49 eingeschaltet, wodurch der Strom 12 fließt. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die NMOS-Transistoren 42, 43 und 48 sowie die PMOS-Transistoren 41, 44, 45, 46 und 47 eingeschaltet.
Fällt das elektrische Potential am Knoten d ab und wird der PMOS-Transistor 51 eingeschaltet, werden der NMOS-Transistor 55 und der PMOS-Transistor 56 nacheinander eingeschaltet, und ein Detektorsignal SE auf High-Pegel mit dem hohen Pegel der Versorgungsspannung Vcc wird über den Ausgangsanschluß ausge­ geben.
Außerdem wird ein Detektorsignal SE auf Low-Pegel über den Ausgangsanschluß ausgegeben, wenn das elektrische Potential am Daten-E/A-Anschluß -Vtp überschreitet.
Fällt das elektrische Potential am Daten-E/E-Anschluß auf -Vtp ab und wird ein Detektorsignal SE auf High-Pegel von der Daten-E/A-Spannungsdetektoreinheit 100 ausgegeben, so wird, wie in Fig. 7 dargestellt, das erste Übertragungsgatter 61 eingeschaltet, und ein Periodenbestimmungspfad des Steuer­ signals DRV vom Oszillator 200 mit variabler Periode wird mit einer dreistufigen Struktur, nämlich durch den vierten, fünf­ ten und sechsten CMOS-Inverter 64, 65 und 66, ausgebildet, so daß die steuernde Fähigkeit der Substratspannungs-Generator­ schaltung erhöht wird.
Wird des weiteren ein Signal RASB mit Low-Pegel eingegeben oder die Substratspannung VBB erhöht, d. h. wird ein Signal auf Low-Pegel vom Substrat-Spannungssensor 10 ausgegeben, gibt das NAND-Gatter 63 ein Signal mit High-Pegel aus, wo­ durch der fünfte und sechste CMOS-Inverter 65 und 66 ange­ steuert werden.
Das Steuersignal DRV, das einen High- oder Low-Pegel beibe­ hält, wird deshalb sequentiell vom vierten, fünften und sechsten CMOS-Inverter 64, 65 und 66 über das erste Übertra­ gungsgatter 61 invertiert und dann ausgegeben, so daß die Periode des Steuersignals DRV verkürzt wird.
Überschreitet dagegen des elektrische Potential am Daten-E/A- Anschluß -Vtp und wird von der Daten-E/A-Spannungsdetektor­ einheit 100 ein Detektorsignal SE auf Low-Pegel ausgegeben, wird das zweite Übertragungsgatter 62 eingeschaltet, und der Periodenbestimmungspfad des Steuersignals DRV vom Oszillator 200 mit variabler Periode wird mit einer fünfstufigen Struk­ tur, d. h. durch den vierten, fünften, sechsten, siebten und achten CMOS-Inverter 64, 65, 66, 67 und 68, ausgebildet.
Das Steuersignal DRV, das einen High- oder Low-Pegel beibe­ hält, wird deshalb sequentiell vom vierten, fünften, sech­ sten, siebten und achten CMOS-Inverter 64, 65, 66, 67 und 68 über das zweite Übertragungsgatter 62 invertiert und dann ausgegeben, so daß die Periode des Steuersignals DRV verlän­ gert wird.
Danach erhöht die Ladepumpe 30 die Anzahl der Ladepumpopera­ tionen, wenn die Periode des Steuersignals DRV entsprechend des Steuersignals DRV vom Oszillator 200 mit variabler Perio­ de kürzer ist, und verringert die Anzahl der Pumpoperationen, wenn die Periode länger ist.
Schließlich wird die Periode des Steuersignals DRV vom Oszil­ lator 200 mit variabler Periode verkürzt, wenn die Substrat­ spannung beginnt, anzusteigen, wodurch die Anzahl der Lade­ pumpoperationen innerhalb einer Zeiteinheit zunimmt, wodurch ein Anstieg der Substratspannung verhindert werden kann.
Wie oben beschrieben, wird die Schaltung bei der vorliegenden Erfindung gemäß dem extern angelegten Signal RASB oder dem Detektorsignal der Substratspannung VBB gesteuert, und die steuernde Fähigkeit der Spannungsgeneratorschaltung wird nur dann erhöht, wenn das elektrische Potential am Daten-E/A-An­ schluß abfällt, wodurch die Schaltung wirksamer zur Verrin­ gerung des Stromverbrauchs beiträgt.
Außerdem ist es aufgrund der elektrischen Schwankung am Daten-E/A-Anschluß möglich, Schwankungen der Substratspannung rascher auszugleichen und die erhöhte Substratspannung zu stabilisieren, indem das elektrische Potential am Daten-E/A- Ahschluß direkt erkannt und die Anzahl der Ladepumpoperatio­ nen gemäß dem variierten Steuersignal geregelt wird.

Claims (11)

1. Daten-Eingangs/Ausgangsspannungsdetektor für eine Sub­ stratspannungs-Generatorschaltung,
der einen Oszillator (200) des Typs mit variabler Periode zum Erhalten erster, zweiter und dritter Signale als Eingänge und zum Variieren ihrer Perioden und
eine Ladepumpe (30) zum Pumpen einer elektrischen Ladung zu einem Substrat gemäß einem Steuersignal (DRV), das vom Oszillator (200) des Typs mit variabler Periode ausgegeben wird, aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der das erste, zweite und dritte Signal ein Signal RASB, ein Substratspannungs-Detek­ torsignal (VBB) und ein Daten-E/A-Spannungsdetektorsignal (SE) ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Oszillator (200) mit variabler Periode angesteuert wird, wenn das erste und zweite Signal auf dem Low-Pegel liegen.
4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Oszillator (200) mit variabler Periode die Periode des Steuersignals (DRV) entsprechend dem dritten Signal variiert.
5. Schaltung nach Anspruch 4, bei der die Periode des Steuersignals (DRV) verkürzt wird, wenn das dritte Signal auf High-Pegel und nicht auf Low-Pegel liegt.
6. Schaltung nach Anspruch 5, bei der das Steuersignal (DRV) über einen Periodenbestimmungspfad mit einer fünfstu­ figen Struktur, in der fünf CMOS-Inverter (64, 65, 66, 67, 68) in Reihe geschaltet sind, ausgegeben wird, wenn das dritte Signal auf Low-Pegel liegt, und über einen Perioden­ bestimmungspfad mit einer dreistufigen Struktur, in der drei CMOS-Inverter (64, 65, 66) in Reihe geschaltet sind, ausgege­ ben wird, wenn das dritte Signal auf High-Pegel liegt.
7. Schaltung nach Anspruch 2, bei der das dritte Signal (SE) ein Detektorsignal auf High-Pegel ist, wenn eine Daten- E/A-Spannung erkannt wird, die niedriger ist als die negative Schwellenspannung (-Vtp) eines PMOS-Transistors (49), und ein Detektorsignal auf High-Pegel ist, wenn erkannt wird, daß die Daten-E/A-Spannung höher ist als die negative Schwellenspan­ nung (-Vtp) des PMOS-Transistors (49)
8. Schaltung nach Anspruch 2, bei der das dritte Signal (SE) von einer Gruppe ausgegeben wird, die einen PMOS-Tran­ sistor (49), dessen Source mit der Massespannung (Vss), des­ sen Gate mit einer Daten-E/A-Spannung und dessen Drain mit einem Substrat verbunden ist, einen ersten CMOS-Inverter (51, 52) zum Erhalt des elektrischen Potentials des Drains des PMOS-Transistors (49), einen zweiten CMOS-Inverter (54, 55) zum Erhalt des Ausgangs des ersten CMOS-Inverters (51, 52) und einen dritten CMOS-Inverter (56, 57) zum Erhalt des Aus­ gangs des zweiten CMOS-Inverters (54, 55) aufweist.
9. Schaltung nach Anspruch 2, bei der der Oszillator (200) mit variabler Periode folgendes aufweist:
ein NAND-Gatter (63) zum Erhalt des ersten und zweiten Signals;
ein erstes und zweites Übertragungsgatter (61, 62), die entsprechend dem dritten Signal (SE) und den invertierten dritten Signal von einem Inverter (69) aktivierbar sind;
einen vierten CMOS-Inverter (64) zum zum Erhalt der Ausgänge des ersten und zweiten Übertragungsgatters (61, 62);
einen fünften CMOS-Inverter (65) zum Invertieren eines Aus­ gangs des vierten CMOS-Inverters (64);
einen sechsten CMOS-Inverter (66) zum Invertieren eines Aus­ gangs des fünften CMOS-Inverters (65) entsprechend einem Steuersignal des NAND-Gatters (63);
einen siebten CMOS-Inverter (67) zum Erhalt eines Ausgangs vom sechsten CMOS-Inverter (66);
und einen achten CMOS-Inverter (68) zum Erhalt eines Ausgangs des siebten CMOS-Inverters (67), wobei das erste und zweite Übertragungsgatter (61, 62) Ausgänge vom sechsten und achten CMOS-Inverter (66, 68) erhalten und der Ausgang des sechsten CMOS-Inverter (66) das Steuersignal wird.
10. Daten-Eingangs/Ausgangsspannungsdetektor für eine Sub­ stratspannungs-Generatorschaltung, die folgendes aufweist:
einen Substrat-Spannungssensor (10) zum Erkennen einer Sub­ stratspannung;
eine Daten-E/A-Spannungsdetektoreinheit (100) zum Erkennen einer Spannung an einem Daten-E/A-Anschluß;
einen Oszillator (200) mit variabler Periode, der entspre­ chend einem oder mehreren Zeilenadreß-Strobe-Signalen (RASB) und einem Ausgangssignal vom Substrat-Spannungssensor (10) zum Varieren der Periode des Steuersignals (DRV) entsprechend einem Ausgangssignal der Daten-E/A-Spannungsdetektoreinheit (100) angesteuert wird; und
eine Ladepumpe (30) zum Pumpen einer elektrischen Ladung an ein Substrat entsprechend der Periode des auf diese Weise ge­ regelten Steuersignals (DRV).
11. Schaltung nach Anspruch 10, bei der die Periode des Steu­ ersignals (DRV) im Oszillator (200) mit variabler Periode verkürzt wird, wenn das Detektorsignal von der Daten-E/A- Spannungsdetektoreinheit (100) auf Fligh-Pegel liegt.
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