DE19749001A1 - Speichereinspritzsystem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents

Speichereinspritzsystem für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine

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DE19749001A1
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Ulrich Dr Ing Augustin
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DaimlerChrysler AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0003Fuel-injection apparatus having a cyclically-operated valve for connecting a pressure source, e.g. constant pressure pump or accumulator, to an injection valve held closed mechanically, e.g. by springs, and automatically opened by fuel pressure
    • F02M63/0005Fuel-injection apparatus having a cyclically-operated valve for connecting a pressure source, e.g. constant pressure pump or accumulator, to an injection valve held closed mechanically, e.g. by springs, and automatically opened by fuel pressure using valves actuated by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Speichereinspritzsystem für mehrzy­ lindrige Brennkraftmaschine mit magnetventilgesteuerten direk­ teinspritzenden Kraftstoffeinspritzventilen, mit einer in jedem Ventilgehäuse vorgesehenen Zuführleitung, die einerseits zu ei­ ner federbelasteten Düsennadel führt und andererseits über eine als Zulaufdrossel wirkende Leitungsanordnung mit einem Steuer­ raum in Verbindung steht, der von einem auf der Rückseite der Düsennadel liegenden und die Leitungsanordnung aufweisenden Steuerkolben begrenzt ist, gegebenenfalls mit einem mit dem Steuerkolben zusammenwirkenden und die zur Düsennadel führende Zuführleitung steuernden Ventilkörper, ferner mit einem die Druckentlastung im Steuerraum steuernden Magnetventil, durch das eine Entlastungsverbindung über eine Ablaufdrossel zu einer Entlastungsleitung herstellbar ist.
Ein Speichereinspritzsystem für Kraftstoffeinspritzventile mit Magnetventilsteuerung dieser Art ist aus der DE 196 12 738 A1 bekannt. Die Zuführleitung ist über eine im Steuerkolben inte­ grierte und mit einer Drosselstelle versehene Leitungsanordnung ständig mit dem Steuerraum verbunden, der zur Druckentlastung durch Aktivieren des Magnetventiles über die Ablaufdrossel mit dem Niederdrucksystem verbindbar ist. Bei dieser Ausführung tritt im Verlauf der Druckentlastung und somit während der Ein­ spritzung eine mengenmäßig unerwünschte Leckage in die nieder­ druckseitige Entlastungsleitung auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen an dem gattungsgemäßen Speichereinspritzsystem vorzusehen, durch die hydraulische Leckageverluste auf einfache Weise reduziert werden können.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch die Anordnung eines Distanzplättchens mit definierter Drossel im Steuerraum zwischen Zulauf- und Ablaufdrossel ist während der Einspritzung eine geringere Leckagemenge sowie eine bessere Kontrolle dieser Leckagemenge realisierbar, da infolge der Druckentlastung der Steuerkolben sich an das längsver­ schiebliche Distanzplättchen anlegt und die Zulaufdrossel ver­ schließt, so daß die relativ kleine Drossel im Distanzplättchen wirksam wird und einen größeren Leckageabfluß über das geöffne­ te Magnetventil vermeidet.
Die kleine Drossel beeinflußt weder das normale Betriebsverhal­ ten noch die Toleranzempfindlichkeit, sie begrenzt also ledig­ lich die Steuermenge bzw. Leckagemenge während der Einspritzung auf einen für die Einspritzung unbedeutenden Wert.
Die hydraulischen Leckageverluste derartiger Kraftstoffein­ spritzventile für Speichereinspritzsysteme lassen sich somit wesentlich verringern.
Beim Schließen des Magnetventils sorgt eine auf dem Distanz­ plättchen vorgesehene Durchgangsrinne, in die die kleine Dros­ sel einmündet, für ein Loslösen des Steuerkolbens von dem Di­ stanzplättchen, so daß ein rasches Nadelschließen der Düsenna­ del sichergestellt ist.
Das erfindungsgemäße System trägt zu einer erheblichen Wir­ kungsgradverbesserung bei.
Durch den Einsatz des Distanzplättchens ergibt sich noch ein weiterer Vorteil dadurch, daß es zur Einstellung des Ventilhu­ bes verwendet werden kann. Hierdurch ist es möglich, Fertigung­ stoleranzen des Ventilgehäuses und des Steuerkolbens oder gege­ benenfalls weiterer Zwischenelemente nach Vermessung auszuglei­ chen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Kraftstoffeinspritzventil mit Distanzplättchen im Längsschnitt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den magnetventilnahen Be­ reich des Kraftstoffeinspritzventiles mit Distanzplätt­ chen, Steuerkolben und zusätzlichem Servoventilkolben bei geschlossenem Magnetventil und
Fig. 3 die Ausführung nach Fig. 2 bei geöffnetem Magnetventil.
Ein einfaches direkteinspritzendes Kraftstoffeinspritzventil 1 mit Magnetventilsteuerung für vorzugsweise nach dem Common Rail-System arbeitende Speichereinspritzsysteme besteht im we­ sentlichen aus einer federbelasteten Düsennadel 2 mit einem diese umgebenden Druckraum 3 und einem auf der Rückseite dieser Düsennadel 2 angeordneten Steuerkolben 4 mit einer eine Zulauf­ drossel 5 aufweisenden Leitungsanordnung 6 sowie einem am obe­ ren Ende des Kraftstoffeinspritzventils 1 liegenden Magnetven­ til 7.
Düsennadel 2 und Steuerkolben 4 stehen über eine Druckstange 8 miteinander in Verbindung.
Die Leitungsanordnung 6 setzt sich aus einer Querbohrung 9, ei­ ner die Zulaufbohrung 5 enthaltenden Zentralbohrung 10 und ei­ ner Umfangsnut 11 zusammen. Eine im Ventilgehäuse 12 verlaufen­ de Zuführleitung 13 führt zum einen in den Druckraum 3 und zum anderen mit ihrem abzweigenden Leitungsabschnitt 13a zu der Um­ fangsnut 11 am Steuerkolben 4. Der Steuerkolben 4 begrenzt ei­ nen Steuerraum 14, welcher mit der Zuführleitung 13 über den Leitungsabschnitt 13a, die Umfangsnut 11, die Querbohrung 9 und über die Zentralbohrung 10 stets miteinander strömungsverbunden ist, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung des Steu­ erkolbens 4.
In dem Steuerraum 14 ist ein Distanzplättchen 15 geführt mit einer als kleine Drossel 16 wirkenden zentral verlaufenden Boh­ rung, die koaxial zur Zentralbohrung 10 mit Zulaufdrossel 5 liegt. Gegenüber dieser kleinen Drossel 16 ist die Zulaufdros­ sel 5 ebenso wie eine im Ventilgehäuse 12 angeordnete Ablauf­ drossel 18 durchmessermäßig wesentlich größer, wobei Zulauf- und Ablaufdrossel 5, 18 im Durchmesser annähernd gleich groß sind. Das Distanzplättchen 15 ist an seiner dem Magnetventil 7 zugewandten Stirnfläche 7a mit einer diametral verlaufenden Durchgangsrinne 19 versehen, in die die zentrale Bohrung mit ihrer kleinen Drossel 16 einmündet.
Die Ablaufdrossel 18 ist durch das betriebsparameterabhängig arbeitende Magnetventil 7 steuerbar.
Wirkungsweise des Kraftstoffeinspritzventiles:
Eine Einspritzung wird durch Öffnen des Magnetventiles 7 (Fig. 3) eingeleitet. Der Steuerkolben 4 erreicht aufgrund der Druckentlastung im Steuerraum 14 seinen oberen Anschlag, indem er das Distanzplättchen 15 an die obere Wand 14a des Steuerrau­ mes 14 drückt. Hierbei verschließt das Distanzplättchen 15 die Zulaufdrossel 5 und begrenzt den Zulauf über die kleine Drossel 16. Die Durchgangsrinne 19 in der oberen Stirnfläche 7a des Di­ stanzplättchens 15 vermeidet ein Verschließen der Ablaufdrossel 18. Der Druck im Steuerraum 14 fällt anschließend durch den re­ duzierten Zulauf weiter ab. Die Steuerleckagemenge wird in die­ sem Zustand nur durch die Größe der kleinen Drossel 16 bestimmt und läßt sich fast beliebig klein machen.
Durch erneute Ansteuerung des Magnetventiles 7 (Fig. 1) wird die mit einer nicht näher dargestellten Entlastungsleitung verbun­ dene Ablaufdrossel 18 verschlossen. Über die Drossel 16 im Di­ stanzplättchen 15 muß dann lediglich der Druck im kleinen Steu­ erraumvolumen aufgebaut werden, um Steuerkolben 4 und das Di­ stanzplättchen 15 voneinander zu trennen. Das Nadelschließen der Düsennadel 2 erfolgt in üblicher Weise über die Befüllung des Steuerraumes 14 durch die Zulaufdrossel 5, wodurch über den Steuerkolben 4 und die Druckstange 8 die Düsennadel 2 auf ihren Nadelsitz gepreßt wird.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte Ausführung des Kraftstoffein­ spritzventiles gezeigt, während in Fig. 2 und 3 zusätzlich ein mit dem Steuerkolben 4 zusammenwirkender Servoventilkolben 20 angeordnet ist, über den die zur Düsennadel 2 führende Zuführ­ leitung 13 steuerbar ist. Auch bei dieser Ausführung ist das Distanzplättchen 15 verwendbar. Eine Strömungsverbindung von der Zuführleitung 13 zum Steuerraum 14 ist hier über Durch­ gangsbohrungen 21 und 22 im Servoventilkolben 20 und Steuerkol­ ben 4 vorgesehen.
In Fig. 2 befinden sich Ventilkugel 23 des Magnetventils 7 und Servoventilkolben 20 in Schließlage, und die Zulaufdrossel 5 des Steuerkolbens 4 ist vollständig offen, also nicht von dem Distanzplättchen 15 verschlossen. Dieser Zustand ändert sich, wenn das Magnetventil 7 öffnet und der Steuerkolben 4 sich an das Distanzplättchen 15 anlegt, das die Zulaufdrossel 5 ver­ schließt, so daß nur eine unbedeutende Leckagemenge bzw. Steu­ ermenge über die kleine Drossel 16 im Distanzplättchen 15 nie­ derdruckseitig abfließen kann.

Claims (3)

1. Speichereinspritzsystem für eine mehrzylindrige Brennkraft­ maschine mit magnetventilgesteuerten, direkteinspritzenden Kraftstoffeinspritzventilen, mit einer in jedem Ventilgehäuse vorgesehenen Zuführleitung, die einerseits zu einer federbela­ steten Düsennadel führt und andererseits über eine als Zulauf­ drossel wirkende Leitungsanordnung mit einem Steuerraum in Ver­ bindung steht, der von einem auf der Rückseite der Düsennadel in einem Gehäuseteil des Ventilgehäuses geführten und die Lei­ tungsanordnung aufweisenden Steuerkolben begrenzt ist, gegebe­ nenfalls mit einem mit dem Steuerkolben zusammenwirkenden und die zur Düsennadel führende Zuführleitung steuernden Ventilkör­ per, ferner mit einem die Druckentlastung im Steuerraum steu­ ernden Magnetventil, durch das eine Entlastungsverbindung über eine Ablaufdrossel zu einer Entlastungsleitung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerraum (14) ein mit dem Steuerkolben (4) zusam­ menwirkendes längsverschiebbares Distanzplättchen (15) mit ei­ ner magnetventilseitigen Ausnehmung und mit einer gegenüber der Zulauf- und Ablaufdrossel (5; 18) durchmessermäßig kleineren und diese verbindenden Drossel (16) angeordnet ist.
2. Speichereinspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine in der magnetventilseitigen Anla­ gefläche des Distanzplättchens (15) diametral verlaufende Durchgangsrinne (19) gebildet ist, in die die zentral angeord­ nete Drossel (16) mündet.
3. Speichereinspritzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Distanzplättchen (15) bei geöffneter Stellung des Magnetventiles (7) der Steuerkolben (4) so abdichtend anliegt, daß eine gedrosselte Strömungsverbindung von der Zulaufdrossel (5) über die kleinere Drossel (16) zur Ablaufdrossel (18) vor­ liegt.
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