DE19748048A1 - Vorrichtung zum gegenseitigen Finden von wenigstens zwei Personen bei deren Annäherung - Google Patents

Vorrichtung zum gegenseitigen Finden von wenigstens zwei Personen bei deren Annäherung

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DE19748048A1
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Manfred Buettner
Stefan Brockmann
Lars Mainka
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gegenseitigen Finden von wenigstens zwei Personen bei deren Annäherung.
Es sind Situationen denkbar, in denen sich wenigstens zwei Personen an einem bestimmten Ort verabreden, ohne sich vorher gesehen zu haben und kennen. Die tatsächliche Kontaktaufnahme der betreffenden Personen ist dann sehr schwer und häufig mit Verwechslungen verbunden. Ferner sind Situationen vorstellbar, daß sich wenigstens zwei Personen an einem unübersichtlichen Ort oder innerhalb einer großen Menschenmenge verabreden oder sich in einer Menschenmenge verlieren. Hier ist es für die Personen schwierig, sich tatsächlich zu treffen oder wieder zu finden. Auch kommt es häufig vor, daß zwei Personen sich zufällig am gleichen Ort befinden, sich aber nicht sehen, obwohl dies gegebenenfalls erfreulich wäre.
In solchen Situationen wäre eine Einrichtung wünschenswert, die ein gegenseitiges Ausfindigmachen von wenigstens zwei Personen erleichtert. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum gegenseitigen Finden von zwei Personen zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die wenigstens eine von einer Person tragbare erste Einheit und wenigstens eine von einer anderen Person tragbare zweite Einheit aufweist, welche Einheiten jeweils mit einem Sender und einem Empfänger versehen sind, wobei der Sender der ersten Einheit ein Suchsignal ausstrahlt, das von dem Empfänger der zweiten Einheit empfangen werden kann, und der Sender der zweiten Einheit ein Suchsignal ausstrahlt, das von dem Empfänger der ersten Einheit empfangen werden kann, und die Sendereichweite und/oder die Empfängerempfindlichkeit so gewählt sind, daß ein Empfang des betreffenden Suchsignals nur in einer kurzen Distanz bei Annäherung der betreffenden Personen möglich ist, und daß zumindest eine Einheit mit wenigstens einem Anzeigemittel versehen ist, das bei Empfang des Suchsignals aktivierbar ist und das ein optisches und/oder akustisches und/oder fühlbares Hinweissignal erzeugt. Durch diese Vorrichtung ist es leicht möglich, die Anwesenheit und die Nähe einer bestimmten Person zu erkennen. Da vorzugsweise beide Einheiten ein Hinweissignal bei entsprechender Annäherung erzeugen, ist beiden Personen bewußt, daß sich in der Nähe die jeweils andere Person befinden muß. Ein gegenseitiges Auffinden ist dann sehr leicht möglich.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Distanz für einen möglichen Empfang kleiner als 200 m, vorzugsweise 20-100 m beträgt. In diesem Radius kann ein Auffinden der betreffenden Person auch in einer großen Menschenmenge leicht erfolgen. Grundsätzlich kann es vorteilhaft sein, wenn die Distanz für einen möglichen Empfang einstellbar ist.
Zweckmäßig ist es auf jeden Fall, wenn der Empfänger so geschaltet ist, daß ein stärker werdendes oder sich veränderndes Hinweissignal bei kleiner werdendem Abstand zwischen Sender und Empfänger erzeugt wird. Dadurch wird ein gegenseitiges Auffinden wesentlich erleichtert.
Grundsätzlich ist die Art des erzeugten Hinweissignals beliebig. Optische und auch akustische Signale sind zwar gut wahrnehmbar, jedoch auch für die Umgebung erkennbar.
Dies ist in manchen Fällen unerwünscht. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß das Anzeigemittel wenigstens ein schwingendes Element umfaßt, um das fühlbare Hinweissignal zu erzeugen. Ein lediglich fühlbares Signal hat den Vorteil, daß die Umgebung nicht gestört wird. Auch bleibt das gegenseitige Auffinden unauffällig.
Grundsätzlich ist die Ausbildung der Einheiten beliebig. Da die Einheiten jedoch tragbar, unauffällig und nicht störend ausgebildet sein sollen, ist ein Gehäuse mit möglichst kleinen Abmessungen vorteilhaft. Es kann vorgesehen werden, daß die Einheit mit einem Clip versehen und an der Kleidung der Person befestigbar ist. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn die Einheit als Kettenanhänger ausgebildet ist. Die Kette kann hierbei als Sende- und/oder Empfangsantenne dienen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sender und der Empfänger so aufeinander abgestimmt sind, daß das Anzeigemittel nur bei Empfang des Suchsignals von nur einer bestimmten Anzahl von Sendern, insbesondere von nur einem Sender einer zweiten Einheit aktiviert wird. Dadurch wird erreicht, daß bei der gegenseitigen Annäherung bestimmter Personen ein entsprechendes Hinweissignal erzeugt wird. Ein Auslösen des Hinweissignals durch eine andere Einheit, z. B. einer unbekannten dritten Person, wird somit vermieden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sender und Empfänger der ersten Einheit und der Sender und Empfänger der zweiten Einheit unabhängig voneinander so programmierbar sind, daß ein Hinweissignal durch wenigstens eine Einheit bei zumindest teilweisen übereinstimmenden Codierungen, Informationen oder Modulationen erzeugt wird. Es kann hierbei vorgesehen werden, daß ein stärkeres Hinweissignal oder unterschiedliche Hinweissignale in Abhängigkeit von dem Maß der Übereinstimmung erzeugt werden. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Vorrichtung zum Kennenlernen von zwei sich zunächst unbekannten Personen dienen soll.
Hierbei ist es grundsätzlich möglich, daß das Suchsignal einer Einheit zum Auslösen eines Hinweissignals einer anderen Einheit führt, das Suchsignal der anderen Einheit jedoch nicht zu einem Auslösen der erstgenannten Einheit führt. Hierdurch ist es möglich, daß eine betreffende Person einen Hinweis erhält, daß sie gesucht wird, ohne daß die suchende Person von deren Anwesenheit weiß. Ein gegenseitiges Kennenlernen ist somit nicht immer möglich. Dies könnte zu Irritationen führen.
Im einzelnen kann die Programmierung aber auch so erfolgen, daß das Suchsignal der ersten Einheit Informationen sowohl über die gesuchte als auch über die suchende Person enthält. Der Empfänger der zweiten Einheit ist so programmiert, daß er bei Übereinstimmung von jeweils wenigstens einer Information sowohl bezüglich der suchenden als auch der gesuchten Person ein Hinweissignal erzeugt. Das Suchsignal dieser zweiten Einheit weist entsprechende Informationen auf, die demnach ebenfalls zu einem Hinweissignal der ersten Einheit führen. Da lediglich dann ein gegenseitiges Hinweissignal erzeugt wird, wenn wenigstens der Suchende ein Attribut aufweist, das auch von dem Gesuchten selbst gesucht wird, kann ein Auffinden nur von bestimmten Personen erleichtert werden. Auf jeden Fall wird vermieden, daß nur der Gesuchte ein Hinweissignal erhält.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß Sender und Empfänger einer Einheit im Wechselbetrieb arbeiten. Dies hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der erforderlichen netzunabhängigen Stromversorgung verlängert wird. Auch wird damit vermieden, daß der Empfänger das eigene Suchsignal empfängt.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß die Einheiten jeweils einen Permanentspeicher aufweisen, in dem die programmierten Codes und/oder die Informationen und oder die Modulationen gespeichert sind. Dadurch wird die Bedienung wesentlich erleichtert.
Es ist offensichtlich, daß durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Auffinden von bestimmten oder aber auch von zunächst einander unbekannten Personen leicht möglich ist. Die Erfindung wird im folgenden durch zwei Anwendungsbeispiele näher erläutert.
Bei dem einen Ausführungsbeispiel sind Sender und Empfänger wenigstens zweier Einheiten bezüglich der Suchsignalmodulation, -codierung bzw. Demodulation und Decodierung aufeinander abgestimmt. Damit ist es möglich, daß Freunde, Familienmitglieder oder dergleichen, die eine Einheit tragen, sich auch an unübersichtlichen Orten und/oder in großen Menschenmengen stets wiederfinden können. So kann zum Beispiel das Auffinden eines verlorengegangen Kindes auf einem Festplatz schnell erfolgen, da dessen Nähe stets angezeigt wird oder werden kann, auch wenn der Blickkontakt nicht mehr besteht.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind Sender und Empfänger einer Einheit frei programmierbar. Damit können sich zwei einander unbekannte Personen kennenlernen. Die eine Person programmiert die Einheit so, daß ein Suchsignal ausgestrahlt wird, das Informationen mit dem Inhalt aufweist, daß eine weibliche Person mit schwarzen Haaren und dem Hobby Musik gesucht wird. Ferner enthält das Suchsignal Informationen über die eigene Person: männlich, Hobby Musik, Nichtraucher. Unabhängig davon programmiert eine andere Person die Einheit so, daß das Suchsignal Informationen enthält, daß eine männliche Person gesucht wird, die Nichtraucher und Musiker ist. Ferner enthält das Suchsignal Informationen über die eigene Person: weiblich, Hobbymusikerin, schwarze Haare.
Die betreffenden eingebbaren Möglichkeiten und Attribute entsprechen vorbestimmbaren, für alle Einheiten gleichlautenden Codes, Informationen und/oder Modulationen, so daß die Empfangseinheiten diese entsprechend auswerten können. Im obigen Ausführungsbeispiel führt dies dazu, daß, da die betreffenden Informationen sowohl der suchenden als auch der gesuchten Person übereinstimmen, ein gegenseitiges Hinweissignal erzeugt wird. Beide Personen wissen nunmehr, daß sich die jeweils gesuchte Person in unmittelbarer Nähe befindet. Ein gegenseitiges Kennenlernen ist somit schnell möglich.
Die Einheit kann beispielsweise die Form einer Armbanduhr oder eines Armbandes aufweisen. Hier kann vorgesehen werden, daß das schwingende Element für das fühlbare Signal auf der Innenseite des Armbandes oder der Uhr angeordnet ist. Auch kann vorgesehen werden, daß die Einheit so ausgebildet ist, daß sie bequem in der Hosentasche getragen werden kann. Zum Anschalten, Einstellen und Programmieren der Einheit können entsprechende Bedienelemente an einer geeigneten Stelle der Einheit vorgesehen werden. Zum programmieren kann eine Displayeinrichtung mit Menuesteuerung zweckmäßig sein.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum gegenseitigen Finden von wenigstens zwei Personen bei deren Annäherung, welche Vorrichtung wenigstens eine von einer Person tragbare erste Einheit und wenigstens eine von einer anderen Person tragbare zweite Einheit aufweist, welche Einheiten jeweils mit einem Sender und einem Empfänger versehen sind, wobei der Sender der ersten Einheit ein Suchsignal ausstrahlt, das von dem Empfänger der zweiten Einheit empfangen werden kann, und der Sender der zweiten Einheit ein Suchsignal ausstrahlt, das von dem Empfänger der ersten Einheit empfangen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereichweite und/oder die Empfängerempfindlichkeit so gewählt sind, daß ein Empfang des betreffenden Suchsignals nur in einer kurzen Distanz bei Annäherung der betreffenden Personen möglich ist, und daß zumindest eine Einheit mit wenigstens einem Anzeigemittel versehen ist, das bei Empfang des Suchsignals aktivierbar ist und das ein optisches und/oder akustisches und/oder fühlbares Hinweissignal erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz für einen möglichen Empfang kleiner als 200 m, vorzugsweise 20-100 m beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz für einen möglichen Empfang einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel wenigstens ein schwingendes Element umfaßt, um das fühlbare Hinweissignal zu erzeugen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit mit einem Clip versehen und an der Kleidung der Person befestigbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit als Kettenanhänger ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit in Form einer Armbanduhr oder eines Armbandes ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette oder das Armband als Sende- und/oder Empfangsantenne dient.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Empfänger so aufeinander abgestimmt sind, daß das Anzeigemittel nur bei Empfang des Suchsignals von nur einer bestimmten Anzahl von Sendern, insbesondere von nur einem Sender einer zweiten Einheit aktiviert wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchsignal bestimmbare Informationen und/oder Codes enthält und/oder moduliert ist, daß der Empfänger eine Decodier- und/oder einer Auswerteeinheit umfaßt, so daß aufgrund der Information, des Codes bzw. der Modulation des empfangenen Suchsignals verschiedene und/oder unterschiedliche starke Hinweissignale erzeugbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und Empfänger der ersten Einheit und der Sender und Empfänger der zweiten Einheit unabhängig voneinander so programmierbar sind, daß ein Hinweissignal durch wenigstens eine Einheit bei zumindest teilweisen übereinstimmenden Codierungen, Informationen oder Modulationen erzeugt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchsignal der ersten Einheit Informationen sowohl über die gesuchte als auch über die suchende Person enthält und daß Empfänger der zweiten Einheit so programmiert ist, daß bei Übereinstimmung von jeweils wenigstens einer Information sowohl bezüglich der suchenden als auch der gesuchten Person ein Hinweissignal erzeugt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein stärkeres Hinweissignal oder unterschiedliche Hinweissignale in Abhängigkeit von dem Maß der Übereinstimmung erzeugt werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger so geschaltet ist, daß ein stärker werdendes oder sich veränderndes Hinweissignal bei kleiner werdendem Abstand zwischen Sender und Empfänger erzeugt wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Sender und Empfänger einer Einheit im Wechselbetrieb arbeiten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten jeweils einen Permanentspeicher aufweisen, in dem die Codes und/oder die Informationen und oder die Modulationen gespeichert sind.
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