DE29617588U1 - Vorrichtung zur Partneridentifizierung - Google Patents

Vorrichtung zur Partneridentifizierung

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C11/00Arrangements, systems or apparatus for checking, e.g. the occurrence of a condition, not provided for elsewhere
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B1/00Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal
    • G08B1/08Systems for signalling characterised solely by the form of transmission of the signal using electric transmission ; transformation of alarm signals to electrical signals from a different medium, e.g. transmission of an electric alarm signal upon detection of an audible alarm signal
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons

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Description

Vorrichtung zur Partneridentifizieruna
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Partneridentifizierung.
Es besteht in vielfältiger Weise ein großes Bedürfnis, bestimmte Personen oder bestimmte Personenkreise zusammenzuführen. Dabei kann es sich um Einzelpersonen oder auch Personengruppen handeln.
Die bislang eingesetzten Mittel und Maßnahmen sind höchst unzulänglich. So wird beispielsweise bei einem beabsichtigten Treffen auf Flughäfen, Bahnhöfen oder Messen der Name der zu kontaktierenden Person in großer. Schrift auf ein Schild aufgebracht, um die Partner zusammenzuführen. Dieses Schild wird jedoch zwangsläufig häufig übersehen, so daß ein Treffen mißlingt. Bei der Suche nach Bekanntschaften ist man bislang auf einschlägige Zeitungsannoncen angewiesen. Diese führen jedoch, trotz eines nicht unerheblichen Kostenaufwandes, selten zum Erfolg, wobei auch häufig ein Mißbrauch bei dieser Kontaktsuche zu erfahren ist. Vermittlungsbüros, die sich auf diesem Gebiet etabliert haben,
führen ebenfalls, trotz eines beträchlichen Kostenaufwandes, selten zum gewünschten Erfolg.
Angesichts dieser vielschichtigen Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Partneridentifizierung ermöglicht, wobei gleichzeitig vorbestimmte Auswahlkriterien erfüllbar sein sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch ein Gehäuse gekennzeichnet, in welchem sich ein Sender, ein Empfänger sowie ein Signalgeber befindet.
Treten kontaktwillige und suchende Personen in den Wirkungsbereich der Vorrichtung, der sich über einen Umkreis von 10, 20 oder 50 Meter erstrecken kann, so übertragen die Sender der jeweils mitgeführten Vorrichtung auf den Empfänger des jeweils anderen Gerätes ein Signal, welches über einen Signalgeber zu einem Schaltvorgang führt. Dieser Schaltvorgang kann ein akustisches, ein visuelles oder ein mechanisches Signal auslösen, d.h., daß die beiden kontakt— suchenden Personen oder Gruppen z. B. über ein Geräusch, ein Blinken oder eine Vibration aufeinander aufmerksam werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Sender und der Empfänger einer jeden Vorrichtung codierbar. Das bedeutet, daß über eine Eingabeeinrichtung bestimmte Auswahlkriterrien festgelegt werden können. Zu diesem Zweck ist innerhalb der Vorrichtung ein Codiermodul vorgesehen, welches über eine außen an dem Gehäuse angeordnete Eingabevorrichtung aktivierbar ist. Diese Ausgestal-
tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt zu einer unbegrenzten Variationsmöglichkeit bei der Partneridentifizierung. Bei der Partnersuche können individuelle Auswahlkriterien eingegeben werden, wie gleich- oder heterogeschlechtliche Partnersuche, aber auch Haar- und Augenfarbe oder andere vorbestimmte Auswahlkriterien. Auch können auf diese Weise Gruppierungen zusammengeführt werden, wie etwa Fußballfans, Touristen, Pärchen oder Glaubensgemeinschaften. Dabei vollzieht sich diese Partneridentifizierung bzw. Zusammenführung, ohne daß Dritte hiervon etwas merken oder gar belästigt werden.
Die Signalübertragung vom Sender zum Empfänger kann über Infrarotstrahlung, elektromagnetische Wellen oder Ultraschallwellen erfolgen. Dem Sachverständigen stehen hierfür geeignete Einrichtungen zur Verfügung.
Die Eingabeeinrichtung für das Codiermodul kann eine Tastatur darstellen, ein Schiebe- oder Drehschalter, aber auch ein Steckelement sein. Auch hier stehen dem Fachmann vielerlei technische Hilfsmittel zur Verfugung, wobei beispielsweise auch ein Mikrofon als Eingabeeinrichtung geeignet sein kann.
An der Vorrichtung ist ein Ein/Aus-Schalter angeordnet, der das Gerät außer Funktion setzt, wenn entweder augenblicklich keine Kontaktsuche erwünscht ist oder diese erfolgreich abgeschlossen ist.
Das Signal kann sich bei Annäherung der Personen verstärken, wodurch sich die Identifizierung erleichtern kann.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Blockbild,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der Vorrichtung zur Partneridentifizierung gemäß der Erfindung.
Hinsichtlich des Aufbaus der Vorrichtung soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden. Innerhalb eines Gehäuses 10 befindet sich ein Sendeteil 11 sowie ein Empfangsteil 12, die in der Darstellung durch eine gestrichelte Linie voneinander getrennt sind. Der Sendeteil 11 umfaßt einen Sender 13, der über ein Codiermodul 14 modulierbar ist. Die Festlegung der Auswahlkriterien erfolgt über eine Eingabeeinrichtung 15. Innerhalb des Empfangsteils 12 ist ein Empfänger 16, ein Modulator 17, ein Schaltsignalgeber 18 sowie eine Ausgabeeinrichtung 19 vorgesehen. Die Ausgabeein— richtng 19 kann, wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden soll, akustischer, visueller oder mechanischer Art sein.
Die Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Gehäuse 10 der Vorrichtung. Die Vorrichtung ist mit einem Ein/Aus-Schalter 20 versehen, um das Gerät zu aktivieren bzw. deaktivieren. Eine numerische Tastatur 21 dient der Modulation des Senders 13 bzw. des Empfängers 16. Am Gehäuse 10 befindet sich weiterhin ein akustischer Signalgeber 22, der aktiviert wird, wenn sich Personen, deren Vorrichtung auf die gleichen Auswahlkriterien codiert sind, einander nähern.
Die Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Gerätes gemäß einer anderen Ausführungsform. Auch hierbei ist ein Ein/Aus-Schalter 20 am Gehäuse 10 vorgesehen. Die Eingabeeinrichtung ist jedoch hier als Drehschalter 23
ausgebildet. Weiterhin ist am Gehäuse 10 eine Lichtquelle 24 angeordnet. Bei entsprechender Übereinstimmung der Auswahlkriterien zweier Geräte leuchtet diese Lichtquelle auf, und zwar entweder als Dauerlicht oder Blinklicht. Bei einer Annäherung zweier entsprechender Geräte kann die Dauerlichtwirkung sich verstärken oder sich die Blinkfrequenz erhöhen.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 3 sind lediglich beispielhaft. So kann etwa der Drehschalter gemäß Fig. 3 kombiniert werden mit dem akustischen Signalgeber 22 gemäß Fig. 2. Auch kann als Ausgabeeinrichtung neben dem akustischen Signalgeber 22 gemäß Fig. 2 und dem optischen Signalgeber gemäß Fig. 3 ein nicht dargestellter Vibrator oder auch ein optisches Display vorgesehen sein.
Die Ausgestaltung des Gehäuses 10 unterliegt keinerlei Einschränkungen. Es kann die Form unterschiedlicher Gebrauchsgegenstände besitzen, wie etwa einer Uhr, eines Schlüsselanhängers, einer Ansteckbrosche, eines Schmuckanhängers, eines Handschmeichlers in Steinform, einer Zigarettenschachtel, eines Feuerzeugs, eines Kugelschreibers, eines Parfumflacons oder eines Lippenstiftes, wobei das Gehäuse ggf. auch die Bauelemente beider Utensilien aufnehmen kann, d.h. im Uhrgehäuse kann sich sowohl die Identifizierungsvorrichtung als auch eine Uhr befinden.
Die Einstellmöglichkeiten des Modulators können etwa folgende Kriterien umfassen, die jedoch lediglich beispielhaft sind und keinerlei erschöpfende Darstellung wiedergeben sollen:
a) Mann sucht Mann
b) Frau sucht Frau
c) Mann sucht Frau
d) Frau sucht Mann
e) Religion sucht Religion
5
f) Landsmann sucht Landsmann
g) Gleichgesinnte suchen Gleichgesinnte h) Firmenangehöriger sucht Gast/Kunden.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

6048 Il/Ja Schutzansprüche: 10
1. Vorrichtung zur Partneridentifizierung,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (10), in welchem ein Sendeteil (11), ein Empfangsteil (12) sowie eine Ausgabeeinrichtung (19) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (10) ein Codiermodul (17) angeordnet ist, über welches der Sender (13) des Sendeteils (11) und der Empfänger (16) des Empfangsteils (12) modulierbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) ein akustischer Signalgeber (22) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse 10 ein optischer Signalgeber (24) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (19) einen Vibrator umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) eine Einga-
beeinrichtung (21, 23) für das Codiermodul (14, 17) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ^ daß die Eingabeeinrichtung eine Tastatur (21) darstellt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung einen Schiebe- oder Drehschalter (23) darstellt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung {21, 23) ein Steckelement darstellt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ein/Aus-Schalter (20) am Gehäuse (10) angeordnet ist.
DE29617588U 1996-10-09 1996-10-09 Vorrichtung zur Partneridentifizierung Expired - Lifetime DE29617588U1 (de)

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