DE19748023A1 - Zeilendecodierer für Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
Zeilendecodierer für HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zeilendecodierer für
eine Halbleiterspeichereinrichtung und insbesondere einen
Zeilendecodierer für eine Halbleiterspeichereinrichtung, der
in der Lage ist, eine Wortleitungs-Treibereinheit und eine
Wortleitung eines Halbleiterspeichers gemäß einem vordeco
dierten Zeilenadreßsignal anzusteuern.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, enthält ein herkömmlicher
Zeilendecodierer für eine Halbleiterspeichereinrichtung eine
Decodiereinheit 10 mit einem aus NMOS-Transistoren N1, N2 und
N3 gebildeten und mit einer Massespannung Vss in Reihe ge
schalteten NAND-Gatter, die an ihren jeweiligen Gates von
einer extern angeschlossenen Vordecodiereinheit (nicht dar
gestellt) vordecodierte Zeilenadreßsignale DRAi, DRAj und
DRAk erhalten, um diese einer NAND-Operation zu unterziehen
und dadurch zu decodieren. Der Zeilendecodierer enthält
außerdem eine Latcheinheit 20, die aus einem PMOS-Transistor
P1 und einem NMOS-Transistor N4 gebildet ist, die zwischen
einer verstärkten Versorgungsspannung Vpp und der Massespan
nung Vss in Reihe geschaltet sind, um einen CMOS-Inverter zum
Invertieren eines Ausgangssignals von der Decodiereinheit 10
zu bilden, sowie einen PMOS-Transistor P2, dessen Gate ein
Ausgangssignal vom Inverter, dessen Source die Versorgungs
spannung Vpp erhält und dessen Drain am Knoten n0 mit einem
Ausgangsanschluß der Decodiereinheit 10 verbunden ist, um so
eine Pullup-Funktion auszuführen. Der Zeilendecodierer ent
hält außerdem eine Rücksetz- bzw. Reset-Einheit 30, bestehend
aus einem NMOS-Transistor N0, dessen Drain mit einem Aus
gangsanschluß der Latcheinheit 20 verbunden ist, dessen
Source die Massespannung Vss erhält und dessen Gate ein Wort
leitungs-Resetsignal OWR zum Rücksetzen eines Ausgangssignals
vom Zeilendecodierer erhält.
Der Ausgangsanschluß des herkömmlichen Zeilendecodierers ist
mit einem Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) zum Ansteu
ern einer zugehörigen Wortleitung WL eines Speichers verbun
den.
Der oben beschriebene Zeilendecodierer ist in U.S.-Patent Nr.
5,412,331 offenbart. Seine Funktion wird nunmehr erläutert.
Zunächst wird in einem Zustand, in dem die Wortleitung nicht
angewählt ist, der NMOS-Transistor N5 durch ein auf dem High-
Pegel liegendes Wortleitungs-Resetsignal OWR eingeschaltet,
und die Spannung an einem Verbindungsknoten n1, der mit der
Latcheinheit 20 und der Reset-Einheit 30 verbunden ist, wird
auf den Low-Pegel der Massespannung Vss heruntergezogen, wo
durch ein Ausgangssignal des Zeilendecodierers, das an einen
entsprechenden Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) gelie
fert wird, einen Reset-Zustand auf Low-Pegel beibehält.
Außerdem wird der Pullup-PMOS-Transistor P2 der Latcheinheit
20, dessen Gate das Signal mit Low-Pegel vom Knoten n1 er
hält, eingeschaltet, und die Spannung am Knoten n0, der zwi
schen dem Drain-Anschluß des PMOS-Transistors P2 und dem Aus
gangsanschluß der Decodiereinheit 10 geschaltet ist, wird zu
einem High-Pegel, so daß der NMOS-Transistor N4 der Latchein
heit 20 eingeschaltet wird, wodurch das Ausgangssignal des
Zeilendecodierers den Low-Pegel beibehält.
Ist die Wortleitung angewählt, geht das Wortleitungs-Reset-
Signal OWR auf den Low-Pegel, und der NMOS-Transistor N5 der
Reset-Einheit 30, dessen Gate das auf dem Low-Pegel liegende
Wortleitungs-Reset-Signal OWR erhält, wird dadurch ausge
schaltet. Gehen alle der vordecodierten Adreßsignale DRAi,
DRAj und DRAk auf den High-Pegel, werden dadurch alle der
NMOS-Transistoren N1 bis N3 eingeschaltet, um den Knoten n0
mit der Massespannung Vss zu verbinden, so daß sich die Span
nung am Knoten n0 entlädt, und der Knoten n0 die auf dem Low-
Pegel liegende Massespannung Vss annimmt, die von ihm an die
entsprechenden Gates des PMOS-Transistors P1 und des NMOS-
Transistors N4 der als Inverter arbeitenden Latcheinheit 20
angelegt wird.
Danach nimmt bei eingeschaltetem PMOS-Transistor P1 das Aus
gangssignal vom Zeilendecodierer einen Pullup-Zustand der auf
High-Pegel liegenden Versorgungsspannung Vpp an, ein externer
Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) wird vom Ausgangssig
nal des Zeilendecodierers angesteuert und die mit dem exter
nen Wortleitungstreiber verbundene Wortleitung WL (nicht dar
gestellt) wird aktiviert, so daß Daten aus einer Speicherzel
le (nicht dargestellt) ausgelesen oder nach dieser geschrie
ben werden.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Pullup-PMOS-Transistor P2, des
sen Gate das auf High-Pegel liegende Ausgangssignal von der
Latcheinheit 20 erhält, dadurch ausgeschaltet, und das Signal
am Knoten n0, der an den aus den Transistoren P1 und N4 be
stehenden CMOS-Inverter ein Eingangssignal liefert, wird nur
durch die von den NMOS-Transistoren N2, N3 und N4, welche die
vordecodierten Adreßsignale einer NAND-Operation unterziehen,
heruntergezogene Ausgangsspannung beeinflußt.
Da jedoch bei dem herkömmlichen Zeilendecodierer der Span
nungspegel der über den Pullup-PMOS-Transistor P2 angelegten
extern verstärkten Spannung Vpp höher ist als der der vor
codierten Zeilenadreßsignale DRAi, DRAj und DRAk, die bei An
wahl einer Wortleitung an die entsprechenden Gates der NMOS-
Transistoren N1, N2 und N3 der Decodiereinheit 10 angelegt
werden, und da die Spannung am mit der Decodiereinheit 10 und
der Latcheinheit 20 verbundenen Knoten n0 langsam von High
auf Low-Pegel wechselt, steigt der durch die NMOS-Transisto
ren N1, N2 und N3 der Decodiereinheit 10 fließende Strom an,
wodurch die Leistungsaufnahme ansteigt. Um die oben beschrie
benen Probleme zu überwinden, werden die NMOS-Transistoren
N1, N2 und N3 größer ausgeführt, so daß die NMOS-Transistoren
N1, N2 und N3 der Decodiereinheit 10, die als Pulldown-NAND-
Gatter fungiert, eine höhere Leistungsfähigkeit haben als der
PMOS-Transistor P2 der Latcheinheit 20, was jedoch zur Folge
hat, daß die Auslegungsfläche der Halbleiterspeichereinrich
tung nachteilig vergrößert wird.
Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Zeilendecodierer für eine Halbleiterspei
chereinrichtung bereit zustellen, der die obigen dem Stand der
Technik anhaftenden Probleme dadurch überwindet, daß er in
der Lage ist, die Leistungsaufnahme durch Verringern des
Stromverbrauchs zu verringern, wenn ein von einer extern an
gelegten Adresse angewählter Zeilendecodierer aktiviert wird,
und die Datenzugriffszeit des Halbleiterspeichers durch Erhö
hen der Übergangsgeschwindigkeit des Spannungspegels zu ver
kürzen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird ein Zeilendecodierer für
eine Halbleiterspeichereinrichtung bereitgestellt, der fol
gendes aufweist: einen Decodierer zum Herunterziehen des
internen Knotens auf den Massespannungspegel, wenn sämtliche
der Vielzahl von Adreßsignalen einen aktiven Zustand haben,
eine Reset-Latcheinheit zum Hochziehen des Ausgangsknotens
etwa auf den Pegel der verstärkten Versorgungsspannung als
Reaktion auf das Herunterziehen des internen Knotens auf den
Massespannungspegel durch den Decodierer, zum Herunterziehen
des Ausgangsknotens auf den Massespannungspegel, wenn der
interne Knoten auf etwa dem Pegel der verstärkten Versor
gungsspannung liegt, und zum Heraufziehen des internen Kno
tens auf etwa den Pegel der verstärkten Versorgungsspannung
als Reaktion auf den heruntergezogenen Zustand des Ausgangs
knotens und eines extern angelegten Auswahlsignals, und eine
Vorladeeinheit zum Heraufziehen des internen Knotens auf etwa
den Pegel der verstärkten Versorgungsspannung als Reaktion
auf ein extern angelegtes Vorladesignal.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme
auf die beispielhaften Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema eines herkömmlichen Zeilendecodierers
für eine Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 2 ein Schaltschema eines Zeilendecodierers für eine
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Schaltschema eines Zeilendecodierers für eine
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltschema eines Zeilendecodierers für eine
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 ein Schaltschema eines Zeilendecodierers für eine
Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält der Zeilendecodierer
für eine Halbleiterspeichereinrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Decodier
einheit 100 zum Decodieren von Zeilenadreßsignalen X1-Xn,
die von einer extern angeschlossenen Vordecodiereinheit
(nicht dargestellt) vordecodiert worden sind, eine Reset-
Latcheinheit 200 zum Verringern einer Pullup-Fähigkeit durch
eine extern angelegte Spannung Vpp, wodurch ein hochschnelles
Einstellen des Zustands einer Ausgangsspannung ermöglicht
wird, wenn die Wortleitung durch eine Ausgangsspannung der
Decodiereinheit 100 angewählt wird, und zum Aufrechthalten
eines Reset-Zustands der Ausgangsspannung, wenn die Wort
leitung nicht angewählt ist, sowie eine Vorladeeinheit 300
zum Ermöglichen eines hochschnellen Übergangs einer Aus
gangsspannung von der Reset-Latcheinheit 200 gemäß einem
Reset-Signal RESET oder einem invertierten Reset-Signal RESET
von einer extern angeschlossenen Vordecodiereinheit (nicht
dargestellt).
Die Decodiereinheit 100 enthält eine Vielzahl NMOS-Transi
storen N100-1 bis N100-n, die vordecodierte Adreßsignale
decodieren und das decodierte Ergebnis an die Reset-Latch
einheit 200 ausgeben. Die NMOS-Transistoren N100-1 bis N100-n
sind zwischen einem Knoten n2 und der Massespannung Vss in
Reihe geschaltet und erhalten an ihren jeweiligen Gates vor
decodierte Zeilenadreßsignale X1 bis Xn von der extern ange
schlossenen Vordecodiereinheit (nicht dargestellt).
Die Reset-Latcheinheit 200 enthält einen ersten PMOS-Transi
stor P210, der eine Pullup-Funktion ausführt, dessen Source
die verstärkte Versorgungsspannung Vpp und dessen Gate das
Ausgangssignal eines Knotens n3 der Reset-Latcheinheit 200
erhält, einen zweiten PMOS-Transistor P220, dessen Source mit
dem Drain des ersten PMOS-Transistors P210 und dessen Drain
mit dem Knoten n2 verbunden ist, der seinerseits mit dem Aus
gangsanschluß der Decodiereinheit 100 bzw. einem Ausgangsan
schluß der Vorladeeinheit 300 verbunden ist, und dessen Gate
das vordecodierte Adreßsignal X1 von der extern angeschlos
senen Vordecodiereinheit erhält, wodurch eine Pullup-Opera
tion des ersten PMOS-Transistors P210 während eines Latch-Zu
standswechsels (z. B. ein Moduswechsel zur Anwahl einer Wort
leitung) gesteuert wird, sowie einen dritten PMOS-Transistor
P230 und einen NMOS-Transistor N210, die zwischen der ver
stärkten Versorgungsspannung Vpp und der Massespannung Vss in
Reihe geschaltet sind und die als Inverter zum Invertieren
des Zustands des Knotens n2 arbeiten und den Ausgang des Zei
lendecodierers bestimmen.
Der mit den Drains des dritten PMOS-Transistors P230 und des
NMOS-Transistors N210 verbundene Knoten n3 dient somit als
Ausgangsanschluß des Zeilendecodierers und ist mit einem
Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) verbunden, der eine
extern angeschlossene Wortleitung WL ansteuert.
Die Vorladeeinheit 300 enthält einen PMOS-Transistor P300,
dessen Drain gemeinsam mit dem Knoten n2, der Decodiereinheit
100 und der Reset-Latcheinheit 200 verbunden ist, dessen
Source die verstärkte Versorgungsspannung Vpp erhält und des
sen Gate ein invertiertes Reset-Signal RESET (low-aktiv) von
der extern angeschlossenen Vordecodiereinheit erhält. Der
PMOS-Transistor P300 ist hier zum Heraufziehen des Knotens n2
auf die Versorgungsspannung Vpp gemäß einem low-aktiven Zu
stand des invertierten Reset-Signals RESET und, wenn keine
Wortleitung angewählt ist, zum Aufrechterhalten eines Low-Zu
stands des Ausgangssignals von der Reset-Latcheinheit 200
vorgesehen.
Nunmehr wird die Funktionsweise des Zeilendecodierers für
eine Halbleiterspeichereinrichtung gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Zunächst wird, wenn die Decodiereinheit 100 ein Signal n0
gemäß den inaktiven Low-Zuständen aller Zeilenadreßsignale XI
bis Xn, die von der extern angeschlossenen Vordecodiereinheit
(nicht dargestellt) in dem Modus, in dem keine Wortleitung
angewählt ist, vordecodiert worden sind, ausgibt und der
PMOS-Transistor P300 der Vorladeeinheit 300 ein auf einem
High-Pegel liegendes Signal gemäß einem low-aktiven Zustand
des invertierten Reset-Signals RESET auf Low-Pegel von der
Vordecodiereinheit (nicht dargestellt) ausgibt, der Verbin
dungsknoten n2 durch eine Pullup-Operation auf High-Pegel ge
laden, und der Ausgang des Inverters geht durch Einschalten
des NMOS-Transistors N210 zum Generieren eines Ausgangs Vss
vom Zeilendecodierer auf Low-Pegel (Reset-Zustand).
Der Low-Pegel von Vss am Ausgangsknoten n3 wird außerdem an
das Gate des PMOS-Transistors P210 angelegt, der dadurch ein
geschaltet wird. Das auf Low-Pegel liegende vordecodierte
Adreßsignal XI wird außerdem an das Gate des PMOS-Transistors
P220 angelegt, der dadurch eingeschaltet wird. Auf diese
Weise ziehen die eingeschalteten in Reihe geschalteten PMOS-
Transistoren P210 und P220 den Knoten n2 herauf und bewirken
dadurch, daß der NMOS-Transistor N210 im EIN-Zustand bleibt,
um den Ausgangsknoten n3 im Low-Zustand zu halten, selbst
nachdem das invertierte Reset-Signal RESET auf einen inakti
ven High-Pegel gewechselt ist.
Der Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) hält einen Low-
Zustand gemäß dem Signal mit Low-Pegel vom Zeilendecodierer
aufrecht. Hier wird der Modus, nämlich ob die Wortleitung
angewählt oder nicht angewählt ist, auf Basis der Zeilen
adreßsignale X1 bis Xn bestimmt, die von der extern ange
schlossenen Vordecodiereinheit (nicht dargestellt) vorde
codiert worden sind. Liegen die vordecodierten Zeilenadreß
signale X1 bis Xn alle auf High-Pegel, wird eine Operation
zur Anwahl der entsprechenden Wortleitung ausgeführt.
Danach bewirkt im Modus mit angewählter Wortleitung ein in
aktiver High-Pegel des invertierten Reset-Signals RESET mit
High-Pegel, daß der PMOS-Transistor P300 ausgeschaltet wird,
und während dieser Operation hält der Zeilendecodierer durch
die Reset-Latcheinheit 200 einen auf Low-Pegel liegenden Aus
gangszustand aufrecht, da der Knoten n2 vollständig herauf
gezogen bleibt.
Zu diesem Zeitpunkt, in dem die vordecodierten Zeilenadreß
signale X1 bis Xn von der extern angeschlossenen Vordecodier
einheit (nicht dargestellt) alle auf High-Pegel liegen, wird
der PMOS-Transistor P220 durch den High-Pegel des an sein
Gate angelegten vordecodierten Zeilenadreßsignals X1 gering
fügig leitend, und die in Reihe geschalteten NMOS-Transisto
ren N100-1 bis N100-3 werden alle eingeschaltet, so daß der
Knoten n2 durch ein Herunterziehen der Decodiereinheit 100
auf Low-Pegel entladen wird. Dadurch wechselt der Ausgang der
Reset-Latcheinheit 200 auf einen High-Pegel, wodurch die
Wortleitung WL vom extern angeschlossenen Wortleitungstreiber
(nicht dargestellt) aktiviert wird.
Außerdem wird im Anfangsstadium des Übergangs der erste PMOS-
Transistor P210 vollständig leitend und der zweite PMOS-Tran
sistor P220, dessen Gate das vordecodierte Zeilenadreßsignal
X1 erhält, das einen niedrigeren Spannungspegel als die ver
stärkte Versorgungsspannung Vpp hat, wird geringfügig lei
tend, da der erste PMOS-Transistor P210 der Reset-Latchein
heit 200 über sein Gate eine Spannung erhält, deren Pegel
etwa dem Pegel der Massespannung Vss durch den NMOS-Tran
sistor N210 entspricht.
Da jedoch der Einschaltwiderstand des zweiten PMOS-Transi
stors P220 sehr hoch ist, regelt der zweite PMOS-Transistor
P220 den Ausgang des ersten PMOS-Transistors P210, und die
Pulldown-Operation des Knotens n2 durch die NMOS-Transistoren
N100-1 bis N100-n der Decodiereinheit 100 ist leichter durch
führbar als die Pullup-Operation durch den ersten PMOS-Tran
sistor P210.
Wenn der Ausgang des Zeilendecodierers vollständig auf einen
High-Pegel (Set-Zustand) gewechselt hat, wird der erste PMOS-
Transistor P210 der Reset-Latcheinheit 200 vollständig ausge
schaltet, und der Knoten n2 wird vollständig auf Low-Pegel
entladen.
Wechselt außerdem der Modus von einem Modus, in dem die Wort
leitung nicht angewählt ist, zu einem Modus, in dem die Wort
leitung angewählt ist, hält die Reset-Latcheinheit 200 selbst
dann, wenn das an das Gate des PMOS-Transistors P300 der Vor
ladeeinheit 300 angelegte invertierte Reset-Signal RESET auf
einem inaktiven High-Pegel liegt, wenn die in die Decodier
einheit 100 eingegebenen vordecodierten Adreßsignale X1 bis
Xn nicht sämtlich auf einem High-Pegel liegen und nur das
Adreßsignal X1 auf High-Pegel liegt, weil der zweite PMOS-
Transistor P220 geringfügig leitend ist, da die an sein Gate
angelegte Spannung niedriger ist als die an seine Source an
gelegte verstärkte Versorgungsspannung Vpp, ständig eine auf
Low-Pegel liegende Latch-Schleife aufrecht, wodurch der sta
bile Zustand der Wortleitung erhalten bleibt.
Wie oben beschrieben verbessert der PMOS-Transistor P300 der
Vorladeeinheit 300 in dem Modus, in dem die Wortleitung nicht
angewählt ist, die Pullup-Operation des Spannungspegels des
Verbindungsknotens n2, und der Ausgang des Zeilendecodierers
wechselt rasch auf Low-Pegel, wodurch der extern angeschlos
sene Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) und die Wort
leitung (WL) einen stabilen Low-Zustand aufrechterhalten. In
dem Modus, in dem die Wortleitung angewählt ist, steuert der
zweite PMOS-Transistor P220 der Reset-Latcheinheit 200 die
Pullup-Funktion des ersten PMOS-Transistors P210, wodurch auf
einfache Weise eine Pulldown-Operation des Knotens n2 ermög
licht wird.
Der durch den ersten und zweiten PMOS-Transistor P210 und
P220 und durch den NMOS-Transistoren N100-1 bis N100-n der
Decodiereinheit 100 fließende Strom wird verringert und die
Übergangsgeschwindigkeit des Zeilendecodierer wird erhöht.
Außerdem ist es möglich, die Größen der NMOS-Transistoren
N100-1 bis N100-n zu verringern, wodurch die Auslegungsfläche
des Zeilendecodierers verringert wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind beim Zeilendecodierer
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung die Decodiereinheit 100 und die Vorladeeinheit 300
identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 kon
figuriert. Die Reset-Latcheinheit 200' ist so konfiguriert,
daß das von einer extern angeschlossenen Vordecodiereinheit
(nicht dargestellt) vordecodierte Zeilenadreßsignal X1 an das
Gate des ersten PMOS-Transistors P210' und das Ausgangssignal
des Zeilendecodierers an das Gate des zweiten PMOS-Transi
stors P220' angelegt wird, wodurch der erste PMOS-Transistor
P210' die Versorgungsspannung Vpp in dem Modus direkt regelt,
in dem eine Wortleitung des Zeilendecodierers angewählt ist.
Darüber hinaus sind der dritte PMOS-Transistor P230' und der
NMOS-Transistor N210', die den Ausgang von der Reset-Latch
einheit 200' bestimmen und als Inverter arbeiten, identisch
mit dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 konfiguriert.
Nunmehr wird die Funktionsweise des Zeilendecodierers gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert.
In dem Modus, in dem die Wortleitung nicht angewählt ist,
hält der extern angeschlossene Wortleitungstreiber (nicht
dargestellt) identisch wie beim ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Wortleitung WL gemäß einem
Ausgang des Zeilendecodierers auf Basis eines aktiven Low-
Pegels des extern eingegebenen invertierten Reset-Signals
RESET im Low-Zustand.
Bei dem Zeilendecodierer gemäß dem zweiten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung bewirkt ein inaktiver High-
Pegel des invertierten Reset-Signals RESET das Ausschalten
des PMOS-Transistors P300 der Vorladeeinheit 300. Während der
oben beschriebenen Operation hält der Zeilendecodierer auf
grund der Aktion der Reset-Latcheinheit 200' einen Low-
Zustand aufrecht.
Der Low-Pegel des vordecodierten Zeilenadreßsignals X1 wird
an das Gate des PMOS-Transistors P210' angelegt, der dadurch
eingeschaltet wird, und das Vorladen des Knotens n4 über den
eingeschalteten PMOS-Pullup-Transistor P300 bewirkt, daß der
PMOS-Transistor P230' abgeschaltet und der NMOS-Transistor
N210' eingeschaltet wird, so daß der Knoten n5 auf den Pegel
der Massespannung Vss heruntergezogen wird. Dies wiederum be
wirkt das Einschalten des PMOS-Transistors P220', wodurch der
Knoten n4 kontinuierlich durch die in Reihe geschalteten
PMOS-Transistoren P210', P220' hochgezogen wird, um den in
vertierten Ausgangszustand des Knotens n5 selbst nach dem
Übergang des invertierten Reset-Signals RESET auf den inakti
ven High-Zustand low zu halten.
Zu diesem Zeitpunkt, in dem die vordecodierten Zeilenadreß
signale X1 bis Xn von der extern angeschlossenen Vordecodier
einheit (nicht dargestellt) alle nach High-Pegel gehen, ent
lädt sich die Spannung am Verbindungsknoten n4 durch die
Pulldown-Operation der Decodiereinheit 100 auf die Masse
spannung mit Low-Pegel, und das Ausgangssignal der Reset-
Latcheinheit 200' wechselt durch die Pullup-Operation des
Transistors P230' auf einen High-Pegel. Die Wortleitung WL
wird vom Wortleitungstreiber (nicht dargestellt) aktiviert.
Während dieser Übergangsperiode wird der erste PMOS-Transi
stor P210' der Reset-Latcheinheit 200' geringfügig leitend,
da das vordecodierte Zeilenadreßsignal X1 mit einem niedrige
ren Spannungspegel als die verstärkte Versorgungsspannung Vpp
an sein Gate angelegt wird, und der zweite PMOS-Transistor
P220' wird eingeschaltet, da eine Spannung, deren Pegel etwa
dem Pegel der Massespannung Vss entspricht, an sein Gate
angelegt wird.
Da jedoch der erste PMOS-Transistor P210' einen hohen Ein
schaltwiderstand hat, wird die verstärkte Versorgungsspannung
Vpp direkt geregelt, wodurch die Pullup-Operation des zweiten
PMOS-Transistors P220' gesteuert wird. Deshalb ist die Pull
down-Operation des Verbindungsknotens n4 durch die in Reihe
geschalteten NMOS-Transistoren N100-1 bis N100-n der Deco
diereinheit 100 leichter durchführbar als die Pullup-Opera
tion durch den zweiten PMOS-Transistor P220'.
Wechselt der Modus von einem Modus, in dem die Wortleitung
nicht angewählt ist, zu einem Modus, in dem die Wortleitung
angewählt ist, wird selbst dann, wenn das an das Gate des
PMOS-Transistors P300 der Vorladeeinheit 300 angelegte inver
tierte Reset-Signal RESET auf einem inaktiven High-Pegel
liegt, wenn die in die Decodiereinheit 100 eingegebenen vor
decodierten Adreßsignale X1 bis Xn nicht sämtlich auf einem
High-Pegel liegen und nur das Adreßsignal X1, das an das Gate
des ersten PMOS-Transistors P210' angelegt wird, auf High-
Pegel liegt, im ersten PMOS-Transistor P210' der an sein Gate
angelegte Spannungspegel niedriger als die an seine Source
angelegte verstärkte Versorgungsspannung. Da der erste PMOS-
Transistor P210' geringfügig leitend ist, hält deshalb die
Reset-Latcheinheit 200' eine auf Low-Pegel liegende Latch-
Schleife aufrecht, wodurch der stabile Low-Zustand der Wort
leitung erhalten bleibt.
Funktion und Wirkungen des Zeilendecodierers gemäß dem zwei
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind dem
ersten Ausführungsbeispiel identisch, weshalb auf eine Be
schreibung verzichtet wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind beim Zeilendecodierer
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung die Decodiereinheit 100 und die Vorladeeinheit 300
identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 2 kon
figuriert. In der Reset-Latcheinheit 200'' wird das am Aus
gangsknoten n8 des Zeilendecodierers erzeugte Ausgangssignal
der extern angeschlossenen Vordecodiereinheit (nicht darge
stellt) an das Gate des ersten PMOS-Transistors P210' und das
Ausgangssignal des Zeilendecodierers an das Gate des zweiten
PMOS-Transistors P220'' angelegt, und das Gate des zweiten
PMOS-Transistors P220'' erhält ein Blockauswahlsignal BS mit
aktivem Low-Pegel, das von der extern angeschlossenen Vor
decodiereinheit (nicht dargestellt) vordecodiert worden ist,
wodurch die Pullup-Operation des ersten PMOS-Transistors
P210'' gesteuert wird. Darüber hinaus sind der dritte PMOS-
Transistor P230'' und der NMOS-Transistor N210'', die als In
verter arbeiten, um den Ausgangspegel der Reset-Latcheinheit
200'' zu bestimmen, identisch mit dem ersten Ausführungsbei
spiel in Fig. 2 geschaltet.
Nunmehr wird die Funktion des Zeilendecodierers gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung er
läutert. In dem Modus, in dem die Wortleitung angewählt ist,
wird ein Blockauswahlsignal BS mit Low-Pegel an das Gate des
zweiten PMOS-Transistors P220'' der Reset-Latcheinheit 200''
angelegt, wodurch die Pullup-Operation des ersten PMOS-Tran
sistors P210'' und des zweiten PMOS-Transistors P220'' iden
tisch wie bei der Reset-Latcheinheit 200 des Zeilendecodie
rers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gesteuert wird. Das Herunterziehen des Verbindungs
knotens n7 ist deshalb von der Decodiereinheit 100 leichter
auszuführen.
Funktion und Wirkungen des Zeilendecodierers gemäß dem drit
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind den
jenigen des Zeilendecodierers des ersten Ausführungsbeispiels
identisch, weshalb auf eine Beschreibung verzichtet wird.
Beim Zeilendecodierer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die kapazitive
Ladung der vordecodierten Zeilenadreßsignale zu verringern.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel des Zeilendecodierers
gemäß der vorliegenden Erfindung, das in Fig. 5 dargestellt
ist, sind die Decodiereinheit 100 und die Reset-Latcheinheit
200 identisch mit den entsprechenden Einheiten des Zeilen
decodierers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 2
konfiguriert.
Funktion und Wirkungen des Zeilendecodierers gemäß dem vier
ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind ähn
lich denjenigen des Zeilendecodierers gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel von Fig. 2. Genauer gesagt, ist in dem
Modus, in dem die Wortleitung nicht angewählt ist (d. h. das
Reset-Signal RESET liegt auf dem High-Pegel), der NMOS-Tran
sistor N300 der Vorladeeinheit 300' entsprechend dem von der
extern angeschlossenen Vordecodiereinheit (nicht dargestellt)
aus gegebenen und an sein Gate angelegten Resetsignal RESET
eingeschaltet. Der Verbindungsknoten n0 hält deshalb den
High-Pegel aufrecht, und das Ausgangssignal vom Zeilendeco
dierer wird in einem Reset-Low-Zustand stabil gehalten. In
dem Modus, in dem die Wortleitung angewählt ist (d. h. das
Reset-Signal RESET liegt auf dem Low-Pegel), ist der NMOS-
Transistor N300 ausgeschaltet, und deshalb kann die im Kno
ten n0 geladene Spannung durch die Decodiereinheit 100 auf
einfache Weise auf den Low-Pegel wechseln.
Die Funktion des zweiten PMOS-Transistors P220 zum Regeln der
Pullup-Operation des ersten PMOS-Transistors P210 der Reset-
Latcheinheit 200 ist identisch derjenigen des ersten Ausfüh
rungsbeispiels von Fig. 2, und Funktion und Wirkungen des
Zeilendecodierers des vierten Ausführungsbeispiels sind iden
tisch mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, so daß
auf eine Beschreibung verzichtet wird.
Wie oben beschrieben, arbeitet der Pullup-Transistor in dem
Modus, in dem die Wortleitung nicht angewählt ist, wirksamer.
Die Wortleitung hält einen stabilen Low-Zustand (Reset-
Zustand) aufrecht. Außerdem arbeitet der Pullup-Transistor in
dem Modus, in dem die Wortleitung angewählt ist, wirksamer.
Die Pulldown-Operation wird deshalb leichter durchgeführt,
wodurch die Übergangsgeschwindigkeit des Zeilendecodierers
erhöht wird, was wiederum die Zugriffszeit verbessert. Wäh
rend des Übergangsintervalls kann ein Überlappungsstrom, der
durch die Pullup- und Pulldown-Transistoren fließt, verrin
gert werden. Bei der vorliegenden Erfindung ist ein die
Pullup-Funktion begrenzender Transistor vorgesehen, so daß
die Leistungsfähigkeit des Pulldown-Transistors hoch und
stabil ist. Es ist deshalb möglich, die Größe des Pulldown-
Transistors zu verringern und die Auslegungsfläche des Halb
leiterspeichers auf ein Minimum zu begrenzen.
Claims (10)
1. Zeilendecodierer für eine Halbleiterspeichereinrichtung
zum Generieren eines Ausgangssignals, das als Reaktion auf
eine Vielzahl extern angelegter Adreßsignale (X1 bis Xn) eine
Wortleitung (WL) der Halbleiterspeichereinrichtung anwählt
oder nicht anwählt, indem die jeweiligen Spannungen an einem
internen Knoten und an einem Ausgangsknoten des Zeilendeco
dierers herauf- oder heruntergezogen werden, der folgendes
aufweist:
eine Decodiereinrichtung (100) zum Herunterziehen des internen Knotens auf einen Massespannungspegel (Vss), wenn alle Sig nale aus der Vielzahl der Adreßsignale (X1 bis Xn) einen aktiven Zustand haben;
eine Reset-Latcheinrichtung (200) zum Heraufziehen des Aus gangsknotens auf etwa den Pegel einer verstärkten Versor gungsspannung (Vpp) als Reaktion auf das Herunterziehen des internen Knotens auf den Massespannungspegel (Vss) durch die Decodiereinheit (100), zum Herunterziehen des Ausgangsknotens auf den Massespannungspegel (Vss), wenn der interne Knoten etwa auf dem Pegel der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) liegt, und zum Heraufziehen des internen Knotens auf etwa den Pegel der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) als Reaktion auf den heruntergezogenen Zustand des Ausgangsknotens und eines extern angelegten Auswahlsignals; und
eine Vorladeeinrichtung (300) zum Heraufziehen des internen Knotens auf etwa den Pegel der verstärkten Versorgungsspan nung (Vpp) als Reaktion auf ein extern angelegtes Vorlade signal.
eine Decodiereinrichtung (100) zum Herunterziehen des internen Knotens auf einen Massespannungspegel (Vss), wenn alle Sig nale aus der Vielzahl der Adreßsignale (X1 bis Xn) einen aktiven Zustand haben;
eine Reset-Latcheinrichtung (200) zum Heraufziehen des Aus gangsknotens auf etwa den Pegel einer verstärkten Versor gungsspannung (Vpp) als Reaktion auf das Herunterziehen des internen Knotens auf den Massespannungspegel (Vss) durch die Decodiereinheit (100), zum Herunterziehen des Ausgangsknotens auf den Massespannungspegel (Vss), wenn der interne Knoten etwa auf dem Pegel der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) liegt, und zum Heraufziehen des internen Knotens auf etwa den Pegel der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) als Reaktion auf den heruntergezogenen Zustand des Ausgangsknotens und eines extern angelegten Auswahlsignals; und
eine Vorladeeinrichtung (300) zum Heraufziehen des internen Knotens auf etwa den Pegel der verstärkten Versorgungsspan nung (Vpp) als Reaktion auf ein extern angelegtes Vorlade signal.
2. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem die Decodier
einrichtung (100) eine Vielzahl zwischen dem internen Knoten
und der Massespannung (Vss) in Reihe geschaltete NMOS-Tran
sistoren (N100-1 bis N100-3) aufweist, die an ihren Gates die
jeweiligen Adreßsignale aus der entsprechenden Vielzahl der
Adreßsignale (X1 bis Xn) erhalten.
3. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem die Reset-
Latcheinheit (200) folgendes aufweist:
einen ersten PMOS-Transistor (P210), dessen Source mit der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und dessen Gate mit dem Ausgangsknoten verbunden ist;
einen zweiten PMOS-Transistor (P220), dessen Source mit dem Drain des ersten PMOS-Transistors (P210), dessen Drain mit dem internen Knoten verbunden ist, und dessen Gate so ge schaltet ist, daß es das extern angelegte Auswahlsignal er hält; und
einen CMOS-Inverter, der aus einem dritten PMOS-Transistor (P230) und einem ersten NMOS-Transistor (N210) aufgebaut ist, die zwischen der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und der Massespannung (Vss) in Reihe geschaltet sind, deren je weilige Drains gemeinsam mit dem Ausgangsknoten und deren jeweilige Gates gemeinsam mit dem internen Knoten verbunden sind.
einen ersten PMOS-Transistor (P210), dessen Source mit der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und dessen Gate mit dem Ausgangsknoten verbunden ist;
einen zweiten PMOS-Transistor (P220), dessen Source mit dem Drain des ersten PMOS-Transistors (P210), dessen Drain mit dem internen Knoten verbunden ist, und dessen Gate so ge schaltet ist, daß es das extern angelegte Auswahlsignal er hält; und
einen CMOS-Inverter, der aus einem dritten PMOS-Transistor (P230) und einem ersten NMOS-Transistor (N210) aufgebaut ist, die zwischen der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und der Massespannung (Vss) in Reihe geschaltet sind, deren je weilige Drains gemeinsam mit dem Ausgangsknoten und deren jeweilige Gates gemeinsam mit dem internen Knoten verbunden sind.
4. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem die Reset-
Latcheinheit (200) folgendes aufweist:
einen ersten PMOS-Transistor (P210), dessen Source mit der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) verbunden ist, und dessen Gate das extern angelegte Auswahlsignal erhält;
einen zweiten PMOS-Transistor (P220), dessen Source mit dem Drain des ersten PMOS-Transistors (P210), dessen Drain mit dem internen Knoten, und dessen Gate mit dem Ausgangsknoten verbunden ist; und
einen CMOS-Inverter, der aus einem dritten PMOS-Transistor (P230) und einem ersten NMOS-Transistor (N210) aufgebaut ist, die zwischen der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und der Massespannung (Vss) in Reihe geschaltet sind und deren jeweilige Drains gemeinsam mit dem Ausgangsknoten und deren jeweilige Gates gemeinsam mit dem internen Knoten verbunden sind.
einen ersten PMOS-Transistor (P210), dessen Source mit der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) verbunden ist, und dessen Gate das extern angelegte Auswahlsignal erhält;
einen zweiten PMOS-Transistor (P220), dessen Source mit dem Drain des ersten PMOS-Transistors (P210), dessen Drain mit dem internen Knoten, und dessen Gate mit dem Ausgangsknoten verbunden ist; und
einen CMOS-Inverter, der aus einem dritten PMOS-Transistor (P230) und einem ersten NMOS-Transistor (N210) aufgebaut ist, die zwischen der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und der Massespannung (Vss) in Reihe geschaltet sind und deren jeweilige Drains gemeinsam mit dem Ausgangsknoten und deren jeweilige Gates gemeinsam mit dem internen Knoten verbunden sind.
5. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem die Vorlade
einheit (300) einen MOS-Transistor (P300) aufweist, der
zwischen der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) und dem
internen Knoten in Reihe geschaltet ist und an seinem Gate
das Vorladesignal erhält.
6. Zeilendecodierer nach Anspruch 5, bei dem der MOS-Tran
sistor ein PMOS-Transistor ist und das Vorladesignal im Zu
stand low-aktiv ist.
7. Zeilendecodierer nach Anspruch 5, bei dem der MOS-Tran
sistor ein NMOS-Transistor ist und das Vorladesignal bei
einer niedrigeren Spannung als der verstärkten Versorgungs
spannung (Vpp) im Zustand high-aktiv ist.
8. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem das extern
angelegte Auswahlsignal ein Signal aus der Vielzahl der
Adreßsignale (X1 bis Xn) ist, und bei dem die Reset-Latch
einrichtung (200) auf einen inaktiven Low-Zustand desselben
anspricht.
9. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem das extern
angelegte Auswahlsignal ein Blockauswahlsignal (BS) mit low
aktivem Zustand ist.
10. Zeilendecodierer nach Anspruch 1, bei dem die extern
angelegten Adreßsignale (X1 bis Xn) bei einer geringeren als
der verstärkten Versorgungsspannung (Vpp) alle einen high
aktiven Zustand haben.
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