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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schwenkent- und -verriegelung
von Tragrahmen, die in Bandspeichern die das obere Bandtrum abstützenden
Tragrollen aufnehmen und dabei mittels Führungsrollen sowie auf einem
die Tragrollen unterfahrenden Bandumlenkwagen angeordneten Kurvenführungen
für diese
Führungsrollen
aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung schwenkbar sind,
bestehend aus einer mit dem Tragrahmen um dessen Schwenkachse drehbaren
Klinkscheibe mit Klinkausnehmungen, in die den beiden Stellungen
zugeordnete, an einer Schwinge angeordnete Klinkzähne wechselweise
eingreifen.
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Vorrichtungen
dieser Art sind z.B. aus der
DE 36 10 214 C2 und der
EP 02 68 908 B1 bekannt.
Sie dienen dazu sicherzustellen, daß der jeweilige Tragrahmen
mit der Tragrolle, wenn dieser bei der Abgabe von Bandmaterial aus
dem Bandspeicher von dem Bandumlenkwagen unterfahren und dabei über die
Kurvenführungen
und die Führungsrolle
aus seiner Arbeitsstellung quer zur Bewegungsbahn des Bandumlenkwagens
in die Ruhestellung außerhalb der
Bewegungsbahn und parallel zu dieser geschwenkt worden ist, in dieser
Ruhestellung verbleibt und ebenso nach dem anschließenden Wiedereinschwenken
in die Arbeitsstellung nach Rückkehr
des Bandumlenkwagens auch in dieser Stellung festgehalten wird.
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In
die um die Schwenkachse des Rollentragrahmens drehbare, jeweils
eine der Arbeits- bzw. eine der Ruhestellung zugeordnete Klinkausnehmung
aufweisende Klinkscheibe greift somit – je nach Stellung der Klinkscheibe – der der
Arbeits- bzw. Ruhestellung des Rollentragrahmens zugeordnete Klinkzahn
ein. Ein Verschwenken des Rollentragrahmens aus seiner Ruhestellung
in seine Arbeitsstellung und zurück
wird über
die an dem Rollentragrahmen befestigten Führungsrollen eingeleitet. Diese werden
dabei von den am Bandumlenkwagen angeordneten Kurvenbahnen während der
Wagenbewegung zwangsgeführt.
Gleichzeitig damit wird die federbeaufschlagte Klinkscheibe aus
ihrer einen Rastposition (Ruhestellung) in die andere Rastposition (Arbeitsstellung)
gedreht.
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Dadurch,
daß die
Klinkscheibe für
die beiden Stellungen im Abstand radial übereinander angeordnete Klinkenausnehmungen
mit zueinander starrer Zuordnung aufweist, läßt sie sich nur in einer Position,
also entweder der Ruhe- oder der Arbeitsstellung lotrecht ausrichten
bzw. feinjustieren. Dies hat den Nachteil, daß der Winkel zwischen Ruhe-
und Arbeitsstellung des Tragrahmens nicht korrigierbar ist, was
zur Folge hat, daß durch
die ungenaue Positionierung an den Führungsrollen ein großer Verschleiß auftritt.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schwenkent- und verriegelungsvorrichtung
ohne die genannten Nachteile zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß die
Klinkscheibe geteilt ist und die eine Klinkscheibe zur anderen Klinkscheibe über einen
Verstellmechanismus einstellbar ist. Der Erfindung liegt hierbei
die Überlegung
zugrunde, daß durch
erfindungsgemäß zwei separate
Klinkscheiben eine Verstellung der beiden Klinkscheiben unabhängig voneinander
erreicht werden kann, so daß der Tragrahmen
exakt eine bestimmte Lage sowohl in der Ruhestellung als auch in
der Arbeitsstellung einnimmt. Die obere Klinkscheibe läßt sich
so justieren, daß bei
der genau ausgerichteten Ruhestellung des Rollentragrahmens der
dieser Stellung zugeordnete Klinkzahn exakt in die zugehörige Klinkausnehmung der
Klinkscheibe eingreift. Wird der Rollentragrahmen über seine
Führungsrolle
durch die Zwangskurvenführung
auf dem Bandumlenkwagen in die Arbeitsstellung bewegt, kann jetzt
die durch den Verstellmechanismus, welcher beispielsweise aus Stiftschrauben
besteht, präzise
eingestellte bzw. relativ gegenüber
der oberen Klinkscheibe verstellte untere Klinkscheibe den Tragrahmen
nun auch in dieser Lage genau positionieren, da der diese Betriebsstellung
sichernde Klinkzahn definiert in die Klinkausnehmung der unteren
Klinkscheibe eingreifen kann. Es besteht damit die Möglichkeit,
ohne weiteres den Winkel zwischen der Ruhestellung und der Arbeitsstellung
des Tragrahmens zu korrigieren und eine sehr genaue Einstellung
der Betriebs-Endlagen zu erreichen. Weiterhin lassen sich einerseits
Fertigungstoleranzen sowohl der Klinkscheiben als auch des gesamten
Tragrahmens mit der Tragrolle ausgleichen, andererseits auch die
Einstellzeit der Tragrahmen vor Ort verkürzen.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Verstellmechanismus
zur Verstellung der oberen Klinkscheibe zwei auf der unteren Klinkscheibe
einander ggenüberliegend
angeordnete, jeweils eine Verstellschraube aufnehmende Halteböckchen aufweist.
Die freien Enden der Verstellschrauben liegen vorteilhaft an einer
geraden Stirnseite der oberen Klinkscheibe an. Durch Drehen der
einen Verstellschraube gegen die Klinkscheibe und gegensinniges
Drehen der anderen Verstellschraube von der Klinkscheibe weg, vollzieht
die Klinkscheibe eine Drehung in Umfangsrichtung. Damit läßt sich
auf einfache Weise durch gegensinniges Verlagern der beiden Verstellschrauben
relativ zueinander der Winkel zwischen der Ruhe- und der Arbeitsstellung
des Tragrahmens korrigieren.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die untere
Klinkscheibe mit zwei Ausrichtschrauben versehen ist, die an einem
in ein Langloch der unteren Klinkscheibe hineinragenden Bolzen Anlage
finden. Die beiden Ausrichtschrauben ragen mit ihren freien Enden
in das Langloch der unteren Klinkscheibe hinein. Hierbei besitzt
vorteilhaft das Langloch eine dem Durchmesser des Bolzens entsprechende
Breite. Dadurch ist der Bolzen in dieser Lage spielfrei fixiert,
während
er hingegen in der Längsrichtung
mittels der Ausrichtschrauben in dem Langloch verstellt werden kann. Durch
Drehen der einen Ausrichtschraube gegen den Bolzen – welcher
fest mit dem Grundrahmen der Schwenkent- und verriegelungsvorrichtung
verbunden ist – und
gegensinniges Drehen der anderen Ausrichtschraube, d.h. von dem
Bolzen weg, läßt sich
der Tragrahmen in Arbeitsstellung exakt 90° zur Bandlaufrichtung ausrichten.
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Ein
Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß die beiden Klinkscheiben über Schrauben
miteinander verbunden sind, die in Gewindebohrungen der unteren
Klinkscheibe eingeschraubt sind und zu den Gewindebohrungen fluchtende
Ausnehmungen in der oberen Klinkscheibe mit radialem Spiel durchdringen.
Dadurch, daß die
Ausnehmungen in der oberen Klinkscheibe ein radiales Spiel zu den
Verbindungsschrauben aufweisen, d.h. diese Bohrungen einen größeren Durchmesser
als die Gewindebohrungen besitzen, wird ein Freimaß erreicht,
welches es ermöglicht,
daß die
obere Klinkscheibe – nach dem
Lösen der
Verbindungsschrauben – über die Verstellschrauben
relativ zur unteren Klinkscheibe verstellt werden kann. Zum Erreichen
des Freimaßes eignen
sich alternativ auch Langlöcher
in der oberen Klinkscheibe, die aber fertigungstechnisch etwas aufwendiger
sind.
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Eine
Ausführung
der Erfindung sieht vor, daß die
Führungsrollen
der Tragrahmen über
einen Haltearm einstellbar am Tragrahmen angeordnet sind. Damit
lassen sich die Führungsrollen
des Rollentragrahmens unabhängig
von der Tragrahmenkonsole und der Verriegelung über die Klinkscheiben einstellen, so
daß die
Führungsrollen
genau in den Kurvenführungen
des Bandumlenkwagens positioniert werden können; die somit verbesserten
Laufeigenschaften begrenzen den Verschleiß an den Führungsrollen entscheidend.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klinkzähne vertikal zu
den Klinkausnehmungen der Klinkscheiben einstellbar sind. Die Klinkzähne sind
zu diesem Zweck lösbar
an der Schwinge der Schwenkent- und -verriegelungsvorrichtung befestigt.
Durch eine mehr oder weniger große Axialverstellung der Klinkzähne – welche
dazu vorteilhaft eine schaftartige Verlängerung aufweisen, die mit
Langlöchern
ausgebildet und über Schrauben
mit der Schwinge verbunden ist – greifen diese
entsprechend unterschiedlich tief in die schrägverlaufenden Klinkausnehmungen
der Klinkscheibe ein. Hiermit läßt sich
der Winkel der Klinkausnehmungen zu den Klinkzähnen variieren, was es erlaubt,
den Rollentragrahmen in seiner Ruhe- und Arbeitsstellung zusätzlich fein
zu justieren.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in der Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung näher
erläutert
ist. Es zeigen:
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1 eine
Schwenkent- und -verriegelungsvorrichtung eines Rollentragrahmens,
in der Ruhestellung dargestellt, von oben her gesehen;
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2 die
Schwenkent- und -verriegelungsvorrichtung gemäß 1 in der
Arbeitsstellung dargestellt, von oben her gesehen;
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3 die
Schwenkent- und -verriegelungsvorrichtung zusammen mit einem Bandumlenkwagen,
in der Vorderansicht dargestellt;
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4 die
obere Klinkscheibe, in der Draufsicht dargestellt;
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5a die
untere Klinkscheibe, in der Draufsicht dargestellt;
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5b die
untere Klinkscheibe als Längsschnitt
dargestellt; und
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5c die
Klinkscheibe gemäß 5a von links
her gesehen.
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In 1 ist
eine Schwenkent- und -verriegelungsvorrichtung 1 dargestellt,
welche aus zwei separaten, gegeneinander verstellbaren Klinkscheiben 2, 3 besteht
(vgl. hierzu 3), die mit einem Tragrahmen 4,
der in Bandspeichern das obere Bandtrum abstützende Tragrollen 4a aufnimmt,
verbunden sind. Der Tragrahmen 4 ist hier in Ruhestellung
dargestellt und über
die obere Klinkscheibe 2, die mit ihrer Klinkausnehmung 5 in
einen an einer Schwinge 6 angeordneten Klinkzahn 7 eingreift,
in dieser Stellung festgelegt. Des weiteren ist die Schwinge 6 zu ihrer
Betätigung
mit zwei Schaltrollen 8, 9 ausgestattet.
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Um
den Tragrahmen 4 aus seiner Ruhestellung in die Arbeitsstellung
zu bewegen, ist an einem Bandumlenkwagen 10, wie in 3 dargestellt,
eine Führungsleiste 11 angebracht.
Nähert
sich der Bandumlenkwagen 10 der Vorrichtung 1,
dann läuft die
auf dem Bankumlenkwagen 10 angeordnete Führungsleiste 11 auf
die Schaltrolle 8, die sich in der Bewegungsbahn befindet,
auf. Dadurch wird die Schaltrolle 8 in eine Drehbwegung
versetzt und gleichzeitig damit so gelenkt, daß sich die Schwinge 6 dreht.
Bei dieser Drehung wird der Klinkzahn 7 aus dem Eingriff mit
der Klinkausnehmung 5 der oberen Klinkscheibe 2 gebracht.
Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird der Tragrahmen 4 über eine
Führungsrolle 12 in
auf dem Bandumlenkwagen 10 angeordneten Kurvenführungen 13 zwangsgesteuert
in seine Arbeitsstellung verfahren (vgl. 2). Dabei
drehen sich die beiden unter einer Federspannung stehenden Klinkscheiben 2, 3 mit.
Sobald der Tragrahmen 4 seine Arbeitsstellung erreicht
hat, greift ein für
die Arbeitsstellung vorgesehener Klinkzahn 14 in die Klinkausnehmung 15 der unteren
Klinkscheibe 3 ein und arretiert den Tragarm 4 in
dieser Stellung (vgl. 2). Die Unterteilung in zwei
einzelne Klinkscheiben 2, 3 erlaubt somit eine exakte
Zuordnung des Rasteingriffs für
jeweils die Ruhe- bzw. die Arbeitsstellung. Sollte der Winkel zwischen
Ruhestellung und Arbeitsstellung des Tragrahmens ungenau sein, ist
dieser korrigierbar, da sich die separaten Klinkscheiben 2, 3 über einen
Verstellmechanisms 16 gegeneinander verstellen lassen. Damit
ist es möglich,
sowohl die Ruhestellung als auch die Arbeitsstellung des Tragrahmens 4 genau zu
positionieren.
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Nachfolgend
wird anhand der 1 und 5a bis 5c eine
Verstellung der Klinkscheiben 2, 3 mittels des
Verstellmechanismus 16 näher erläutert.
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Die
Klinkscheiben 2, 3 sind über Schrauben 17 miteinander
verbunden, welche in Gewindebohrungen 18 der unteren Klinkscheibe 3 eingeschraubt sind.
Dabei durchdringen die Schrauben 17 zu den Gewindebohrungen 18 fluchtende
Ausnehmungen 19 der oberen Klinkscheibe 2 mit
radialem Spiel. Durch dieses radiale Spiel der Schrauben 17 in
den Ausnehmungen 19 wird ermöglicht, daß die Klinkscheiben 2, 3 in
Umfangsrichtung gegeneinander verstellbar sind. Bevor die Klinkscheiben 2, 3 verstellt werden,
müssen
allerdings die Verbindungsschrauben 17 gelöst werden.
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Zur
Verstellung der oberen Klinkscheibe 2 weist der Verstellmechanismus 16 zwei
auf der unteren Klinkscheibe 3 angeordnete, jeweils eine
Verstellschraube 20, 21 aufnehmende Halteböckchen 22, 23 auf.
Die zwei Verstellschrauben 20, 21 liegen mit ihren
freien Enden 24, 25 an einer geraden Stirnseite 26 der
oberen Klinkscheibe 2 an und sind mittels Kontermuttern 27, 28 an
den Halteböckchen 22, 23 festgelegt.
Nach dem Lösen
der Kontermuttern 27, 28 lassen sich die Verstellschrauben 20, 21 in
Bezug auf die Klinkscheibe 2 verstellen, beispielsweise in
Pfeilrichtung 29. Dazu wird die Verstellschraube 20 mit
ihrem freien Ende 24 weiter gegen die Stirnseite 26 der
Klinkscheibe gedreht und die Verstellschraube 21 mit ihrem
freien Ende 25 gegensinnig von der Stirnseite 26 der
Klinkscheibe 2 weggedreht. Entsprechend wird die Position
der Klinkausnehmung 5 der Klinkscheibe 2 bezogen
auf den Klinkzahn 7 verändert
und somit der Winkel zwischen Arbeits- und Ruhestellung des Tragrahmens
korrigiert.
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Die
Vorrichtung 1 umfaßt
weiterhin noch eine zweite Verstellmöglichkeit. Dazu ist die untere
Klinkscheibe 3 mit zwei seitlichen Bohrungen 30, 31 unterhalb
der Halteböckchen 22, 23 versehen,
durch die zwei Ausrichtschrauben 32, 33 hindurchgeführt werden,
die mit ihren freien Enden 34, 35 Anlage an einem
in ein Langloch 36 der unteren Klinkscheibe 3 hineinragenden
Bolzen 37 finden. Das Langloch 36 weist eine dem
Bolzen entsprechende Breite auf, so daß der Bolzen 37 seitlich
spielfrei in dem Langloch 36 fixiert ist. In Längsrichtung
des Langloches 36 kann die untere Klinkscheibe 3 mittels
der Ausrichtschrauben 32, 33 in Bezug auf den
Bolzen 37 – welcher
ortsfest an einem hier nicht dargestellten Grundrahmen der Schwenkent-
und -verriegelungsvorrichtung 1 angeordnet ist – ausgerichtet
werden. Nach dem Lösen
von Kontermuttern 38, 39 können nämlich die Ausrichtschrauben 32, 33 gegensinnig
verdreht und damit die untere Klinkscheibe 3 sowie folglich
auch die mit ihr verschraubte obere Klinkscheibe 2 so positioniert
werden, daß der
Tragrahmen 4 in Arbeitsstellung (vgl. 2)
exakt 90° zur
Bandlaufrichtung gemäß Pfeil 40 ausgerichtet
ist.
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Um
außerdem
die Führungsrolle 12 an
die Kurvenführung 13 des
Bandumlenkwagens 10 anzupassen, ist sie über einen
verstellbaren Haltearm 41 am Tragrahmen 4 angeordnet.
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Die
Klinkzähne 7, 14 sind
jeweils mit einer schaftartigen Verlängerung 42 versehen,
welche zur Längsverstellung
der Klinkzähne 7, 14 mit
Langlöchern 43, 44 ausgebildet
ist. Die Verbindung der Verlängerungen 42 mit
der Schwinge 6 erfolgt mittels die Langlöcher 43, 44 durchdringende
Schrauben 45, 46. Durch die Längsverstellung der Klinkzähne 7, 14 greifen
diese unterschiedlich tief in die schräg verlaufende Klinkausnehmung 5, 15 der
Klinkscheibe 2, 3 ein. Damit wird erreicht, daß der Winkel
der Klinkausnehmungen 5, 15 zu den Klinkzähnen 7, 14 veränderbar
ist, womit der Tragrahmen 4 in seiner Ruhe- und seiner
Arbeitsstellung zusätzlich
feinjustiert werden kann.