DE19741647A1 - Nähmöbel - Google Patents

Nähmöbel

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DE19741647A1
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Gerdi Raus
Margot Horn
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HORN HANS DIETER 81245 MUENCHEN DE
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/02Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B29/00Sewing-tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nähmöbel, bestehend aus einem mit Hilfe von Schranktüren verschließbaren Schrankelement, das eine Arbeitsplatte trägt, Gefache auf­ weist und in dem eine Nähmaschine auf die Höhe der Arbeits­ platte herausfahrbar bzw. in das Schrankelement hereinfahr­ bar untergebracht werden kann.
Ein Nähmöbel der eingangs genannten Art ist aus dem Deut­ schen Gebrauchsmuster 92 09 585.2 bekanntgeworden.
Nähmöbel stellen in der Regel Gegenstände dar, die im we­ sentlichen aus einem allseitig geschlossenen Korpus (Schran­ kelement) bestehen. Das Schrankelement besitzt an seiner Frontseite Schranktüren, um Gegenstände innerhalb des Schrankelements in Gefachen verstauen zu können, den Bereich unter der Arbeitsplatte in einer eingenommenen Sitzposition vor der Arbeitsplatte zugänglich zu machen und die Nähma­ schine bedienen zu können. Nach Gebrauch der Nähmaschine kann diese wieder vollständig in dem Nähmöbel untergebracht werden, so daß das kastenförmige Nähmöbel beiseite geschoben werden kann. Zur Hin- und Herbewegung des Nähmöbels befinden sich meist Rollen an seiner Unterseite. Daher kann das be­ kannte Nähmöbel von einem Raum in einen anderen bewegt wer­ den und dort plaziert werden, wo es benötigt wird. Innerhalb des Schrankelements befinden sich Gefache, Einlegböden, Ab­ lagefächer oder dergleichen, die zum Verstauen von Garnrol­ len, Nähutensilien, Stoffresten usw. dienen.
Durch die Bereitstellung eines möglichst großen Stauraums innerhalb des Schrankelements sind die Gefache bei dem be­ kannten Nähmöbel im Bereich unterhalb der Arbeitsplatte an­ geordnet. Wenn nun der Näher oder die Näherin ihre Position vor der Arbeitsplatte bzw. vor der Nähmaschine einnimmt, be­ einträchtigen die Gefache und Einlegböden die Fußfreiheit des Nähers bzw. der Näherin. Die Einnahme der Arbeitspositi­ on ist folglich nicht beliebig möglich, sondern durch die Gefache begrenzt. Insbesondere ist ein dichtes Heranfahren unter die Arbeitsplatte nicht möglich. Ebenso ist die seit­ liche Bewegungsfreiheit des Nähers bzw. der Näherin im Be­ reich der Arbeitsplatte eingeschränkt.
Für den Vorgang des Nähens stellt die Position der Nähnadel über der Arbeitsplatte einen zentralen Fixpunkt für den Nä­ her bzw. für die Näherin dar, auf den der gesamte Nähvorgang ausgerichtet ist. Der Näher bzw. die Näherin sollten zur op­ timalen Benutzung der Nähmaschine eine Position einnehmen können, bei der die Person direkt vor der Nähnadel sitzen kann. Bei dem bekannten Nähmöbel wird dies aber durch die Anordnung der Gefache verhindert. Aus dieser nicht sinnvol­ len Arbeitsposition resultieren nach längerer Benutzung der Nähmaschine Muskelverspannungen, Rückenprobleme usw., so daß zumindest die Konzentration beim Nähvorgang abnimmt.
Durch die eingeschränkte seitliche Bewegungsfreiheit sind auch die an das Schrankelement anbaubaren Ablagetische nur bedingt zugänglich. Diese Ablagetische werden beispielsweise für zusätzliche Nähmaschinen oder Werkzeuge benötigt. Dies können Overlock-Nähmaschinen, Overlock-Nähmaschinen oder auch Stickerei-Maschinen oder Zuschneideeinrichtungen sein.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, das bekannte Nähmöbel derart weiterzubilden, daß die Funk­ tionalität verbessert wird, und daß das Nähmöbel die Einnah­ me einer variablen, auf die Nähmaschine (bzw. Nähnadel) ab­ gestimmten Sitzposition erlaubt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gefache einen beweglich angeordneten Teil des Nähmöbels bil­ den, so daß sie sich im geschlossenen Zustand des Schran­ kelements im Innenbereich des Schrankelements unterhalb der Arbeitsplatte und im geöffneten Zustand des Schrankelements außerhalb dieses Innenbereichs befinden können.
Das erfindungsgemäße Nähmöbel bietet daher die gleichen Ab­ lagemöglichkeiten bzw. den gleichen Platz an Stauraum wie beim Stand der Technik, ohne daß aber beim Nähvorgang der Freiraum unterhalb der Arbeitsplatte begrenzt ist. Es muß sich kein störender Gegenstand im Bereich unterhalb der Ar­ beitsplatte befinden.
Dem Näher bzw. der Näherin wird daher der Bereich unterhalb der Arbeitsplatte nicht eingeschränkt. Der Näher bzw. die Näherin kann beispielsweise mit Hilfe eines drehbaren und verfahrbaren Stuhls verschiedene Positionen im Bereich der Arbeitsplatte einnehmen. Diese Position des Nähers bzw. der Näherin kann daher auf die Position der Nähnadel ausgerich­ tet werden. Das zu nähende Produkt kann folglich uneinge­ schränkt und optimal bearbeitet werden.
Durch die Verlagerung des Stauraums aus dem Innenbereich des Schrankelements ist das erfindungsgemäße Nähmöbel auch be­ hindertengerecht ausgebildet. Rollstühle lassen sich im Be­ reich der Arbeitsplatte in verschiedene Positionen bringen, damit wiederum der gesamte Bereich der Arbeitsplatte für den Nähvorgang nutzbar wird.
Vorteilhaft ist es, daß die verbesserte Funktionalität des erfindungsgemäßen Nähmöbels erreicht wird, obwohl die Abmes­ sungen (Höhe, Tiefe, Breite) des geschlossenen Nähmöbels ge­ genüber dem Stand der Technik nur unwesentlich verändert wurden. Das Nähmöbel benötigt daher innerhalb eines Arbeits­ raums oder eines anderen Raums einer Wohnung nur einen ge­ ringen Platzbedarf.
Durch die Bewegungsfreiheit im Bereich der Arbeitsplatte kann der Näher bzw. die Näherin stets eine Arbeitsposition einnehmen, die keine Beeinträchtigung der körperlichen Ge­ sundheit (Muskelverspannungen, Rückenprobleme, Nackenproble­ me, usw.) zur Folge hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gefache an den Schranktüren und/oder an einer Innenseite des Schran­ kelements angebracht. Die Ablage von Gegenständen (Garnrol­ len, Nähutensilien, Stoffbahnen) ist vollständig in die Schranktüren integriert. Die Gefache werden beim Öffnen der Schranktüren automatisch aus dem Innenbereich unter der Ar­ beitsplatte nach außen bewegt.
Eine andere Ausführungsform besitzt Gefache, die an einem rollbaren Container ausgebildet sind, der aus einem Bereich unter der Arbeitsplatte heraus und wieder in diesen Bereich hinein bewegbar ist. Der Container kann gelenkig oder über Schienensysteme mit den Schranktüren verbunden sein, so daß der Container beim Öffnen der Schranktüren selbsttätig aus dem Innenbereich unterhalb der Arbeitsplatte herausrollt. Vorteilhafterweise läßt sich an dem Container ein klappbarer Anbautisch mit seinem einen Tischende gelenkig befestigen, der im ausgefahrenen Zustand des Containers mit seinem ande­ ren Tischende an dem Nähmöbel fixiert werden kann. Die Fi­ xierung kann durch Einrasten oder Verriegelung gesichert werden.
Zumindest eine Schranktür kann eine Koffertür mit einer im geschlossenen Zustand des Schrankelements bis unter die Ar­ beitsplatte ragenden und als Stauraum nutzbaren Tiefe sein. Die zum Nähen benötigten Gegenstände können innerhalb dieses Stauraums untergebracht werden. Die Zugänglichkeit dieses Stauraums wird erreicht, indem sich an der Koffertür einzel­ ne Schubladen befinden können. Die Koffertür kann aber auch mit einfachen Einlegböden ausgestattet sein, um Gegenstände dort abzulegen. Die Anbringung eines Frontgitters in be­ stimmter Höhe kann verhindern, daß die Gegenstände wieder herausfallen, wenn die Koffertür nach außen aufgeklappt wird. Die drehbare Lagerung der Koffertür kann beispielswei­ se dadurch verwirklicht werden, daß Scharniere verwendet werden, die durch eine Art Zapfenband mit einem oberen und einem unteren Zapfen zum Einhängen der Koffertür gebildet sind.
Die Arbeitsplatte kann auch als klappbare Doppelplatte aus­ gebildet sein, so daß der obere Plattenteil zur Seite schwenkbar ist. Durch die Verwendung von Koffertüren be­ stimmter Tiefe als Schranktüren wird erreicht, daß der obere Plattenteil der Arbeitsplatte auf der Koffertür stabil auf­ liegen kann. Weitere Stützelemente für dieses Plattenteil oder auch Feststellelemente für die Schranktür werden nicht benötigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Gefache durch schwenkbare Schubfächer gebildet, die an einer der Schrank­ türen und/oder einer Innenseite des Schrankelements an einer in vertikaler Richtung verlaufenden Drehachse angelenkt sind. Die schwenkbare Anordnung von Schubfächern gestattet es dem Anwender jeweils das Schubfach zu öffnen, das gerade benötigt wird, während die anderen Schubfächer geschlossen sind. Die Drehachse kann innerhalb der eine ausreichende Tiefe besitzenden Schranktür angeordnet sein. Ähnlich der Koffertür lassen sich derartige Schubfächer in die Schrank­ tür integrieren. Die Schubfächer bilden daher keine vorste­ henden Einzelelemente, sondern sind vollständig in der Schranktür versenkt, so daß ein aufgeräumter Eindruck der aufgeklappten Tür entsteht.
Dieser übersichtliche und geordnete Eindruck der aufgeklapp­ ten Schranktür ist auch gegeben, wenn bei einer anderen Aus­ führungsform an einer Schranktür von der Schranktür wegbe­ wegbare Kippladen als Gefache vorgesehen sind. Die Kippladen können leicht bedienbar aufgeklappt werden, so daß Gegen­ stände hineingelegt oder entnommen werden können. Im zurück­ geklappten verschlossenen Zustand sämtlicher Kippladen be­ sitzen die Außenflächen der Kippladen mit Seitenwänden der Schranktür eine fluchtende Ausrichtung.
Bei einer Variante der Erfindung hat die Arbeitsplatte eine klappbare Doppelplatte. Der aufklappbare Plattenteil kann beispielsweise nach hinten schwenkbar sein und auf einer mit der Rückwand des Schrankelements verbundenen Stützvorrich­ tung auflegbar sein. Auf diesem Plattenteil läßt sich bei­ spielsweise eine zusätzliche Maschine, eine Overlock-Maschi­ ne oder eine Coverlock-Maschine aufstellen. Die Näharbeit durch die eigentliche Nähmaschine wird dadurch nicht beein­ trächtigt. Es können auch Plattenteile vorgesehen sein, die zur Seite hin klappbar angeordnet sind. In diesem Fall kön­ nen die Schranktüren als Stützvorrichtungen verwendet wer­ den.
Die Funktionalität des Nähmöbels läßt sich noch steigern, indem ein oder mehrere Anbautische im Bereich der Arbeits­ platte befestigbar sind, deren Arbeitsfläche mit der Ar­ beitsfläche der Arbeitsplatte fluchten kann. Auf diese ein­ fache Art und Weise läßt sich der zur Verfügung stehende Flächenbereich der Arbeitsplatte leicht und individuell ver­ größern. Das gesamte Nähmöbel kann anschließend nach dem Ge­ brauch wieder verschlossen werden und die zusätzlichen Anb­ autische können entfernt und zusammengeklappt werden. Das komplette Nähmöbel kann platzsparend untergebracht werden, um im Bedarfsfall in eine Arbeitsstation mit einer großen Arbeitsfläche zu expandieren.
Bevorzugt ist es, daß ein oder mehrere Anbautische höhenver­ stellbar angebracht sind. Durch die Höhenverstellbarkeit läßt sich beispielsweise ein Anbautisch als Zuschneidetisch einrichten, der auf die Größe der nähenden Person abgestimmt werden kann. Die Höhenverstellbarkeit läßt sich durch Tele­ skopeinrichtungen oder durch ineinander geschobene Rohrele­ mente verwirklichen.
Die Fußfreiheit des Nähers oder der Näherin wird noch er­ höht, wenn eine Rückwand des Schrankelements zur Aufstell­ fläche des Schrankelements hin durchbrochen bzw. offen ge­ staltet ist. Die Stabilität des Schrankelements wird durch den Durchbruch nicht vermindert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung, anhand der Zeichnung, die erfindungswesentli­ che Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzel­ nen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung verwirklicht sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht eines erfindungs­ gemäßen Nähmöbels;
Fig. 2 eine perspektivische Frontansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Nähmöbels;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nähmöbels nach Fig. 1, wo­ bei an dem Nähmöbel noch zusätzliche Anbautische befestigt sind;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Nähmöbels nach Fig. 2, des­ sen rollbarer Container herausgefahren dargestellt ist;
Fig. 5 das Nähmöbel nach Fig. 1 in einem geschossenen Zu­ stand vor bzw. nach seiner erfindungsgemäßen Ver­ wendung.
Die Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die wesentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen sind. Die Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäb­ lich zu verstehen.
In der Fig. 1 ist ein Nähmöbel 10 gezeigt, das als zentrale Einheit ein Schrankelement 11 aufweist. Das Schrankelement 11 besteht im wesentlichen aus Seitenwänden 12 und 13, einer Rückwand 14 und einer Arbeitsplatte 15. Über die Arbeits­ platte 15 können im geschlossenen Zustand des Schrankele­ ments 11 Seitenteile 16 und 17 geklappt werden, so daß eine Ausnehmung 18 verschlossen ist. Die Arbeitsplatte 15 ist als Doppelplatte ausgebildet. In der Figur ist strichpunktiert angedeutet, daß eine Nähmaschine 19 in Pfeilrichtung 20 über Schienen 21 und 22 aus dem Schrankelement 11 herausgefahren bzw. wieder in das Schrankelement 11 hineingefahren werden kann. Die Rückwand 14 ist zur Aufstellfläche des Schrankele­ ments 11 hin mit einem Durchbruch 23 versehen, der die Fuß­ freiheit der nähenden Person vergrößert. Ein Quersteg 24 dient der Stabilitätserhöhung des Schrankelements 11.
Schranktüren 25 und 26 sind mit Rollen 27 und 28 ausgerüstet und können in Pfeilrichtung 29 bzw. 30 von der Arbeitsplatte 15 weg bzw. zu dieser hin bewegt werden. Auf Schranktürober­ seiten 31 und 32 liegen die Seitenteile 16 und 17 abgestützt und gesichert auf.
Der durch die Seitenwände 12 und 13 und die Rückwand 14 be­ grenzte Innenbereich des Schrankelements 11 unterhalb der Arbeitsplatte 15 ist vollständig zugänglich und besitzt kei­ nen zur Ablage von Gegenständen nutzbaren Stauraum, der die Bewegungsfreiheit der nähenden Person beeinträchtigen könn­ te. Daher kann die nähende Person verschiedene Stellungen im Bereich der Arbeitsplatte 15 einnehmen, insbesondere vor­ teilhafterweise eine Position, die auf die Nähnadel 33 abge­ stimmt ist.
Verstaumöglichkeiten für zum Nähen benötigte Gegenstände (Garnrollen, Nähutensilien, Stoffreste usw.) können in den Schranktüren 25 und 26 untergebracht werden. Die Schranktür 25 besitzt eine ausreichende Tiefe, um schwenkbare Schubkä­ sten 34 aufzunehmen. Die Schubkästen 34 können aus der Schranktür 25 heraus bewegt werden, so daß ihre Öffnung zur Ablage zugänglich ist. Die Schranktür 26 besitzt ebenfalls eine ausreichende Tiefe, um Kippladen 35 in die Schranktür 26 vollständig integrieren zu können. Die Kippladen 35 kön­ nen von der Arbeitsplatte 15 weg nach vorn gekippt werden.
Die schwenkbaren Schubkästen 34 könnten an Stelle der Dreh­ achse an der Schranktür 25 auch durch Beschlagelemente an der Innenseite der Seitenwände 12 und 13 befestigt sein. Die Schubkästen 34 können auch dann erfindungsgemäß aus dem Be­ reich der Arbeitsplatte 15 nach außen weggedreht werden.
In der Fig. 2 ist ein Nähmöbel 40 gezeigt, das als zentrale Einheit ein Schrankelement 41 aufweist. Das Schrankelement 41 besteht im wesentlichen aus Seitenwänden 42 und 43, einer Rückwand 44 und einer Arbeitsplatte 45. Über die Arbeits­ platte 45 können im geschlossenen Zustand des Schrankele­ ments 41 Seitenteile 46 und 47 geklappt werden, so daß eine Ausnehmung 48 verschlossen ist. Die Arbeitsplatte 45 ist als Doppelplatte ausgebildet. In der Figur ist strichpunktiert andeutet, daß eine Nähmaschine 49 in Pfeilrichtung 50 über Schienen 51 und 52 aus dem Schrankelement 41 herausgefahren bzw. wieder in das Schrankelement 41 hineingefahren werden kann.
Schranktüren 53 und 54 sind mit Rollen 57 und 58 ausgerüstet und können in Pfeilrichtung 59 bzw. 60 von der Arbeitsplatte 45 weg bzw. zu dieser hin bewegt werden. Auf Schranktürober­ seiten 61 und 62 liegen die Seitenteile 46 und 47 abgestützt und gesichert auf.
Der durch die Seitenwände 42 und 43 und die Rückwand 44 be­ grenzte Innenbereich des Schrankelements 41 unterhalb der Arbeitsplatte 45 ist vollständig zugänglich und besitzt kei­ nen zur Ablage von Gegenständen nutzbaren Stauraum, der die Bewegungsfreiheit der nähenden Person beeinträchtigen könn­ te. Daher kann die nähende Person verschiedene Stellungen im Bereich der Arbeitsplatte 45 einnehmen, insbesondere vor­ teilhafterweise eine Position, die auf die Nähnadel 63 abge­ stimmt ist.
Verstaumöglichkeiten für zum Nähen benötigte Gegenstände (Garnrollen, Nähutensilien, Stoffreste usw.) sind in der Schranktür 54 und im rollbaren Container 64 vorgesehen. Die Schranktür 54 besitzt eine ausreichende Tiefe, um Kippladen 65 in die Schranktür 54 vollständig integrieren zu können. Die Kippladen 65 können von der Arbeitsplatte 45 weg nach vorn gekippt werden.
Der Container 64 ist mit Schubkästen 66 ausgestattet und kann aus dem Nähmöbel 40 herausgezogen werden. Es ist denk­ bar, gelenkige Verbindungsmittel und/oder Schienensysteme mit der Schranktür 53 oder der Seitenwand 42 vorzusehen, so daß der Container 64 selbsttätig aus dem Nähmöbel 40 in Pfeilrichtung 67 herausfährt, wenn die Schranktür 53 geöff­ net wird. Im geschlossenen Zustand des Nähmöbels 40 ist der Container 64 vollständig in dem Nähmöbel 40 untergebracht und nicht sichtbar.
Fig. 3 ermöglicht eine Darstellung der funktionsgerechten Kombination des Schrankelements 11 mit weiteren Anbautischen 70, 71 und 72 zu dem erfindungsgemäßen Nähmöbel 10. Mit der Arbeitsplatte 15 fluchtend sind die Seitenteile 16 und 17 seitlich nach außen geklappt. Das Seitenteil 17 stützt sich auf der Schranktür 26 ab. Die Schranktür 26 besitzt eine Tiefe 73, die einerseits als Stauraum nutzbar ist und ande­ rerseits eine sichere Abstützung des Seitenteils 17 gewähr­ leistet. An der Schranktür 26 sind Rollen 28 angebracht, um die Schranktür 26 nach außen fahren zu können. An der Sei­ tenwand 13 des Schrankelements 11 befinden sich ebenfalls Rollen 74 und 75, so daß das gesamte Nähmöbel 10 verfahrbar ist. An das Schrankelement 11 schließt sich ein erster An­ bautisch 70 an, der sich auf einer Stützvorrichtung 76 ab­ stützt, die an der Rückwand des Schrankelements 11 angelenkt ist. Über eine Rolle 77 kann die Stützvorrichtung 76 ausge­ richtet werden. Der erste Anbautisch 70 kann beispielsweise zum Aufstellen einer Overlock-Maschine verwendet werden. An der Rückwand des Schrankelements 11 könnten auch Einrichtun­ gen vorgesehen sein, um den ersten Anbautisch 70 höhenver­ stellbar auszubilden.
Der zweite Anbautisch 71 ist einenends an der Schranktür 25 (siehe Fig. 1) befestigt und anderenends durch ein Stüt­ zelement 78 abgestützt. Der zweite Anbautisch 71 kann zum Aufstellen einer Coverlock-Maschine genutzt werden. Der dritte Anbautisch 72 ist einenends an der Schranktür 26 be­ festigt und anderenends mit einem Stützelement 79 verbunden, so daß auch der dritte Anbautisch 72 eine sichere Aufstell­ fläche für eine weitere benötigte Maschine (Stickereimaschi­ ne) zur Verfügung stellt. Die eigentliche Nähmaschine 19 (siehe Fig. 1) ist in der Fig. 2 nicht sichtbar, da sie in dem Schrankelement 11 vollständig untergebracht ist.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung der funktionsgerechten Kombi­ nation des Schrankelements 41 mit weiteren Anbautischen 80, 81 und 82 zu dem erfindungsgemäßen Nähmöbel 40. Mit der Ar­ beitsplatte 45 fluchtend sind die Seitenteile 46 und 47 seitlich nach außen geklappt. Das Seitenteil 47 stützt sich auf der Schranktür 54 ab. Die Schranktür 54 besitzt eine Tiefe 83, die einerseits als Stauraum nutzbar ist und ande­ rerseits eine sichere Abstützung des Seitenteils 47 gewähr­ leistet. An der Schranktür 54 sind Rollen 58 angebracht, um die Schranktür 54 nach außen fahren zu können. An der Sei­ tenwand 43 des Schrankelements 41 befinden sich ebenfalls Rollen 84 und 85, so daß das gesamte Nähmöbel 40 verfahrbar ist. An das Schrankelement 41 schließt sich ein erster An­ bautisch 80 an, der sich auf einer Stützvorrichtung 86 ab­ stützt, die an der Rückwand des Schrankelements 41 angelenkt ist. Über eine Rolle 87 kann die Stützvorrichtung 86 ausge­ richtet werden. Der erste Anbautisch 80 kann beispielsweise zum Aufstellen einer Overlock-Maschine verwendet werden. An der Rückwand des Schrankelements 41 könnten auch Einrichtun­ gen vorgesehen sein, um den ersten Anbautisch 80 höhenver­ stellbar auszubilden.
Der zweite Anbautisch 81 ist einenends an der Schranktür 53 (siehe Fig. 1) befestigt und anderenends an dem herausge­ fahrenen Container 64 angelenkt. Der Anbautisch 81 kann in Pfeilrichtung 87 heruntergeklappt werden, damit der Contai­ ner 64 unter die Arbeitsplatte 45 gefahren werden kann. Der zweite Anbautisch 81 kann zum Aufstellen einer Coverlock-Ma­ schine genutzt werden. Der dritte Anbautisch 82 ist einen­ ends an der Schranktür 54 befestigt und anderenends mit ei­ nem Stützelement 88 verbunden, so daß auch der dritte Anbau­ tisch 82 eine sichere Aufstellfläche für eine weitere benö­ tigte Maschine (Stickereimaschine) zur Verfügung stellt. Die eigentliche Nähmaschine 49 (siehe Fig. 1) ist in der Fig. 2 nicht sichtbar, da sie in dem Schrankelement 41 vollstän­ dig untergebracht ist.
Abschließend ist in der Fig. 5 gezeigt, daß das Schrankele­ ment 11 des Nähmöbels 10 durch die Schranktüren 25 und 26 verschlossen ist. Über der Arbeitsplatte 15 sind die Seiten­ teile 16 und 17 zusammengeklappt angeordnet. Die Schranktür 25 ist mit Rollen 27 ausgerüstet. Die Schranktür 26 besitzt Rollen 28. Daher kann das Schrankelement 11 von einem Raum in einen anderen Raum der Wohnung bewegt werden oder inner­ halb eines Raumes positioniert werden. Die Rollen 27 und 28 sind vorzugsweise arretierbar ausgebildet. Im geschlossenen Zustand des Schrankelements 11 sind nur Außenseiten 90 und 91 der Schranktüren 25 und 26 sichtbar, so daß das Schran­ kelement 11 einen geschlossenen Korpus bildet. Das Nähmöbel 10 kann platzsparend innerhalb der Wohnung untergebracht werden.
Die Ausführungen zur Fig. 5 bezüglich des Nähmöbels 10 gel­ ten entsprechend auch für das Nähmöbel 40.
Ein Nähmöbel 10 besteht aus einem mit Hilfe von Schranktüren 25, 26 verschließbaren Schrankelement 11, das eine Arbeits­ platte 15 trägt, Gefache aufweist und in dem eine Nähmaschi­ ne 19 auf die Höhe der Arbeitsplatte 15 herausfahrbar bzw. in das Schrankelement 11 hereinfahrbar untergebracht werden kann. Die Gefache bilden einen beweglich angeordneten Teil des Nähmöbels 10, so daß sie sich im geschlossenen Zustand des Schrankelements 11 im Innenbereich des Schrankelements 11 unterhalb der Arbeitsplatte 15 und im geöffneten Zustand des Schrankelements 11 außerhalb dieses Innenbereichs befin­ den können. Die Funktionalität des Nähmöbels 10 wird verbes­ sert, und das Nähmöbel 10 erlaubt die Einnahme einer varia­ blen, auf die Nähmaschine 19 bzw. Nähnadel 33 abgestimmten Sitzposition.

Claims (10)

1. Nähmöbel (10; 40) bestehend aus einem mit Hilfe von Schranktüren (25, 26; 53, 54) verschließbaren Schrankelement (11; 41), das eine Arbeitsplatte (15; 45) trägt, Gefache aufweist und in dem eine Nähmaschine (19; 49) auf die Höhe der Ar­ beitsplatte (15; 45) herausfahrbar bzw. in das Schran­ kelement (11; 41) hereinfahrbar untergebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache einen beweglich angeordneten Teil des Nähmöbels (10; 40) bilden, so daß sie sich im geschlos­ senen Zustand des Schrankelements (11; 41) im Innenbe­ reich des Schrankelements (11; 41) unterhalb der Ar­ beitsplatte (15; 45) und im geöffneten Zustand des Schrankelements (11; 41) außerhalb dieses Innenbereichs befinden können.
2. Nähmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gefache an den Schranktüren (25, 26; 53, 54) und/oder an einer Innenseite des Schrankelements (11; 41) angebracht sind.
3. Nähmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Gefache oder Schubfächer (66) an einem rollbaren Container (64) ausgebildet sind, der aus einem Bereich unter der Arbeitsplatte (15; 45) heraus und wieder in diesen Bereich hinein bewegbar ist.
4. Nähmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schranktür (25, 26; 53, 54) eine Koffertür mit einer im geschlossenen Zustand bis unter die Arbeitsplatte (15; 45) ragenden und als Stauraum nutzbaren Tiefe (39; 83) ist.
5. Nähmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Gefache durch schwenkbare Schubkästen (34) gebildet sind, die an einer der Schranktüren (25, 26; 53, 54) und/oder einer Innenseite des Schrankelements (11; 41) an einer in vertikaler Richtung verlaufenden Drehachse angelenkt sind.
6. Nähmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an einer Schranktür (25, 26; 53, 54) von der Schranktür (25, 26; 53, 54) weg bewegbare Kippladen (35) als Gefache vorgesehen sind.
7. Nähmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (15; 45) eine klappbare Doppel­ platte hat.
8. Nähmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anbautische (70-72; 80-82) im Bereich der Arbeitsplatte (15; 45) befestigbar sind, de­ ren Arbeitsfläche mit der Arbeitsfläche der Arbeits­ platte (15; 45) fluchten kann.
9. Nähmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anbautische (70-72; 80-82) hö­ henverstellbar angebracht sind.
10. Nähmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Rückwand (14; 44) des Schrankelements (11; 41) zur Aufstellfläche des Schrankelements (11; 41) hin durchbrochen bzw. offen gestaltet ist.
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