DE19739533A1 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung

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Description

Diese Erfindung betrifft Verpackungsvorrichtungen zum Abfüllen von Mengen von Gegenständen in Behälter.
Sie hat insbesondere mit dem Verpacken von kompressiblen Gegenständen in Behälter zu tun, wenn, falls die Gegenstände anfänglich eine erhebliche Luftmenge enthalten, sie einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen, sich aber anschließend setzen und einen beträchtlichen Freiraum innerhalb des Behälters lassen. Dies ist nicht nur verschwenderisch, was die Behältergröße angeht, die bereitgestellt werden muß, sondern es kann auch eine Beeinträchtigung oder Beschädigung der Gegenstände verursachen, da sie sich während der Handhabung der gefüllten Behälter mit weniger Beschränkung herumbewegen.
Um den Raum zu verkleinern, der von Gegenständen eingenommen wird, die verpackt werden, ist es bekannt, während des Verpackens einen Druck aufzubringen, wobei ein zweistufiges Stopfverfahren benutzt wird, bei dem Gegenstände, die sich in einem Hauptaufnahmeraum angesammelt haben, durch eine erste Stopfvorrichtung in einem kleineren Raum an einer Seite dieses Raums eingezwängt werden, bevor sie durch eine zweite Stopfvorrichtung, die sich durch den kleineren Aufnahmeraum bewegt, in den Behälter abgefüllt werden.
Bei diesem Verfahren ist es bekannt, diesen kleineren Aufnahmeraum mit einem Schacht auszubilden, der ins Innere eines Beutels paßt, welcher den endgültigen Behälter bildet, zum Beispiel wie bei der in der US 3,086,564 dargestellten Beutelbefüllvorrichtung, wo eine drehbare Ventilplatte, die eine Seitenwand des Schachtes innerhalb des Beutels bildet, sicherstellt, daß die Gegenstände festgehalten werden, bis die zweite Stopfvorrichtung sie durch den Schacht und in den Beutel treibt.
Diese bekannte Vorrichtung macht es erforderlich, daß der Beutel vor der Befüllung über den Schacht geschoben wird, und beim Befüllen des Beutels stößt ihn die zweite Stopfvorrichtung auch vom Schacht ab. Das Aufschieben der Beutel auf den Schacht und das Entfernen der gefüllten Beutel nach dem Abstoßen macht die durchgehende Anwesenheit einer Bedienungsperson erforderlich, welche auch die gefüllten Beutel verschließen müßte. Falls die beschriebene Abfolge ohne menschlichen Eingriff durchgeführt werden sollte, wäre eine verhältnismäßig komplizierte Handhabungsanlage erforderlich, und eine zusätzliche Komplikation bestünde in der Notwendigkeit, die notwendigen Bewegungen durchzuführen, während irgendwelche Verschlußelemente des Beutels richtig positioniert gehalten werden.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die in der DE 33 35 754 beschrieben ist, treibt die zweite Stopfvorrichtung die Gegenstände in ein Formgeberrohr einer Form-/Füll-Vorrichtung, dessen oberes Ende normalerweise durch ein hin- und hergehendes Schieberventil verschlossen ist, das sich wegbewegt, wenn sich die Stopfvorrichtung durch den kleineren Aufnahmeraum nach unten bewegt; jedoch befinden sich die Gegenstände dann im freien Fall durch den Schacht, bevor sie den Behälter erreichen, der gerade geformt wird, um sie aufzunehmen. Tatsächlich könnten sie nicht ohne die Gefahr einer Unterbrechung des Form-/Füll-Vorgangs eindeutig in den Behälter verpackt werden.
Andere, in der US 3088449 und 4108063 dargestellte bekannte Anordnungen wirken dahingehend, die Waren horizontal in ihre Behälter zu verpacken. Wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel oben, muß der zu befüllende Behälter über einen Austragsdurchlaß gepaßt werden, in den die Gegenstände getrieben werden; mit denselben Komplikationen hinsichtlich der Handhabung und Steuerung der Behälter sowohl vor und nach der Befüllung, was die mechanische Handhabung schwierig macht und insbesondere gegen jegliche Hochgeschwindigkeits-Ver­ arbeitungsanlage spricht.
Es wäre wünschenswert, eine Form von Verpackungsvorrichtung für kompressible Gegenstände zu haben, die einfach verwendet werden kann, um Behälter unter der Steuerung von Fördereinrichtungen in einer mechanischen Handhabungs-/Ver­ packungsstraße zu befüllen, wie zum Beispiel in der WO96/07592 beschrieben. In diesem Fall werden kompressible Gegenstände in Form von Teebeuteln, welche eine erhebliche Luftmenge einschließen können, während sie geformt werden, in Kartons mit Verschlußklappen verpackt, durch die offene Oberseite des Kartons, dessen Verschlußklappen umgeschlagen werden, um den Karton weiter entlang der Verpackungsstraße zu verschließen. Es ist daher notwendig, sicherzustellen, daß die Verschlußklappen in gehörigem Abstand gehalten werden, wenn die Gegenstände eingeführt werden, und sicherzustellen, daß sie gegen Beschädigung geschützt sind, während sie durch die Füllstation hindurchtreten.
In einem ihrer Aspekte stellt die vorliegende Erfindung eine Verpackungsvorrichtung zum Abfüllen einer Menge von Gegenständen in einen oben offenen Behälter mit Verschlußklappen zum Verschließen des Behälters nach der Befüllung bereit, umfassend Fördereinrichtungen zum Vorwärtsbewegen des Behälters entlang eines Bewegungspfades an einem Füllschacht vorbei, wobei die besagten Fördereinrichtungen angeordnet sind, um den Behälter mit dem besagten Schacht zur Deckung zu bringen, eine Stopfvorrichtung zum Abfüllen einer Menge der Gegenstände durch den Schacht in den Behälter, sowie einen Verschluß zum Verschließen des Schachtes, wobei der besagte Verschluß in einer Ebene zwischen dem unteren Ende des Schachtes und der Oberseite des Behälters um eine seitlich aus dem Behälterpfad versetzte Achse drehbar ist, wobei die Drehrichtung des Verschlusses angeordnet ist, um ihn allgemein in der Bewegungsrichtung des Behälters entlang des besagten Pfades über das untere Ende des Schachtes zu verschieben.
Die Verwendung eines derartigen Verschlusses macht es möglich, die Anhäufung von Gegenständen aus einem kontinuierlich ankommenden Strom von Gegenständen und ihre Abgabe in eine Reihe von im Abstand angeordneten Behältern zu steuern.
Der Verschluß kann auch das Hindurchführen der Behälter durch die Füllstation unterstützen. Indem man dafür sorgt, daß sich der Verschluß in der Fließrichtung der Behälter entlang eines Fließbands bewegt, besteht eine geringere Gefahr, daß die Bewegung der Behälter zu einer Beschädigung von irgendwelchen Verschlußklappen oder dergleichen Verschlußelementen auf den offenen Behältern führt, wenn die Behälter in die unmittelbare Nähe zum Stopfschacht gebracht werden, um sicherzustellen, daß die Gegenstände in ihnen dicht gepackt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abfüllen einer Menge von Gegenständen in einen Behälter bereitgestellt, umfassend einen Sammelraum für die Gegenstände und eine Stopfvorrichtung zum Überführen von Gegenständen aus dem Sammelraum zum Behälter, wobei sich der von der letzten Stopfvorrichtung überstrichene Raum in einen Austrittsschacht erstreckt, sowie Einrichtungen zum Positionieren des Behälters in Deckung mit dem Schacht, wobei die besagte Stopfvorrichtung einen Gleitverschluß mit dem Austrittsschacht bildet, wenn sie darin angeordnet ist, wobei der Schacht ein offenes Auslassende aufweist, und ein Verschlußschieber zwischen dem Schacht und dem Behälter über das besagte Auslaßende verschiebbar ist, um während mindestens eines Teils des Zeitraums, während dessen die besagte letzte Stopfvorrichtung den Austrittsschacht nicht verschließt, die Gegenstände darin zurückzuhalten.
Durch Verwendung von Vorrichtungen mit der beschriebenen Form ist es möglich, dafür zu sorgen, daß die Stopfvorrichtung den Gegenständen folgt, die gerade abgefüllt werden, und sich aus dem Schacht in jeden Behälter erstreckt, so daß sie die Gegenstände zusammendrückt, die in den Behälter eingetreten sind. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß jegliche elastische Rückverformung im Anschluß an das Zusammendrücken der Gegenstände nicht zu ihrem Übertreten aus dem Behälter führt.
Zweckmäßig ist eine feststehende Führung in Bewegungsrichtung der Behälter vor dem besagten Verschluß angeordnet, um mindestens eine obere Verschlußklappe jedes Behälters auf einem im wesentlichen mit dem Verschluß übereinstimmenden Niveau offen zu halten. Der Verschluß kann dann in eine Position gebracht werden, in der sich sein hinterer Rand in der Nähe der besagten ortsfesten Führung befindet, wenn ein Behälter von der besagten Führung aus vorwärtsbewegt wird.
Vorzugsweise wird dafür gesorgt, daß eine Drehbewegung des Verschlusses zum Verschließen des Schachtauslasses während der Verschiebung jedes Behälters weg von dem besagten Schacht stattfindet, und der Verschluß wird während dieser Bewegung in einem gehörigen Abstand vom Behälter gehalten, weil er einen radial zurückgesetzten Bereich aufweist, der dem Behälter während der besagten Bewegung am nächsten ist.
Anhand eines Beispiels wird nun eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
die Fig. 1 und 2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seiten- bzw. Vorderansicht veranschaulichen,
Fig. 3 eine Schrägansicht von unten ist, weiche den Verschluß der Vorrichtung und seinen Mantelring darstellt,
die Fig. 4-9 ähnliche Ansichten wie Fig. 1 sind und eine Reihe von Stadien beim Befüllen eines Behälters mittels der Vorrichtung veranschaulichen, und
die Fig. 10-17 den Verschluß und einen Karton in Draufsicht in unterschiedlichen Stadien während der Drehung des Verschlusses veranschaulichen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung an einer Füllstation in einer Behälter-Handhabungsanlage, wie beispielsweise derjenigen, die in der W096/07592 dargestellt ist, deren Inhalt durch Bezugnahme hier eingeschlossen wird. Fig. 2 veranschaulicht bruchstückhaft den Förderer 100 der Anlage, der sich in der Richtung A bewegt (Fig. 2 und 3). Die Verpackungsvorrichtung umfaßt eine Sammelkammer 2, in der ein erster und zweiter Stopfkolben 4, 6 betätigbar sind. Der Stopfkolben 4 räumt den unteren Bereich eines ersten Raums 2a der Kammer, der sich in einen zweiten, kleineren Raum 2b öffnet, in dem der Stopfkolben 6 arbeitet. Die Breite des ersten Raums 2a in Richtung der Fördererbewegung ist kleiner als diejenige des zweiten Raums 2b, wie in Fig. 2 durch den Abstand der Wände 8a, 10a des ersten Raums und der Wände 8b, 10b des zweiten Raums angezeigt. Beide Kolben passen gleitend zwischen die Wände 8a, 10a und 8b, 10b ihrer jeweiligen Räume. Der erste Kolben 4, der auch über die Bodenwand 12 gleitet, ist zwischen einer Stirnwand 14 (wie in Fig. 4 dargestellt) und dem Pfad des zweiten Kolbens 6 (wie in Fig. 7 dargestellt) horizontal verschiebbar. Der zweite Kolben 6 ist aus einer Position oberhalb des ersten Kolbens 4, wie in Fig. 7 dargestellt, vertikal verschiebbar, um den zweiten Raum 2b der Kammer zu räumen, der sich in einen Schacht 16 erstreckt, der unter den ersten Raum 2a nach unten ragt.
Die Wände der Kammer erstrecken sich bis über den Kolben 4 und den von ihm überstrichenen Raum 2a, um einen Eintrittsbereich für Gegenstände zu schaffen, die aus nicht dargestellten Zuführeinrichtungen in die Kammer fallen. Wenn sich der Kolben 4 aus einer mit der Stirnwand 14 fluchtenden, ganz zurückgezogenen Position nach rechts bewegt, bildet eine als Einheit mit dem Kolben ausgebildete obere Abdeckung 22 eine Plattform, die verhindert, daß Gegenstände hinter den Kopf des Kolbens fallen.
Der Kolben 6 weist eine integrierte seitliche Abdeckung 24 auf, welche den zweiten Raum 2b vom ersten Raum 2a abteilt, wenn sich der Kolben in den Schacht 16 hinabbewegt, wie in Fig. 1 dargestellt. In den Begrenzungswänden des zweiten Raums 2b jenseits der Breite des ersten Raums sind Führungsspuren 26 für Rollen (nicht dargestellt) vorgesehen, die auf der seitlichen Abdeckung 24 angebracht sind, um den Kolben 6 abzustützen. Die Rollen sind gefedert, um einen Reibkontakt der Gleitflächen des Kolbens mit der Kammer und dem Schacht zu verhindern, um den Verschleiß zu vermindern und schnelle Bewegungen des Kolbens ohne die Notwendigkeit einer Schmierung der Gleitflächen zuzulassen. Ähnliche Rollenführungen sind für den Kolben 4 vorgesehen, obwohl diese nicht dargestellt sind. Es kann dafür gesorgt werden, daß sich die zwischen den gleitenden Kolben 4, 6 und den Wänden der Kammer 2 verbleibenden kleinen Zwischenräume in Richtung der Vorwärtsbewegung der Kolben zunehmend aufweiten, wenn aufgrund der Form der Gegenstände irgendeine Gefahr besteht, daß sie sich zwischen den Kolben und den Kammerwänden festsetzen können.
Das untere Ende des Schachtes begrenzt eine Austrittsöffnung, die durch einen Drehverschluß oder Drehverschlußschieber 32 verschlossen werden kann. Der Verschluß 32 weist die Form einer dünnen Platte auf, die auf einer vertikalen Drehwelle 34 montiert ist, deren Antriebseinrichtungen nicht dargestellt sind, jedoch mit der Bewegung des Förderers 100 synchronisiert sind. Das Profil des Verschlusses, das unten ausführlich beschrieben wird, ermöglicht es, ihn während der in den Fig. 1-3 dargestellten Betriebsstadien in gehörigem Abstand vom Schachtaustritt zu positionieren, so daß er nicht den durchlaß zwischen dem Schacht und einem Behälter blockiert, welcher in Deckung mit dem Schachtaustritt gehalten wird, um ihn mit Gegenständen zu füllen, die in der Kammer 2 gesammelt worden sind. Der Verschluß ist in einem ortsfesten Ringmantel 36 angeordnet, wobei seine Drehachse aus der Kammer 2 versetzt ist, wobei sich der Schacht 16 bis zur Unterseite des Ringmantels erstreckt. Der Abstand zwischen dem Schacht und dem Karton wird so auf einem Minimum gehalten, wobei er nicht größer ist als derjenige, der von dem ebenen Verschluß als Laufspalt benötigt wird.
Wie man in der WO 96/07592 sehen kann, bewegt der Förderer 100 offene Kartons C, insbesondere Kartons mit nach außen umgeschlagenen oberen Verschlußklappen, entlang eines horizontalen Pfades an der Füllstation vorbei, wo die geforderte Menge von Gegenständen in jeden Karton gepackt wird, sowie durch weitere Stationen, wo die Klappen geschlossen und die gefüllten Kartons versiegelt werden. Während dieser Tätigkeiten wird jeder Karton durchgehend von Greifelementen gehalten, die bei 100′ in Fig. 2 dargestellt sind. Ebenfalls mit dem Förderer gekoppelt sind Einrichtungen zum Zuführen der Gegenstände zur Füllstation, was in einer allgemein kontinuierlichen Weise erfolgen kann, obwohl es normalerweise erforderlich sein wird, sicherzustellen, daß eine voreingestellte Anzahl von Gegenständen in jeden Karton eingebracht wird.
Die vorliegenden Zeichnungen zeigen die Kartons mit oberen Verschlußklappen C1-C4, von denen in den meisten Figuren die vorderen und hinteren Klappen C1, C2 erscheinen, wobei jedoch Fig. 1 entgegengesetzte Seitenklappen C3, C4 zeigt. Bei der Annäherung an die Kartonfüllstruktur werden die Klappen C1, C2 mit Hilfe von ortsfesten Schienen (nicht dargestellt), die auf eine Eintrittsschräge 38 auf dem Ringmantel treffen, und dann vom Verschluß 32 horizontal nach außen weisend festgehalten, wobei sich eine in der Bewegungsrichtung A nach vorne und die andere nach hinten erstreckt. Die Seitenklappen C3, C4 werden durch herkömmliche Mittel, zum Beispiel durch ortsfeste Schienen, in den in Fig. 1 dargestellten Positionen gehalten, da sie nicht über die Schachtaustrittsöffnung hinwegtreten.
Der Verschluß 32 weist ein Profil auf, das einen zu seiner Drehachse konzentrischen äußeren kreisbogenförmigen Rand 40, einen von einem Ende des kreisbogenförmigen Randes nach innen gerichteten geraden Rand 42, sowie einen konvexen inneren gekrümmten Rand 44 zwischen dem inneren Ende des geraden Randes 42 und dem äußeren kreisbogenförmigen Rand 40 umfaßt. In der Kartonbefüllposition ist der gerade Rand 42 des Verschlusses mit dem vorderen Rand des Sammelkammerschachts 16 ausgerichtet, so daß der untere Austritt aus dem Schacht frei bleibt. Der Verschluß 32 dreht sich von oben gesehen im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil B in Fig. 3 angezeigt, und wenn sich ein gefüllter Karton vom Schacht 16 wegbewegt, dreht sich der Verschluß in eine Position, in der er den Schachtaustritt verschließt. Der äußere kreisbogenförmige Rand 40 ist dann zur Eintrittsschräge 38 des Ringmantels eng benachbart, so daß eine im wesentlichen durchgehende Anlagefläche geschaffen wird, um die oberen Verschlußklappen eines ankommenden Kartons, und insbesondere die vordere obere Verschlußklappe, horizontal zu halten und diese vordere obere Verschlußklappe am Schacht 16 vorbeizuführen.
Während der ankommende Karton an die vorgesehene Stelle unter dem Schacht vorwärtsbewegt wird, dreht sich der Verschluß 32, um sich zusammen mit ihm zu bewegen, wird jedoch mit einer größeren Geschwindigkeit über die Schachtöffnung hinweg verschoben, um die Öffnung freizugeben, wenn der Karton mit ihr fluchtet oder in Deckung ist. Die beiden Bewegungen finden jedoch in allgemein derselben Vorwärtsrichtung statt, so daß die Gefahr eines Abscheuerns des Kartons oder einer anderweitigen Beschädigung der Klappen minimiert wird. Man sieht, daß weil der Verschluß drehend verschoben wird, er sich in derselben Richtung weiterbewegt, während sich ein gefüllter Karton wegbewegt und ein leerer Karton ankommt. Wenn der Abstand zwischen den Kartons klein gehalten werden muß, kann der Verschluß während des Austauschs gleichzeitig mit beiden Kartons zusammenwirken.
Ausführlicher schließt ein Arbeitsablauf die folgenden Schritte ein, beginnend an dem Punkt, an dem ein Karton gefüllt worden ist und im Begriff steht, vom Förderersystem von der Füllstation weg mitgeführt zu werden.
Dies ist die in Fig. 2 und auch in den Fig. 4 und 10 dargestellte Position. Der erste Kolben 4 befindet sich in diesem Stadium in einer ganz zurückgezogenen Position, die es ermöglicht, daß sich weitere Gegenstände in der Kammer ansammeln, während der zweite Kolben 6 bis zum unteren Ende des Schachtes ausgefahren ist, wobei er den zweiten Bereich 18 der Kammer abteilt. Wegen der seitlichen Abdeckung 24 des Kolbens können sich die eintretenden Gegenstände nicht hinter dem Kolben 6 festsetzen und werden im ersten Raum 2a festgehalten.
Während sich der gefüllte Karton wegbewegt (Fig. 11-13), beginnt sich der Verschluß 32 zu drehen, weil sich dann jedoch der innere gekrümmte Rand 44 in größter Nähe zum Kartonpfad bewegt, bleibt er ohne Kontakt mit der hinteren Klappe C2 des Kartons, um jegliche Gefahr einer Beschädigung zu vermeiden. Tatsächlich ist der innere gekrümmte Rand so geformt, daß dieser Teil des Verschlusses anfänglich nicht über den Pfad des Kartons vorsteht (Fig. 11 und 12). Der vertikale Kolben 6 beginnt sich nach oben zu bewegen, trennt jedoch die beiden Räume 2a, 2b der Kammer 2 noch immer, so daß weitere Gegenstände nicht in den Schacht eintreten können.
Sofort nachdem der gefüllte Karton den Schacht 16 freigegeben hat, wird vom Verschluß 32 die Austrittsöffnung für den Hindurchtritt von Gegenständen verschlossen. Der vertikale Kolben 6 kann jetzt sofort über die Bodenwand 12 des ersten Raums 2a nach oben gezogen werden, wie in Fig. 6 dargestellt, was es ermöglicht, daß Gegenstände, die sich bereits in der Kammer angesammelt haben, in den Schacht fallen, wo sie vom Verschluß zurückgehalten werden. Der vertikale Kolben bewegt sich weiter nach oben, bis er sich oberhalb des horizontalen Kolbens 4 befindet, und ein weiterer Karton kommt unter dem Ringmantel 36 an. Der Verschluß, der sich bis zu diesem Stadium um etwa eine halbe Umdrehung gegenüber der in Fig. 10 dargestellten Position gedreht hat, dreht sich noch immer, wobei er den Schachtaustritt geschlossen hält und auch eine Anlagefläche für die vordere obere Verschlußklappe des gerade indexierten Kartons bereitstellt (Fig. 14), wie oben erwähnt. Bis zu diesem Stadium hat sich die erforderliche Anzahl von Gegenständen in der Kammer 2 angesammelt, und der erste Kolben 4 bewegt sich vorwärts, um sie in den zweiten Raum 2b zu drücken (Fig. 7). Während dies stattfindet, wird der eintretende Karton mit dem Schacht zur Deckung gebracht.
Der Verschluß 32 beginnt den Schachtaustritt zu öffnen, während sich der Karton noch in Position bewegt, jedoch öffnet sich der erste Teil des freigegebenen Austritts direkt in die Mundöffnung des Kartons, wie man in den Fig. 15-17 sehen kann. Bereits in den zweiten Raum 2b gefallene Gegenstände können daher ungehindert durch den Schacht in den Karton austreten. Der zweite Kolben 6 bleibt jedoch in seiner oberen Position, bis der Karton mit dem Schachtaustritt fluchtend zum Stillstand gekommen ist. Gleichzeitig stoppt die Verschlußdrehung, wobei der gerade Rand 42 mit dem vorderen Rand des Schachtes ausgerichtet ist, wie in den Fig. 3 und 10 dargestellt.
Der zweite Kolben 6 bewegt sich nun nach unten, während der erste Kolben 4 ausgefahren bleibt, und er bewegt sich eine kurze Strecke über das untere Ende des Schachtes hinaus in den Karton hinein, wie in Fig. 9 dargestellt, um die Gegenstände ausreichend zusammenzudrücken, um sicherzustellen, daß sie nicht über die Oberseite des Kartons hinaus zurückfedern, wenn der Stopfdruck entlastet wird. Der erste Kolben 4 kann zurückgezogen werden, sobald sich der zweite Kolben an der Bodenwand 12 vorbeibewegt und den zweiten Raum 2b der Kammer abgeteilt hat (Fig. 8). Jegliche Gegenstände, die in der Kammer angekommen sind, während der erste Kolben ausgefahren war, werden von der oberen Abdeckung 22 in den ersten Raum 2a abgestreift.
Wenn der zweite Kolben 6 ausreichend weit angehoben worden ist, um den Karton und den Verschluß freizugeben, beendet das System den Zyklus. Der Förderer 100 beginnt wieder, sich zu bewegen, um den gefüllten Karton abzutransportieren und einen weiteren Karton an seine Stelle zu bringen, und die Drehung des Verschlusses beginnt ebenfalls wieder.
Man wird bemerken, daß das Verschließen des Schachtaustritts für den Hindurchtritt von Gegenständen eine kombinierte Funktion des zweiten Stopfkolbens 6, seiner seitlichen Abdeckung 24 und des Verschlusses 32 ist. Durch Koordination des Betriebs dieser Komponenten ist es möglich, mit hohen Füllgeschwindigkeiten zu arbeiten, während sichergestellt wird, daß das Volumen kompressibler Gegenstände verringert wird und diese gedrängt in ihre Behälter gepackt werden. Es kann dafür gesorgt werden, daß durch eine Koordination der Bewegungen der Vorrichtung mittels computergesteuerter Servo-Stell­ glieder in einer an sich bekannten Weise die Laufgeschwindigkeit optimiert und auch die Vorrichtung schnell an Änderungen der Behältergröße oder der zu verpackenden Gegenstandsmengen angepaßt werden kann.

Claims (11)

1. Verpackungsvorrichtung zum Abfüllen einer Menge von Gegenständen in einen oben offenen Behälter (C) mit Klappen (C1-C4) zum Verschließen des Behälters (C) nach dem Befüllen, umfassend Fördereinrichtungen (100) zum Vorwärtsbewegen des Behälters (C) entlang eines Bewegungspfades an einer Befülleinrichtung vorbei, wobei die besagten Fördereinrichtungen (100) angeordnet sind, um den Behälter (C) mit einer Austrittsöffnung aus der besagten Befülleinrichtung und einer Stopfvorrichtung (6) zum Abfüllen einer Menge der Gegenstände durch die besagte Öffnung in den Behälter (C) zur Deckung zu bringen, einen Verschluß (32) zum Verschließen der Öffnung, wobei der besagte Verschluß (32) in einer Ebene zwischen dem unteren Ende der Öffnung und der Oberseite des Behälters (C) um eine aus dem Behälterpfad versetzte, nach unten gerichtete Achse drehbar ist, wobei die Drehrichtung des Verschlusses (32) angeordnet ist, um ihn allgemein in der Bewegungsrichtung des Behälters (C) entlang des besagten Pfades über die besagte Öffnung zu verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Führung (38) in Bewegungsrichtung der Behälter (C) vor dem besagten Verschluß (32) angeordnet ist, um mindestens eine obere Klappe (C1, C2) jedes Behälters auf einem im Wesentlichen mit dem Verschluß (32) übereinstimmenden Niveau offen zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (32) in eine Position verschiebbar ist, in der sich sein hinterer Rand in der Nähe der besagten feststehenden Führung (38) befindet, wenn ein Behälter von der besagten Führung (38) aus vorwärtsbewegt wird.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (32) einen Teil umfaßt, der vor dem Behälterkörper angeordnet ist, wenn der Behälter (C) mit der Austrittsöffnung der Befülleinrichtung fluchtet, in einer Position unmittelbar angrenzend an die besagte Öffnung, um dadurch eine Aufnahme für eine offene vordere Verschlußklappe (C1) des Behälters (C) zu bilden.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (32) einen radial zurückgesetzten Bereich aufweist, der während der Bewegung des Behälters (C) weg von der besagten Befülleinrichtung an der Öffnung der besagten Befülleinrichtung vorbeidrehbar ist, jedoch während der besagten Bewegung von der Öffnung wegbleibt.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Stopfvorrichtung (6) den Hindurchtritt von weiteren Gegenständen durch die Öffnung der besagten Befülleinrichtung versperrt, während sich ein gefüllter Behälter (C) von unter der Öffnung wegbewegt.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfvorrichtung (6) angeordnet ist, um sich durch die Austrittsöffnung der besagten Befülleinrichtung in den Behälter (C) zu erstrecken, um die Gegenstände darin zusammenzudrücken.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befülleinrichtung einen Sammelbehälter (2) umfaßt, in dem eine Mehrzahl von Stopfvorrichtungen (4, 6) nacheinander in Folge verschiebbar sind, um Gegenstände aus einem ersten, von der oder jeder vorangehenden Vorrichtung (4) geräumten Bereich (2a) in einen von ihrer nachfolgenden Vorrichtung (6) geräumten Bereich (2b) zu überführen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der von der letzten besagten Stopfvorrichtung (6) geräumte Bereich (2b) in einen Austrittsschacht (16) fortsetzt, wobei die besagte letzte Vorrichtung (6) einen Gleitverschluß mit dem besagten Schacht (16) bildet, während sie darin angeordnet ist.
10. Vorrichtung zum Abfüllen einer Menge von Gegenständen in einen Behälter (C), umfassend einen Sammelbehälter (2) für die Gegenstände und eine Mehrzahl von Stopfvorrichtungen (4, 6), die nacheinander darin in Folge verschiebbar sind, um Gegenstände aus einem ersten, von der oder jeder vorangehenden Vorrichtung (4) geräumten Bereich (2a) in einen von ihrer nachfolgenden Vorrichtung (6) geräumten Bereich (2b) zu überführen, wobei sich der von der letzten besagten Stopfvorrichtung (6) geräumte Bereich (2b) in einen Austrittsschacht (16) fortsetzt, und die besagte letzte Vorrichtung einen Gleitverschluß mit dem besagten Schacht (16) bildet, während sie im Schacht (16) angeordnet ist, wobei ein ebener Verschlußschieber (32) in seiner eigenen Ebene über ein Auslassende des besagten Schachtes (16) verschiebbar ist, um den besagten auslaß während mindestens eines Teils des Zeitraums zu verschließen, während dessen die besagte letzte Vorrichtung (6) aus dem Schacht (16) heraus zurückgezogen ist.
11. Vorrichtung zum Abfüllen von Mengen von Gegenständen, umfassend einen Sammelraum (2) für die Gegenstände und eine Stopfvorrichtung (6) zum Überführen von Gegenständen durch eine Auslaßöffnung des Sammelraumes (2) in einen Behälter (C) unterhalb der besagten Öffnung, wobei ein Verschlußschieber (32) zwischen dem auslaß und dem Behälter (C) über den besagten auslaß verschiebbar ist, um den Strom von Gegenständen aus dem Sammelraum (2) in den Behälter (C) zu steuern, wobei die besagte Stopfvorrichtung (6) durch die besagte Auslaßöffnung in den Behälter (C) verschiebbar ist, um die Gegenstände darin zusammenzudrücken.
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