DE19739431A1 - Staufördervorrichtung - Google Patents

Staufördervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Staufördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Staufördervorrichtung ist durch die DE-C2-35 39 303 bekannt. Bei bekannten gezeigten Ausführung der Staufördervorrichtung sind drei parallellaufende Endlosketten vorgesehen, von denen die beiden äußeren die Paletten stützen und die mittlere für den Eingriff eines an jeder Palettenunterseite angeordneten Mitnehmers vorgesehen ist. Der Mitnehmer weist dabei eine mit einem Laschenhalter verbundene, in Kettenlängsrichtung verlaufende und die Kette unterfassende Lasche auf, die im Abstand von Vielfachen der Kettenrollenabstände zwei halbkreisförmige Ausnehmungen aufweist, die in den Umlenkbereichen in Rollen der Kette eingreifen. Auf dem oberen Trum der beiden äußeren Ketten werden die Paletten mitgenommen, die unter Überwindung des Reibschlusses mit den Ketten in einer für die Bearbeitung des Werkstücks geeigneten Position angehalten werden können, wobei die Ketten unter den Paletten durchgleiten. Nach Bearbeitung der Werkstücke und Entfernung der Werkstücke von den Paletten werden letztere mit Hilfe der Mitnehmer umgelenkt, zurückgeführt und bis zur nächsten Beladung in einer Warteposition gehalten. Bei dieser bekannten Staufördervorrichtung haben die Paletten, in Kettenlängsrichtung gemessen, gleiche Längen.
Diese bekannte Staufördervorrichtung hat den Nachteil, daß keine größeren bzw. längeren Werkstücke von einer Palette sicher gehalten werden können und daß für kleinere Werkstücke die Paletten an sich zu großflächig bemessen sind. Dem könnte in gewisser Weise dadurch begegnet werden, daß unterschiedlich lange Paletten für die Staufördervorrichtung vorgesehen werden, doch wird dadurch keine optimale Anpassung an die betrieblichen Erfordernisse erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Staufördervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der sich die Länge der Palettenstützfläche an die Länge der Werkstücke besser anpaßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es können damit verhältnismäßig kurze, für kurze Werkstücke geeignete Paletten, vorzugsweise gleicher Länge, verwendet werden, die je nach Länge des Werkstücks in flexibler Anordnung miteinander gelenkig verbindbar sind.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Verbindungsmittel durch mindestens eine Blattfeder gebildet, die jeweils mit den Unterseitenmitten der betreffenden Paletten in lösbarer Verbindung stehen. Zum Verbinden mehrerer Paletten können mehrere gleichlange Blattfedern vorgesehen werden, die jeweils zwei der zu verbindenden Paletten koppeln, wodurch die Vorratshaltung an Blattfedern einfach ist. Es können jedoch auch an die jeweilige Gesamtlänge der zu verbindenden Paletten angepaßte Blattfedern verwendet werden, die eine einfachere Montage der Blattfedern gestatten.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, bei der zwei, die Paletten an jeder Seite unterstützende Endlosketten vorgesehen sind. Bei einer solchen Staufördervorrichtung ist gemäß dieser Ausbildung vorgesehen, daß jede Palette an beiden Seiten jeweils einen eine Grundplatte aufweisenden Mitnehmer trägt, der mit seiner Grundplatte an der Palettenunterseite anliegt und an der Unterseitenmitte der betreffenden Palette mit mindestens einem Befestigungsmittel befestigt ist, und daß die Verbindungsmittel durch zwei Blattfedern gebildet sind, von denen jede an der Grundplatte des zugehörigen Mitnehmers befestigbar ist. Durch das Vorsehen von zwei Blattfedern wird die Stabilität der Palettenverbindung erhöht, wobei die Paletten in ihrer ebenen Anordnung vorzugsweise fugenlos aneinanderstoßen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Grundplatte und zugehörige Blattfeder mit mindestens einer Schraube von unten her gemeinsam an der Palette befestigt. Daher kann die für den Mitnehmer an der Palette vorgesehene Befestigungsstelle für die Blattfeder einfach mitbenutzt werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, daß die Grundplatte ein die Kante der Palette einfassendes Winkelstück trägt und mit einer Schraube von der Oberseite der Palette her an dieser befestigt ist und daß die Befestigung der Blattfeder an der Grundplatte mit einer Schraube von unten her erfolgt. Eine derartige Ausbildung des Mitnehmers ermöglicht eine von der Befestigung des Mitnehmers an der Palette unabhängige Montage der Blattfeder und gleichzeitig eine höhere Stabilität der Befestigung des Mitnehmers an der Palette.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines den Umlenkbereich betreffenden Teils einer Staufördervorrichtung mit einem Zahnrad, einer Kette, Mitnehmer aufweisenden Paletten, und einer die Paletten verbindenden Blattfeder,
Fig. 2 eine Ansicht dreier, durch zwei Blattfedern verbundener Paletten von unten,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnelnden Querschnitt mit abweichender Ausbildung des Mitnehmers und der Blattfeder.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Umlenkbereichs einer Staufördervorrichtung zeigt eine Endlosrollenkette 1, deren näherer Aufbau aus den Fig. 3, 4 hervorgeht und später noch beschrieben wird. Die Kette 1 wird durch ein motorbetriebenes, nicht dargestelltes Zahnrad ständig angetrieben, das dem dargestellten Umlenkzahnrad 2 gleicht. Das Zahnrad 2 greift in Rollen der Kette 1 ein. Auf bestimmten Rollen der Kette 1, wie der Rolle 3, sind Paletten, wie die Paletten 4 1-4 5, gelagert, die eine rechteckförmige, ebene Oberfläche 5 zur Montage von nicht dargestellten, zu bearbeitenden Werkstücken aufweisen, hier gleich lang sind und von den Rollen 3 durch Reibschluß transportiert werden. An jeder Palette 4 sind in der Nähe der Ketten zwei Mitnehmer, wie der Mitnehmer 6, befestigt. In den Figuren sind nur die Mitnehmer 6 für die eine Kette 1 gezeigt. Der Mitnehmer 6 besteht aus einer an der Unterseite der Palette 4 anliegenden Grundplatte 7 und einem daran rechtwinklig angesetzten, im Querschnitt U-förmigen Bügelteil 8, der einen langen, an der Kette 1 vorbeigeführten Schenkel 9 und einen kürzeren, unter der Kette angeordneten Schenkel 10 aufweist. Auf der Oberkante des Schenkels 10 sind im vierfachen Kettenrollenabstand zwei halbkreisförmige Ausnehmungen 11, 12 vorgesehen, die im Umlenkbereich in die Kettenrollen kraft- und formschlüssig eingreifen, wie in Fig. 1 für die Paletten 4 2-4 4 gezeigt ist.
Die Paletten 4 1-4 5 und nun durch mindestens eine breite, jedoch dünne Blattfeder 13 gelenkig miteinander verbunden, die jeweils mit den Unterseitenmitten der betreffenden Paletten 4 1-4 5 in lösbarer Verbindung steht. Vorzugsweise erfolgt diese Befestigung an jeder Palette mittels mindestens einer Schraube. Im umlenkfreien Bereich stoßen dabei die Paletten fugenlos aneinander, wie durch die Paletten 4 1, 4 2 gezeigt ist. Im Umlenkbereich wird die Blattfeder 13 von den Paletten weggebogen, wobei nun die Mitnehmer formschlüssig aneinanderstoßen, damit die Abstände der Palettensegmente zur Kettenteilung eingehalten werden. Allgemein könnte die Blattfeder 13 (Verbindungsmittel) auch durch ein anderes, funktions-gleiches Mittel, z. B. Klettverschluß, ersetzt werden.
In Fig. 1 sind fünf Paletten miteinander verbunden. In ähnlicher Weise können auch weniger, aber mindestens zwei, oder mehr Paletten durch eine entsprechend lange Blattfeder miteinander verbunden werden. Werden viele Paletten miteinander verbunden, so muß ihre maximale Gesamtlänge selbstverständlich kleiner als der Achsabstand der beiden Zahnräder sein.
In Fig. 2 sind drei Paletten von unten dargestellt und mittels zweier Blattfedern 13', 13'' miteinander verbunden, die mittels jeweils zweier Schrauben, wie den Schrauben 14, 15, zusammen mit den Grundplatten der zugehörigen Mitnehmer auf deren Unterseiten mittig befestigt sind. Dies geht deutlicher aus der Fig. 3 hervor. Dort besteht der Mitnehmer 6 2 aus einer Grundplatte 7 2 und einem Bügelteil 8 2 mit einem langen, an der Kette 1 vorbeilaufenden Schenkel 9 2 und einem unter der Kette 1 angeordneten Schenkel 10 2. Die Blattfeder 13' ist zusammen mit der Grundplatte 7 2 mittels zweier Schrauben 14 2, 15 2 von unten an der Palette 4 2 befestigt. Ebenso ist die Blattfeder 13' zusammen mit dem Mitnehmer 6 4 mittels zweier Schrauben 14 4, 15 4 von unten an der Palette 4 4 befestigt.
Aus Fig. 3 gehen ferner die Lage und der Aufbau der Kette 1 hervor. Jedes Kettenglied weist an Beispiel vier nebeneinander angeordnete, sich auf einer Achse 19 frei drehende Rollen 20-24 auf, wobei die Rolle 21 einen größeren Durchmesser als die übrigen, unter sich gleichen Rollen hat und die Achsen der Kettenglieder durch jeweils drei drehbar auf den Achsen angeordnete Laschen mit der nächsten Achse verbunden sind. Die Rollen 20, 22 dienen zur Führung der Kette 1 auf zwei Schienen 25, 26, die in einem seitlichen, in Längsrichtung der Staufördervorrichtung verlaufenden Tragprofil 27 gehalten sind. Die größere Rolle 21 trägt die Palette 4 2. Die Rolle 21 und 22 kann für den Eingriff der in Fig. 3 nicht gezeigten Zahnräder 2 vorgehen, während die Rolle 24 dem Eingriff der Mitnehmer 6 dient. Die dazwischenliegende Rolle 23 erfüllt eine Abstand- bzw. Ausgleichsfunktion. Wie aus dem oberen Teil der Fig. 3 hervorgeht, wird die Palette 4 2 durch Reibschluß auf der Rolle 21 mitgenommen; diese Palette läßt sich auf dem oberen bzw. unteren Trum beliebig verschieben und anhalten, wobei der Schenkel 10 2 nicht im Eingriff mit der Kette 1 ist. Dieser Schenkel kommt erst im Umlenkbereich mit der Kette 1 in den Eingriff, wobei ein im Tragprofil 27 gelagertes Rad 18 als Gegenhaltung für die Mitnehmer 6 dient. Der untere Teil der Fig. 3 zeigt, daß die Kette 1 auf weiteren, im Tragprofil gehaltenen Schienen 28 1, 28 2, 29 geführt ist und mit ihrer Rolle 24' den Mitnehmer 64 stützt, der so durch Reibschluß mitgenommen wird und sich beliebig verschieben und anhalten läßt, sobald die durch die Blattfedern 13', 13'' verbundenen Paletten 4 1-4 5 aus dem Ketteneingriff freigegeben worden sind. Die Bügelteile in Form der Mitnehmer 6 bilden im Umlenkbereich eine formschlüssige Verbindung der Paletten 4 1-4 5 in Zusammenwirken mit Rad 18.
Die Fig. 4 zeigt eine abweichende Befestigungsart der Blattfedern und der Mitnehmer sowie eine abweichende Ausbildung der Mitnehmer gegenüber der ähnlichen Fig. 3. Die Grundplatte 7 2' des Mitnehmers 6 2' trägt ein die Kante der Palette 4 2 einfassendes Winkelstück 30 und ist mit einer Schraube 31 von der Oberseite der Palette 4 2 her an dieser befestigt. Die Befestigung der Blattfeder 32 erfolgt an der Grundplatte 7 2' mit einer Schraube 33 von unten her. Dadurch kann die Montage der Blattfeder 32 unabhängig von der Befestigung des Mitnehmers 6 2' an der Palette 4 2 vorgenommen werden. Für den unteren Teil der Fig. 4 gilt entsprechendes. Aus Fig. 4 ist auch die Befestigung des Tragprofils an einem Ständer 34 der die Staufördervorrichtung stützenden Ständer zu erkennen.

Claims (7)

1. Staufördervorrichtung für mit Werkstücken beladbaren Paletten mit mindestens einem in einer etwa Vertikalebene umlaufenden Endlosband, das die Paletten durch Reibschluß mitnimmt und mittels jeweils an den Paletten befestigter Mitnehmer an den Umlenkbereichen umlenkt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paletten (4 1, 4 2) mittels Verbindungsmitteln (13, 13', 13'') gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Staufördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel durch mindestens eine Blattfeder (13) oder Kette gebildet sind, die jeweils mit den Unterseitenmitten der betreffenden Paletten (4 1-4 5) in lösbarer Verbindung stehen.
3. Staufördervorrichtung nach Anspruch 2, mit zwei, die Paletten an jeder Seite unterstützende und als Endlosketten ausgebildete Endlosbänder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette an beiden Seiten jeweils einen eine Grundplatte (7, 7 2, 7 2') aufweisenden Mitnehmer (6, 6 2, 6 2') trägt, der mit seiner Grundplatte (7, 7 2, 7 2') an der Palettenunterseite anliegt und an der Unterseitenmitte der betreffenden Palette mit mindestens einem Befestigungsmittel (14 2, 15 2; 31) befestigt ist, und daß die Verbindungsmittel durch zwei Blattfedern (13', 13'') gebildet sind, von denen jede an der Grundplatte (7 2, 7 2') des zugehörigen Mitnehmers befestigbar ist.
4. Staufördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (7 2) und zugehörige Blattfeder (13') mit mindestens einer Schraube (14 2, 15 2) von unten her gemeinsam an der Palette (4 2) befestigt sind.
5. Staufördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7 2') ein die Kante der Palette (4 2) einfassendes Winkelstück (30) trägt und mit einer Schraube (31) von der Oberseite der Palette (4 2) her an dieser befestigt ist und daß die Befestigung der Blattfeder (32) an der Grundplatte (7 2') mit einer Schraube (33) von unten her erfolgt.
6. Mitnehmer für eine Staufördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit der Bodenseite der Palette (4) verbindbare Grundplatte (7), einen daran rechtwinklig angesetzten und im Querschnitt U-förmigen Bügelteil (8) mit einem an der Kette (1) vorbeigeführten Schenkel (10), dessen Oberkante halbkreisförmige Ausnehmungen (11, 12) aufweist, die im Umlenkbereich in die Kette kraft- und formschlüssig eingreifen.
7. Mitnehmer für eine Staufördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile 6 im Umlenkbereich eine formschlüssige Verbindung der Paletten (4 1-4 5) in Zusammenwirken mit Rad 18 bilden.
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