DE1973838U - Flasche aus kunststoffen fuer kohlensaeurehaltige getraenke. - Google Patents

Flasche aus kunststoffen fuer kohlensaeurehaltige getraenke.

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DE1973838U
DE1973838U DEE25694U DEE0025694U DE1973838U DE 1973838 U DE1973838 U DE 1973838U DE E25694 U DEE25694 U DE E25694U DE E0025694 U DEE0025694 U DE E0025694U DE 1973838 U DE1973838 U DE 1973838U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Flaschen aus Kunststoffen für die verschiedensten
Verwendungszwecke sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt ο Diese sind jedoch nicht zur Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken geeignet» Druckfeste Flaschen sind dagegen starkwandig ausgebildet» Ihre Herstellung ist mit großen Kosten verbunden und unwirtschaftlich, wenn diese Flaschen
nicht mehrmals für den gleichen Zweck, d.h. für die gleichen Flüssigkeiten verwendet werden können. Dünnwandige Flaschen aus Kunststoffen weisen dagegen
keine ausreichende Druckfestigkeit auf.
Demgegenüber ist es das Ziel der Neuerung, eine Flasche aus Kunststoffen für kohlensäurehaltige Getränke zu schaffen, die dünnwandig ausgebildet ist, die eine hohe Druckfestigkeit aufweist und in die auch heiße Flüssigkeiten eingefüllt werden können. Zur Lösung dieeer Aufgabe ist eine Flasche aus Kunststoffen neuerungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß ein dünnwandiger Plaschenkörper im Bereich des sich nach oben verengenden Flaschenkörperabschnittes und benachbart zum Flaschenkörperboden mehrere nebeneinander'angeordnete Verstärkungsrippen bzw. -ringe aufweist. Die Veretärkungsringe können aus senkrechten am Piaschenkörper angeformten oder hohlkörperartigen Profilen bestehen, die auch ringförmig am Plaschenkörper angeordnet sein können.
Zur Verstärkung des Flaschenbodens sind die im unteren Flaechenkörperabschnitt angeordneten senkrechten Veretärkungsrippen bis in die waagerechte Bodenfläche verlängert ausgebildet und vorzugsweise im Mittelpunkt der Bodenfläche zusammengeführt.
Der Flaschenhals weist im Bereich der Flaschenöffnung ein verstärktes Randprofil zur Halterung eines Kronenkorkens auf. Besteht der Flaschenkörper aus
elastischen Kunststoffen, dann ist das Randprofil für die Kronenkorken aus Hartkunststoffen gefertigt=
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine flasche mit senkrechten am Flaschen— körper angeformten Verstärkungsrippen und
Pig. 2 eine weitere Ausführungsform einer flasche mit am Plaschenkörper vorgesehenen Verstärkungsringen.
Nach einer bevorzugten Ausführungaform der neuerungsgemäß ausgebildeten Flasche besteht diese gemäß Pig= 1 und 2 aus dem Flaschenkörper 10, dem Flaschenboden 11 und dem Flaschenhals 12 mit der Öffnung 13« Der eich nach oben 'verengende üPlaschenkörperabschnitt ist mit 14 bezeichnet. Der Piaschenkörper 10 besteht aus Kunststoffen, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid°, er ist dünnwandig ausgebildet. Die verwendeten Kunststoffe weisen eine gewisse Elastizität auf. Die Flaschen werden in an sich bekannter Weise hergestellt.
Der Piaschenkörper 10 ist im Bereich seines Abschnittes 14 und in dem dem Flaschenboden 11 benachbarten mit 15 bezeichneten Abschnitt mit Verstärkungs- bzw. Versteifungsprofilen versehen, die gemäß Pig. 1 als senkrechte Rippen 16 und 16a oder als ringförmige Wülste 17j17a gemäß Mg. 2 ausgebildet sein können» Die Verstärkungsrippen 16,16a sowie die Verstärkungsringe 17,17a weisen ein kriesbogenförmiges Voll- oder Hohlprofil auf. Die Verstärkungsprofile 16,16a, 17,17a können, bei der Herstellung des Piaschenkörpers gleichzeitig mitangeformt bzw. mitausgeformt werden.
Um den Flaschenboden 11 selbst und auch den Übergangsbereich vom Flaschenkörper 10 zum Flaschenboden 11 zu verstärken, sind die im unteren Bereich 15 vorgesehenen senkrechten Verstärkungsrippen 16a bis in die waagerechte Bodenfläche 11 des Piaschenkörpers 10 verlängert. Die auf der Bodenfläche 11 liegenden Abschnitte der verlängerten Verstärkungsrippen 16a sind an ihren freien Enden konisch ausgebildet und im Mittelpunkt der Bodenfläche zusammengeführt. In gleicher Weise verengen sich auch die Verstärkungsrippen 16 des Plaschenkörperabschnittes 14 in Richtung der öffnung 13 konisch.
Im Bereich der öffnung 13 ist der Piaschenhals 12 mit einem verstärkten Randprofil 18 zur Halterung von Kronenkorken als Verschlußmittel versehen. Besteht der Piaschenkörper 10 aus elastischen Werkstoffen, dann ist das Randprofil 18 aus Hart-Kunststoffen hergestellt, um einen festen Sitz des Kronenkorkens zu gewährleisten.
Die neuerungsgemäße Ausbildung einer dünnwandigen Flasche aua Kunststoffen mit Verstärkungsrippen "bzw. -ringen am Piaschenkörper ermöglicht die Verwendung der Flaschen für kohlensäurehaltige Getränke, die auch in heißem Zustand abgefüllt werden können. Aufgrund der Versfärkungsrippen und -ringe können sehr dünnwandige Piaschenkörper verwendet werden. Da die Veretärkungsprofilierungen insbesondere an den Abschnitten des Piaschenkörpers vorgesehen sind, die sonst die geringste Druckfestigkeit aufweisen, ist eine Flasche geschaffen, die eine hohe Druckfestigkeit in allen Abschnitten des Flaschenkörpers aufweist. Die Verstärkungsprofile können sich auch über den gesamten Piaschenkörper erstrecken. Darüber hinaus können die ringförmigen Verstärkungsprofile im Abstand voneinander auf dem Piaschenkörper angebracht sein. Jeweils etwa fünf Verstärkungsringe der in
Pig. 2 dargestellten Flasche oder auch mehr können dann zu einem Verstärkungsring zusammengefaßt sein.
Ein weiterer· Vorteil ist durch die Verlängerung der senkrechten Verstärkungsrippen "bis in den Bereich des Flaschenbodens, auch wenn dieser nach innen eingezogen sein sollte, gegeben. Hierdurch wird neben einer Verstärkung dee Flaschenbodens gleichzeitig eine stoßgesicherte Fläche- und ein stoßgesicherter Randabschnitt geschaffen, so daß auch bei einem harten Aufsetzen der Flasche auf eine feste Unterlage oder bei einem Herunterfallen der Flasche diese nicht zerstört wird«, Die hohe Gesamtfestigkeit der Flasche wirkt sich insbesopdere bei einem Transport der Flasche aus» Ein waagerechtes Stapeln der Flaschen ist ebenfalls möglich. Die hohe Festigkeit des Flaschenkörpers und sein geringes Gewicht erschließen den Flaschen"neue Sinsatzmöglichkeiten, beispielsweise in der Luftfahrt.für die Ausgabe von Getränken durch die bordeigene Bar.
Schutzansprüche ί

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1„ Flasche aus Kunststoffen für kohlensäurehaltige Getränke, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnwandig ausgebildeter Flaschenkörper (10) im Bereich des sich nach oben verengenden Flaschenkörperabschnittes (14) und benachbart zum Flaschenkörperboden (11) mehrere nebeneinander angeordnete Veratärkungsrippen aufweist.
    2ο Flasche nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet? daß die Verstärkungsrippen aus senkrecht verlaufenden Profilen (16,16a) bestehen und aussenseitig am Piaschenkörper (10) angeformt sind ο
    3ο Flasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Verstärkungsrippen (16,16a) in dem sich nach oben konisch verengenden Flaschenkörperabschnitt (14) sich zur Flaschenöffnung (13) konisch verjüngend ausgebildet sind.
    ο Flasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-■ zeichnet, daß die senkrechten und benachbart zum Flasehenboden (11) vorgeeehenen Verstarkungsrippen (16a) bis in die waagerechte Bodenfläche (11) verlängert ausgebildet sind.
    ο Flasche nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der am Piaschenboden (11) angeordneten Abschnitte der verlängerten Verstärkungsrippen (16a) konisch ausgebildet und radial im Mittelpunkt der Bodenfläche (11) zusammengeführt sind.
    6. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen ringförmig am Flaschenkörper (10) angeordnet sind.
    ο Flasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Veretärkungsringe (17,17a) sich . über den ganzen Flaschenkörper (10) erstrecken.
    8. Flasche nach Anspruch 6 und 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Verstarkungsringe (17,17a) im Abstand voneinander auf dem Piaschenkörper (10) angeordnet sind.
    Flaeche nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (16,16a) und -ringe (17,17a) als kreisbogenförmiges Vollprofil ausgebildet sind»
    10. Flasche nach Anspruch 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (16,16a) und -ringe (17,17a) als Hohlprofile ausgebildet sind,
    ο Flasche nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenhals (12) im Bereich der Flaschenöffnung (13) mit einer verstärkten Randprofilierung (18) für Kronenkorken versehen ist.
    12. Flasche nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Piaschenkörper (10) aus elastischen Kunststoffen und die Randprofilierung (18) für den Kronenkorken aus Hart-Kunststoffen besteht.
DEE25694U 1967-09-05 1967-09-05 Flasche aus kunststoffen fuer kohlensaeurehaltige getraenke. Expired DE1973838U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944160A1 (de) * 1978-11-07 1980-05-08 Yoshino Kogyosho Co Ltd Duennwandige flasche aus synthetischem harz und verfahren zu ihrer herstellung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944160A1 (de) * 1978-11-07 1980-05-08 Yoshino Kogyosho Co Ltd Duennwandige flasche aus synthetischem harz und verfahren zu ihrer herstellung
US4620639A (en) * 1978-11-07 1986-11-04 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Synthetic resin thin-walled bottle
US5080244A (en) * 1978-11-07 1992-01-14 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Synthetic resin thin-walled bottle and method of producing same

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