CH639910A5 - Transporting container for liquids, in particular beverages - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter mit kreisförmigem Querschnitt für Flüssigkeiten, insbesondere für The invention relates to a transport container with a circular cross section for liquids, in particular for

Getränke, der im Bereich seiner beiden Stirnseiten jeweils mit einem Rollring versehen ist, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der grösste Behälterdurchmesser. Drinks, which are each provided with a rolling ring in the area of its two end faces, the outer diameter of which is larger than the largest container diameter.

Aus der GB-PS 11 88 685 ist ein Behälter der eingangs 5 bezeichneten Art bekannt, bei dem die stirnseitigen Rollringe aus einem umlaufenden Kragen aus elastischem Material bestehen, die die üblicherweise vorgewölbten Stirnseiten des Behälters überragen und mit diesem durch Klebung oder Vulkanisation verbunden sind. Da derartige Behälter io beispielsweise während des Reinigungs- und Füllvorganges über ihre Standfläche, d.h. also quer zur Behälterachse bewegt werden, wobei nicht in allen Fällen die Anordnung von Rollengängen möglich ist, weiterhin während des Transportes der gefüllten und der leeren Behälter durch die hand-15 habenden Personen die Behälter häufig unsanft mit dem Kantenbereich des Rollringes aufgesetzt werden, kommt es immer wieder vor, dass sich die Verbindung zwischen dem üblicherweise aus Edelstahl gefertigten Behälter und dem aus Gummi oder Kunstgummi hergestellten Rollring löst 20 und so seine Schutzfunktion nicht mehr erfüllen kann. From GB-PS 11 88 685 a container of the type 5 is known, in which the end roller rings consist of a circumferential collar made of elastic material, which protrude beyond the usually bulging end faces of the container and are connected to it by gluing or vulcanization. Since such containers io for example during the cleaning and filling process over their footprint, i.e. So be moved transversely to the container axis, whereby the arrangement of roller conveyors is not possible in all cases, furthermore during the transport of the filled and empty containers by the handling persons, the containers are often placed roughly with the edge area of the rolling ring, it comes again and again that the connection between the container, which is usually made of stainless steel, and the rolling ring made of rubber or synthetic rubber is broken 20 and thus can no longer fulfill its protective function.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollring an derartigen Transportbehältern so zu verbessern, The invention has for its object to improve a rolling ring on such transport containers so

dass die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden sind. that the disadvantages described above are avoided.

Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst 25 dass der Rollring aus einer im wesentlichen zylindrischen, mit der Stirnwand des Behälters verbundenen, starren Zarge besteht, deren freier Rand mit einem Wulstring aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff formschlüssig verbunden ist, wobei der Aussendurchmesser des Wulstringes grösser 30 ist als der Aussendurchmesser der Zarge. Bei den üblicherweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl hergestellten Transportbehältern besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, dass die Stirnwand und die mit ihr verbundenen Dek-kelarmaturen, Ventile und dergleichen durch die fest mit 35 dem Behälter verbundene starre Zarge, die bei einem metallischen Behälter ebenfalls aus Metall hergestellt ist, gegen jegliche Beschädigung schützt, wobei durch die Möglichkeit der sicheren Verbindung zwischen Zarge und Behälter, beispielsweise durch Schweissung, Beschädigungen der mit 40 der Stirnwand verbundenen Armaturen ausgeschlossen sind. Dadurch, dass der freie Rand mit einem Wulstring aus einem elastisch nachgiebigem Werkstoff formschlüssig verbunden ist, wird zum einen der gewünschte Schutz der Zarge gegen Deformationen erreicht und zum anderen die ge-45 wünschte Geräuschdämpfung bei der Handhabung sowie andererseits der Schutz der Absteilflächen auf Fahrzeugen, in Gebäuden usw. gegen Beschädigungen bewirkt. Die formschlüssige Verbindung zwischen Zarge und Wustring verhindert, dass die beiden Teile sich voneinander lösen kön-50 nen. Zweckmässig ist es, wenn der Wulstring zu Kennzeichnungszwecken farbig ausgeführt ist, so dass für verschiedenartige Behälterinhalte gleiche Behälterformen verwendet werden können und der erforderliche Sortiervorgang beim Füllen, Lagern und Transportieren durch die ver-55 besserte Unterscheidungsmöglichkeit vereinfacht wird, da der Wulstring sowohl von der Seite als auch von oben immer sichtbar ist und so auch auf grössere Entfernung eine Unterscheidungsmöglichkeit gegeben ist. Zusätzlich oder an Stelle der farbigen Ausführung des Wulstringes kann 60 dieser ebenfalls zu Kennzeichnungszwecken mit Markierungen, Beschriftungen oder dergleichen versehen sein. Diese Kennzeichnungselemente können entweder, wie nachstehend näher beschrieben, bereits bei der Herstellung oder aber nachträglich durch eine thermische Einprägung aufgebracht 65 werden. The object is achieved according to the invention in that the rolling ring consists of an essentially cylindrical rigid frame connected to the end wall of the container, the free edge of which is positively connected to a bead ring made of an elastically resilient material, the outer diameter of the bead ring being larger 30 is the outside diameter of the frame. In the case of transport containers usually made of metal, in particular stainless steel, the advantage of this arrangement is that the end wall and the lid fittings, valves and the like connected to it are due to the rigid frame which is firmly connected to the container and which is also the case with a metallic container is made of metal, protects against any damage, with the possibility of a secure connection between the frame and the container, for example by welding, to prevent damage to the fittings connected to the end wall. Because the free edge is positively connected to a bead ring made of an elastically flexible material, the desired protection of the frame against deformation is achieved, on the one hand, and the desired noise reduction during handling and, on the other hand, the protection of the parking surfaces on vehicles, in buildings etc. against damage. The form-fitting connection between the frame and the rim ring prevents the two parts from coming apart. It is useful if the bead ring is colored for identification purposes, so that the same container shapes can be used for different types of container contents and the required sorting process for filling, storing and transporting is simplified by the improved possibility of differentiation, since the bead ring can be viewed from both sides and is always visible from above, so there is a possibility of differentiation even at a greater distance. In addition to or instead of the colored version of the bead ring 60, this can also be provided with markings, inscriptions or the like for identification purposes. As described in more detail below, these label elements can either be applied 65 during production or subsequently by thermal embossing.

In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der freie Rand der Zarge nach innen etwa rinnenförmig umgerollt ist und dass der umgerollte In a particularly advantageous embodiment of the invention, it is provided that the free edge of the frame is rolled inwards in an approximately groove-like manner and that the rolled edge

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Bereich in den Wulstring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff eingebettet ist. Hierdurch wird eine feste, und bei der normalen Handhabung des Behälters unlösbare Verbindung zwischen Zarge und Wulstring geschaffen. Je nach dem für den Wulstring verwendeten Werkstoff wird der umgerollte Bereich der Zarge durch Giessen, Schäumen, Spritzen oder Vulkanisation mit dem betreffenden Werkstoff umhüllt. Area embedded in the bead ring made of resilient material. This creates a firm connection between the frame and the bead ring that cannot be detached during normal handling of the container. Depending on the material used for the bead ring, the rolled area of the frame is covered with the material in question by casting, foaming, spraying or vulcanization.

In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der umgerollte Bereich der Zarge in der Einbettung mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Löcher aufweist. Hierdurch wird bewirkt, dass beim Aufbringen des Werkstoffs für den Wulstring dieser von beiden Seiten durch die Löcher durchtreten kann und so eine homogene Verbindung zwischen den dem Aussendurchmesser zugeordneten Teilen des Wulstringes und den auf dem Innendurchmesser der Zarge liegenden Teilen des Wulstringes geschaffen wird. Zweckmässig ist es hierbei, wenn diese Löcher, die gleichmässig verteilt in Umfangsrichtung angeordnet sind, gleichzeitig auch in einem gewissen Abstand zum freien Rand der Zarge angeordnet sind, so dass auch der der Stirnwand zugekehrte Teil des Wulstringes fest mit der Zarge verbunden ist und so ein Aufweiten der beiden die Zarge in diesem Bereich lippenartig einschliessenden Ränder des Wulstringes vermieden ist. In an embodiment of the invention it is provided that the rolled-over region of the frame has a plurality of holes spaced apart from one another in the embedding. This has the effect that when the material for the bead ring is applied, it can pass through the holes from both sides, thus creating a homogeneous connection between the parts of the bead ring assigned to the outside diameter and the parts of the bead ring lying on the inside diameter of the frame. It is useful if these holes, which are evenly distributed in the circumferential direction, are also arranged at a certain distance from the free edge of the frame, so that the part of the bead ring facing the end wall is firmly connected to the frame and thus a Widening of the two edges of the bead ring enclosing the frame in this area is avoided.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zarge in ihrem zylindrischen Wandbereich wenigstens eine als Handgrifföffnung dienende Ausnehmung aufweist, die an einer Seite durch den Wulstring begrenzt ist. Auf diese Weise wird durch den Wulstring gleichzeitig ein stabiler, gut handhabbarer Handgriff für den Behälter gebildet, wobei die notwendige Festigkeit und die Übertragung der bei der Handhabung auftretenden Kräfte praktisch nicht über das Material des Wulstringes sondern über das in den Wulstring eingebettete Material der fest mit dem Behälter verbundenen Zarge erfolgt. Dadurch, dass der freie Rand der Zarge nach innen in etwa rinnenförmig umgerollt ist, In a further embodiment of the invention it is provided that the frame has at least one recess serving as a handle opening in its cylindrical wall area, which is delimited on one side by the bead ring. In this way, the bead ring simultaneously forms a stable, easy-to-handle handle for the container, the necessary strength and the transmission of the forces occurring during handling practically not via the material of the bead ring but via the material embedded in the bead ring frame connected to the container. The fact that the free edge of the frame is roughly rolled inwards,

wird hierdurch gleichzeitig ein verhältnismässig formsteifes Profil in Form eines umgekehrten U gebildet, durch das Deformationen bei der Handhabung, sei es beim Tragen, sei es beim «schiefen» Aufsetzen des Behälters auf diesen Bereich, vermieden werden. a relatively rigid profile in the form of an inverted U is thereby formed, by means of which deformations during handling, be it when carrying it, or when the container is "skewed" on this area, are avoided.

Wird für den Behälter und auch für die Zarge ein verhältnismässig dünnes Blech verwendet, dann ist in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass zumindest im Bereich der Handgrifföffnung in den Wulstring ein starres Armierungselement eingebettet ist, das vorzugsweise innerhalb der umgerollten Rinne verläuft. Hierdurch wird gerade in dem in bezug auf Deformationen besonders gefährdeten Bereich des Rollrings diesem eine hohe Steifigkeit gegeben, so dass ein optimaler Schutz für die Stirnwand des Behälters und mit der Stirnwand verbundene Armaturen gegeben ist. If a relatively thin sheet is used for the container and also for the frame, then in one embodiment of the invention it is provided that at least in the area of the handle opening in the bead ring a rigid reinforcing element is embedded, which preferably runs inside the rolled-up channel. As a result, a high degree of rigidity is given to the area of the rolling ring, particularly in relation to deformations, so that optimum protection is provided for the end wall of the container and fittings connected to the end wall.

In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zarge im Bereich ihres freien Endes eine auf ihrem Aussenumfang umlaufende, rinnenförmige Vertiefung aufweist, in der ein den freien Rand nach aussen und stirnseitig überragender Wulstring aus einem elastisch nachgiebigem Werkstoff gehalten ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorgeschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich durch die Art der Aufbringung und Befestigung des Wulstringes. Im übrigen gelten die gleichen Vorteile, wie vorstehend beschrieben worden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden vorgefertigte Wulstringe je nach Ausgestaltung und Konstruktion des Wulstringes entweder unter Verformung der Zarge oder aber unter Verformung des Wulstringes in die rinnenförmige Vertiefung eingelegt. In another embodiment of the invention, it is provided that the frame has in the region of its free end a groove-shaped depression which runs around its outer circumference and in which a bead ring made of an elastically resilient material and projecting beyond the free edge and on the end face is held. This embodiment differs from the prescribed embodiment only in the type of application and attachment of the bead ring. The same advantages apply as described above. In this exemplary embodiment, depending on the design and construction of the bead ring, prefabricated bead rings are either inserted into the channel-shaped depression while deforming the frame or while deforming the bead ring.

Verwendet man gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen Wulstring, der durch eine eingebettete Armierung aus einem nicht dehnbaren Werkstoff in Umfangsrichtung unelastisch ist, wird zunächst bei der Her-5 Stellung der Zarge nur ein Teil der die Vertiefung bildenden Rinne hergestellt, dann der Wulstring auf die Zarge aufgeschoben und anschliessend der bisher noch nicht verformte freie Rand der Zarge nach aussen hin gegen einen entsprechenden Vorsprung des Wulstringes vorgerollt. Hierdurch io ergibt sich eine unlösbare, formschlüssige Verbindung zwischen Zarge und Wulstring, da infolge der in Umfangsrichtung nicht dehnbaren Armierung des Wulstringes dieser über den gegen den Wulstring vorgerollten Rand der rin-nenförmigen Vertiefung nicht abgezogen werden kann. Als 15 Werkstoff für den Wulstring kann auch hier Gummi, Kunstgummi oder ein Kunststoff verwendet werden. Der Verwendung eines Kunststoffes ist hierbei der Vorzug zu geben, da bei wesentlichen gleichen Festigkeitseigenschaften, wie sie Gummi aufweist, die Reibbeiwerte von Kunststoffen gerin-20 ger sind, so dass sich ein derart ausgerüsteter Behälter aufrecht stehend über eine ebene Fläche ziehen lässt. Diese Ausführungsform hat darüber hinaus den Vorteil, dass man hinsichtlich der Auswahl des Werkstoffes für den Wulstring praktisch nicht beschränkt ist, da der Wulstring als 25 gesondertes Bauteil maschinell und unabhängig von dem Behälter hergestellt werden kann, d.h. der nachgiebig elastische Werkstoff braucht nicht schäumbar, giessbar oder vulkanisierbar zu sein. If, according to an advantageous embodiment of the invention, a bead ring is used which is inelastic in the circumferential direction due to an embedded reinforcement made of a non-stretchable material, only part of the groove forming the recess is first produced when the frame is in position, then the bead ring is opened the frame is pushed on and then the previously not deformed free edge of the frame is rolled outwards against a corresponding projection of the bead ring. This results in an inseparable, positive connection between the frame and the bead ring, since the reinforcement of the bead ring, which cannot be stretched in the circumferential direction, means that the bead ring cannot be pulled off over the edge of the channel-shaped depression rolled against the bead ring. Rubber, synthetic rubber or a plastic can also be used here as the material for the bead ring. The use of a plastic is to be preferred here, since with substantially the same strength properties as rubber has, the coefficients of friction of plastics are lower, so that a container equipped in this way can be pulled upright over a flat surface. This embodiment also has the advantage that there is practically no restriction with regard to the selection of the material for the bead ring, since the bead ring as a separate component can be produced mechanically and independently of the container, i.e. the resilient, elastic material need not be foamable, pourable or vulcanizable.

Bei geringeren Beanspruchungen der Behälter bei Lage-30 rung und Transport reicht es gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung aus, wenn der Wulstring unter Vorspannung in der rinnenförmigen Vertiefung der Zarge gehalten ist. If the containers are subjected to less stress during storage and transport, it is sufficient according to another embodiment of the invention if the bead ring is held in the channel-shaped recess of the frame under pretension.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung für 35 einen Transportbehälter mit einer Handgrifföffnung aufweisenden Tragzarge an einer Stirnseite und einer Standzarge an der anderen Stirnseite ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Wulstringe beider Zargen einen stirnseitig vorspringenden, umlaufenden Kragen aufweisen, wobei der 40 Kragen am Wulstring der einen Zarge im Bereich des äusseren Umfanges und am Wulstring der anderen Zarge im Bereich des inneren Umfanges verläuft, so dass beim Aufeinandersetzen von Behältern die Kragen der sich berührenden Wulstringe ineinander greifen. Hierdurch ergibt sich eine be-45 sonders gute Stapelbarkeit derartiger Behälter, da durch das Ineinandergreifen der sich berührenden Wulstringe eine Zentrierung und eine Sicherung gegen seitliches Abrutschen bewirkt wird. In a preferred embodiment of the invention for a transport container with a handle opening on one end face and a stand frame on the other end face, it is provided according to the invention that the bead rings of both frames have a circumferential collar projecting on the end face, the 40 collar on the bead ring of one Frame runs in the area of the outer circumference and on the bead ring of the other frame in the area of the inner circumference, so that when containers are placed one on top of the other, the collars of the contacting bead rings engage with one another. This results in a particularly good stackability of containers of this type, since the intermeshing of the contacting bead rings results in centering and a securing against lateral slipping.

Ausführungsformen der Erfindung werden anhand sche-50 matischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Embodiments of the invention are explained in more detail with reference to schematic drawings. Show it:

Fig. 1 einen Getränkebehälter aus Edelstahl, teilweise im Schnitt; Figure 1 shows a beverage container made of stainless steel, partly in section.

Fig. 2 die Einzelheit A in Fig. 1 in grösserem Massstab; Figure 2 shows the detail A in Figure 1 on a larger scale.

Fig. 3 die Einzelheit B in Fig. 1 in grösserem Massstab 55 in einer Seitenansicht; 3 shows the detail B in FIG. 1 on a larger scale 55 in a side view;

Fig. 4 die Einzelheit B im Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3; Figure 4 shows the detail B in section along the line IV-IV in Fig. 3.

Fig. 5 eine Aufsicht auf die Einzelheit B mit einem horizontalen Teilschnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 3; 60 Fig. 6 besondere Querschnittsformen für einen Wulstring; Figure 5 is a plan view of the detail B with a horizontal partial section along the line V-V in Fig. 3. 60 Fig. 6 special cross-sectional shapes for a bead ring;

Fig. 7 eine andere Ausführungsform für die Einzelheit A in Fig. 1 im Vertikalschnitt; 7 shows another embodiment for the detail A in FIG. 1 in vertical section;

Fig. 8 eine andere Ausführungsform für die Einzelheit B 65 in Fig. 1 im Vertikalschnitt; 8 shows another embodiment for the detail B 65 in FIG. 1 in vertical section;

Fig. 9 und 10 weitere Ausführungsformen für A. 9 and 10 further embodiments for A.

Der in Fig. 1 dargestellte Transportbehälter 1 für Getränke, beispielsweise Bier, weist im wesentlichen eine zy The transport container 1 shown in FIG. 1 for beverages, for example beer, essentially has a zy

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lindrische Form auf und ist im Bereich der zylindrischen Wandung mit zwei Roll- und Versteifungssicken 2 versehen. Die untere Stirnseite 3 und die obere Stirnseite 4 sind in Form eines sogenannten Klöpperbodens ausgewölbt. Die obere Stirnseite 4 ist ausserdem mit einer Öffnung 4' zur Befestigung von nicht näher dargestellten Einfüllarmaturen, Ventilen und dergleichen versehen. lindrical shape and is provided in the area of the cylindrical wall with two rolling and stiffening beads 2. The lower end face 3 and the upper end face 4 are curved in the form of a so-called dished bottom. The upper end face 4 is also provided with an opening 4 'for fastening fill fittings, valves and the like, not shown.

An beiden Stirnseiten 3,4 ist jeweils ein Rollring 5 und 6 befestigt, der so ausgebildet ist, dass er die gewölbten Stirnseiten 3 bzw. 4 in axialer Richtung überragt und dass sein Aussendurchmesser grösser ist als der grösste, durch die Rollsicken 2 bestimmte Behälterdurchmesser. Der Rollring 5 bzw. 6 ist zweiteilig aufgebaut und besteht einmal aus einer mit der Stirnwand 3 bzw. 4 fest verbundenen starren Zarge 7, die aus dem gleichen Werkstoff wie der Behälter selbst gefertigt ist, und einem am freien Rand der Zarge formschlüssig befestigten Wulstring 8 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff. Der Unterschied zwischen dem Rollring 5, der mit der Behälterunterseite verbunden ist und dem Rollring 6, der mit der Behälteroberseite verbunden ist, besteht darin, dass der obenliegende Rollring 6 im Bereich der Zarge 7 wenigstens eine Handgrifföffnung 9 aufweist. Im übrigen ist der Aufbau beider Rollringe, insbesondere die formschlüssige Verbindung zwischen Wulstring und Zarge identisch. On both end faces 3, 4, a rolling ring 5 and 6 is fastened, which is designed such that it projects beyond the curved end faces 3 or 4 in the axial direction and that its outer diameter is larger than the largest container diameter determined by the rolling beads 2. The rolling ring 5 or 6 is constructed in two parts and consists of a rigid frame 7, which is firmly connected to the end wall 3 or 4 and is made of the same material as the container itself, and a bead ring 8 which is positively attached to the free edge of the frame made of an elastically flexible material. The difference between the rolling ring 5, which is connected to the bottom of the container, and the rolling ring 6, which is connected to the top of the container, is that the top rolling ring 6 has at least one handle opening 9 in the region of the frame 7. Otherwise, the structure of both roller rings, in particular the positive connection between the bead ring and the frame, is identical.

In Fig. 2 ist in grösserem Massstab eine Ausführungsform für diese Rormschlüssige Verbindung entsprechend der Einzelheit A in Fig. 1 dargestellt. Die mit der Stirnwandung 4 verbundene Zarge 7 ist an ihrem freien Rand 10 nach innen in etwa halbkreisförmig umgerollt, so dass eine in Richtung auf die Stirnwand 4 offene Rinne entsteht. In die Zarge sind ferner noch in ihrem zylindrischen Wandbereich in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander Löcher 11 angeordnet. Mit Hilfe einer entsprechenden Form wird nun der umgerollte Bereich der Zarge 7 umschlossen und in einen elastisch nachgiebigen Werkstoff eingebettet, so dass der in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Wulstring 8 entsteht. Als Werkstoff kommen hier Gummi, Kunststoffe, insbesondere schäumbare oder spritzbare Kunststoffe in Betracht. Der ausgewählte Werkstoff kann eine relativ hohe Härte aufweisen, muss jedoch in hohem Masse verschleiss-fest und weitgehend unempfindlich gegen Schnitte und Rissbildungen sein. Bei der Herstellung des Wulstringes ist somit das umgerollte freie Ende fest im Wulstringwerkstoff verankert, so dass eine formschlüssige Verbindung entsteht. Ordnet man die in Fig. 2 dargestellten Löcher 11 noch im zylindrischen Bereich der Zarge an, so besteht auch in diesem Bereich eine unmittelbar homogene Werkstoffverbindung. die ein Aufklaffen der den zylindrischen Teil der Zarge 7 lippenartig einschliessenden Bereich 12, 13 des Wulstringes vermeidet. In Fig. 2, an embodiment for this form-fitting connection corresponding to the detail A in Fig. 1 is shown on a larger scale. The frame 7 connected to the end wall 4 is rolled inwards at its free edge 10 approximately in a semicircular shape, so that a channel which is open in the direction of the end wall 4 is formed. Holes 11 are also arranged in the frame in the circumferential direction at a distance from one another in the cylindrical wall region. With the aid of a corresponding shape, the rolled-up area of the frame 7 is now enclosed and embedded in an elastically flexible material, so that the bead ring 8 shown in section in FIG. 2 is formed. Rubber, plastics, in particular foamable or sprayable plastics, are suitable as materials here. The selected material can have a relatively high hardness, but must be highly wear-resistant and largely insensitive to cuts and cracks. In the manufacture of the bead ring, the rolled free end is thus firmly anchored in the bead ring material, so that a positive connection is created. If the holes 11 shown in FIG. 2 are still arranged in the cylindrical region of the frame, there is also an immediately homogeneous material connection in this region. which avoids a gaping of the area 12, 13 of the bead ring which encloses the cylindrical part of the frame 7 in the manner of a lip.

Bei ausreichender Stärke des Zargenblechs genügt das durch die Umrollung gebildete Hohlprofil, um alle Belastungen aufzunehmen. Bei dünneren Blechstärken oder zu erwartenden hohen Belastungen kann es zweckmässig sein, im Zuge der Herstellung des Wulstringes 8 in die durch den umgerollten Bereich gebildete Rinne eine zusätzliche Armierung 14, beispielsweise in Form eines Flachstahles, einzulegen. Diese Armierung kann sich auf den ganzen Umfang des Wulstringes erstrecken oder aber auch nur auf den Bereich einer Handgriff Öffnung, die anhand der Fig. 3, 4 und 5 näher erläutert werden wird, beschränkt sein. If the frame sheet is of sufficient strength, the hollow profile formed by the roll-over is sufficient to absorb all loads. In the case of thinner sheet thicknesses or high loads to be expected, it may be expedient to insert an additional reinforcement 14, for example in the form of a flat steel, into the groove formed by the rolled area in the course of the manufacture of the bead ring 8. This reinforcement can extend over the entire circumference of the bead ring or it can also be limited only to the region of a handle opening, which will be explained in more detail with reference to FIGS. 3, 4 and 5.

Die Einzelheit B gemäss Fig. 1 ist anhand der Fig. 3, 4 und 5 in grösserem Massstab und im Detail dargestellt. Wie die Seitenansicht gemäss Fig. 3 zeigt, ist an einer oder aber an zwei sich gegenüberliegenden Stellen der Zarge 7 eine Handgrifföffnung 9 ausgespart. Wie Fig. 4 zeigt, ist aber auch hier der freie Rand 10 der Zarge 7 rinnenförmig umgerollt und in den Werkstoff des Wulstringes 8 eingebettet, so dass der eigentliche «Handgriff» durch den Wulstring selbst im Bereich der Handgriff Öffnung 15 gebildet wird. The detail B according to FIG. 1 is shown on a larger scale and in detail with reference to FIGS. 3, 4 and 5. As shown in the side view according to FIG. 3, a handle opening 9 is recessed at one or at two opposite points of the frame 7. As shown in FIG. 4, the free edge 10 of the frame 7 is also rolled in a channel shape and embedded in the material of the bead ring 8, so that the actual “handle” is formed by the bead ring itself in the area of the handle opening 15.

Wie aus der Seitenansicht gemäss Fig. 3 ersichtlich, ist 3 die an den Wulstring anschliessende seitliche Kante 16 der Handgrifföffnung 15 von einem Ansatz 17 aus dem Wulstringwerkstoff umschlossen, wobei der Ansatz 17 unmittelbar an den Wulstring 8 angeformt ist. Die feste Verbindung der die Zarge umfassenden Ansatzhälften erfolgt auch hier io wiederum über entsprechende Löcher 18 in der Zarge 7 im Kantenbereich der Handgriffsöffnung. Die Querschnittsform des Ansatzes 17 ist in der Schnittdarstellung in Fig. 5 dargestellt. Der Schutz des Bedienungspersonals gegen Verletzungen wird bei der Handhabung durch diesen Ansatz 17 15 erhöht. Bei verhältnismässig starken Zargenblechen genügt jedoch eine saubere Behandlung der Kanten 16 der Handgrifföffnung, um Verletzungen zu vermeiden. As can be seen from the side view according to FIG. 3, the side edge 16 of the handle opening 15 adjoining the bead ring 3 is enclosed by a shoulder 17 made of the bead ring material, the shoulder 17 being molded directly onto the bead ring 8. The fixed connection of the neck halves comprising the frame also takes place here again via corresponding holes 18 in the frame 7 in the edge region of the handle opening. The cross-sectional shape of the extension 17 is shown in the sectional view in FIG. 5. The protection of the operating personnel against injuries is increased during handling by this approach 17 15. With relatively thick frame sheets, however, a clean treatment of the edges 16 of the handle opening is sufficient to avoid injuries.

In Fig. 6 ist eine besondere Querschnittsform für den Wulstring 8 dargestellt. Bei dieser Querschnittsform weist 2o der Wulstring 8 des unteren Rollringes 5 einen stirnseitig vorspringenden, umlaufenden Kragen 19 auf, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich des inneren Umfangs des Wulstringes verläuft. Der obere Rollring 6 des gleichen Behälters ist demgegenüber mit einem Wulstring 8 25 versehen, bei dem ebenfalls ein stirnseitig vorspringender, umlaufender Kragen 19 angeordnet ist, der jedoch hier im Bereich des äusseren Umfanges des Wulstringes 8 angeordnet ist. Durch diese unterschiedliche Anordnung des Kragen 19 am unteren Rollring 5 bzw. oberen Rollring 6 grei-30 fen die beiden Kragen der sich dann berührenden Wulstringe ineinander und bewirken somit Zentrierung und in Querrichtung formschlüssige Verbindung, wie dies durch den strichpunktierten Teil eines unteren Rollringes 5' für einen darauf gesetzten Behälter angedeutet ist. 6 shows a special cross-sectional shape for the bead ring 8. In this cross-sectional shape, the bead ring 8 of the lower rolling ring 5 has a circumferential collar 19 projecting on the end face, which in the exemplary embodiment shown extends in the region of the inner circumference of the bead ring. In contrast, the upper rolling ring 6 of the same container is provided with a bead ring 8 25, in which a circumferential collar 19 projecting on the end face is also arranged, but which is arranged here in the region of the outer circumference of the bead ring 8. Due to this different arrangement of the collar 19 on the lower rolling ring 5 or upper rolling ring 6, the two collars of the bead rings then touching one another and thus bring about centering and a positive connection in the transverse direction, as is shown by the dash-dotted part of a lower rolling ring 5 '. for a container placed on it is indicated.

35 Anhand von Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform für die Verbindung zwischen Zarge und Wulstring dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist eine mit der Stirnwand 4 des Behälters verbundene Zarge 20 im Bereich ihres freien Endes so geformt, dass eine auf dem Aussenumfang 40 umlaufende, rinnenförmige Vertiefung 21 entsteht. In dieser rinnenförmigen Vertiefung 21 ist ein Wulstring 22 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff der vorstehend näher erläuterten Art formschlüssig gehalten. Der Wulstring 22 ist hierbei so bemessen, dass sein Aussendurchmesser 45 grösser ist als der grösste Aussendurchmesser des Behälters und dass er den freien Rand 23 der Zarge 20 stirnseitig ebenfalls überragt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff hergestellte Wulstring 22 mit einer Armierung 24 versehen, die so in Umfangsrichtung unelastisch ist. Diese Armierung kann beispielsweise aus einem Stahlseil, einem Gewebeband oder auch einem Metallring bestehen. Ein derartiger, in Umfangsrichtung unelastischer Wulstring wird mit der Zarge in der Weise verbunden, dass zunächst die Wandungen a und b 55 gerollt werden. Die Wandung c der rinnenförmigen Vertiefung 21 wird hierbei noch nicht angerollt, sondern behält die gestrichelte Lage c'. Danach wird der Wulstring 22 aufgeschoben und anschliessend die Wandung c in ihre endgültige Position umgerollt. Hierdurch ist der Wulstring 22 60 formschlüssig und unverrückbar mit der Zarge 20 verbunden. In Fig. 8 ist für die gleiche Ausführungsform die Anordnung im Bereich einer Handgrifföffnung 25 dargestellt. Die Form der Handgrifföffnung entspricht in etwa der Darstellung gemäss Fig. 3. Auch bei dem hier dargestellten 65 Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Kanten der Handgrifföffnung jeweils durch einen mit dem Wulstring 22 verbundenen Ansatz 26 abgedeckt, der hier jedoch ggf. durch Kleben oder nietenfest mit der Zarge verbunden sein muss. 35 Using FIGS. 7 and 8, another embodiment for the connection between the frame and the bead ring is shown. In this embodiment, a frame 20 connected to the end wall 4 of the container is shaped in the region of its free end in such a way that a groove-shaped depression 21 is formed on the outer circumference 40. In this groove-shaped recess 21, a bead ring 22 made of an elastically resilient material of the type explained in more detail above is held in a form-fitting manner. The bead ring 22 is dimensioned in such a way that its outside diameter 45 is larger than the largest outside diameter of the container and that it also projects beyond the free edge 23 of the frame 20 on the end face. In the illustrated embodiment, the bead ring 22 made of an elastically resilient material is provided with a reinforcement 24, which is inelastic in the circumferential direction. This reinforcement can consist, for example, of a steel cable, a fabric band or a metal ring. Such a bead ring, which is inelastic in the circumferential direction, is connected to the frame in such a way that the walls a and b 55 are first rolled. The wall c of the trough-shaped recess 21 is not yet rolled on, but retains the dashed layer c '. Then the bead ring 22 is pushed on and then the wall c is rolled over into its final position. As a result, the bead ring 22 60 is positively and immovably connected to the frame 20. 8 shows the arrangement in the region of a handle opening 25 for the same embodiment. The shape of the handle opening corresponds approximately to the representation according to FIG. 3. In the embodiment shown here, too, the side edges of the handle opening are each covered by an attachment 26 connected to the bead ring 22, which, however, here may be glued or riveted to the Frame must be connected.

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3 Blätter Nr. 1 * 3 sheets No. 1 *

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Claims (11)

639910639910 1. Transportbehälter mit kreisförmigem Querschnitt für Flüssigkeiten, insbesondere für Getränke, der im Bereich seiner Stirnseiten jeweils mit einem Rollring versehen ist, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der grösste Behälterdurchmesser, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollring (5, 6) aus einer im wesentlichen zylindrischen, mit der Stirnwand (3, 4) des Behälters (1) verbundenen starren Zarge (7) besteht, deren freier Rand mit einem Wulstring (8, 22) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff formschlüssig verbunden ist, wobei der Aussendurchmesser des Wulstringes (8, 22) grösser ist als der Aussendurchmesser der Zarge (7). 1. Transport container with a circular cross section for liquids, in particular for beverages, which is provided in the region of its end faces with a rolling ring, the outer diameter of which is larger than the largest container diameter, characterized in that the rolling ring (5, 6) consists of an essentially cylindrical , with the end wall (3, 4) of the container (1) connected rigid frame (7), the free edge of which is positively connected to a bead ring (8, 22) made of an elastically resilient material, the outer diameter of the bead ring (8, 22) is larger than the outer diameter of the frame (7). 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulstring (8, 22) zu Kennzeichnungszwecken farbig ausgeführt ist. 2. Transport container according to claim 1, characterized in that the bead ring (8, 22) is colored for identification purposes. 2 2nd PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS 3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wulstring (8, 22) zu Kennzeichnungszwecken Markierungen angeordnet sind. 3. Transport container according to claim 1 or 2, characterized in that markings are arranged on the bead ring (8, 22) for identification purposes. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Handgrifföffnung aufweisenden Tragzarge an einer Stirnseite und einer Standzarge an der anderen Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulstringe (8, 22) beider Zargen (7) einen stirnseitig vorspringenden, umlaufenden Kragen (19) aufweisen, wobei der Kragen (19) am Wulstring (8) der einen Zarge (7) im Bereich des äusseren Umfangs und am Wulstring (8) der anderen Zarge (7) im Bereich des inneren Umfangs verläuft, so dass beim Aufeinandersetzen von Behältern die Kragen (19) der sich berührenden Wulstringe ineinander greifen. 4. Transport container according to one of claims 1 to 3 with a supporting frame having a handle opening on one end face and a stand frame on the other end face, characterized in that the bead rings (8, 22) of both frames (7) have a circumferential collar (19) projecting on the end face ), the collar (19) running on the bead ring (8) of one frame (7) in the area of the outer circumference and on the bead ring (8) of the other frame (7) in the area of the inner circumference, so that when containers are placed one on top of the other the collars (19) of the touching bead rings interlock. 5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (10) der Zarge (7) nach innen in etwa rinnenförmig umgerollt ist und dass der umgerollte Bereich in den Wulstring (8) aus elastisch nachgiebigem Werkstoff eingebettet ist. 5. Transport container according to one of claims 1 to 4, characterized in that the free edge (10) of the frame (7) is rolled inwards in an approximately groove-shaped manner and that the rolled area is embedded in the bead ring (8) made of elastically flexible material . 6. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umgerollte Bereich der Zarge (7) in der Einbettung mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Löcher (11) aufweist. 6. Transport container according to claim 5, characterized in that the rolled-over area of the frame (7) in the embedding has a plurality of holes (11) arranged at a distance from one another. 7. Transportbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (7) in ihrem zylindrischen Wandbereich wenigstens eine als Handgrifföffnung (9) dienende Ausnehmung aufweist, die an einer Seite durch den Wulstring (8) begrenzt wird. 7. Transport container according to claim 5 or 6, characterized in that the frame (7) has in its cylindrical wall area at least one serving as a handle opening (9) which is delimited on one side by the bead ring (8). 8. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der Handgriffsöffnung (15) in den Wulstring (8) ein starres Armierungselement (14) eingebettet ist, das vorzugsweise innerhalb der umgerollten Rinne verläuft. 8. Transport container according to one of claims 5 to 7, characterized in that at least in the region of the handle opening (15) in the bead ring (8) a rigid reinforcing element (14) is embedded, which preferably runs inside the rolled-over channel. 9. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (7) im Bereich ihres freien Endes eine auf ihrem Aussenumfang umlaufende, rin-nenförmige Vertiefung (21) aufweist, in der ein den freien Rand nach aussen und stirnseitig überragender Wulstring (22) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff formschlüssig gehalten ist. 9. Transport container according to one of claims 1 to 4, characterized in that the frame (7) in the region of its free end has a circumferential, channel-shaped recess (21) on its outer circumference, in which a free edge towards the outside and the front outstanding bead ring (22) is held in a form-fitting manner from an elastically resilient material. 10. Transportbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulstring (22) durch eine eingebettete Armierung (24) aus einem nicht dehnbaren Werkstoff in Umfangsrichtung unelastisch ist. 10. Transport container according to claim 9, characterized in that the bead ring (22) is inelastic due to an embedded reinforcement (24) made of a non-stretchable material in the circumferential direction. 11. Transportbehälter nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, dass der Wulstring (22) unter Vorspannung in der rinnenförmigen Vertiefung (21) der Zarge (7) gehalten ist. 11. Transport container according to claim 9, characterized in that the bead ring (22) is held under prestress in the trough-shaped recess (21) of the frame (7).