DE19737801C2 - Farbbild-Erzeugungsapparat mit einem Detektionsmuster für Positionsabweichungen und ein Verfahren dafür - Google Patents

Farbbild-Erzeugungsapparat mit einem Detektionsmuster für Positionsabweichungen und ein Verfahren dafür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbbilderzeugungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen auf einem Über­ tragungsglied ausgebildet sind. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Farbbild-Erzeugungsapparat, der eine Farbbildabweichung verhindert, indem ein Farb- Detektionsmuster auf einem Übertragungsglied ausgebildet wird.
Herkömmlicherweise werden in einem digitalen Farbbild-Erzeugungsapparat mit einer Anzahl von photoleitenden Elementen Farbbilder jeweilig auf jedes photoleitende Element geschrieben bzw. aufgebracht und dann überlagert. Deshalb neigt eine Posi­ tionsabweichung der Farbbilder dazu, aufgrund der Krümmung einer Bildabtastli­ nie, einer Neigung der Bildabtastlinie und einem Vergrößerungsfehler, von Variationen in der Genauigkeit der mechanischen Position eines jeden photoleitenden Elements in der Positionsgenauigkeit des Bildschreibens auf jedes photoleitende Element und in der Qualität der Schreiblinsen selber, aufgrund von Fluktuationen in der Schreibposition und Vergrößerung oder dergleichen des gesamten digitalen Farbbild-Erzeugungs­ apparats, verursacht durch einen Geschwindigkeitsfehler der photoleitenden Elemente und ihrer Temperaturvariation, aufzutreten. Infolgedessen erscheinen diese Phänomene als eine Farbunebenheit und/oder eine Farbpositionsabweichung und stellen Faktoren dar, die die Bildqualität verschlechtern.
Ein Verfahren zum Erzielen eines Bildes, bei dem die oben erwähnten Abweichungen korrigiert sind, ist z. B. in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 278074/­ 1988 und japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 279270/1988 offenbart. In diesen Anmeldungen wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem Sensoren vom Reflexionstyp auf jedem photoleitenden Element angebracht werden und eine Abwei­ chung detektiert wird, indem eine Verzögerung bzw. Zeitverschiebung zwischen der Detektionszeit eines jeden der Sensoren detektiert wird. Ein anderes Verfahren offen­ bart z. B. die japanische offengelegten Patentanmeldung Nr. 286864/1988, wonach ein Muster mit einer horizontalen Linie und einer geneigten Linie auf einem Übertragungs­ glied ausgebildet wird und die Ankunftszeit jeder der Linien an einem Sensor vom Reflexionstyp auf jedem Photoleiter und die Vergrößerung in der Hauptabtastrichtung gemessen wird und dann ein Takt und eine Schreib-Startposition korrigiert wird. Noch ein anderes Verfahren ist z. B. das in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 286866/1988 und japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 279273/1988 offenbarte, wonach Ausgangsdaten von dem Sensor vom Reflexionstyp eines jeden photoleitenden Elements in binäre Daten umgewandelt werden und die Wirkung der Variationen bezüglich der Linienbreite, die Variationen der Detektionszeit des Sensors verursachen, durch Berechnung eines zentralen Wertes verringert wird.
Jedoch verursacht das zuvor erwähnte Verfahren der Detektion einer Positionsabwei­ chung manchmal Fehler, weil es ein Übertragungsband verwendet, das eine Rauhigkeit, wie z. B. einen Kratzer bzw. eine Kerbe darauf, aufweisen kann. Deshalb wurde als eine Lösung zu dem obigen Problem ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Positi­ onsabweichungs-Detektionsmuster mit einem Oberflächenzustand, wie z. B. einer Ker­ be oder dergleichen, auf dem Übertragungsband verglichen wird, indem anfänglich der Oberflächenzustand gelesen wird und dann die in Beziehung stehende Information in einem Speicher gespeichert wird, wie in der japanischen offengelegten Patentan­ meldung Nr. 337754/1992 offenbart ist.
Jedoch erfordert das zuvor erwähnte herkömmliche Verfahren einen Speicher großer Kapazität, weil der Oberflächenzustand, wie z. B. eine Kerbe oder dergleichen auf dem Übertragungsband, anfänglich gelesen werden muss und die dazu in Beziehung stehende Information in dem Speicher gespeichert werden muss. Ebenso sind die Be­ rechnungen komplex, da der Oberflächenzustand mit dem Positionsabweichungs- Detektionsmuster verglichen werden muss. Infolgedessen weist das obige herkömmli­ che Verfahren das Problem erhöhter Herstellungskosten auf.
Aus DE 196 02 724 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen zu­ sammengesetzter Tonerbilder bekannt. Dabei werden zwei Tonerbilder in nur einem Bereich eines Bildträgers erzeugt. Das erste erzeugte Tonerbild weist eine Vielzahl von Dichtestufen auf. Es wird vor dem Erzeugen des zweiten Tonerbildes wieder auf­ geladen. Ein Aspekt des dem Toner des ersten Tonerbildes nach dem Wiederaufladen zugehörigen Potentials wird überwacht und zur Steuerung des Prozesses verwendet.
Aus DE 196 02 635 A1 ist ein Elektrostatikaufzeichnungs-Steuerverfahren und eine Elektrostatikaufzeichnungs-Vorrichtung bekannt. Bei diesen wird ein einziger Ober­ flächenpotentialsensor zwischen einer ersten und einer zweiten Entwicklereinheit vor­ gesehen. Der Sensor wird gemäß einer Ausgabe eines Detektors zur Erfassung einer Dunkeldämpfungscharakteristik des sensitiven Körpers eingestellt.
Aus DE 44 26 068 A1 ist ein Bildsynthetisiersystem bekannt. Dieses System wird bei einer Bildverarbeitungseinrichtung verwendet, welche das Tonerbild auf einem Auf­ zeichnungsblatt mit Hilfe eines elektrophotographischen Verfahrens erzeugt. Dabei werden eine Anzahl Tonerbilder auf einem Zwischenübertragungsband erzeugt. Ein Sendezeitpunkt der den Tonerbildern zugeordneten Bilddaten wird mit einer Bewe­ gungsposition des Zwischenübertragungsbandes synchronisiert.
Aus DE 44 11 715 A1 ist eine Farbbild-Erzeugungsvorrichtung bekannt. Eine Ent­ wicklungseinheit entwickelt die latenten Bilder mit entsprechenden Farben und entwi­ ckelt das latente Bild der Positionsmarkierung. Die Farbbilder werden eins über dem anderen auf ein Zwischenübertragungsband übertragen. Die Positionsmarkierung wird ebenso auf das Übertragungsband übertragen, um einen Positionsinformationsabschnitt zu bilden. Eine Positionsinformations-Detektierungseinrichtung erzeugt ein Detekti­ onssignal. Eine Starteinrichtung beginnt mit der Erzeugung des latenten Bildes auf dem photoleitfähigen Element in Reaktion auf das Detektionssignal.
Aufgabe der Erfindung ist es, dass bei einem Farbbild-Erzeugungsapparat Farbpositi­ onsabweichungen auch dann zuverlässig verhindert werden, wenn das Übertragungs­ glied abschnittsweise so rau ist, dass keine zuverlässige Detektion eines Positionsab­ weichungs-Detektionsmusters möglich ist.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 8 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung geht aus dem Anspruch 4 her­ vor.
Vorteilhaft wird ein Farbbild-Erzeugungsapparat bereitgestellt, bei dem Farbpositions­ abweichungen verhindert werden, ohne einen Speicher großer Kapazität zur Speiche­ rung von Daten zu benötigen, die sich auf einen Oberflächenzustand eines Übertra­ gungsgliedes beziehen, wie z. B. Daten, die sich auf eine Kerbe oder dergleichen be­ ziehen, und ohne komplexe Berechnungen zum Vergleichen des Oberflächenzustandes des Übertragungsgliedes mit einem Positionsabweichungs-Detektionsmuster zu benöti­ gen.
Vorteilhaft werden die Berechnungen, die von einem Computer durchgeführt werden, der in dem Apparat enthalten ist, vereinfacht, die Menge des Speichers verringert, der benötigt wird und infolgedessen die Herstellungskosten verringert.
Vorteilhaft wird ein Sensor bereitgestellt, um das Übertragungsglied und das Position­ sabweichungs-Detektionsmuster zu lesen, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist.
Ein Speicher speichert vorteilhaft Information, die sich auf eine Fläche bezieht, die keine Rauhigkeit auf dem Übertragungsglied aufweist.
Ein Detektor detektiert vorteilhaft die Fläche mit keiner Rauhigkeit auf der Grundlage eines Signals, das durch den Sensor gelesen wird, und verursacht, daß der Speicher die Information speichert, die sich auf die Fläche darin bezieht.
Eine Farbabweichungskorrektoreinrichtung wird vorteilhaft vorgesehen, um eine Farbabweichung auf der Grundlage des Signals zu korrigieren, das erzeugt wird, wenn das Positionsabweichungs-Detektionsmuster von dem Sensor gelesen wird, wo­ bei das Positionsabweichungs-Detektionsmuster bei der Fläche des Übertragungsglie­ des ausgebildet wird, die keine Rauhigkeit aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die in Zusammenhang mit den Figuren erfolgt, wobei Merkmale bzw. Untermerkmale der verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
Fig. 1 ist ein Schema eines Farbbild-Erzeugungsapparats nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Erläuterung zur Erklärung eines Detektionsmusters zur Detekti­ on einer Farbpositionsabweichung;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des Farbbild-Erzeugungsapparats der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Korrekturprozess erläutert, der von der Steuereinrichtung der Fig. 3 verwendet wird, um eine Positionsab­ weichung zu korrigieren;
Fig. 5(a) zeigt ein Signal eines Musters eines Kratzers bzw. einer Kerbe bzw. ein Kerbmuster, das von einem Positionsabweichungs-Detektionssensor detektiert wird;
Fig. 5(b) zeigt ein Signal eines Positionsabweichungs-Detektionsmusters, das von einem Positionsabweichungs-Detektionssensor detektiert wird;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Korrekturprozeß zur Korrektur einer Positionsabweichung erläutert, und zwar gemäß einer zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7(a) zeigt ein Rauschmuster, das von dem Positionsabweichungs-Detektions­ sensor gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detektiert wird;
Fig. 7(b) zeigt ein Signal des Positionsabweichungs-Detektionsmusters, das von dem Positionsabweichungs-Detektionssensor gemäß der zweiten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung detektiert wird;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das einen Korrekturprozeß zur Korrektur einer Positionsabweichung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung erläutert;
Fig. 9(a) zeigt ein Signal eines Geräuschmusters, das von dem Positionsabwei­ chungs-Detektionssensor gemäß der dritten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung detektiert wird;
Fig. 9(b) zeigt ein Signal des Positionsabweichungs-Detektionsmusters, das von dem Positionsabweichungs-Detektionssensor gemäß der dritten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung detektiert wird;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das einen Korrekturprozeß zur Korrektur einer Positionsabweichung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung erläutert; und
Fig. 11 zeigt ein Signal eines Geräuschmusters und ein Positionsabweichungs- Detektionsmuster, das durch den Positionsabweichungs-Detektionssensor gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detek­ tiert wird.
Die Ausführungsformen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 zeigt einen Farbbild-Erzeugungsapparat, der optische Schreibeinheiten 1a, 1b, 1c und 1d für ein schwarzes Bild (K), ein Magentabild (M), ein gelbes Bild (Y) und ein Cyanbild (C) jeweilig enthält und jeweilige photoleitende Elemente (und Bild­ erzeugungs-Verarbeitungseinheiten) 2a, 2b, 2c und 2d für jeweilig K, M, Y und C zur Erzeugung von Vielfarbenbildern. Latente Bilder bezüglich K, M, Y und C werden auf den photoleitenden Elementen 2a, 2b, 2c und 2d erzeugt und dann wird jedes der Bilder auf den photoleitenden Elementen 2a, 2b, 2c und 2d durch Toner für K, M, Y und C entwickelt.
Ein Kopierblatt (im folgenden "Blatt" genannt) wird von einer Blattzuführkassette 3 zugeführt und von einem Endlos-Übertragungsband und seinem Antriebsmotor 4a in Richtung auf einen Bilderzeugungsabschnitt gefördert. Die photoleitenden Elemente 2a, 2b, 2c und 2d sind in Reihe entlang des Übertragungsbandes 4 angeordnet und jedes der Tonerbilder, das auf den photoleitenden Elementen 2a, 2b, 2c und 2d ausgebildet ist, ist auf dem Blatt überlagert, das von dem Übertragungsband 4 gefördert wird. Das Blatt wird von dem Apparat entladen, nachdem die überlagerten Tonerbilder durch eine Fixiereinheit 5 geschmolzen und fixiert worden sind.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion bzw. dem oben beschriebenen Aufbau kann ein gewünschtes Farbbild nicht erzeugt werden, falls die Positionen der Tonerbilder für K, M, Y und C, die auf dem Blatt überlagert sind, das durch das Übertragungsband 4 gefördert wird, eine Positionsabweichung bzw. eine Abweichung bezüglich ihrer Position relativ zueinander haben. Deshalb wird für jedes latente Bild ein Positions­ abweichungs-Detektionsmuster P auf den photoleitenden Elementen 2a bis 2d durch die optischen Schreibeinheiten 1a bis 1d ausgebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und dann werden die latenten Bilder jeweilig durch Entwicklungseinheiten (nicht gezeigt) entwic­ kelt. Die entwickelten Bilder werden dann auf dem Übertragungsband 4 übertragen und die Muster P bewegen sich stromabwärts gemäß der Bewegung des Übertragungs­ bandes 4. Die Positionsabweichungs-Detektionsmuster P werden durch einen Positions­ abweichungs-Detektionssensor 6 detektiert. Da eine Bilderzeugungszeitsteuerung und eine Bilderzeugungsposition einer jeden Farbe aktuell bekannt ist oder theoretisch bestimmt werden kann, kann eine Positionsabweichung durch Vergleich eines theoreti­ schen Werts mit dem aktuellen Positionsabweichungs-Detektionsmuster auf dem Übertragungsband 4 verglichen werden.
Der Positionsabweichungs-Detektionssensor 6 ist z. B. ein Sensor vom Transmissions­ typ, der aus einer Lichtquelle 6a, die oberhalb des Übertragungsbandes 4 angeordnet ist, und einer Photodiode 6b zur Detektion des Lichts von der Lichtquelle 6a, das durch das Übertragungsband 4 übertragen wird, aufgebaut ist. Jedoch ist der Positions­ abweichungs-Detektionssensor 6 nicht auf einen derartigen Aufbau beschränkt und jeglicher Typ von Sensor, wie z. B. ein CCD-(ladungsgekoppelte Vorrichtung bzw. "Charge Coupled Device")Sensor, ein Sensor vom Reflexionstyp oder dergleichen kann anstelle des Sensors vom Transmissionstyp zur Detektion des Positionsabweichungs- Detektionsmusters P und/oder einer Kerbe auf dem Übertragungsband 4 verwendet werden.
In Fig. 3 detektiert der Positionsabweichungs-Detektionssensor 6 das Positionsabwei­ chungs-Detektionsmuster 4 auf dem Übertragungsband 4, und die Menge des durch das Übertragungsband 4 transmittierten Lichtes (Ausgang C) wird detektiert und zu der Steuereinrichtung C ausgegeben, so daß jegliche Rauhheit, wie z. B. von einer Kerbe oder dergleichen, auf dem Übertragungsband 4 bestimmt werden kann. Ein Z-Zähler 11 mißt oder zählt einen bewegten Abstand Z bzw. einen Abstand Z, den sich das Übertragungsband 4 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 10 bewegt hat, und ein Y-Zähler 12 mißt oder zählt einen Abstand Y, indem keine Kerben auf dem Über­ tragungsband 4 vorliegen, und zwar unter der Steuerung der Steuereinrichtung 10, wie in Fig. 5(a) gezeigt ist. Ein Speicher 13 speichert den Abstand Z, den sich das Über­ tragungsband 4 bewegt hat. Ein Bilderzeugungsabschnitt 14 bildet das Positionsabwei­ chungs-Detektionsmuster P auf dem Übertragungsband 4 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 10, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Als nächstes wird ein Prozeß zur Korrektur einer Positionsabweichung mittels der Steuereinrichtung 10 unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Wenn der Prozeß zur Korrektur einer Positionsabweichung beginnt (Schritt S1), wird der Prozeß des Lesens einer Kerbe auf dem Übertragungsband 4 begonnen (Schritt S2), indem das Übertragungsband 4 mit dem Detektionsabschnitt 6 gelesen wird, bevor der Prozeß der Detektion einer Positionsabweichung (Schritt S11) begonnen wird, dies beinhaltet die Ausbildung des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P zur Detektion einer Positionsabweichung. Der Y-Zähler 12 und der Z-Zähler 11 werden zur selben Zeit auf 0 zurückgesetzt (Schritt S3) und dann wird ein Verfahren zum Erfassen bzw. Abtasten des Ausgangspegels C des Positionsabweichungs-Detektionssensors 6 ausge­ führt (Schritt S4).
Dann wird der Ausgangspegel C mit der Steuereinrichtung 10 mit einem Schwellenwert a, der in Fig. 5a gezeigt ist, verglichen, um zwischen einem vorbestimmten richtigen Signal und Rauschen zu unterscheiden (Schritt S5). Der Ausgangspegel C wird so gewertet, daß er eine Kerbe bzw. eine Vertiefung oder Schramme anzeigt, falls die Antwort im Schritt S5 NEIN ist, und der Y-Zähler 12, der den Abstand Y mißt oder zählt, indem keine Kerben vorliegen, wird auf 0 zurückgesetzt (Schritt S6). Der Z- Zähler 11, der den Abstand Z mißt, um den sich das Übertragungsband 4 bewegt hat, wird um eins erhöht (Schritt S6). Das Programm kehrt dann zum Schritt S4 zurück und der Prozeß des Erfassens bzw. Abtastens des Ausgangspegels C des Positionsabwei­ chungs-Detektionssensors 6 wird wiederum ausgeführt.
Auf der anderen Seite wird, wenn die Antwort im Schritt S5 JA ist, der Ausgang C bzw. das Ausgangssignal C so erachtet bzw. beurteilt, daß es dort keine Kerbe gibt, und die Steuereinrichtung 10 vergleicht den Wert des Y-Zählers 12 mit einer vor­ bestimmten Länge X des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P, wie in Fig. 5(b) gezeigt ist (Schritt S7). Falls Y kürzer ist als X, d. h. der Abstand Y, bei dem es keine Kerbe auf dem Übertragungsband 4 gibt, kürzer ist als die vorbestimmte Länge X des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P, werden der Y-Zähler 12 und der Z-Zähler 11 jeweils um eins erhöht (Schritt S8). Das Programm kehrt zum Schritt S4 zurück und der Prozeß des Abtastens des Ausgangspegels C des Positionsabweichungs-Detektions­ sensors 6 wird wiederum ausgeführt.
Falls der Ausgangspegel C geringer ist als der Schwellenpegel a und der Abstand Y länger ist als der Abstand X, wird der Wert des Abstandes Z in dem Speicher 13 gespeichert, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und der Kerben-Detektionsprozeß endet zu diesem Zeitpunkt (Schritt S9). Natürlich wird, falls der Abstand Y gleich dem Abstand X ist, der Wert des Abstandes Z in dem Speicher 13 gespeichert und der Kerben- Detektionsprozeß endet zu diesem Zeitpunkt (Schritt S9). Dann schreitet das Über­ tragungsband 4 fort, bis die Position Z-X erreicht ist (fast ein Zyklus) (Schritt S10) und der Positionsabweichungs-Detektionsprozeß beginnt (Schritt S11).
Der Positionsabweichungs-Detektionsprozeß wird im folgenden erklärt.
Das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P, das die Länge X aufweist, wird in einer Fläche zwischen der Position Z-X und der Position Z, d. h. einem Gebiet, wo keine Kerbe ist, ausgebildet. Dann wird das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P durch den Positionsabweichungs-Detektionssensor 6 unter Bezugnahme auf den Schwellenpe­ gel b, wie in Fig. 5(b) gezeigt, detektiert und die Positionsabweichung wird auf der Grundlage des theoretischen Bilderzeugungs-Zeitablaufes, der Bilderzeugungsposition einer jeden Farbe und der aktuellen Positions des Positionsabweichungs-Detektions­ musters P, das auf dem Übertragungsband 4 ausgebildet ist, detektiert. Jegliche Positionsabweichung der Farben wird gemäß dem Ergebnis der Detektion der Posi­ tionsabweichung, wie oben beschrieben, korrigiert bzw. verhindert.
Gemäß der ersten Ausführungsform kann jede Positionsabweichung genau detektiert werden, da das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P bei einem Abschnitt des Übertragungsbandes 4 mit keiner Kerbe ausgebildet ist oder bei einer Position, wo das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P von dem Rauschen, selbst falls eine Kerbe vorhanden ist, unterschieden werden kann. Weiter wird ein Speicher großer Kapazität nicht benötigt, da der Speicher 13 nur den um Z bewegten Abstand bzw. bewegten Abstand Z des Übertragungsbandes 4 speichert, der durch den Z-Zähler 11 gezählt wird, und da die Berechnungen einfach sind, kann ein günstiger Aufbau für die Steuer­ einrichtung verwendet werden, um Farbabweichungen bei der Vielfarben-Bilderzeugung zu korrigieren bzw. zu verhindern.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten erklärt, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7.
Gemäß der Fig. 6 zählt ein Y-Zähler 12 einen Abstand des Übertragungsbandes 4, für den ein Pegel C, der durch Lesen des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P, das auf dem Übertragungsband 4 ausgebildet ist, erhalten wird, gleich oder höher als der Schwellenpegel a ist. Weiter werden der Z-Zähler 11 und der Speicher 13, die jeweilig den bewegten Abstand Z des Übertragungsbandes 4 messen und speichern, nicht vorgesehen.
Grundsätzlich bewertet der Sensor die Fläche so, daß sie eine Rauhheit, wie z. B. eine Kerbe, aufweist, wenn eine Fluktuation des Signals von dem Übertragungsband 4, das von dem Sensor 6 gelesen wird, für eine Zeitdauer fortschreitet, die gleich oder länger ist als eine vorbestimmte Zeitdauer.
Wenn der Prozeß der Korrektur einer Positionsabweichung beginnt (Schritt S21), wird das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P, das eine vorbestimmte Länge X auf­ weist, auf dem Übertragungsband 4 ausgebildet, wie in Fig. 7(b) gezeigt ist (Schritt S22). Der Y-Zähler 12 wird auf 0 zurückgesetzt (Schritt S23) und dann wird der Prozeß des Abtastens des Ausgangspegels C des Positionsabweichungs-Detektions­ sensors 6, kurz bevor das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P die Position des Positionsabweichungs-Detektionssensors 6 passiert, gestartet (Schritt S24). Der Aus­ gangspegel C wird mit dem Schwellenpegel a zur Unterscheidung eines vorbestimmten richtigen Signals von dem Rauschen, wie in Fig. 7(a) gezeigt ist, verglichen, und wenn C < a, erhöht der Y-Zähler 12 sich um eins (Schritt S26) und das Programm kehrt zum Schritt S24 zurück, so daß der Prozeß des Abtastens bzw. Erfassens des Aus­ gangspegels C des Positionsabweichungs-Detektionssensors 6 wieder ausgeführt wird.
Auf der anderen Seite wird der Wert des Y-Zählers 12 mit der vorbestimmten Länge X des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P verglichen, wenn das Ergebnis des obigen Vergleiches nicht C < a im Schritt S25 ist (Schritt S27). Wenn das Ergebnis dieses Vergleichs nicht Y ≧ X ist (NEIN im Schritt S27), wird ein detektiertes Muster als Rauschen erachtet (Schritt S28), und das Programm kehrt zum Schritt S24 zurück. Dann wird der Prozeß des Abtastens bzw. Erfassens des Ausgangspegels C des Posi­ tionsabweichungs-Detektionssensors 6 wieder ausgeführt. Falls das Ergebnis des obigen Vergleichs Y ≧ X ist (JA in Schritt S27), dann wird das detektierte Muster als Posi­ tionsabweichungs-Detektionsmuster P erachtet (Schritt S29) und der Prozeß der Korrek­ tur der Positionsabweichung endet. Dann wird der zuvor erwähnte Positionsabwei­ chungs-Detektionsprozeß ausgeführt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P auf dem Übertragungsband 4 ausgebildet und in einem Fall, wo der Abstand Y, für den der Pegel C des Lesewertes des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P bei einem Pegel gleich oder höher als der Schwellenwert a bleibt, dieselbe Länge wie die vorbestimmte Länge X des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P aufweist, wird das Detektionsmuster erachtet, das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P dar­ zustellen. Deshalb wird die Positionsabweichung ohne das Erfordernis eines Speichers genau detektiert.
Dritte Ausführungsform
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 8 und 9 erklärt.
Wenn der Prozeß der Korrektur der Positionsabweichung begonnen wird (Schritt S31), wird das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P mit der vorbestimmten Länge X auf dem Übertragungsband 4 in derselben Art und Weise ausgebildet, wie für die zweite Auführungsform beschrieben (Schritt S32). Dann wird der Prozeß des Abtastens des Ausgangspegels C durch den Positionsabweichungs-Detektionssensor 6 gestartet, kurz bevor das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P die Position des Positionsabwei­ chungs-Detektionssensors 6 passiert (Schritt S33).
Bei der dritten Ausführungsform werden Maximalpegel C' des Abtastpegels C be­ rechnet, wie in Fig. 9(a) gezeigt (Schritt S34) und dann beurteilt die Steuereinrichtung C, ob oder ob nicht die Maximalpegel C'1 und C'2 innerhalb eines Datenbereichs A1-A2 sind, indem ein richtiger Ausgabepegel erreicht werden kann, wenn das Positions­ abweichungs-Detektionsmuster P detektiert wird, wie in Fig. 9(b) gezeigt ist (Schritt S35). Weiter wird, falls die Maximalpegel C'1 und C'2 außerhalb des Datenbereichs A1-A2 sind (C'1 < A1 oder C'2 < A2), der Abtastpegel C so beurteilt, daß er Rauschen darstellt (Schritt S36). Dann kehrt das Programm zum Schritt S33 zurück und der Prozeß des Abtastens des Ausgangspegels C des Positionsabweichungs-Detektions­ sensors 6 wird wiederum ausgeführt. Falls die Maximalpegel C'1 und C'2 innerhalb des Datenbereichs A1-A2 sind (A1 ≦ C'1 und C'2 ≦ A2) im Schritt S35, wird der Abtastpe­ gel C so beurteilt, daß er ein richtiges Detektionssignal für das Positionsabweichungs- Detektionsmuster P darstellt (Schritt S37). Dann endet der Prozeß der Korrektur der Positionsabweichung und der zuvor erwähnte Positionsabweichungs-Detektionsprozeß wird ausgeführt, indem das Muster P (nicht gezeigt) verwendet wird, falls die Zeitdau­ er, während der der Abtastpegel C so beurteilt wird, daß es das richtige Detektions­ signal für das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P darstellt, über bzw. für die vorbestimmte Länge X des Positionsabweichungs-Detektionsmusters P dauert.
Gemäß der dritten Ausführungsform wird der Prozeß der Detektion der Positions­ abweichung ausgeführt, indem ein Detektionsmuster so beurteilt wird, daß es das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P darstellt, und zwar dementsprechend, ob der Maximalpegel C' des Abtastpegels C innerhalb eines Datenbereichs A1-A2 existiert, indem der richtige Ausgangspegel erreicht werden kann, wenn das Muster P detektiert wird. Dementsprechend wird die Positionsabweichung genau detektiert, ohne einen Speicher zu benötigen.
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden erläutert, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11.
Wenn der Prozeß der Korrektur der Positionsabweichung in derselben Art und Weise, wie für die zweite Ausführungsform beschrieben, beginnt (Schritt S41), wird das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P mit einer vorbestimmten Länge X auf dem Übertragungsband 4 ausgebildet (Schritt S42). Der Y-Zähler 12 wird auf 0 zurückge­ setzt (Schritt S43) und dann wird der Prozeß des Abtastens bzw. Erfassens des Aus­ gangspegels C des Positionsabweichungs-Detektionssensors 6 begonnen, kurz bevor das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P die Position des Positionsabweichungs- Detektionssensors 6 passiert (Schritt S44).
Der Ausgangspegel C wird mit dem Schwellenpegel a verglichen, um ein vorbestimm­ tes richtiges Signal von Rauschen zu unterscheiden (Schritt S45), wie in Fig. 11 gezeigt ist. Falls C < a, wird der Y-Zähler 12 um eins erhöht (Schritt S46) und dann kehrt das Programm zum Schritt S44 zurück und der Prozeß des Abtastens des Ausgangs­ pegels C des Positionsabweichungs-Detektionssensors 6 wird wiederum ausgeführt. Auf der anderen Seite, falls die Antwort im Schritt S45 NEIN ist, wird der Wert des Y- Zählers 12 mit der vorbestimmten Länge X des Positionsabweichungs-Detektions­ musters P verglichen (Schritt S47). Falls die Antwort im Schritt S47 NEIN ist (Y ≧ X?), wird das detektierte Muster so beurteilt, daß es ein Rauschen darstellt (Schritt S48), und das Programm kehrt zum Schritt S43 zurück und der Y-Zähler 12 wird auf 0 zurückgesetzt und dann wird der Prozeß des Abtastens bzw. Erfassens des Ausgangspegels C des Positionsabweichungs-Detektionssensors 6 wieder ausgeführt.
Weiter, falls Y ≧ X im Schritt S47 gilt, wird der maximale Pegel C' des Abtastpegels C berechnet (Schritt S49), und zwar in derselben Art und Weise wie für die dritte Ausführungsform beschrieben, und dann wird der maximale Pegel C' so beurteilt, daß er bestimmt, ob er innerhalb des Datenbereichs A1-A2 liegt (A1 ≦ C' ≦ A2), indem der richtige Ausgangspegel erreicht werden kann (Schritt S50). Falls der maximale Pegel C' außerhalb des Datenbereiches A1-A2 liegt (C' < A1 oder C' < A2), wird das detektierte Muster so beurteilt, daß es Rauschen darstellt (Schritt S48) und das Pro­ gramm kehrt zum Schritt 43 zurück. Der Y-Zähler 12 wird auf 0 zurückgesetzt und dann wird der Prozeß des Abtastens des Ausgangspegels C des Positionsabweichungs- Detektionssensors 6 wieder ausgeführt. Falls C'n innerhalb des Datenbereichs A1-A2 liegt (A1 ≦ C'n ≦ A2), wird das detektierte Muster so beurteilt, daß es ein Positions­ abweichungs-Detektionsmuster P darstellt (Schritt S51), und der Prozeß der Korrektur der Positionsabweichung endet und dann wird der zuvor erwähnte Positionsabwei­ chungs-Detektionsprozeß ausgeführt.
Gemäß der vierten Ausführungsform wird das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P auf dem Übertragungsband 4 ausgebildet und der Abstand Y, für den der Pegel C, der dem Muster P entspricht, auf einem Pegel bleibt, der gleich oder höher ist als der Schwellenpegel a, dauert für die vorbestimmte Länge X des Positionsabweichungs- Detektionsmusters P in derselben Art und Weise an, wie für die zweite Ausführungs­ form beschrieben ist, der Positionsabweichungs-Detektionsprozeß wird ausgeführt, indem ein Detektionsmuster als das Positionsabweichungs-Detektionsmuster P danach beurteilt wird, ob der maximale Pegel C' des Abtastpegels C innerhalb des Daten­ bereichs A1-A2 liegt, in dem der richtige Ausgangspegel erreicht werden kann, wenn das Muster detektiert wird, wie bezüglich der dritten Ausführungsform beschrieben ist. Deshalb wird die Positionsabweichung genauer detektiert, ohne daß ein Speicher benötigt wird.
Die Erfindung kann herkömmlicherweise realisiert werden, indem ein herkömmlicher Allzweck-Digitalcomputer oder programmierter Mikroprozessor gemäß der Lehre der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, wie Fachleuten auf den Gebieten der Computertechnik klar sein wird. Eine geeignete Softwarecodierung bzw. ein geeignetes Programm kann leicht von ausgebildeten Programmierern basierend auf der Lehre der vorliegenden Offenbarung hergestellt werden, wie für Fachleute auf dem Gebiete der Software ersichtlich sein wird. Die Erfindung kann ebenso durch die Verwendung von anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASCIIs) oder durch die Verbindung eines geeigneten Netzwerks von herkömmlichen Bauelementschaltungen realisiert werden, wie für die Fachleute leicht ersichtlich sein wird.
Die Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 08-231037, einge­ reicht am 30. August 1996, deren gesamter Inhalt hiermit in die Offenbarung mit aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung läßt sich insbesondere wie folgt zusammenfassen:
Farbbild-Erzeugungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, der einen Sensor zum Lesen eines Übertragungsgliedes und eines Positionsabweichungs-Detektions­ musters, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist, einen Speicher zum Speichern von Information, die sich auf eine Fläche mit keiner Rauhigkeit, wie z. B. eine Kerbe, auf dem Übertragungsglied bezieht, einen Detektor zum Detektieren der Fläche mit keiner Rauhigkeit auf der Grundlage eines Signals, das durch den Sensor gelesen wird und der dazu dient, den Speicher zu veranlassen, die Information zu speichern, die sich auf die Fläche bezieht, und eine Farbabweichungs-Korrektureinrichtung zum Kor­ rigieren einer Farbabweichung auf der Grundlage des Signales, das durch den Sensor erzeugt wird, der das Positionsabweichungs-Detektionsmuster liest, beinhaltet. Das Positionsabweichungs-Detektionsmuster wird bei einer Fläche des Übertragungsgliedes mit keiner Rauhigkeit ausgebildet.

Claims (8)

1. Farbbilderzeugungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elemente (2a, 2b, 2c, 2d) ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied (4) das Kopierblatt zur Übertragung der Bilder von der Anzahl von photoleitenden Elementen auf das Kopierblatt fördert, gekennzeichnet durch:
einen Sensor (6) zum Fühlen der Rauhheit des Übertragungsgliedes (4) und zum Fühlen eines Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied;
einen Detektor, der einen Bereich mit keiner Rauhigkeit auf der Oberfläche des Über­ tragungsgliedes oder mit einer derartig geringen Rauhigkeit auf der Oberfläche des Übertragungsgliedes, daß dadurch ein solches Rauschen erzeugt wird, daß eine Unter­ scheidung des Rauschens von dem Positionsabweichungs-Detektionsmuster noch möglich ist, mittels der Signale von dem Sensor detektiert;
einen Speicher, um Information über den Bereich mit keiner Rauhigkeit zu speichern; und eine Farbabweichungskorrektureinrichtung zum Korrigieren einer Farbabweichung auf der Grundlage eines Signals, das von dem Sensor erzeugt wird, wenn der Sensor ein Positionsabweichungs-Detektionsmuster fühlt, das sich in dem detektierten Bereich mit keiner oder geringer Rauhigkeit befindet.
2. Farbbild-Erzeugungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied das Kopierblatt zum Übertragen der Bilder von den photoleitenden Elementen zu dem Kopierblatt fördert, gekennzeichnet durch:
einen Sensor zum Abtasten des Übertragungsglieds und eines Positionsabweichungs- Detektionsmusters, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist;
eine Beurteilungseinrichtung zum Ausbilden des Positionsabweichungs-Detek­ tionsmusters auf dem Übertragungsglied und zum Bestimmen einer signalerzeugenden Länge des Übertragungsgliedes, für die ein Pegel des Signals, das von dem Sensor gelesen wird, gleich ist oder höher ist als ein vorbestimmter Pegel, wobei das Signal erachtet wird, ein Rauschen darzustellen, wenn die vorbestimmte signalerzeugende Länge kürzer ist als eine Länge des Positionsabweichungs-Detektionsmusters, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist, und das Signal erachtet wird, ein korrektes Positionsabweichungs- Detektionsmuster darzustellen, wenn die vorbestimmte signalerzeugende Länge gleich oder länger ist als die Länge des Positionsabweichungs-Detektionsmusters, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist; und
eine Farbabweichungs-Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer Farbabweichung auf der Grundlage des Signals, das von einer Fläche des Übertragungsgliedes gelesen wird, die das korrekte Positionsabweichungs-Detektionsmuster darstellt.
3. Farbbild-Erzeugungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied das Kopierblatt zum Übertragen der Bilder von den photoleitenden Elementen zu dem Kopierblatt fördert, gekennzeichnet durch:
einen Sensor zum Abtasten des Übertragungsgliedes und eines Positionsabweichungs- Detektionsmusters, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist;
eine Beurteilungseinrichtung zum Ausbilden des Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied, zum Bestimmen eines Maximalpegels eines von dem Sensor gelesenen Signals und zum Beurteilen, ob der bestimmte Maximalpegel innerhalb eines Datenbereichs für einen korrekten Signalpegel liegt, wobei das Signal erachtet wird, Rauschen darzustellen, wenn der vorbestimmte Maximalpegel nicht innerhalb des Datenbereichs für ein korrektes Signal ist, und das von dem Sensor gelesene Signal erachtet wird, ein korrektes Positionsabweichungs-Detektionsmuster darzustellen, wenn eine Länge des Signals gleich oder länger ist als eine Länge des Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied; und
eine Farbabweichungs-Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer Farbabweichung auf der Grundlage des Signals, das von einer Fläche des Übertragungsgliedes gelesen wird, die das richtige bzw. korrekte Positionsabweichungs-Detektionsmuster darstellt.
4. Farbbild-Erzeugungsapparat nach Anspruch 3, bei welchem die Beurteilungsvor­ richtung eine signalerzeugende Länge des Übertragungsgliedes bestimmt, für die ein Pegel des Signals, das von dem Sensor gelesen wird, gleich oder höher ist als ein vorbestimmter Pegel, und wobei das Signal erachtet bzw. beurteilt wird, ein Rauschen darzustellen, wenn die vorbestimmte signalerzeugende Länge kürzer ist als die Länge des Positionsabweichungs- Detektionsmusters, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Verhindern einer Positionsabweichung in einem Farbbild-Erzeu­ gungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied das Kopierblatt zum Übertragen der Bilder von den photoleitenden Elementen zu dem Kopierblatt führt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
das Übertragungsglied und ein Positionsabweichungs-Detektionsmuster, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist, werden abgetastet und ein Signal wird erzeugt;
ein Bereich mit keiner Rauhigkeit wird auf der Grundlage des Signales detektiert; und
eine Farbabweichung wird auf der Grundlage des Signales korrigiert, das durch Lesen eines Positionsabweichungs-Detektionsmusters erzeugt wird, das im detektierten Bereich liegt.
6. Verfahren zum Verhindern einer Positionsabweichung in einem Farbbild-Erzeu­ gungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied das Kopierblatt zum Überragen der Bilder von den photoleitenden Elementen zu dem Kopierblatt fördert, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
ein Positionsabweichungs-Detektionsmuster wird auf dem Übertragungsglied ausgebildet;
das Übertragungsglied und das Positionsabweichungs-Detektionsmuster, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist, wird abgetastet und ein Signal wird erzeugt;
eine signalerzeugende Länge des Übertragungsgliedes wird bestimmt, für die ein Pegel des Signals gleich oder höher ist als ein vorbestimmter Pegel;
die signalerzeugende Länge wird erachtet, Rauschen darzustellen, wenn die signalerzeugende Länge kürzer ist als eine Länge des Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied;
die signalerzeugende Länge wird beurteilt, ein korrektes Positionsabweichungs- Detektionsmuster darzustellen, wenn die signalerzeugende Länge gleich ist oder länger ist als die Länge des Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied; und
eine Farbabweichung wird korrigiert, wenn das Signal erachtet wird, das korrekte Positionsabweichungs-Detektionsmuster darzustellen.
7. Verfahren zum Verhindern einer Positionsabweichung in einem Farbbild-Erzeu­ gungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied das Kopierblatt zum Übertragen der Bilder von den photoleitenden Elementen zu dem Kopierblatt fördert, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
ein Positionsabweichungs-Detektionsmuster wird auf dem Übertragungsglied ausgebildet;
das Übertragungsglied und das Positionsabweichungs-Detektionsmuster, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist, wird abgetastet und ein Signal wird erzeugt;
ein Maximalpegel des Signals wird berechnet;
es wird beurteilt, ob der Maximalpegel innerhalb eines Datenbereichs für einen korrekten Signalpegel liegt;
der maximale Pegel wird erachtet, ein Rauschen darzustellen, wenn der maximale Pegel nicht innerhalb des Datenbereichs liegt;
das Signal wird beurteilt, ein korrektes Positionsabweichungs-Detektionssignal darzustellen, wenn der Maximalpegel innerhalb des Datenbereichs liegt;
das Signal wird erachtet, ein korrektes Positionsabweichungs-Detektionsmuster darzustellen, wenn eine signalerzeugende Länge des Signals, das das korrekte Positions­ abweichungs-Detektionsmuster darstellt, gleich ist oder länger ist als eine Länge eines Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied; und
eine Farbabweichung wird korrigiert, wenn das Signal erachtet wird, das korrekte Positionsabweichungs-Detektionsmuster darzustellen.
8. Verfahren zum Verhindern einer Positionsabweichung in einem Farbbild-Erzeu­ gungsapparat zum Überlagern von Bildern, die auf einer Anzahl von photoleitenden Elementen ausgebildet sind, auf einem Kopierblatt, wobei ein Übertragungsglied das Kopierblatt zum Übertragen der Bilder von dem photoleitenden Element zu dem Kopierblatt fördert, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
das Übertragungsglied und ein Positionsabweichungs-Detektionsmuster, das auf dem Übertragungsglied ausgebildet ist, wird abgetastet und ein Signal wird erzeugt;
eine signalerzeugende Länge des Übertragungsgliedes wird bestimmt, für die ein Signalpegel gleich oder höher ist als ein vorbestimmter Pegel;
das Signal wird beurteilt bzw. erachtet, Rauschen darzustellen, wenn die signal­ erzeugende Länge des Übertragungsgliedes kürzer ist als die Länge des Positionsabweichungs- Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied;
ein Maximalpegel des Signales wird berechnet, wenn die signalerzeugende Länge des Übertragungsgliedes gleich oder länger ist als die Länge des Positionsabweichungs- Detektionsmusters des Übertragungsgliedes;
es wird beurteilt, ob der Maximalpegel des Signales innerhalb eines Datenbereiches für einen richtigen bzw. korrekten Signalpegel liegt;
der Maximalpegel des Signals wird beurteilt, ein Rauschen darzustellen, wenn die Maximalpegel nicht innerhalb des Datenbereiches liegt;
der Maximalpegel des Signals wird beurteilt, ein korrektes Positionsabweichungs- Detektionssignal darzustellen, wenn der Maximalpegel innerhalb des Datenbereiches liegt, wobei das Signal beurteilt wird, ein korrektes Positionsabweichungs-Detektionsmuster darzustellen, wenn die signalerzeugende Länge des Signales gleich oder länger ist als die Länge des Positionsabweichungs-Detektionsmusters auf dem Übertragungsglied; und
eine Farbabweichung wird korrigiert, wenn das Signal beurteilt wird, das korrekte Positionsabweichungs-Detektionsmuster darzustellen.
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