DE19737673A1 - Schaltschrank mit einer Transportsicherung - Google Patents
Schaltschrank mit einer TransportsicherungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem aus Rahmenprofilen
zusammengesetzten Rahmengestell, das einen Boden- und einen Deckrahmen
aufweist, welches horizontalen Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt
sind, wobei der Bodenrahmen mit dem Deckrahmen mittels vertikaler Rahmen
profile verbunden ist, wobei die Tiefen- und Breitenstreben sowie die vertikalen
Rahmenprofile mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und wobei an den
Befestigungsaufnahmen benachbarter vertikaler Rahmenprofile eine Transport
sicherung befestigbar ist.
Derartige Schaltschränke sind vielfach bekannt. Die Rahmengestelle der
Schaltschränke werden dabei meist als eine Einheit vorgefertigt. Die Rahmen
profile sind in den Eckbereichen des Rahmengestelles miteinander verschweißt.
Die Fertigung der Rahmengestelle erfolgt werkseitig. Anschließend werden die
Schaltschränke an ihren Bestimmungsort transportiert. Vor allem bei den Be- und
Entladevorgängen sowie beim Transport werden die Rahmengestelle
belastet. Um zu verhindern, daß dabei Beschädigungen auftreten, werden die
Rahmengestelle mit Transportsicherungen ausgesteift. Diese sind an den
benachbarten vertikalen Rahmenprofilen angeschraubt. Nachdem ein Schalt
schrank seinen Bestimmungsort erreicht hat, kann die Transportsicherung
entfernt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei dem die Transportsicherung nach dem Transport einer Weiter
verwendung zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Transportsicherung wenigstens
eine Strebe mit einer ebenen, dem Innenraum des Rahmengestelles zuge
wandten Frontwand aufweist, daß die Strebe an den Befestigungsaufnahmen
der gegenüberliegenden Breitenstreben befestigbar ist, wobei die Frontwand in
Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben
verläuft, und daß die Frontwand als Gleitfläche für eine Gleitführung einer
Montageplatte ausgebildet ist.
Nach erfolgtem Transport kann die Strebe von den vertikalen Rahmenprofilen
demontiert werden. Sie läßt sich dann dazu verwenden, eine Montageplatte in
den Innenraum des Rahmengestelles einzubringen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vor
gesehen, daß die Frontwand mit wenigstens einer Reihe von in gleicher Teilung
zueinander beabstandeten Befestigungsaufnahmen versehen ist, an denen
elektrische Einbauten befestigbar sind. Wegen ihrer Zusatzfunktion als
Montagehilfe für die Montageplatte kann eine so ausgestaltete Strebe auch als
Montagechassis verwendet werden. Dabei können die elektrischen Einbauten
mittels der Strebe an den vertikalen Rahmenprofilen angebracht werden.
Zur Vereinfachung der Montage ist es vorgesehen, daß die Strebe an ihren, den
Breitenstreben bzw. den vertikalen Rahmenprofilen zugekehrten Enden mit
Steckansätzen versehen ist, die in die Befestigungsaufnahmen der Breiten
streben oder der vertikalen Rahmenprofile einsetzbar sind, und daß die Streben
an wenigstens einem ihrer Enden mit der zugeordneten Breitenstrebe oder dem
zugeordneten vertikalen Rahmenprofil mittels eines Befestigungselementes fest
verbunden ist. Mit den Steckansätzen kann die Strebe an dem Rahmengestell
ausgerichtet und vorpositioniert werden.
Eine mögliche Erfindungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß von den Breit
seite der Frontwand der Strebe zwei Seitenschenkel abgebogen sind, die an
ihrem einen Ende in wenigstens einen Fixieransatz auslaufen, und daß der
Fixieransatz mit einer Schraubaufnahme versehen ist, über die er an dem
vertikalen Rahmenprofil bzw. der Breitenstrebe anschraubbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
Frontwand an ihren längsseitigen Enden mit Abkantungen versehen ist, die sich
quer zur Längsrichtung der Strebe erstrecken und über die durch die Frontwand
gebildete Ebene vorstehen, und daß sich an die Abkantungen Stützflansche an
schließen, die an Profilseiten der zugeordneten vertikalen Rahmenprofile bzw.
der zugeordneten Breitenstreben anliegen. Der Überstand der Stützflansche über
die Frontwand kann dabei so gewählt werden, daß die Frontwand in der, durch
die Profilseiten gebildete Montageebene angeordnet ist. Bei ihrer Verwendung
als Gleitschiene können die Abkantungen als Anschläge verwendet werden, mit
denen sich die Verschiebebewegung der Montageplatte begrenzen läßt. Die
Stützflansche bieten eine stabile Anbindungsmöglichkeit für die Strebe. Dies
ermöglicht die sichere Führung von solchen Montageplatten, die mit schweren
Anbauten bestückt sind.
Um eine schnelle und einfache Postitionierung der Strebe zu erreichen kann es
insbesondere vorgesehen sein, daß wenigstens einer der Stützflansche mit den
Steckansätzen versehen ist. Wenn die Strebe als Gleitführung für die Montage
platte verwendet wird, dann ist die Festlegung alleine an den Steckansätzen
ausreichend. Eine zusätzliche Befestigung, beispielsweise eine Schraub
verbindung ist nicht erforderlich, da die Querverschiebung der Strebe durch die
Steckansätze verhindert ist.
Um eine sichere Befestigung der Strebe zu gewährleisten, kann es vorgesehen
sein, daß die vertikalen Rahmenprofile und die Breitenstreben jeweils
wenigstens zwei, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandte, recht
winklig zueinanderstehende erste und zweite Profilseiten aufweisen, wobei die
ersten Profilseiten rechtwinklig zur zugeordneten Seite des Rahmengestelles und
die zweiten Profilseiten parallel dazu stehen, daß die Strebe einseitig mit
Steckansätzen in die erste Profilseite eingesteckt und mit dem anderen Ende an
der zweiten Profilseite des jeweils zugeordneten vertikalen Rahmenprofils oder
der Breitenstrebe befestigt ist.
Um die Strebe stabil und kostengünstig herstellen zu können, wird diese
bevorzugt als Stanz-Biegeteil aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung ein Rahmengestell mit
einer Strebe und
Fig. 2 zwei vertikale Rahmenprofile des Rahmengestelles gem. Fig.
1 mit der daran montierbaren Strebe.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Rahmengestelles dargestellt, daß aus Rahmenprofilen
zusammengesetzt ist. Dabei sind die horizontalen Rahmenprofile als Breiten- und
Tiefenstreben 10.1, 10.2 ausgebildet. Die Breitenstreben 10.1 und die Tiefen
streben 10.2 bilden einen Bodenrahmen, an dessen Eckbereichen die vertikalen
Rahmenprofile 15 angebunden sind. Die Breitenstreben 10.1 und die Tiefen
streben 10.2 sind baugleich ausgebildet. Sie weisen zwei, dem Innenraum des
Rahmengestelles zugekehrte Profilseiten 11, 12 auf. Diese stehen rechtwinklig
zueinander. Die erste Profilseite 11 steht dabei rechtwinklig zur zugekehrten
Seitenwand des Rahmengestelles. Die zweite Profilseite 12 verläuft parallel zur
Seitenwand. In die Profilseiten 11, 12 sind Reihen von in gleicher Teilung zu
einander beabstandete Befestigungsaufnahmen 13, 14 eingebracht. Dabei trägt
die erste Profilseite 11 zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen 13, 13a.
Die zweite Profilseite 12 hingegen ist nur mit einer Reihe versehen. Zwischen
den einzelnen Befestigungsaufnahmen 13, 14 sind Bohrungen 13a in die Profil
seiten 11, 12 eingearbeitet.
Die vertikalen Rahmenprofile 15 sind jeweils mit vier Profilseiten 15.1, 15.2
versehen. Die Anordnung der Profilseiten 15.1, 15.2 läßt sich näher der Fig. 2
entnehmen. Wie aus dieser Darstellung erkennbar ist, stehen zwei erste Profil
seiten 15.1 jeweils senkrecht zu den zugeordneten Seiten des Rahmengestelles.
An diese erste Profilseiten 15.1 schließen sich rechtwinklig die zweiten Profil
seiten 15.2 an. Jede der Profilseiten 15.1, 15.2 ist jeweils mit einer Reihe von
Befestigungsaufnahmen 15.3 versehen. Zwischen diesen sind wiederum Boh
rungen 15.4 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird im folgenden die Ausgestaltung einer
Strebe 20 näher erläutert, die an den gegenüberliegenden Breitenstreben 10.1
befestigt werden kann. Die Strebe 20 besitzt eine Frontwand 21, die mit einer
Reihe von Befestigungsaufnahmen 21.1 versehen ist. An ihren längsseitigen
Enden ist die Frontwand 21 mit jeweils einer Abkantung 23 versehen. Die Ab
kantung 23 verläuft quer zur Längserstreckung der Strebe 20. Die Abkantung
23 trägt einen Stützflansch 24 bzw. 25. Dabei hält die Abkantung 23 den
Stützflansch 24, 25 über der durch die Frontwand 21 gebildeten Ebene. Die
Stützflansche 24,25 sind mit jeweils einem Langloch 24.1,25.1 versehen. Aus
dem vorderen Stützflansch 25 sind zwei Steckansätze 25.2 freigestanzt und
rechtwinklig nach unten abgewinkelt.
Von den Breitseiten der Frontwand 21 der Strebe 20 sind zwei Seitenschenkel
22 nach unten abgebogen. An ihrem, dem Stützflansch 25 zugewandten Ende
besitzen die Seitenschenkel 22 Fixieransätze 25.3. Die Fixieransätze 25.3 sind
rechtwinklig von den Seitenschenkeln 22 abgebogen und mit Schraubauf
nahmen 25.4 versehen.
An dem, dem Stützflansch 24 zugekehrten Ende ist ein Lappen freigeschnitten
und nach innen abgebogen. Dieser Lappen bildet einen Steckansatz 24,3.
Die Strebe 20 kann als Montagehilfe für eine Montageplatte verwendet werden.
Hierzu wird sie an den parallel zueinanderstehenden Breitenstreben 10.1 be
festigt. Zur Befestigung wird die Strebe 20 zunächst mit ihrem Steckansatz
24.3 in eine der Befestigungsaufnahmen 14 der Profilseite 12 der hinteren
Breitenstrebe 10.1 eingesteckt (Montageschritt 1). Da die lichte Weite der
Befestigungsaufnahme 14 größer ist als die Materialstärke des Steckansatzes
24.3, kann dieser vertikal in der Befestigungsaufnahme 14 versetzt werden.
Dies erleichtert die Anbringung der Strebe 20 an der Breitenstrebe 10.1. Wenn
der Steckansatz 24.3 in der Befestigungsaufnahme 14 nach unten geschoben
ist, liegt der Stützflansch 24 auf der ersten Profilseite 11 auf. Das Langloch
24.1 in dem Stützflansch 24 fluchtet dabei mit einer der Bohrungen 13a.
Anschließend läßt sich die Strebe 20 abklappen, wobei die Steckansätze 25.2
in Befestigungsaufnahmen 13 der ersten Profilseite 11 der vorderen Breiten
strebe 10.1 eingreifen. Die Abklappbewegung der Strebe 20 wird durch den
Stützflansch 25 begrenzt, der auf der Profilseite 11 aufliegt. Die lichte
Öffnungsweite der Befestigungsaufnahme 13 quer zur Längserstreckung der
Breitenstrebe 10.1 ist größer gewählt als die Materialstärke des Steckansatzes
25.2. Damit kann die Stützstrebe 20 begrenzt bezüglich ihrer Längsachse ver
schoben werden. Infolge dieser Maßnahme ist eine einfache und schnelle
Montage möglich. Zudem lassen sich Fertigungstoleranzen ausgleichen. Die so
montierte Strebe 20 läßt sich noch mit einem Befestigungselement 15.5
sichern. Das Befestigungselement 15.5 ist als selbstschneidende Schraube aus
gebildet, die in das Langloch 25.1 eingeführt und in die Bohrung 13a einge
schraubt ist.
Die Frontwand 21 dient als Gleitfläche, auf der eine Montageplatte in Richtung
der Tiefe des Schaltschrankes verschoben werden kann. Die Verschiebebe
wegung läßt sich dabei durch die Abkantungen 23 begrenzen.
In ihrer zweiten Funktion kann die Strebe 20 auch als Transportsicherung
verwendet werden. Dazu wird sie an zwei benachbarten vertikalen Rahmen
profilen 15 angeschraubt. Diese Einbausituation läßt sich im einzelnen der Fig.
2 entnehmen. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, wird die Strebe 20 mit
ihren Steckansätzen 24.3 zunächst in zwei benachbarte Befestigungsaufnahmen
15.3 der Profilseite 15.1 des hinteren vertikalen Rahmenprofiles 15 eingesteckt.
Anschließend läßt sich der Stützflansch 25 auf die Profilseite 15.2 des
vorderen vertikalen Rahmenprofiles 15 auflegen. Zur Sicherung der Strebe 20
wird das Befestigungselement 15.5 in die Bohrung 15.4 eingeschraubt. Eine
weitere Sicherung der Strebe 20 kann über das Langloch 24.1 des Stütz
flansches 24 erfolgen. Ebenfalls läßt sich auch eine Schraubverbindung zu dem
vorderen vertikalen Rahmenprofil 15 über die Schraubaufnahmen 25.4 der
Fixieransätze 25.3 herstellen. Eine weitere Funktion der Strebe 20 ergibt sich
mit den Befestigungsaufnahmen 21.1, die in die Frontwand 21 eingebracht
sind. Damit kann die Strebe 20 als Montagechassis verwendet werden, an dem
elektrische Einbauten angebaut und im Inneren des Rahmengestelles gehalten
werden können.
Bei der Verwendung der Strebe 20 als Montagehilfe für die Montageplatte kann
die Ausrichtung der Strebe so gewählt sein, daß die Montageplatte sich ent
weder senkrecht zur Rückwand des Rahmengestelles oder parallel dazu ver
schieben läßt.
Claims (8)
1. Schaltschrank mit einem aus Rahmenprofilen zusammengesetzten
Rahmengestell, das einen Boden- und einen Deckrahmen aufweist,
welche aus horizontalen Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt
sind, wobei der Bodenrahmen mit dem Deckrahmen mittels vertikaler
Rahmenprofile verbunden ist, wobei die Tiefen- und Breitenstreben sowie
die vertikalen Rahmenprofile mit Befestigungsaufnahmen versehen sind,
und wobei an den Befestigungsaufnahmen benachbarter vertikaler
Rahmenprofile eine Transportsicherung befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportsicherung wenigstens eine Strebe (20) mit einer ebenen, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandten Frontwand (21) aufweist,
daß die Strebe an den Befestigungsaufnahmen der gegenüberliegenden Breitenstreben befestigbar ist, wobei die Frontwand (21) in Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben (10.2) verläuft, und
daß die Frontwand (21) als Gleitfläche für eine Gleitführung einer Montageplatte ausgebildet ist.
daß die Transportsicherung wenigstens eine Strebe (20) mit einer ebenen, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandten Frontwand (21) aufweist,
daß die Strebe an den Befestigungsaufnahmen der gegenüberliegenden Breitenstreben befestigbar ist, wobei die Frontwand (21) in Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben (10.2) verläuft, und
daß die Frontwand (21) als Gleitfläche für eine Gleitführung einer Montageplatte ausgebildet ist.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontwand (21) mit wenigstens einer Reihe von in gleicher
Teilung zueinander beabstandeter Befestigungsaufnahmen (21.1) ver
sehen ist, an denen elektrische Einbauten befestigbar sind.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strebe (20) an ihren, den Breitenstreben (10.1) bzw. den vertikalen Rahmenprofilen (15) zugekehrten Enden mit Steckansätzen (25.2, 24.3) versehen ist, die in die Befestigungsaufnahmen (15.3) der vertikalen Rahmenprofile (15) einsetzbar sind, und
daß die Strebe (20) an wenigstens einem ihrer Enden mit der zuge ordneten Breitenstrebe (10.1) oder dem zugeordneten vertikalen Rahmenprofil (15) mittels eines Befestigungselementes (15.5) fest verbunden ist.
daß die Strebe (20) an ihren, den Breitenstreben (10.1) bzw. den vertikalen Rahmenprofilen (15) zugekehrten Enden mit Steckansätzen (25.2, 24.3) versehen ist, die in die Befestigungsaufnahmen (15.3) der vertikalen Rahmenprofile (15) einsetzbar sind, und
daß die Strebe (20) an wenigstens einem ihrer Enden mit der zuge ordneten Breitenstrebe (10.1) oder dem zugeordneten vertikalen Rahmenprofil (15) mittels eines Befestigungselementes (15.5) fest verbunden ist.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Breitseite der Frontwand (21) der Strebe (20) zwei Seitenschenkel (21) abgebogen sind, die an ihrem einen Ende in wenigstens einem Fixieransatz (25.3) auslaufen, und
daß der Fixieransatz (25.3) mit einer Schraubaufnahme (25.4) versehen ist, über die er an dem vertikalen Rahmenprofil (15) bzw. der Breitenstrebe (10.1) anschraubbar ist.
daß von der Breitseite der Frontwand (21) der Strebe (20) zwei Seitenschenkel (21) abgebogen sind, die an ihrem einen Ende in wenigstens einem Fixieransatz (25.3) auslaufen, und
daß der Fixieransatz (25.3) mit einer Schraubaufnahme (25.4) versehen ist, über die er an dem vertikalen Rahmenprofil (15) bzw. der Breitenstrebe (10.1) anschraubbar ist.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontwand (21) an ihren längsseitigen Enden mit Abkantungen (23) versehen ist, die sich quer zur Längsrichtung der Strebe erstrecken und über die durch die Frontwand gebildete Ebene vorstehen, und
daß sich an die Abkantungen (23) Stützflansche (25) anschließen, die an Profilseiten (15.1, 11) der zugeordneten vertikalen Rahmenprofile (15) bzw. der zugeordneten Breitenstreben (11) anliegen.
daß die Frontwand (21) an ihren längsseitigen Enden mit Abkantungen (23) versehen ist, die sich quer zur Längsrichtung der Strebe erstrecken und über die durch die Frontwand gebildete Ebene vorstehen, und
daß sich an die Abkantungen (23) Stützflansche (25) anschließen, die an Profilseiten (15.1, 11) der zugeordneten vertikalen Rahmenprofile (15) bzw. der zugeordneten Breitenstreben (11) anliegen.
6. Schaltschrank nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Stützflansche (24, 25) mit den Steckansätzen
(24.3, 25.2) versehen ist.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Rahmenprofile (15) und die Breitenstreben (10.1) jeweils wenigstens zwei, dem Innenraum des Rahmengestelles zuge wandte, rechtwinklig zueinander stehenden erste und zweite Profilseiten (15.1, 15.2 und 11, 12 aufweisen, wobei die ersten Profilseiten (15.1, 11) rechtwinklig zur zugeordneten Seite des Rahmengestelles und die zweiten Profilseiten (15.2, 12) parallel dazu stehen, und
daß die Strebe (20) einseitig mit Steckansätzen (24.3) in die erste Profilseite (15.1, 11) eingesteckt und mit dem anderen Ende an der zweiten Profilseite (15.2, 12) des jeweils zugeordneten vertikalen Rahmenprofiles (15) oder der Breitenstrebe (10.1) befestigt ist.
daß die vertikalen Rahmenprofile (15) und die Breitenstreben (10.1) jeweils wenigstens zwei, dem Innenraum des Rahmengestelles zuge wandte, rechtwinklig zueinander stehenden erste und zweite Profilseiten (15.1, 15.2 und 11, 12 aufweisen, wobei die ersten Profilseiten (15.1, 11) rechtwinklig zur zugeordneten Seite des Rahmengestelles und die zweiten Profilseiten (15.2, 12) parallel dazu stehen, und
daß die Strebe (20) einseitig mit Steckansätzen (24.3) in die erste Profilseite (15.1, 11) eingesteckt und mit dem anderen Ende an der zweiten Profilseite (15.2, 12) des jeweils zugeordneten vertikalen Rahmenprofiles (15) oder der Breitenstrebe (10.1) befestigt ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützstrebe als Stanz-Biegeteil aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt
ist.
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