DE4244142C2 - Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell aus Rahmenschenkeln für einen Schaltschrank

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell mit Rahmenschenkel für einen Schaltschrank, bei dem die im Querschnitt rechteckförmigen Rahmenschenkel mit einer schmalen und einer breiten Profilseite eine vertikale Innenkante bilden, wobei in die schmale und die breite Profilseite jeweils eine Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen eingebracht ist, wobei eine dieser Profilseiten der Innenkante abgekehrt als Dichtungs- oder Anlagesteg verlängert ist und wobei die die Vorder- und Rückseite des Rahmengestelles bildenden Rahmenschenkel mit dem Dichtungs- oder Anlagesteg einen abstehenden Dichtungs- oder Anlagerahmen bilden.
Aus der DE 37 31 547 A1 ist ein solches Rahmengestell bekannt, bei dem die Rahmenschenkel einstückig an den Seitenwänden abgekantet sind. In die sich an die Innenkante anschließenden Profilseiten sind Reihen von Befestigungsaufnahmen in gleicher Teilung eingebracht. Bei solchen Rahmengestellen ist die Befestigungsmöglichkeit für Montageschienen oder dgl. eingeschränkt. Wenn beispielsweise mehrere Einbauten mit unterschiedlicher Einbaubreite an den Rahmenschenkeln befestigt werden sollen, müssen zusätzliche Verbindungselemente zwischen den Rahmenschenkeln und den Schaltschrankeinbauten verwendet werden.
Aus der DE 33 44 598 C1 ist ein Rahmengestell bekannt, das aus zwölf Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist. Die Rahmenschenkel sind im Querschnitt quadratisch, wobei zwei Profilseiten eine vertikale Innenkante bilden. Diese beiden Profilseiten sind der Innenkante abgekehrt als Anlage- oder Dichtungsstege verlängert. Die beiden Profilseiten weisen jeweils eine Reihe von Befestigungsaufnahmen auf. Auch bei solchen Rahmengestellen ist die Anbringung von Schaltschrankeinbauten nur auf die beiden Reihen von Befestigungsaufnahmen möglich.
Die DE 39 17 985 zeigt einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell, bei dem die Rahmenschenkel aus abgekanteten Winkelprofilen gebildet sind.
Auf den beiden als untere horizontale Tiefenstreben ausgebildeten Rahmenschenkeln ist eine Quertraverse befestigt, an der eine Schaltschranktür angebracht werden kann. Die Quertraverse ist als Rechteckprofil ausgebildet und weist auf drei Profilseiten Reihen von Befestigungsaufnahmen auf.
Vielfältige Möglichkeiten der Anbringung von Montageschienen an den vertikalen Rahmenschenkeln des Rahmengestelles sind hierbei jedoch nicht möglich.
Die DE-AS 15 34 981 schließlich beschreibt ein Verbindungsstück, das mittels des rechteckförmigen Rahmenschenkels miteinander verbunden werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rahmengestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, daß zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten beispielsweise für Montageschienen oder dgl. aufweist und bei dem weitere Rahmengestelle auf einfache Weise angereiht werden können.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demnach ist also vorgesehen, daß die dem Dichtungs- oder Anlagesteg abgekehrte schmale Profilseite zumindest teilweise mit weiteren Befestigungsaufnahmen versehen ist, wobei die weiteren Befestigungsaufnahmen mit den Befestigungsaufnahmen der anderen schmalen Profilseite fluchten. Dadurch sind sowohl an der dem Schrankinnenraum zugekehrten schmalen Profilseite als auch auf der Außenseite des Schaltschrankes Befestigungsmöglichkeiten geschaffen.
Insbesondere ist es möglich, wenn die Rahmenschenkel als eigene Profile ausgebildet und somit nicht einstückig von der Seitenwand abgekantet sind, Montageschienen oder dgl. auch an der der Außenseite des Schaltschrankes zugekehrten schmalen Profilseite zu befestigen. Diese können dann in den Innenraum des Schaltschrankes ragen und als Befestigungsstellen für Schaltschrankeinbauten dienen. Weiterhin kann mittels der weiteren Befestigungsaufnahme der schmalen Profilseiten ein weiterer Schaltschrank angereiht werden. Hierzu werden dann beispielsweise Befestigungsschrauben durch die zueinander fluchtenden Befestigungsaufnahmen der schmalen Profilseiten der Rahmenschenkel der aneinandergereihten Schaltschränke gesteckt. Die Schaltschränke können dann einfach mittels Muttern, die auf die Befestigungsschrauben aufgeschraubt werden, miteinander verspannt werden. Je nach der erforderlichen Anzahl der Befestigungsaufnahmen kann es vorgesehen sein, daß die weiteren Befestigungsaufnahmen in gleicher oder in doppelter Teilung eingebracht sind. Dadurch, daß die auf die Außenkante stoßende breite Profilseite weitere Befestigungsaufnahmen aufweist, sind in einer vertikalen Ebene weitere Befestigungsmöglichkeiten geschaffen. Wenn die Befestigungsaufnahmen von den weiteren Befestigungsaufnahmen in horizontaler Richtung beabstandet sind, dann können Schrankeinbauten mit beispielsweise verschiedener Einbaubreite einfach befestigt werden. Dies bietet vor allem dann auch Vorteile, wenn mehrere Montageschienen eingebaut werden sollen, von denen einige in Zollteilung und die anderen in metrischer Teilung eine unterschiedliche Befestigung erfordern.
Nach einer Ausgestaltung sind die Basis-Befestigungsaufnahmen und die weiteren Befestigungsaufnahmen als Vierkant-Durchbrüche ausgebildet und es ist zudem vorgesehen, daß zwischen den Vierkant-Durchbrüchen der Basis-Befestigungsaufnahmen und den weiteren Befestigungsaufnahmen um eine halbe Teilung versetzt Reihen von Bohrungen eingebracht sind.
Die Herstellung der Rahmenschenkel ist so ausgeführt, daß die Rahmenschenkel als Stanz-Biegeteil ausgebildet sind, wobei der Dichtungs- oder Anlagesteg doppellagig ausgebildet ist und eine Lage die andere Lage am Ende umschließt. Dabei umschließt die Verlängerung der schmalen Profilseite die abgewinkelte Lage der breiten Profilseite.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Abschnitt eines Rahmenschenkels auf die beiden die Innenkante bildenden Profilseiten gesehen,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht den Rahmenschenkel nach Fig. 1 auf die beiden anderen Profilseiten des Hohlprofilabschnittes gesehen, und
Fig. 3 den Schnitt durch den Rahmenschenkel entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen als im Querschnitt rechteckförmigen Hohlprofilabschnitt ausgebildeten Rahmenschenkel 10 jeweils in perspektivischer Ansicht. Beim Aufbau eines Rahmengestelles aus derartigen Rahmenschenkeln 10 ist zu beachten, daß zur Vorder- und Rückseite des Rahmengestelles hin ein umlaufender Dichtungs- oder Anlagerahmen gebildet wird. Die Anordnung der als Tiefenstreben verwendeten Rahmenschenkel ist nicht so kritisch, es ist nur zu beachten, daß die die Innenkanten bildenden Profilseiten der Rahmenschenkel richtig angeordnet sind.
Der Rahmenschenkel 10 ist als Stanz-Biegeteil hergestellt und im Bereich des Dichtungs- bzw. Anlagesteges zusammengesetzt. Der Rahmenschenkel 10 bildet mit den beiden senkrecht zueinander stehenden Profilseiten 11 und 12 eine Innenkante 13, die im Rahmengestell in bekannter Weise in den Innenraum des Schaltschrankes gerichtet ist. Im gleichen Abstand zu der Innenkante tragen die anschließenden Längsbereiche der Profilseiten 11 und 12 eine Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 in einer einheitlichen Teilung. Die Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 sind als Vierkant-Durchbrüche ausgebildet. Zwischen den Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 sind jeweils um eine halbe Teilung versetzt Reihen von Bohrungen 15 und 17 eingebracht. Die Profilseite 11 ist über das Hohlprofil hinaus verlängert und bildet einen Dichtungs- oder Anlagesteg 20. Das Hohlprofil wird durch die Profilseiten 21 und 22 vervollständigt. Die Profilseite 11 schließt sich dabei senkrecht an die Profilseite 12 an und bildet mit dieser eine Außenkante 25, welche im Bereich der Seiten, des Bodens und der Decke des Rahmengestelles liegt und mit den Reihen von weiteren Befestigungsaufnahmen 18 und 23 weitere Befestigungsmöglichkeiten bieten, von denen ein Teil von der Außenseite des Rahmengestelles aus zugänglich ist. Die weiteren Befestigungsaufnahmen 18 und 23 sind ebenfalls als Vierkant-Durchbrüche ausgebildet und sind am Rahmenschenkel 10 auf die Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 ausgerichtet. Die Rahmenschenkel 10 sind im Rahmengestell wieder so ausgerichtet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 und die weiteren Befestigungsaufnahmen 18 und 23 horizontal und vertikal aufeinander ausgerichtet sind und räumlich ein einheitliches Befestigungsraster bilden. Die Reihen der weiteren Befestigungsaufnahmen 18 und 23 haben zur Außenkante 25 denselben Abstand wie die Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 von der Innenkante 13. Die Profilseite 22 geht über die Kante 26 in die senkrecht dazu stehende Profilseite 21 über, die abgewinkelt ebenfalls noch einen Teil des Dichtungs- oder Anlagesteges 20 bildet.
Wie an dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können die Reihen von weiteren Befestigungsaufnahmen 18 und 23 eine Teilung aufweisen, die einer vielfachen Teilung, z. B. der doppelten, der Basis-Befestigungsaufnahmen 14 und 16 entspricht. Die Querschnitte der Vierkant-Durchbrüche kann quadratisch oder rechteckförmig sein.
Um eine gute Stabilität des Rahmengestelles zu erhalten, sind die beiden schmalen Profilseiten 11 und 22 nur etwa halb so breit wie die breiten Profilseiten 12 und 21. Die Rahmenschenkel 10 sind im Rahmengestell so angeordnet, daß sie im Bereich der Vorderseite und der Rückseite mit ihren breiten Profilseiten parallel zur Vorder- und Rückseite des Rahmengestelles verlaufen und mit ihren Dichtungs- oder Anlagestegen 20 einen geschlossenen, abstehenden Dichtungs- oder Anlagerahmen bilden. In dieser Ausgestaltung haben die Rahmenschenkel 10 ein hohes Torsionsmoment, welches sich in einer hohen Verwindungssteifigkeit des Rahmengestelles auswirkt. Die schmalen Profilseiten 11 und 22 haben mindestens die halbe Breite der breiten Profilseiten 12 und 21. Die Breite der schmalen Profilseite 11 plus die Breite des Dichtungs- oder Anlagesteges 20 entsprechen etwa der Breite der breiten Profilseiten 12 und 21. Die breite Profilseite 21 ist am Ende als Lage für den Dichtungs- oder Anlagesteg 20 abgewinkelt. Diese Lage wird von der Verlängerung der schmalen Profilseite 11 überdeckt und am freien Ende von dieser umschlossen.

Claims (9)

1. Rahmengestell mit Rahmenschenkel für einen Schaltschrank, bei dem die im Querschnitt rechteckförmigen Rahmenschenkel mit einer schmalen und einer breiten Profilseite eine vertikale Innenkante bilden, wobei in die schmale und die breite Profilseite jeweils eine Reihe von Basis-Befestigungsaufnahmen eingebracht ist, wobei eine dieser Profilseiten der Innenkante abgekehrt als Dichtungs- oder Anlagesteg verlängert ist und wobei die, die Vorder- und Rückseite des Rahmengestelles bildenden Rahmenschenkel mit dem Dichtungs- oder Anlagesteg einen abstehenden Dichtungs- oder Anlagerahmen bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Dichtungs- oder Anlagesteg (20) abgekehrte schmale Profilseite (22) zumindest teilweise mit weiteren Befestigungsaufnahmen (23) versehen ist, welche mit Basis-Befestigungsaufnahmen (14) der anderen schmalen Profilseite (11) fluchten,
daß die Rahmenschenkel (10) in den Außenseiten des Rahmengestelles eine Außenkante (25) bilden und
daß die auf diese Außenkante (25) stoßende breite Profilseite (12) in dem an diese Außenkante (25) anschließenden Längsbereich mit weiteren Befestigungsaufnahmen (18) versehen ist.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (14, 16) und die weiteren Befestigungsaufnahmen (18, 23) als Vierkant-Durchbrüche ausgebildet sind.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vierkant-Durchbrüchen der Basis-Befestigungsaufnahmen (14, 16) und den weiteren Befestigungsaufnahmen (18, 23) um eine halbe Teilung versetzt Reihen von Bohrungen (15, 17, 19, 24) eingebracht sind.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (10) als Stanz-Biegeteil ausgebildet sind, wobei der Dichtungs- oder Anlagesteg (20) doppellagig ausgebildet ist und eine Lage die andere Lage am Ende umschließt.
5. Rahmengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der schmalen Profilseiten (11) die abgewinkelte Lage der breiten Profilseiten (21) umschließt.
6. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Befestigungsaufnahmen (14, 16) und die weiteren Befestigungsaufnahmen (18, 23) als Vierkant-Durchbrüche ausgebildet sind.
7. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vierkant-Durchbrüchen der Basis-Befestigungsaufnahmen (14, 16) und den weiteren Befestigungsaufnahmen (18, 23) um eine halbe Teilung versetzt Reihen von Bohrungen (15, 17, 19, 24) eingebracht sind.
8. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (10) als Stanz-Biegeteil ausgebildet sind, wobei der Dichtungs- oder Anlagesteg (20) doppellagig ausgebildet ist und eine Lage die andere Lage am Ende umschließt.
9. Rahmengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der schmalen Profilseite (11) die abgewinkelte Lage der breiten Profilseite (21) umschließt.
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