DE19737570A1 - Filmabtastung und Archivierung - Google Patents

Filmabtastung und Archivierung

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Archivierung von kinematografischem Film­ material. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Filmabtaster, eine Wieder­ gabevorrichtung für ein solches Archivierungssystem, den verwendeten Daten­ träger als auch ein Verfahren zur Archivierung.
Durch Alterungsprozesse verschlechtert sich die Bild- und Tonqualität insbeson­ dere von sehr alten Filmen bis zur Unbrauchbarkeit des Originals. Um einen to­ talen Verlust vorzubeugen, können in größeren Zeitabständen fotografische Ko­ pien angefertigt werden, wobei auch hier mit jedem Kopiervorgang ein Quali­ tätsverlust eintritt. Um wenigstens die jeweils angetroffene Qualität zu erhalten, werden kinematografische Filme auf geeigneten Datenträgern wie magnetischen Bändern als digitale Kopien archiviert. Die Lebensdauer von magnetischen Auf­ zeichnungen ist zwar auch begrenzt, jedoch lassen sich von digital gespeicherten Informationen verlustfrei Kopien erstellen.
Zur Herstellung eines digitalen Masters für die Archivierung eines kinematogra­ fischen Films wird in sogenannten Filmabtastern die auf dem Film gespeicherte Bildinformation mit einer Bildabtastvorrichtung und die auf einer Lichttonspur aufbelichtete Toninformation mittels einer separaten Tonabtastvorrichtung abge­ tastet. Sofern der verwendete Filmabtaster eine elektronische Bildstandsstabili­ sierung vorsieht, werden desweiteren beispielsweise mittels der Bildabtastvor­ richtung auch die die Ränder eines jeden Filmbildes miterfaßt, oder auch mittels eigens hierfür vorgesehener Abtastvorrichtungen beispielsweise die Lage der Perforationslöcher als Bezugsmarkierung abgetastet. Aus der Abweichung der Bezugsmarkierung wird individuell für jedes Bild die Ablage errechnet und beispielsweise mittels eines digitalen Videoeffektgerätes die Bildlage jedes ein­ zelnen abgetasteten Bildes korrigiert, bevor es zur Weiterverarbeitung bzw. Speicherung ausgegeben wird. Ebenso werden die bei der Tonabtastung erhal­ tenen Tonabtastwerte vor der Ausgabein ein analoges oder digitales Audiosignal gewandelt. Gegebenenfalls ist auch noch vorgesehen weitere auf dem Film auf­ gebrachte Informationen, wie z. B. Film-Timecode und Key-Code abzutasten und deren Informationsgehalt als digitales Datenäquivalent zu speichern.
Da meist das Bedürfnis besteht möglichst viele kinomatografische Filmwerke vor dem weiteren Zerfall zu retten, steht die Konservierung des Filmmaterials im je­ weils vorgefundenen Zustand im Vordergrund des Interesse, während eine zeit- und kapitalintensive Restauration zugunsten der Konservierung möglichst vieler Filmwerke auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird. Im allgemeinen wird das Filmmaterial nach der Archivierung entsorgt, da es zu einem späteren Zeit­ punkt, beispielsweise bei einer Restauration ohnehin weitere Qualitätseinbußen bis hin zur Unbrauchbarkeit erlitten hätte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Archivierungssystem für kinema­ tografische Filme anzugeben, mittels welchem eine spätere Restauration den je­ weils zum jeweiligen Restaurationszeitpunkt bestmöglichen Qualitätsstand sicherstellen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Archivierungssystem mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß eine spätere Wiedergabe, insbesondere zu Zwecken der Restauration mit herkömmlich digital archivierten Filmmaterial unter Umständen nicht alle technischen Möglichkeiten der Wieder­ gabetechnik bzw. Restaurationstechnik zu diesem späteren in der Zukunft lie­ genden Zeitpunkt ausnutzen könnte, weil für Techniken, die zum jetzigen Zeit­ punkt noch gar nicht entwickelt sind bzw. erahnt werden können, bestimmte In­ formationen durch die jetzige Archivierungstechnik unwiederbringlich verloren gegangen sind. Durch Speicherung der Abtastwerte möglichst vieler Einzelinfor­ mationen die ein kinematografischer Film enthält, besteht zumindest die Aus­ sicht gegebenenfalls die Informationen später so auswerten zu können, als würde der Film erst zum Wiedergabezeitpunkt bzw. Restaurationszeitpunkt abgetastet. Bei dieser Aufzeichnungsweise kann eine Bildstandstabilisierung unterbleiben, da Informationen für eine nachträgliche Bildstandskorrektur erhalten bleiben. Ins­ besondere die Speicherung der Lichttonspur als deren digitalisiertes optisches Abbild erlaubt eine spätere quasioptische Entzerrung, beispielsweise durch zwei­ dimensionale Filterung der Lichttonspur zur Verdeckung von Filmdreck und Filmkratzern, wie sie heute zwar schon für die Filmbilder selbst üblich sind, aber für die Lichttonspur noch nicht angeboten werden.
Besonders vorteilhaft ist es deshalb den Film über seine ganze Breite abzutasten und vorzugsweise kontinuierlich längs der Laufrichtung, d. h. ohne Unterbre­ chung der Abtastung zwischen den Bildern, da auf diese Weise alle optisch erfaßbaren Informationen archiviert werden, insbesondere die Informationen über die Berandung des Films, der Lage der Perforationslöcher, Informationen, die zwischen den Perforationslöchern aufgebracht sein können, wie z. B. Film-Time­ code, Key-Code, Informationen die im Zwischenbereich der Tonspuren aufge­ zeichnet sein können, Informationen, die im Bereich des sogenannten Bildstrichs enthalten sein können, Informationen zur Lage der Umrahmung der einzelnen Filmbilder und eventuell sonstige außerhalb der Bilder und Lichttonspuren auf­ gebrachten Markierungen.
Wegen des enormen Datenanfalls bei dieser erstgenannten Lösung wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit vorgeschlagen, wenigstens die wesentlichsten Informationen durch getrennte Abtastsensoren zu erfassen und als digitalisiertes optisches Abbild, und nicht wie bisher nur den aus dem Abtastwert ermittelten analogen bzw. digitalen ursprünglich zu Grunde liegenden Informationsinhalt zu speichern. Neben den bisher üblichen Abtastwerten der Filmbilder wären dies zu­ mindest die Abtastwerte der Lichttonspur und gegebenenfalls die Abtastwerte zumindest eines jeden Filmbildes zuordenbaren Perforationsloches.
Diese Variante der Erfindung weist den Vorteil auf, daß eine Aufsplittung der Abtasteinrichtung auf mehrere voneinander getrennt anordenbare Abtastvorrich­ tungen und deren Zuordnung zur Abtastung bestimmter Bereiche eines abzutas­ tenden Films bezüglich der Auflösung der Abtastvorrichtungen weniger hohe Anforderungen gestellt werden müssen, als dies bei einer einzelnen Abtastein­ richtung der Fall wäre.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Archivierungssystem mit Filmabtaster, Speichervorrichtung und Wiedergabevorrichtung,
Fig. 2 Filmabtaster mit Abtastung über die gesamte Breite eines Films.
Das Archivierungssystem nach Fig. 1 besteht aus einem Filmabtaster 1, einer Vorrichtung zur Speicherung der abgetasteten Filmdaten und einer Nachbearbei­ tungsstation 3. Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines entsprechend der Er­ findung geeigneten Filmabtasters, bei dem ein zu archivierender Film 4 von einer Beleuchtungseinrichtung 5 durchleuchtet wird. Beim Filmabtaster des Aus­ führungsbeispiels erfolgt der Filmtransport vorzugsweise kontinuierlich, da sich auf diese Weise auch die Informationen zwischen den einzelnen Filmbildern am einfachsten abtasten lassen, weil keine Positionierungsfehler durch einen mecha­ nischen Einzelbildtransport hinzukommen. Da der Film ohnehin gespeichert wird, kann zu Gunsten einer höheren Genauigkeit der Filmtransport mit gegen­ über einer Echtzeitwiedergabe reduzierter Transportgeschwindigkeit vorgenom­ men werden. Mittels eines CCD-Zeilensensors 6, der vorzugsweise eine horizon­ tale Auflösung von 4000 bis 5000 Pixeln pro Zeile aufweist, wird der Film 4 in seiner gesamten Breite im RGB-Format abgetastet, in einer Verstärkerstufe 7 verstärkt und mittels eines Analog-Digital-Umsetzers 8 in ein digitales Ausgangs­ signal umgesetzt. Durch Synchroninformationen läßt sich jede abgetastete Zeile blockweise speichern, so daß innerhalb eines Blockes jedes Datenwort einer be­ stimmten Stelle des Films zuordenbar ist.
Der Filmabtaster 1 weist eine digitale Schnittstelle auf, an welcher die Speicher­ vorrichtung 2 anschließbar ist. Vorzugsweise sind die digitalisierten Abtastwerte, allenfalls bis auf relativ grundsätzliche Verarbeitungsschritte in der Verstärker­ stufe 7, wie beispielsweise dynamischer Helligkeitsregelung, Gammakorrektur oder Farbkorrektur unbehandelt, so daß für eine spätere Verarbeitung mög­ lichst ursprünglich belassene Daten vorgefunden werden. Die Speichervorrich­ tung 2, beispielsweise eine Magnetbandstation oder auch eine Speichervorrich­ tung basierend auf DVD (Digital Versatile Disks) speichert die Daten als digi­ tale Daten, und nicht wie bisher üblich in einem bestehenden Fernsehformat wie PAL oder NTSC.
In der Nachbearbeitungsstation 3 werden bei einer Wiedergabe der archivierten Daten, die einzelnen Informationen abgetrennt, so als würden sie direkt von ei­ nem bisher üblichen Filmabtaster entstammen. Da jedes Datenwort innerhalb ei­ nes Datenblocks einer bestimmten Stelle des archivierten Films zuordenbar ist, lassen sich z. B. die Abtastwerte der Perforationslöcher, der Lichttonspuren und des Filmbildes sehr leicht separieren und für eine Nachbearbeitung als getrennte Datensignale 9, 10, 11 zur Verfügung stellen, so als würden sie gerade von ei­ nem Filmabtaster entstammen. Dies hat den Vorteil, daß zur Restaurierung eine Anordnung benutzt werden kann, wie sie üblicherweise auch an einen Film­ abtaster anschließbar ist.

Claims (7)

1. Archivierungssystem für kinematografisches Filmmaterial mit einem Film­ abtaster, einer Speichervorrichtung und einer Wiedergabevorrichtung mit folgenden Merkmalen:
  • - der Filmabtaster weist wenigstens eine Abtastvorrichtung auf, welche dazu vorgesehen ist die Bildinformation und wenigstens eine weitere auf dem Film aufgebrachte Information optisch abzutasten und als digitalisierte Daten bereitzustellen, wobei keine Umsetzung der abgetasteten Informa­ tion in deren ursprünglichen Informationsinhalt vorgesehen ist,
  • - die Speichereinrichtung ist dazu vorgesehen, die vom Filmabtaster erhalte­ nen Daten als digitale Daten zu speichern,
  • - die Wiedergabevorrichtung ist dazu vorgesehen von der Speichervor­ richtung wiedergegebene Daten entsprechend ihrer ursprünglichen ört­ lichen Lage auf dem ursprünglichen Film zu trennen und als getrennte Datensignale zur Verfügung zu stellen.
2. Filmabtaster mit wenigstens einer Abtastvorrichtung, welche dazu vorgesehen ist die Bildinformation und wenigstens eine weitere auf einem abzutastenden Film aufgebrachte Information optisch abzutasten und als digitalisierte Daten bereitzustellen, wobei keine Umsetzung der abgetasteten Information in deren ursprünglichen Informationsinhalt vorgesehen ist.
3. Wiedergabevorrichtung mit einer Schnittstelle, die zum Anschluß einer Speichervorrichtung vorgesehen ist, wobei die Wiedergabeeinrichtung dazu vorgesehen von einer angeschlossenen Speichervorrichtung wiedergegebene Daten, die optische Abtastwerte eines abgetasteten Films repräsentieren, entsprechend ihrer ursprünglichen örtlichen Lage auf dem Film zu trennen und als getrennten Datensignale zur Verfügung zu stellen.
4. Filmabtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastvorrichtung vorgesehen ist, die den Film über seine gesamte Breite abtastet.
5. Filmabtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt Abtastvorrichtungen für den Bereich der Filmbilder und der anderen abzutastenden Informationen vorgesehen sind.
6. Verfahren zur Archivierung von kinematografischen Filmmaterial, wobei neben den Abtastwerten der Bildbereiche wenigstens noch ein weiterer Bereich des Films abgetastet wird und dessen Abtastwerte ohne Umsetzung in eine andere physikalische Größe zur Speicherung vorgesehen sind.
7. Datenträger zur Archivierung von Filmmaterial, auf welchem Abtastwerte eines abgetasteten Films gespeichert sind, die nicht nur die Abtastwerte der einzelnen Bilder des Films enthalten sondern auch noch Abtastwerte wenigstens einer weiteren auf dem Film enthaltenen Information.
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