DE19737272B4 - Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes, bei dem Daten erfasst und einer Auswertung zugeführt werden und bei dem in Abhängigkeit des Ergebnisses der Auswertung automatisch zwischen Umluftbetrieb und Frischluftbetrieb umgeschaltet wird und die Daten geeignet sind, den Fahrzustand des Kraftfahrzeuges zu bestimmen und entsprechend dem ermittelten Fahrzustand eine Umschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten Fahrgeschwindigkeit und Uhrzeit zur Bestimmung des Fahrgeschwindigkeitsprofils und/oder Signale des Bremslichtschalters zur Bestimmung des zeitlichen Bremsprofils und/oder Signale eines Abstandradars zur Bestimmung des Abstands zum Vordermann und/oder Schaltsignale des Warnblinklichts und/oder Einschaltsignale des Abblendlichts umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 195 09 495 C1 ist ein Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes bekannt, bei der die Qualität der Außenluft mittels eines Schadstoffsensors ermittelt wird, und in Abhängigkeit der so erfaßten Luftzustandsbedingungen zwischen Umluft- und Zuluftbetrieb automatisch umgeschaltet wird. Dadurch wird gewährleistet, daß dem Fahrzeuginnenraum einerseits Frischluft zugeführt werden kann und andererseits möglichst wenig Schadstoffe in den Fahrzeuginnenraum gelangen. Nachteilig ist jedoch, daß das Fahrzeug mit zusätzlichen Schadgassensoren ausgerüstet sein muß und das Verfahren zur Auswertung der Signale des Schadgassensors und zur Steuerung der Belüftung relativ aufwendig sein kann, wie beispielsweise in der EP 0 501 127 A2 beschrieben. Derartige kostenaufwendige Verfahren kommen daher nur in höherwertigen Fahrzeugen zum Einsatz.
  • Weiter ist aus der DE 39 29 870 A1 ein Verfahren zum Verhindern des Eindringens von Gasen in das Lüftungs- und Heizungssystem eines Kraftfahrzeuges beim kurzzeitigen Halten oder langsamen Fahren bekannt, bei welchem unterhalb einer Mindestgeschwindigkeit das Lüftungssystem auf Umluftbetrieb eingestellt wird.
  • Die DE 38 08 319 C2 beschreibt ein Verfahren zur Steuerung einer wahlweise im Frischluft- oder Umluftbetrieb betreibbaren Klimaanlage für Kraftfahrzeuge. Bei einer von der Bedienperson oder der Automatik gewählten Stellung „Umluftbetrieb" wird die Klimaanlage zunächst für einen kurzen Zeitraum mit Frischluft betrieben.
  • Aus der DE 44 15 101 A1 ist ein Heiz- und/oder Klimagerät für einen Personenkraftwagen bekannt, bei welchem für die Umluft ein insbesondere auf Zeolithbasis arbeitender Lufttrockner eingesetzt wird.
  • Um einen Fahrzeuginnenraum, welcher mehrere Klimatisierungskanäle für unterschiedliche Innenraumzonen aufweist, zu klimatisieren, wird in der DE 195 26 450 C1 ein Verfahren zur Steuerung einer Klimatisierungseinrichtung vorgesehen, welches die einzelnen Klimatisierungskanäle sitzbelegungsabhängig ansteuert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein kostengünstiges und einfaches Verfahren zur Steuerung der Belüftung bereitzustellen, das zumindest genauso zuverlässig und sicher arbeitet wie die bekannten Verfahren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein gattungsgemäßes Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Daten erfaßt und einer Auswerteeinheit zur Auswertung zugeführt. Die Daten sind geeignet, den Fahrzustand des Kraftfahrzeuges zu bestimmen. Diese Fahrzustände können beispielsweise „stop-and-go"-Verkehr, ein Stau, also Fahrzeugstillstand bei laufendem Motor, oder Tunneldurchfahrten sein. In diesen Situationen liegt in der Regel schadstoffreiche Außenluft vor, so daß die Belüftung des Fahrzeuginnenraums im Umluftbetrieb geschaltet sein sollte, wie es das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, indem bei Vorliegen einer der genannten Fahrzustände automatisch von Frischluft auf Umluft geschaltet wird, beispielsweise indem eine entsprechende Luftklappe betätigt wird. Liegt der entsprechende Fahrzustand nicht mehr vor, wird automatisch auf Frischluft zurückgeschaltet.
  • Da die Qualität der Außenluft über den Fahrzustand des Kraftfahrzeugs bestimmt wird, können sämtliche Schadgassensoren entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher kostengünstiger einsetzbar. Es ist ohne die Sensoren reaktionsschneller, wobei es ebenso zuverlässig arbeitet.
  • Ein „stop-and-go"-Verkehr kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beispielsweise bestimmt werden, indem als relevante Daten die Zeit und die Fahrgeschwindigkeit erfaßt werden, aus denen dann das für einen „stop-and-go"-Verkehr charakteristische Fahrgeschwindigkeitsprofils bestimmt wird. Gleichzeitig kann das zeitliche Bremsprofil, also die Bremsbetätigungen pro Zeitintervall, erfaßt und ebenfalls zur Bestimmung des „stop-and-go" Fahrzustandes herangezogen werden. Ein Verkehrsstau läßt sich beispielsweise durch Erfassung des Abstands zum Vordermann, beispielsweise über ein Abstandsradar, ermitteln, wobei das Einschalten der Warnblinkanlage einen weiteren Datensatz liefern kann. Einschaltsignale des Abblendlichtes in Verbindung mit der Tageszeit können als Daten dienen, um Tunneldurchfahrten, bei denen auf Umluftbetrieb geschaltet sein sollte, zu erkennen.
  • Mit Hilfe derartiger Daten lassen sich in der Auswerteinheit die jeweiligen Fahrzustände des Kraftfahrzeuges, beispielweise über eine geeignete Software, bestimmen. Die technischen Voraussetzungen zur Erfassung der Daten, wie beispielsweise Geschwindigkeitsmessser, Bremslichtschalter, Warnblinkschalter und Uhr zur Zeitbestimmung, sind in jedem Kraftfahrzeug in der Regel bereits vorhanden, so daß die Daten ohne weiteren Aufwand erfaßbar sind und lediglich in der Auswerteeinheit – dies könnte beispielsweise ein Steuergerät einer Klimaanlage sein – die Fahrzustände rein softwaremäßig bestimmt werden können. Die Auswertung der erfaßten Daten zur Bestimmung der Fahrzustände ist daher relativ einfach.
  • Da im Umluftbetrieb die Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginnenraum ansteigt und Scheibenbeschlag auftreten kann, wird im Umluftbetrieb bevorzugt eine Klimaanlage eingeschaltet, so daß die Umluft in der Klimaanlage durch Kondensation an einem Verdampfer der Klimaanlage getrocknet wird. Alternativ könnte im Umluftbetrieb ein Lufttrockner zugeschaltet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Scheibenbeschlag vermieden werden, indem der Umluftbetrieb zeitlich begrenzt wird und zwar bevorzugt in Abhängigkeit der Anzahl der Fahrzeuginsassen, die über Sitzbelegungssensoren, die in Fahrzeugen mit komfortablen automatischen Klimaanlagen bereits vorhanden sind, erfaßt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden in einem Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Fahrzeuginnenraums die Fahrgeschwindigkeit mittels des Geschwindigkeitsmessers und die Uhrzeit mittels einer Uhr des Kraftfahrzeugs erfasst. Die so gewonnenen Daten werden einer Auswerteeinheit zugeführt, wobei mittels der Auswerteeinheit der Fahrzustand des Kraftfahrzeuges, beispielsweise „stop-and-go"-Verkehr bestimmt wird. Liegt ein „stop-and-go"-Verkehr vor, erfolgt automatisch eine Umschaltung von Frischluftbetrieb auf Umluftbetrieb, indem eine entsprechende Luftklappe betätigt wird. Liegt der entsprechende Fahrzustand nicht mehr vor, wird automatisch auf Frischluft zurückgeschaltet.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Steuerung der Belüftung eines Fahrzeuginnenraumes, bei dem Daten erfasst und einer Auswertung zugeführt werden und bei dem in Abhängigkeit des Ergebnisses der Auswertung automatisch zwischen Umluftbetrieb und Frischluftbetrieb umgeschaltet wird und die Daten geeignet sind, den Fahrzustand des Kraftfahrzeuges zu bestimmen und entsprechend dem ermittelten Fahrzustand eine Umschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten Fahrgeschwindigkeit und Uhrzeit zur Bestimmung des Fahrgeschwindigkeitsprofils und/oder Signale des Bremslichtschalters zur Bestimmung des zeitlichen Bremsprofils und/oder Signale eines Abstandradars zur Bestimmung des Abstands zum Vordermann und/oder Schaltsignale des Warnblinklichts und/oder Einschaltsignale des Abblendlichts umfassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Umluftbetrieb eine Klimaanlage eingeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Umluftbetrieb ein Lufttrockner zugeschaltet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten Informationen über eine Sitzbelegung umfassen.
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