DE19737083C2 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

Info

Publication number
DE19737083C2
DE19737083C2 DE1997137083 DE19737083A DE19737083C2 DE 19737083 C2 DE19737083 C2 DE 19737083C2 DE 1997137083 DE1997137083 DE 1997137083 DE 19737083 A DE19737083 A DE 19737083A DE 19737083 C2 DE19737083 C2 DE 19737083C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board game
game according
base plate
hollow
truncated cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997137083
Other languages
English (en)
Other versions
DE19737083A1 (de
Inventor
Mathias Hesse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997137083 priority Critical patent/DE19737083C2/de
Publication of DE19737083A1 publication Critical patent/DE19737083A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19737083C2 publication Critical patent/DE19737083C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/048Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths used for generating random numbers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • A63F2011/0016Spinners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00088Board games concerning traffic or travelling
    • A63F3/00091Board games concerning traffic or travelling concerning space ship navigation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Brettspiel bestehend aus einem Spielbrett (93) mit der Abbildung eines Universumausschnittes mit Himmelskörpern zur Kennzeichnung von mehreren unterschiedlichen Positionsfeldarten verschiedener Anzahl, einer separaten Ereignisplattform (13) mit darauf dargestellten Spiralarmen und einem darüber drehbar gelagerten Anzeiger auf einem Achsstift (22), mehreren Sammelsteingruppen (38) mit unterschiedlichen Werten zum Auflegen auf bestimmte Positionsfelder, mehreren gleichen an den Stirnseiten begrenzten Sammelsteinhalterungen (39) zur Aufreihung von mitgenommenen Sammelsteinen, mehreren verschiedenfarbigen, verschiebbaren Spielfiguren (43) und einem den Zufall nutzenden Teilmengenauswahlgerät (51) mit markierten Kugeln.
Die Himmelskörper (1) (Asteroide, Kometen, Monde, Planeten, Weißen Zwerge, Sonnen, Pulsare, Kosmische Wurmlöcher, Galaxien, Blaue Überriesen usw..) auf dem Spielbrett (93; Fig. 1, 2), sind symbolisch halb umrahmt pyramidenstumpf- (2), trichter- (3) oder ellipsenartig (4) und dienen als Positionsfelder (5) für die von jedem Spieler zu setzende Spielfigur (43). 5 der 18 Positionsfeldarten (6) dienen der Aufnahme von Massesammelsteinen aus 5 verschiedenfarbigen und unterschiedlich dicken Massesammelsteingruppen (38; Fig. 15) gleichen Durchmessers, die jeweils den Masseäquivalentwerten - definiert durch die Hauptfarbe mit oder ohne Zahlenwertangabe (86) - der abgebildeten unterschiedlichen Himmelskörper (1) entsprechen. Die Positionsfelder (5) sind perspektivisch mit ihren Umrahmungen (2, 3, 4) zum optisch in der Tiefe liegenden Zentrum des universumausschnittragenden Spielbrettes (93) gerichtet. Weiterhin sind sie in Zeilen, mit abnehmendem Abstand und abnehmender Zahl pro Zeile, vom Rand zum Mittelpunkt der Spielfläche, in Form eines pyramidenartigen Trichters um den perspektivisch tieferliegenden Mittelpunkt, angeordnet. Untereinander sind die benachbarten Positionsfelder (5) durch farbig markierte Weglinien (7) verbunden. Die Weglinien (7) weisen eine variable Anzahl je festgelegter Farbe auf.
Die von den Umrahmungen (2, 3, 4) der Positionsfelder (5) ausgehenden Weglinien (7), welche je eine Farbmarkierung von 8 möglichen Farben besitzen, haben je nach Lage der Positionsfelder (5) auf dem Spielfeld eine Anzahl von 3, 4, 5 oder 6. Die je Positionsfeld (5) ausgehenden Weglinien (7) sind mit unterschiedlichen Farben markiert. Sie können aber auch teilweise (max. 50% der Weglinien je Positinsfeld) gleiche Farben aufweisen. Die gesamten Weglinien (7) je Positionsfeld (5) bezugnehmend auf Anzahl und Markierung, können sich abhängig von ihrer Position auf dem Spielbrett (93) voneinander unterscheiden als auch gleichen. Von jedem Positionsfeld aus ergeben sich dadurch vielfältige Wegkombinationen. Die Weglinien sind zusätzlich nach einem wiederkehrenden - die mögliche maximale Kombination begrenzenden - Anordnungssystem zugeordnet, welches räumlich benachbarten Positionsfeldern entlang der Zeilen und zeilenverbindend eine wiederkehrende Farbabfolge und wiederkehrende, unterschiedliche Anzahl von Verbindungswegen zuweist, wodurch die Übersichtlichkeit und Systematik zunimmt. Zusätzlich zu den Positionsfeldern sind die Weglinien mit Bedeutungen für den Spielverlauf belegt, wodurch während des Spielvorganges eine relativierte Bewertung eines Positionsfeldes immer im Zusammenhang mit den jeweils ausgehenden Weglinien erfolgen muß.
Die Verteilung jeder Einzelnen der 18 verschiedenen Positionsfeldarten ist zufällig. Sie unterliegt aber einer relativen Gleichverteilung im Bezug auf alle Felder und einer möglichen relativen Häufung in lokalen Bereichen.
Neben mit Massesammelsteinen belegten Positionsfeldarten (6), die von den Spielern abzusammeln sind, gibt es 5, in der Bedeutung wandelbare Positionsfeldarten (8), die beim Betreten im unbelegten Zustand, eine Massesammelsteinabgabe des jeweiligen Spielers auf dieses Feld erfordern (Abgabefeld) und im mit Massesammelsteinen belegtem Zustand als Absammelfeld gelten. Die Höhe der Massesammelsteinabgabe wird durch die Hauptfarbe der Positionsfelder mit oder ohne Zahlenwertangabe (86) bestimmt. Weiterhin gibt es 2 Positionsfeldarten (9), die einen punktförmig auslaufenden, am unteren Ende abgewinkelten, perspektivisch runden Trichter darstellen, welche die Bedeutung von Raum-Zeit-Löchern haben, die es den Spielern mit ihren Spielfiguren (43) ermöglichen, größere Bereiche des abgebildeten Universums von diesen Feldern aus zu durchqueren, ohne einen Weg zurückzulegen. Felder einer anderen Positionsfeldart (10) dienen nur als Zwischenstationen, da auf ihnen keine Ereignisse stattfinden, während die Beschleunigerfeldarten (11) den Spielern erlauben, zusätzliche Wege unabhängig von der Farbkennzeichnung zu durchreisen. Bei den Beschleunigerfeldarten (11) wird die Menge der zusätzlichen Wege durch die Anzahl der breiteren Blitze (87) mit oder ohne Zahlenangabe (88) bestimmt. Auf einer anderen Positionsfeldart (12) des Spielbrettes, die eine andere Galaxie ("Nebelgalaxie") darstellt, gibt es viele Gefahren, die zu Massesammelsteinverlusten führen, aber auch gute Chancen bieten, zusätzliche Massesammelsteine aus den Massedepots dieses Ereignisfeldes (12) "Nebelgalaxie" zu holen, nachdem ein freiwählbarer einzusetzender Massesammelsteinbetrag (18) pflichtgemäß bestimmt wurde.
Die unter GB 2136697 A registrierte Druckschrift beschreibt ein Brettspiel mit der Abbildung eines Universumausschnittes. Auf dem Spielbrett sind Spiralarme dargestellt, die in Felder längs der Spiralarme unterteilt sind, über die Spielfiguren bewegt und auch abgestellt werden können. Es handelt sich hierbei nicht um eine Plattform mit Anzeiger. Ein weiteres mit dem Thema Weltraum gestaltetes Brettspiel ist als Geschmacksmuster unter der Nummer M 9400793 in der Klasse 21-01 registriert.
Die Positionsfeldart "Nebelgalaxie" (12; Fig. 3, 4) befindet sich zusätzlich in detaillierter, vergrößerter, herangezoomter Abbildung mit seinen 16 Ereignissektoren in Form von Spiralarmen (21) auf einer baulich separaten, von dem Spielbrett (93) getrennten Ereignisplattform (13), mit darüber drehbar gelagertem, abnehmbarem oder festsitzendem Doppelspiralarm (14, 37), der aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Material besteht Der Doppelspiralarm (14, 37) hat von der Unterseite die Form eines "S", mit zunehmender Breite von den spitzen Enden (15) zu den "S"-Bäuchen (16) und von dort mit etwas abnehmender Breite zum breiteren runden Mittelteil (17). Er hat einen flach-elliptischen Querschnitt oder flach-rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten. Einseitig auf dem Doppelspiralarm (14, 37) sind die möglichen von den Spielern einzusetzenden Massesammelsteinbeträge (18) aufgetragen, sowie eine entsprechend des Masseäquivalentwertes festgelegte farbige Umrahmung (19) und eine Pfeilspitze (20), die nach erfolgter Rotation, den jeweiligen darunterliegenden ausgewählten Spiralarm (21) der abgebildeten "Nebelgalaxie" auf der Ereignisplattform (13) anzeigt. Die Ereignisplattform (13) trägt einen senkrecht nach oben stehenden Achsstift (22). Unter den jeweiligen wählbaren einzusetzenden Massesammelsteinbeträgen (18) des durchsichtigen oder undurchsichtigen, mit Durchsicht auf die Ereignisplattform (13) gewährenden Aussparungen versehenen, drehbaren Doppelspiralarmes (14, 37) wird auf einem ausgewählten Spiralarm (21) der Betrag des Massesammelsteinzugewinnes (84) für die zusätzlich einzusammelnden Massensammelsteine abgelesen oder der Verlust des Einsatzes (23) angezeigt. Am zum Rand der Ereignisplattform (13) gelegenen Ende eines jeden Spiralarmes (21) befindet sich eine kurze Beschreibung (24) des Ereignisses. Hierbei erfolgt eine bauliche Verbindung von Beschreibung des ausgewählten, ablaufenden Ereignisses und zufallsbedingter Gewinn- oder Verlustauswahl mit einer mechanischen Auswahlvorrichtung, wobei die Gewinnhöhe durch die Auswahl des Spiralarmfeldes als auch durch die Massebetragshöhe und die Art der Verteilung des Einsatzbetrages auf die vorgegebenen Teilmengen bestimmt wird. Das Verhältnis des Massenzuwachses der "Nebelgalaxie" beim Verlieren der durch den Spieler eingesetzten Masse und des Masseverlustes bei Gewinn des Spieles ist rechnerisch bei 50 : 50 festgelegt.
Bei dem im Gebrauchsmuster unter Nr. DE 86 25 049 angegebenen "Zehnkampfsportspiel" werden nur verschiedene vorgegebene Werte zu einem Ereignis (einer Sportart) von der jeweiligen, pro Runde vorliegenden Scheibe ausgewählt.
Die Drehlagerhülse des Doppelspiralarmes (14) (Fig. 7-9) kann aus einem Nadellager (25) oder Kugellager bestehen, welches paßgenau auf den Achsstift (22) paßt. Über dem Nadel- (25) oder Kugellager in der Drehlagerhülse ist bis zum planen oberen Ende (26) der zylinderförmigen Ausnehmung noch ein Freiraum (27) mit größerem Durchmesser als der des Achsstiftes (22) für die Aufnahme einer am oberen Ende des Achsstiftes (22) angebrachten, einzeln gelagerten Kugel (28) oder für die Aufnahme des kugelsegmentförmig ausgebildeten Endes (29) des Achsstiftes (22) in einer anderen Variante.
In Nr. DE 296 22 150 ist in einem Trägerstab eine einzelne Lagerkugel eingepreßt, jedoch ist eine seitlich gelagerte Abstützung mittels eines paßgenauen, in der Drehlagerhülse eingelassenenen Nadellagers nicht vorgesehen.
Durch die senkrechte Abstützung auf einer glatten Platte wird die Zentrierung nur durch das Nadel- (25) oder Kugellager erreicht, und die einzeln gelagerte Kugel (28) oder das kugelsegmentförmige Ende (29) des Achsstiftes (22) dienen nur zur Abstützung mit geringem Reibungswiderstand.
In einer anderen Ausführung (Fig. 4) kann der Achsstift (22) aus einem Zylinder mit einem kugelsegmentförmigen Ende (29) bestehen, auf dem die Drehlagerhülse des Doppelspiralarmes (14, Fig. 5, 6) mit einer entsprechend gleichen, paßgenauen Formgebung oder mit einem zylinderförmigen Rohr mit planem oberen Ende (26) rotieren kann.
In einer weiteren Variante (Fig. 10-13) der Ereignisplattform (13) mit dem Positionsfeld "Nebelgalaxie" (12) wird ein Uhrwerk (94) an der Unterseite befestigt. Der Sekundenzeiger (32) oder stattdessen der Doppelspiralarm (14) mit entsprechender Haltevorrichtung (33) zur Befestigung auf der Sekundenzeigerachse (34) dient der Anzeige eines ausgewählten Spiralarmes (21) auf der Ereignisplattform (13). Der Anzeiger der Uhr ist im eingeschalteten Zustand durch eine kugelsegmentförmige, hohle, abnehmbare und undurchsichtige Abdeckhaube (35) verdeckt. Nach Unterbrechung der Stromzufuhr mittels eines Schalters (36) bleibt ein elektrisch angetriebenes Uhrwerk (31) stehen, und der Sekundenzeiger (32) oder stattdessen der Doppelspiralarm (14) zeigt auf einen ausgewählten Spiralarm (21).
Der jeweils auf dem elektrisch angetriebenem Uhrwerk (31) befestigte Anzeiger (32; 14) kann auch durch einen Permanentmagneten (89) mit entsprechender magnetischer Feldstärke angehalten werden, der in der Nähe der elektromagnetisch angetriebenen magnetischen Unruhe (90) des Uhrwerkes (31) platziert wird. Der Permanentmagnet (89) befindet sich an dem einen Ende einer in Richtung Uhrwerk und in Richtung Außenrand der Ereignisplattform (13) beweglichen Schubstange (91), Latte oder Platte, die an der Unterseite der Ereignisplattform (13) verschiebbar in einer Haltevorrichtung (92) angeordnet ist. Bei in Richtung Außenrand der Ereignisplattform (13) gezogener Schubstange (91) kann sich der Anzeiger (32; 14) bewegen. Bei eingeschobener Schubstange (91) befindet sich der Permanentmagnet (89) an der Außenseite des Uhrwerkes (31) und in der Nähe der magnetischen Unruhe (90) des Uhrwerkes (31), wodurch der Anzeiger (32; 14) nicht weiterdrehen kann. Nach Abnehmen der Abdeckhaube (35) kann ein durchsichtiger, flacher Doppelspiralarm (37) mit den Aufdrucken der einzusetzenden Massesammelsteinbeträge (18), der um die Uhrzeigerachse drehbar ist, auf das vom Sekundenzeiger (32) ausgewählte Spiralarmfeld (21) nachgedreht werden und darunter kann der Betrag des Massesammelsteinzugewinnes (84) abgelesen werden.
Bei Verwendung des Doppelspiralarmes (14) anstelle des Sekundenzeigers (32) wird auf den flachen nachdrehbaren Doppelspiralarm (37) verzichtet.
Der Vorteil gegenüber der Auswahl mit rotierenden Elementen besteht darin, daß es nicht zur lokalen Häufung auf einzelnen Feldern, durch Reibung, Ungleichheiten der rotierenden Elemente, Unwuchten des Rotors oder eine nicht senkrechte Stellung der Achse kommt. Die Auswahl ist nur noch von dem Zeitpunkt der Entscheidung des jeweiligen Spielers abhängig. Der Zeitpunkt der Entscheidung des jeweiligen Spielers oder der Zeitpunkt der Notwendigkeit zur Entscheidung - bestimmt durch den Spielablauf - ist der zufallsbestimmende Faktor für die Auswahl.
In Nr. DE 44 03 283 ist eine mit 2 Uhrwerken angetriebene Vorrichtung beschrieben, wobei mehrere übereinandergelegene Scheiben durch die Uhren verdreht werden und dadurch mehrere variable Bilder erzeugt werden.
Es gibt 5 verschiedene Massesammelsteingruppen (38; Fig. 14), die eine unterschiedliche Anzahl an Massesammelsteinen haben. Die 5 verschiedenen Massesammelsteingruppen (38) gleichen Durchmessers mit unterschiedlichen, aber genau definierten Dicken, die ein Vielfaches der kleinsten verwendeten Dicke aufweisen, stellen 5 verschiedene Masseäquivalentwerte dar, die durch das Volumen der Massesammelsteine bestimmt werden. Bei Massesammelsteingruppen mit unterschiedlichen Querschnitten werden die Masseäquivalentwerte nur durch die Dicke bestimmt. Die von jedem Spieler gesammelte variable Anzahl zylinderförmiger Massesammelsteine, wird in 8 cm langen, seitlich begrenzten, kreissegmentförmig, der Massesammelsteinform entsprechend ausgekehlten Massesammelsteinhaltern (39; Fig. 15-17) gesammelt, die an beiden langen Rändern Markierungen (40) besitzen, die zum Anzeigen und Summieren der Masseäquivalentwerte - die den Millimeterangaben der Massesammelsteindicken entsprechen - der bereits vom Spielbrett (93) geholten Massesammelsteine helfen und es den anderen Spielern ermöglichen einen schnellen Überblick zu bekommen, wie weit die Gegner sind. Die Markierung der einen Seite (41) zeigt die Massenanzahl der bereits gesammelten Massesammelsteine an, die andere Markierung (42) die Menge der noch benötigten Massen bis zum Erreichen des vorgegebenen Wertes von 80 Massen.
In Nr. DE 296 14 545 ist eine Geldaufbewahrungsbox mit klappbarem Deckel beschrieben, die der Aufnahme und Summierung der Anzahl von Geldstücken dient. Es ist aber damit nicht möglich eine Summierung der unterschiedlichen Werte von verschiedenen Geldstücken oder unterschiedlich dicken Zylindern vorzunehmen.
Jeder Spieler hat eine farbige Spielfigur (43), die einen unregelmäßig geformten Gesteinsbrocken oder Himmelskörper (z. B. Asteroid (Fig. 19), Mond (Fig. 20), Planet (Fig. 18), Rest einer erloschenen Sonne (Fig. 21)) aus dem Universum mit Rissen (44), Kratern und Vulkanen darstellt. Die Oberfläche wird von kugelsegmentförmigen, trichterartigen, konkaven Einsenkungen (45) mit rundem oder ovalem oder ohne Randwall (46) und flachen, am Boden ebenen, runden oder ovalen Mulden (47) und kegelstumpfartigen Ausstülpungen (48) mit zentralen, konkaven, trichterartigen Einsenkungen (49) gebildet. In einer anderen Ausführung stellt die Spielfigur (43) einen Planeten (Fig. 18) mit erdähnlicher Reliefstruktur dar, mit höhergelegenen Gebirgen oder Landschaftsplatten. Die Oberfläche wird gebildet von unregelmäßig begrenzten, der Kugelform annähernd folgenden, mit wechselnden Höhen versehenen Bereichen (50). Durch die Oberflächengestaltung wird zusätzlich eine stabile Lage, der in der Gesamtheit grob einer Kugel oder einem Ellipsoid ähnelnden Spielfiguren (43), auf dem Spielbrett (93) erreicht. Der Durchmesser entspricht ungefähr dem Durchmesser des größten Positionsfeldes des Spielbrettes (93).
Von den farblich gekennzeichneten Weglinien (7) zwischen den Positionsfeldern (5), immer ausgehend von der Spielfigurstandposition mit den von dort ausgehenden Weglinien, kann nur der Weg ausgewählt werden, dessen Farbmarkierung mit der Farbmarkierung einer der 3 ausgewählten Kugeln des Teilmengenauswahlgerätes (51; Fig. 22-24) übereinstimmt. Dieses Teilmengenauswahlgerät funktioniert nach dem Zufallsprinzip und dient der Ermittlung von verschiedenen Teilmengen mit k = 3 Elementen (Kugeln) aus einer Menge von p = 34 Kugeln, bestehend aus n-Untermengen (9 Farben) mit je x-Elementen, die je Untermenge eine andere Anzahl von Elementen (Kugeln) haben kann. Dadurch ist es möglich, die variable Weglinienanzahl, die je Farbe anders sein kann, mit der variierbaren Kugelanzahl im Teilmengenauswahlgerät für jede definierte Farbe in ein Verhältnis zu bringen, welches für alle definierten Weglinienfarben weitestgehend (Abweichung max. 10%) gleich ist, wodurch die theoretische Auswahlhäufigkeit je Farbe des Teilmengenauswahlgerätes mit der vorkommenden Weglinienhäufigkeit je Farbe auf dem Spielbrett übereinstimmt. Das äußere Erscheinungsbild des Teilmengenauswahlgerätes soll einigen Erscheinungsbildern der beschriebenen Sichtungen oder den Augenzeugenberichten einschlägiger Literatur über "UFOs" oder "Fliegende Untertassen" ähnlich sehen. Das Teilmengenauswahlgerät (51; Fig. 20-22) besteht aus einer auf der Unterseite (52) konvex gewölbten Bodenplatte (53) mit 3 durchgehenden, kreisförmigen Öffnungen (54), deren Mittelpunkte im gleichen Abstand im äußeren Drittel auf 3 gedachten Linien (55) liegen, die ausgehend vom Mittelpunkt der Bodenplattenoberseite zum Rand im Winkel von 120° verlaufen. Die Durchmesser der Öffnungen (54) sind geringfügig größer als der verwendete Kugeldurchmesser. Die verwendeten Kugeln (56) haben alle gleiche Durchmesser. Von der Unterseite her ist der Durchmesser der Öffnungen (54) fast bis zur halben Bodenplattendicke um den Betrag des Außendurchmessers der unten geschlossenen, durchsichtigen, röhrchenförmigen Standfüße (57) vergrößert. Die vergrößerte Öffnung (85) weist ein Maß auf, nachdem eine Verbindung der eingesteckten Röhrchen (57) in der Bodenplatte (53) durch Klemmpassung und Friktion möglich ist. Die Röhrchen (57) weisen jeweils an ihrem oberen äußeren Wandungsende eine Verbreiterung in Form eines zylinderförmigen Ringes (83) mit unterschiedlicher Breite und Höhe auf, dessen Außenwand (95) mit der Bodenfläche der Röhrchen (57) oder der Oberseite der Bodenplatte (53) oder einer Horizontalebene des Gerätes einen Winkel von 90° bildet. Die unterschiedliche Breite ergibt sich durch den Neigungswinkel der Röhrchen zur waagerechten Bodenplattenoberseite. Die Höhe ergibt sich aus der unterschiedlichen Einschubtiefe, die von der Formgebung der konkaven Bodenplattenunterseite bestimmt wird. Durch diesen zylinderförmigen Ring (83) ist es möglich, die Röhrchen (57) auch bei schräger Stellung senkrecht in die Bodenplatte (53) einzupressen, wodurch die Herstellung der Bodenplatte (53) erleichtert wird. Bei senkrechter Stellung der Röhrchen (57) kann auf den zylinderförmigen Ring (83) verzichtet werden. Der Innendurchmesser der Röhrchen (57) entspricht dem Durchmesser der durchgehenden Öffnungen (54) der Bodenplatte (53). Die Höhe des sichtbaren Innenraumes (68) der durchsichtigen Röhrchen (57) beträgt genau 1 Kugeldurchmesser, gerechnet von der tiefsten Übergangsstelle (58) der Öffnungsunterkante der Bodenplatte (53) zu den Röhrchen (57) bis zum Boden des Röhrcheninnenraumes. Die Röhrchen (57) dienen der Aufnahme und Anzeige der ausgewählten, markierten Kugeln (56) und zur Gestaltung von Stützfüßen (57). Sie können am unteren Ende die Farm eines Kugelsegmentes (59) haben oder flach, kreisförmig (60) oder schräg angeschnitten (61) (flach, oval) enden, je nach Winkel der vergrößerten Öffnungen (85) zur Oberfläche der Bodenplatte (53) oder je nach Neigungswinkel der Röhrchen (57), die mit ihren zylinderförmigen Ringen (83) in senkrechte, vergrößerte Öffnungen (85) der Bodenplatte (53) gepreßt werden, so daß die Standfüße (57) einen guten Stand auf dem Untergrund haben.
Die Bodenplatte (53) ist am Außenrand (62) von der Oberseite bis zu ihrer mittleren Dicke angeschrägt. Auf der Oberseite der Bodenplatte ist entlang des ebenen, verbreiterten, kreisförmig umfassenden Randbereiches (63) mittig eine Nut (64) vorgesehen. Sie dient zusammen mit der entsprechend passenden Feder (65) an der horizontal planen Randleiste (66) und der bündig paßgenauen Behälterhülle als Steckverbindung, die beide Teile mittels Friktion und Preßpassung zusammenfügt. Von der waagerechten Oberseite der Bodenplatte gehen 3 konkave Einziehungen (67) aus, beginnend vom ebenen, verbreiterten, kreisförmigen Randbereich (63) und 3 gleich hohen, scharf auslaufenden Kanten (69) und endend am Rand der tiefergelegenen Öffnungen (54).
Die gleichhohen Kanten (69) verlaufen vom Mittelpunkt der Bodenplattenoberseite radial zum ebenem Randbereich (63) und sind voneinander 120° und von den gedachten Linien (55), auf denen die Bohrlöchermittelpunkte liegen, 60° entfernt, während die gleichhohen Kanten (69) in einer anderen Ausführung (Fig. 25) ungleich 60° zu den gedachten Linien (55) entfernt liegen. Die konkaven Einziehungen (67) enden in gleicher Höhe am jeweiligen Rand der 3 durchgehenden Öffnungen (54). Die gleichhohen Kanten (69) sind nach oben scharf oder gerundet auslaufend gestaltet, damit keine Kugel darauf Halt findet. Die Oberflächen der konkaven Einziehungen (67) sind harmonisch fließend, ohne scharfe Einschnitte gestaltet. Durch die exzentrische Lage der Öffnungen (54) innerhalb der Einziehungen (67), haben die jeweils den Öffnungen (54) gegenüberliegenden Bereiche der Seitenwände innerhalb der konkaven Einziehungen (67), ausgehend vom tieferen Öffnungsrand bis zu den höheren Kanten (69), unterschiedliche Längen und Steigungswinkel. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Hangabtriebskräfte, welche die Tendenz von Kugeln, Brücken innerhalb von Trichtern, mit gleichen Neigungswinkeln von sich gegenüberliegenden Seitenwänden, zu bilden und nicht in das Loch am Trichterende zu fallen, vermindern. Zusätzlich zum Mischvorgang, durch auf den Kopf drehen des Teilmengenauswahlgerätes (51) und schütteln der Kugeln (56), werden die Kugeln (56) zusätzlich durch die 3 Kanten (69) gut durchgewirbelt, wodurch die Durchmischung verbessert wird. In waagerechter Haltung oder Stand rollen die Kugeln (56) dem Gefälle der 3 konkaven Einziehungen (67) folgend, unter leichten Rüttelbewegungen durch die Öffnungen (54) in die durchsichtigen Standfüße (57).
Der Behälterinnenraum dient der Kugelaufnahme und der Durchführung des Mischvorganges. Die Behälterhülle (Fig. 22, 76, 78, 81) kann aus einem durchsichtigen, vorzugsweise aber aus einem undurchsichtigen Material bestehen. Um die "UFO"-Form zu gestalten, kann die Behälterhülle (Fig. 22) aus einem hohlen Kegelstumpf (72) mit aufgesetztem, kurzen, hohlen Zylinder (73) und daraufgesetztem, hohlen Kugelsegment (74) mit einer mittig gelegenen, abgerundeten, pyramidenartigen oder kegelartigen Spitze (75) aufgebaut sein. Der Zylinder ermöglicht ein sicheres Anfassen und damit eine leichte Bedienung des Teilmengenauswahlgerätes (51). Es sind auch andere runde Behälterformen möglich, z. B. eine Behälterhülle (76; Fig. 26), die statt des hohlen Zylinders (73), einen kleinen, hohlen Kegelstumpf (77) hat, mit geringerem Neigungswinkel als der große, untere, hohle Kegelstumpf (72) und einem hohlen Kugelsegment (74) darauf oder eine Behälterhütte (78; Fig. 27), die einen hohlen Kegelstumpf (79) mit geringerer Höhe und einer daraufgesetzten, hohlen Halbkugel bzw. eines Kugelsegmentes (80) mit einem Durchmesser von 50-75% des Grundflächendurchmessers des unteren, hohlen Kegelstumpfes (79) hat. Eine andere Behälterhülle (81, Fig. 28) weist eine rinnenartige Vertiefung (82) zwischen dem oberen Ende des unteren, hohlen Kegelstumpfes (79) und einer daraufgesetzten, hohlen Halbkugel bzw. eines Kugelsegmentes (80) mit einem Durchmesser von 50-75% des Grundflächendurchmessers des unteren, hohlen Kegelstumpfes (79) auf. Das von dem Behälter umschlossene Volumen muß mindestens das Vierfache der Summe der verwendeten Kugelvolumina betragen, um eine Durchmischung der Kugeln zu ermöglichen. An der Innenseite des unteren Abschnittes des hohlen Kegelstumpfes (72) der Behälterhülle (Fig. 22), ausgehend von der Unterkante, befindet sich in gleicher Höhe, die sich aus der Dicke von der Bodenplattenoberseite bis zur Höhe des größten Bodenplattendurchmessers ergibt, eine horizontal plane Randleiste (66). Sie trägt mittig eine Feder (65) passend zur Nut (64) der Bodenplatte (53). Der untere hohle Kegelstumpf (72, 79) der Behälterhülle (Fig. 22, 76, 78, 81) bildet mit der horizontalen Bodenplattenoberfläche einen Winkel, der kleiner als 60° ist. Die Gesamthöhe des Teilmengenauswahlgerätes ist kleiner als der Durchmesser der Bodenplatte. Bei dem in Nr. DE 195 36 850 aufgeführten Ereignisbecher erfolgt die Auswahl nur einer markierten Kugel in ein durchsichtiges Rohr am Ende eines gleichmäßigen Trichters oder einer schiefen Ebene. Bei dem in Nr. US 5335912 beschriebenen Zufallsgenerator erfolgt die Auswahl von unterschiedlich einstellbaren Kugelmengen über einen gleichmäßigen, trichterartigen Flaschenhals in nur ein durchsichtiges Rohr.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Spielfeld mit Zahlenwerten
Fig. 2 Spielfeldausschnitt mit Zahlenwerten
Fig. 3 Draufsicht auf Ereignisplattform mit Spiralarmen und Ereignisbeschreibung
Fig. 4 Seitenansicht der separaten Ereignisplattform mit Achsstift
Fig. 5 Draufsicht auf den Doppelspiralarm mit Wertangaben
Fig. 6 Seitenansicht des Doppelspiralarmes
Fig. 7 Draufsicht auf Doppelspiralarm mit Nadellager
Fig. 8 Seitenansicht des Doppelspiralarmes mit Schnittdarstellung des Nadellagers
Fig. 9 Seitenansicht der Ereignisplattform und Achsstift mit einzeln gelagerter Kugel
Fig. 10 Seitenansicht der Abdeckhaube mit Aussparungen für Doppelspiralarm
Fig. 11 Draufsicht auf Ereignisplattform mit flachem Doppelspiralarm und Sekundenzeiger
Fig. 12 Seitenansicht von Ereignisplattform mit Uhrwerk, Schalter, Doppelspiralarm, Abdeckhaube, Schubstange mit Permanentmagnet
Fig. 13 Seitenansicht der Ereignisplattform mit Uhrwerk und Doppelspiralarm auf Sekundenzeigerachse
Fig. 14 Drauf- und Seitenansicht von 5 verschiedenen Sammelsteingruppen
Fig. 15 Draufsicht auf Sammelsteinhalterung mit Markierungsleiste
Fig. 16 Seitenansicht auf Sammelsteinhalterung mit Markierungsleiste
Fig. 17 Sammelsteinhalterung in Stirnseitenansicht
Fig. 18 Ansicht der erdähnlichen Spielfigur
Fig. 19 Ansicht der asteroidenähnlichen Spielfigur
Fig. 20 Ansicht der mondähnlichen Spielfigur
Fig. 21 Ansicht der sonnenrestähnlichen Spielfigur
Fig. 22 halbe Schnittdarstellung entlang Strecke AB in Seitenansicht des Teilmengenauswahlgerätes
Fig. 23 Draufsicht auf Bodenplatte des Teilmengenauswahlgerätes
Fig. 24 Schnittdarstellung der Bodenplatte entlang Schnittlinie g
Fig. 25 Draufsicht auf Bodenplatte mit Winkeln ungleich 60° zwischen den Öffnungenmittelpunkten und den gleichhohen Kanten
Fig. 26 Seitenansicht des Teilmengenauswahlgerätes mit Behälterhüllenvariante und schrägen Standfüßen
Fig. 27 Seitenansicht des Teilmengenauswahlgerätes mit Behälterhülle- und Bodenplattenvariante und geraden Standfüßen
Fig. 28 teilweise Schnittdarstellung des Teilmengenauswahlgerätes mit einer rinnenartigen Vertiefung aufweisenden Behälterhüllenvariante und runden Enden der Standfüße
Bezugszeichenliste
1
Himmelskörper
2
pyramidenstumpfartig
3
trichterartig
4
ellipsenartig
5
Positionsfelder
6
Positionsfeldarten mit Massesammelsteinen
7
Weglinien
8
wandelbare Positionsfeldarten
9
Positionsfeldarten mit Trichtern
10
Positionsfeldart als Zwischenstation
11
Beschleunigerfeldarten
12
Positionsfeldart als Ereignisfeld ("Nebelgalaxie")
13
Ereignisplattform
14
Doppelspiralarm
15
spitzes Ende
16
"S"-förmige Bäuche
17
rundes Mittelteil
18
einzusetzende Massesammelsteinbeträge
19
Umrahmung
20
Pfeilspitze
21
Spiralarm
22
Achsstift
23
Verlustanzeige des Einsatzes
24
Ereignisbeschreibung
25
Nadellager
26
planes oberes Ende
27
Freiraum
28
einzeln gelagerte Kugel
29
kugelsegmentförmiges Ende
31
elektrische angetriebenes Uhrwerk
32
Sekundenzeiger
33
Haltevorrichtung
34
Sekundenzeigerachse
35
Abdeckhaube
36
Schalter
37
flacher Doppelspiralarm
38
(Masse-)Sammelsteingruppen
39
(Masse-)Sammelsteinhalterungen
40
Markierungen
41
Markierung der einen Seite
42
Markierung für benötigte Massen
43
Spielfigur
44
Riß
45
Einsenkung
46
Randwall
47
Mulde
48
Ausstülpungen
49
konkave Einsenkung
50
Bereiche mit wechselnden Höhen
51
Teilmengenauswahlgerät
52
Unterseite
53
Bodenplatte
54
Öffnungen
55
gedachte Linien
56
Kugeln
57
Standfüße/Röhrchen
58
tiefste Übergangsstelle
59
Kugelsegment
60
flaches, kreisförmiges Ende
61
schräg angeschnittenes Ende (flach, oval)
62
Außenrand
63
Randbereich (eben, kreisförmig umfassend)
64
Nut
65
Feder
66
horizontale, plane Randleiste
67
konkave Einziehung
68
Innenraum
69
gleichhohe Kanten
72
hohler Kegelstumpf
73
hohler Zylinder
74
hohles Kugelsegment
75
Spitze
76
Behälterhülle
77
Kegelstumpf
78
Behälterhülle
79
hohler Kegelstumpf
80
hohle Halbkugel bzw. Kugelsegment
81
Behälterhülle
82
rinnenartige Vertiefung
83
zylinderförmiger Ring
84
Betrag des Massesammelsteinzugewinnes
85
vergrößerte Öffnung
86
Zahlenwertangabe
87
breite Blitze
88
Zahlenangabe
89
Permanentmagnet
90
magnetische Unruhe
91
Schubstange
92
Haltevorrichtung
93
Spielbrett
94
Uhrwerk
95
Außenwand

Claims (23)

1. Brettspiel bestehend aus einem Spielbrett (93) mit der Abbildung eines Universumausschnittes mit Himmelskörpern zur Kennzeichnung von mehreren unterschiedlichen Positionsfeldarten verschiedener Anzahl, wobei eine Positionsfeldart (12) des Spielbrettes zusätzlich auf einer baulich separaten, vergrößerten, detaillierten Ereignisplattform (13) mit definierten Spiralarmen (21) dargestellt ist mit einem darüber als Anzeiger dienenden, drehbaren Doppelspiralarm (14; 37) auf einem Achsstift
und mehreren Sammelsteingruppen (38), bestehend aus Steinen mit unterschiedlichen Werten zum Auflegen auf bestimmte Positionsfelder, wobei die Steine unterschiedliche Dicken aufweisen
und mehreren gleichen an den Stirnseiten begrenzten Sammelsteinhalterungen (39) mit definierter Länge, die zur Aufreihung von Sammelsteinen, und zur Anzeige und Summierung der Werte der Sammelsteine aus den Sammelsteingruppen (38) dienen
und verschiedenfarbigen, verschiebbaren Spielfiguren (43), die in modellhafter Form unregelmäßig geformte Gesteinsbrocken und Himmelskörper z. B. Asteroide, Monde, Planeten aus dem Weltraum darstellen
und einem den Zufall nutzenden, mit markierten Kugeln gefüllten Teilmengenauswahlgerät (51), das aus einem "UFO-Fluggerät" ähnlichen Gehäuse besteht, das sich aus einer unten konvex gewölbten Bodenplatte (53), die drei durchsichtige, hohle Standfüße (57) nach unten und drei konkave Einziehungen (67) auf der Oberseite aufweist und einer, aus hohlen Kegelstümpfen (72; 77; 79), Zylindern (73) und Kugelsegmenten (74; 80) gestalteten, Behälterhülle (Fig. 22; 76; 78; 81) zusammensetzt.
2. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelspiralarm (14; 37), von der Unterseite gesehen, die Form eines "S" aufweist, welches mit zunehmender Breite von den spitzen Enden (15) zu den "S-förmigen" Bäuchen (16) und von dort mit abnehmender Breite zum breiteren, runden Mittelteil (17) gestaltet ist, einen flach-elliptischen oder flach- rechteckigen Querschnitt aufweist und aus durchsichtigem Material besteht.
3. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelspiralarm (14; 37) aus einem undurchsichtigen Material mit mehreren ausgesparten Sichtfenstern besteht, die einen Blick auf die darunter befindliche Ereignisplattform (13) zulassen.
4. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (22) auf der Ereignisplattform (13) am oberen Ende eine einzeln gelagerte Kugel (28) oder ein kugelsegmentförmiges Ende (29) aufweist, und daß sich im daraufsetzbaren Doppelspiralarm eine paßgenaue, im rotationsstabilen Doppelspiralarmmittelpunkt gelegene Drehlagerhülse, mit eingelassenem Kugel- oder Nadellager (25) und ein darüber gelegener, zylinderförmiger Freiraum (27) mit planem oberen ende (26) befindet.
5. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelspiralarm (14) an der Sekundenzeigerachse (34) eines, an der Ereignisplattform (13) angebrachten, beliebig stoppbaren Uhrwerkes (94) befestigt ist und durch eine abnehmbare, undurchsichtige, kugelsegmentartige, die Bewegung des Zeigers nicht einschränkende Abdeckhaube (35) verdeckt ist.
6. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelspiralarm (14), befestigt an der Sekundenzeigerachse (34) eines, an der Ereignisplattform (13) angebrachten, elektrisch angetriebenen Uhrwerkes (31) mit magnetischer Unruhe (90), durch Positionierung eines beweglichen Permanentmagneten (89) in der Nähe der magnetischen Unruhe (90) angehalten werden kann.
7. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Dicken der Steine der Sammelsteingruppen (38) einem Vielfachen der kleinsten verwendeten Steindicke entsprechen.
8. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Steine der Sammelsteingruppen (38) gleiche oder variable Querschnitte und unterschiedliche Dicken aufweisen.
9. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelsteinhalterungen (39) an den langen Seiten Markierungen (40) tragen, deren kleinster Markierungsabstand der kleinsten Dicke der Sammelsteingruppen (38) entspricht.
10. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Spielfiguren (43) von Rissen (44), kugelsegmentförmigen, trichterartigen oder konkaven Einsenkungen (45) mit oder ohne Randwall (46) und flachen, am Boden ebenen, runden oder ovalen Mulden (47), kegelstumpfartigen Ausstülpungen (48) mit zentralen, konkaven Einsenkungen (49) gebildet werden, wobei die Form des Grundkörpers der Spielfiguren annähernd kugelig oder ellipsoid ist.
11. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einer Spielfigur (43) annähernd kugelähnlich ist und die Oberfläche eine erdähnliche Reliefstruktur mit unregelmäßig begrenzten, höhergelegenen, der Grundkörperform annähernd folgenden, mit wechselnden Höhen versehenen Bereiche (50) aufweist.
12. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (53) des Teilmengenauswahlgerätes (51) mit drei durchgehenden kreisförmigen Öffnungen (54) versehen ist, deren Mittelpunkte im äußeren Drittel der Bodenplatte (53) im gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Bodenplattenoberseite und von dort ausgehend auf 3 gedachten Linien (55) liegen, die einen Winkel von 120° bilden.
13. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß von der waagerechten Oberseite der Bodenplatte (53) des Teilmengenauswahlgerätes (51) drei konkave, mit fließenden Übergängen und ohne scharfe Einschnitte gestaltete Einziehungen (67) ausgehen, beginnend vom Randbereich (63) und drei gleichhohen Kanten (69), die vom Mittelpunkt der Bodenplattenoberseite radial zum Rand verlaufen und voneinander im Winkel von 120° entfernt sind, bis zu den Öffnungen (54), deren Mittelpunkte auf den gedachten Linien (55) liegen, die 60° von den gleichhohen Kanten (69) entfernt sind.
14. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils 120° winkelbildenden gleichhohen Kanten (69) auf der Bodenplattenoberseite von den 120° voneinander entfernten, Öffnungsmittelpunkte tragenden, gedachten Linien (55) ungleich 60° entfernt liegen.
15. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (54) der Bodenplatte (53) in den Innenraum (68) der durchsichtigen Standfüße (57) des Teilmengenauswahlgerätes, zur Aufnahme je einer Kugel (56), münden.
16. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Standfüße (57) die Form eines Kugelsegmentes (59) haben, flach-kreisförmig (60) oder schräg angeschnitten (61) (flach-oval) ausgebildet sind.
17. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (57) an ihren oberen äußeren Wandungen Verbreiterungen in Form eines zylinderförmigen Ringes (83) mit unterschiedlicher Breite und Höhe aufweisen, wobei die Außenwand (95) des Ringes zur waagerechten Bodenfläche der Standfüße (57) oder zu der waagerechten Oberseite der Bodenplatte (53) oder zu einer Horizontalebene des Teilmengenauswahlgerätes senkrecht stehen.
18. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Behälterhülle (Fig. 22) des Teilmengenauswahlgerätes (51) aus einem hohlen Kegelstumpf (72) mit aufgesetztem, kurzen, hohlen Zylinder (73) und einem sich darauf befindenden, hohlen Kugelsegment (74) mit einer mittig aufgesetzten, abgerundeten, pyramidenartigen oder kegelartigen Spitze (75) besteht.
19. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhülle (76) von einem hohlen Kegelstumpf (72) mit aufgesetztem, kleineren, hohlen Kegelstumpf (77), mit geringerem Neigungswinkel als der untere hohle Kegelstumpf (72) und einem hohlen Kugelsegment (74) darauf gebildet wird.
20. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhülle (78) aus einem hohlen Kegelstumpf (79) mit einer aufgesetzten, hohlen Halbkugel oder einem Kugelsegment (80) mit einem Durchmesser von 50-75% des Grundflächendurchmessers des unteren Kegelstumpfes (79) gebildet wird.
21. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterhülle (81) eine rinnenartige Vertiefung (82) zwischen dem oberen Ende des unteren hohlen Kegelstumpfes (79) und der daraufgesetzten hohlen Halbkugel oder des Kugelsegmentes (80) mit einem Durchmesser von 50-70% des Grundflächendurchmessers des unteren Kegelstumpfes (79) gebildet wird.
22. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des Teilmengenauswahlgerätes (51) kleiner als der Durchmesser der Bodenplatte (53) ist.
23. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der untere hohle Kegelstumpf (72; 79) der Behälterhülle (Fig. 22; 76; 78; 81) mit der Bodenplatte (53) einen Winkel bildet, der kleiner als 60° ist.
DE1997137083 1997-08-26 1997-08-26 Brettspiel Expired - Fee Related DE19737083C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997137083 DE19737083C2 (de) 1997-08-26 1997-08-26 Brettspiel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997137083 DE19737083C2 (de) 1997-08-26 1997-08-26 Brettspiel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19737083A1 DE19737083A1 (de) 1999-03-11
DE19737083C2 true DE19737083C2 (de) 2001-02-08

Family

ID=7840184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997137083 Expired - Fee Related DE19737083C2 (de) 1997-08-26 1997-08-26 Brettspiel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19737083C2 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2136697A (en) * 1983-02-10 1984-09-26 Hungry Owl Publications Limite Space game apparatus
DE8625049U1 (de) * 1986-09-19 1987-01-22 Dziembowski, Heinz Bruno, 4600 Dortmund Mehrteiliges Zehnkampfbrettspiel
US5335912A (en) * 1993-09-03 1994-08-09 Brooks Dewey L Device for generating random numbers of differing lengths
DE4403283A1 (de) * 1994-01-31 1995-08-03 Idea Productservice Gmbh Vorrichtung für die sukzessive Darstellung verschiedener optischer Erscheinungen
DE29614545U1 (de) * 1996-08-22 1996-10-10 Ducke, Angelika, 59075 Hamm Münzbehälter
DE29622150U1 (de) * 1996-12-20 1997-02-20 Wohlrab, Ekhart, Dr.-Ing., 08062 Zwickau Rotatorischer Antrieb für Gehäusekörper
DE19536850A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-10 Stefan Dipl Ing Seitz Ereignisbecher für ein Brettspiel

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2136697A (en) * 1983-02-10 1984-09-26 Hungry Owl Publications Limite Space game apparatus
DE8625049U1 (de) * 1986-09-19 1987-01-22 Dziembowski, Heinz Bruno, 4600 Dortmund Mehrteiliges Zehnkampfbrettspiel
US5335912A (en) * 1993-09-03 1994-08-09 Brooks Dewey L Device for generating random numbers of differing lengths
DE4403283A1 (de) * 1994-01-31 1995-08-03 Idea Productservice Gmbh Vorrichtung für die sukzessive Darstellung verschiedener optischer Erscheinungen
DE19536850A1 (de) * 1995-10-02 1997-04-10 Stefan Dipl Ing Seitz Ereignisbecher für ein Brettspiel
DE29614545U1 (de) * 1996-08-22 1996-10-10 Ducke, Angelika, 59075 Hamm Münzbehälter
DE29622150U1 (de) * 1996-12-20 1997-02-20 Wohlrab, Ekhart, Dr.-Ing., 08062 Zwickau Rotatorischer Antrieb für Gehäusekörper

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
M 94 00 793.4 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19737083A1 (de) 1999-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68912163T2 (de) Zufallsroulette.
DE19737083C2 (de) Brettspiel
DE8807618U1 (de) Glücksspiel
DE29715309U1 (de) Brettspiel
DE60310270T2 (de) Struktur für ein brettspiel
CH620782A5 (en) Gaming machine with a rotor part mounted rotatably in a stationary base part
CH654681A5 (en) Hand appliance for separating a number of balls
DE843045C (de) Kugeleinfuellvorrichtung fuer Kugellager
DE7708001U1 (de) Rouletteartiges spielgeraet
DE2553153A1 (de) Zufallsspiel mit zahlenkugeln
DE3509345A1 (de) Vorrichtung zur statistischen auswahl von zeichen
DE816932C (de) Schleudereinrichtung zum Abschleudern des ueberschuessigen, durch ein Tauchverfahren auf Metallgegenstaende aufgebrachten UEberzugsmetalls
WO1988006472A1 (fr) Dispositif de jeu
DE19540936C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung und Feststellung mindestens eines Zufallsereignisses
CH359078A (de) Tischkegelspiel
AT142937B (de) Kugelspiel.
DE8700449U1 (de) Vorrichtung zur Ausspielung einer oder einzelner Kugeln
DE3240494A1 (de) Vorrichtung zum auswaehlen von zahlen aus einer vorgegebenen anzahl von zahlen
DE10349866B4 (de) Gerät zum Werfen von Spielwürfeln
DE3619997A1 (de) Vorrichtung zur auswahl von zufallszeichen
DE8801404U1 (de) Kinematisch visuelle Unterhaltungsvorrichtung
DE9317527U1 (de) Spielgerät
DE6908245U (de) Geschicklichkeits- und demonstrationsspiel
DE1804251U (de) Vorrichtung zur auswahl einer bestimmten anzahl von koerpern aus einem vorrat an gleichartigen, einzelnen und/oder in gruppen gekennzeichneten koerpern.
DE8621625U1 (de) Gesellschaftsspiel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: A63F 3/02

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee