DE19736980A1 - Gepolsterte Rolle für ein Raupenunterfahrgestell - Google Patents
Gepolsterte Rolle für ein RaupenunterfahrgestellInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Rolle zum
Tragen eines Band- bzw. Raupenunterfahrgestells einer mit
einem Band bzw. mit Raupen versehenen Arbeitsmaschine und
insbesondere auf eine gepolsterte Rolle mit einer Metall
welle, die von einem Polsterglied getragen wird und in
nerhalb eines Bundes positioniert ist, der an der mit
Raupen versehenen Arbeitsmaschine angebracht ist.
Die Popularität und nahezu universelle Annahme von Rad
antriebssystemen anstelle von Raupensystemen bei der
Landwirtschaftsanwendung stammte primär von den relativ
höheren Geräuschnivaus von früheren Raupensystemen, höhe
ren Anfangskosten, niedriger maximaler Lauf- bzw. Fahrge
schwindigkeit und der Unfähigkeit, auf verbesserten Stra
ßenoberflächen zu fahren, ohne inakzeptable Schädigungen
mit sich zu bringen.
Heutige Systeme haben die meisten dieser Einschränkungen
durch Verwendung eines Antriebssystems überwunden, bei
dem ein kontinuierliches flexibles Gummiband bzw. eine
Gummiraupe um ein Paar von Rädern herumgelegt ist. Pro
bleme, die beim tatsächlichen Einführen eines solchen
Raupen- bzw. Bandsystems in der Praxis angetroffen wur
den, sind folgende: wie ein solches Band bzw. eine solche
Raupe mit den eingreifenden Rädern anzutreiben ist, wie
die strukturelle Integrität des Bandes, der Rollen und
der Räder beizubehalten ist, wie das Band in seitlicher
Ausrichtung mit den Rädern zu halten ist, wenn die Räder
großen seitlichen Lasten unterworfen sind, wie eine lange
Lebensdauer für das Band, die Rollen und die Räder vor
zusehen ist, und wie ein Biegen des Bandes bzw. der Raupe
durchzuführen ist und der Abdruck bzw. das Profil des
Bandes in Kontakt mit dem Unterboden zu halten ist, und
die niedrigste Verdichtung zwischen der Arbeitsmaschine
und dem Boden aufrechtzuerhalten ist.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines
oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Gemäß eines Aspektes der Erfindung besteht eine gepol
sterte Rolle aus einer Welle, die eine Achse definiert,
und ein Paar von Enden, die entlang der Achse beabstandet
sind, und eine zylindrische Oberfläche, die axial auf der
Welle zentriert ist. Ein Paar von einzelnen Hüllenteilen
sind drehbar nahe jedem der Enden der Welle angebracht
und werden durch die zylindrische Oberfläche getrennt.
Ein Rand bzw. Bund ist um die zylindrische Oberfläche
herum positioniert und ein Polsterglied ist zwischen dem
Bund und der zylindrischen Oberfläche der Welle angeord
net.
Gemäß eines anderen Aspektes der Erfindung besitzt eine
Arbeitsmaschine ein mit einem Gummiband bzw. einer Gummi
raupe versehenes Raupensystem. Das mit Gummiband versehe
ne Raupensystem bzw. Gummiraupensystem ist an einem Chas
sis bzw. Fahrgestell der Arbeitsmaschine angebracht, und
das Gummiraupensystem besitzt ein Paar von endlosen Bän
dern, die eine Innenfläche mit einem Innenteil und einem
Außenteil definieren. Das Paar von endlosen Bändern wird
von einem Antriebsrad angetrieben, und ein Laufrad ist
mit dem Fahrgestell verbunden. Das Paar von endlosen Bän
dern ist zwischen dem Antriebsrad und dem Laufrad durch
Spannmittel gespannt. Das Arbeitsfahrzeug besteht aus ei
ner Vielzahl von gepolsterten Rollen, die an dem Fahrge
stell angebracht sind und drehbar die Innenfläche des
Paares von endlosen Bändern berühren. Die Vielzahl von
gepolsterten Rollen weist eine Welle auf, die eine Achse
definieren, wobei ein Paar von Enden entlang der Achsen
beabstandet ist und eine zylindrische Oberfläche bzw. Zy
linderfläche axial auf der Welle zentriert ist. Die Viel
zahl von gepolsterten Rollen weist ein Paar von einzelnen
Hüllenteilen auf, die drehbar nahe jedem der Enden der
Welle angebracht ist, und von der Zylinderfläche getrennt
werden. Einzelne des Paares von einzelnen Hüllenteilen
sind dabei in Kontaktbeziehung mit dem Innenteil und/oder
dem Außenteil der Innenfläche des Paares von endlosen
Bändern. Ein Bund bzw. Rand ist dabei um die Zylinderflä
che herum angeordnet und am Fahrgestell angebracht. Und
ein Polsterglied ist zwischen dem Rand und der Zylinder
fläche der Welle angeordnet.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Arbeitsmaschine, die
die vorliegende Erfindung verkörpert;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer gepol
sterten Rolle der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines
Montage- bzw. Befestigungsteils der gepolsterten Rolle, die
an der Arbeitsmaschine angebracht ist, und zwar
entlang der Linie 3-3 der Fig. 2.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Arbeitsmaschine 10 gezeigt,
die ein mit einem Gummiband versehenes Raupensystem 12
besitzt. Das mit Band versehene Raupensystem bzw. Band
raupensystem 12 verwendet ein Paar von endlosen Bändern
14, von denen nur eines gezeigt ist, die eine Innenfläche
16 mit einem Innenteil 18 und einem Außenteil 20 defi
nieren, und die an den Seiten der Arbeitsmaschine po
sitioniert sind. Die Arbeitsmaschine weist ein Chassis
bzw. Fahrgestell 22 auf, einen Motor 24, ein Getriebe 26
und einen Endantrieb 28, um das Bandraupensystem 12 in
herkömmlicher Weise anzutreiben. Als eine Alternative
könnte das herkömmliche System von irgendeiner Art sein,
wie beispielsweise ein hydrostatisches Antriebssystem.
Bei dieser Anwendung wird jedes der endlosen Bänder 14
durch Reibung von einem Antriebsrad 30 angetrieben, wel
ches vom Motor 24 in herkömmlicher Weise mit Leistung
versorgt wird. Insofern als das Paar von endlosen Bändern
14 im wesentlichen strukturell und betriebsmäßig iden
tisch ist, wird weiter Bezug nur auf eine einzige Seite
des Bandantriebssystems 12 genommen werden. Die endlose
Raupe 14 wird auf dem Antriebsrad 30 durch ein herkömmli
ches Spannsystem 32 unter Spannung gesetzt, welches ein
Laufrad 32 aufweist. Zusätzlich könnte das Spannsystem 32
als eine Alternative einen Aufwickelmechanismus aufwei
sen. In dieser Anwendung ist das Antriebsrad 30 nahe dem
Hinterteil der Arbeitsmaschine 10 positioniert und das
Laufrad 34 ist zum Vorderteil der Arbeitsmaschine 10 hin
positioniert. Ein herkömmliches Federsystem verbindet be
triebsmäßig das Laufrad 34, das Antriebsrad 30 und das
Fahrgestell 22.
Wie weiter in den Fig. 1 und 3 gezeigt, wird die endlose
Raupe 14 zwischen dem Antriebsrad 30 und dem Laufrad 34
gespannt und besitzt eine Vielzahl von gepolstern Rollen
40 dazwischen, die an einem Rollenrahmen 42 des Fahrge
stells 22 in herkömmlicher Weise angebracht sind, wie
beispielsweise durch eine Vielzahl von Bolzen bzw.
Schrauben 44, die sich durch einen Bund bzw. Rand 46 von
jeweiligen der Vielzahl von gepolsterten Rollen 40 er
strecken, und die verschraubt mit entsprechenden einer
Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 50 innerhalb
des Rollenrahmens 42 in Eingriff stehen. Als eine Alter
native könnte die Vielzahl von gepolsterten Rollen 40 an
einem Dreh- bzw. Laufsystem angebracht sein, welches di
rekt oder durch den Lauf- bzw. Laufradmechanismus am
Fahrgestell angebracht ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 weist jede der Vielzahl von gepol
sterten Rollen 40 eine zylindrische Welle 60 auf, die ei
ne Achse 62 definiert und eine im allgemeinen gestufte
Konfiguration besitzt, die eine erste zylindrische Ober
fläche 64 mit einem Hauptdurchmesser und einer vorbe
stimmten Länge definiert. Ein Paar von zweiten zylindri
schen Oberflächen 66 erstreckt sich axial von der ersten
zylindrischen Oberfläche bzw. Zylinderfläche 64 in entge
gengesetzten Richtungen und besitzt einen Durchmesser,
der geringer ist als der des Hauptdurchmessers und eine
voreingerichtete Länge. Ein Paar von dritten Zylinder
flächen 68 erstreckt sich axial von entsprechenden Flä
chen des Paares von zweiten Zylinderflächen 66, und sie
besitzen einen Durchmesser, der geringer ist als der
Durchmesser der zweiten Zylinderfläche 66 und eine vor
eingerichtete Länge. Und ein Paar von vierten Zylinder
flächen 70 erstreckt sich in entgegengesetzten Richtungen
weg von den dritten Zylinderflächen 68 und besitzt einen
Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der
dritten Zylinderfläche 68 und eine voreingerichtete Län
ge. Ein Paar von Übergangsteilen 72 ist zwischen den je
weiligen des Paares von dritten Zylinderflächen 68 und
des Paares von vierten Zylinderflächen 70 angeordnet. Ein
Unterschnitt bzw. Freistich 74 ist zwischen der vierten
Zylinderfläche 70 und einem mit Gewinde versehenen Teil
76 angeordnet, der an jedem eines Paares von Enden 78 po
sitioniert ist. Die Schnittstelle zwischen dem jeweiligen
der Vielzahl von Zylinderflächen 64, 66, 68 und 70 und
Übergangsteile 72 definieren eine Vielzahl von Kanten 80,
die überlaufend durch einen entsprechenden Radius oder
eine Phase 82 verbunden sind. Die zylindrische Welle 60
ist bei dieser Anwendung eine feste bzw. Vollwelle, könn
te jedoch als eine Alternative eine hohle Konfiguration
besitzen, oder könnte ausgebildet sein, um die gestufte
Konfiguration vorzusehen, oder könnte als eine weitere
Alternative aus einzelnen Abschnitten gemacht sein, die
aneinander befestigt sind, um die zylindrische Welle 60
zu bilden. Um die zylindrische Welle 60 herum ist ein
Paar von einzelnen Hüllenteilen 86 angeordnet, die eine
Achse besitzen, die symmetrisch mit der Achse 62 der zy
lindrischen Welle 60 ist. Jeder Hüllenteil 86 weist ein
äußeres zylindrisches Gehäuse 88 auf, welches von der
Achse 62 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist
und eine äußere Umfangsfläche 90 definiert, um die bei
dieser Anwendung ein Elastomermaterial 92 wie beispiels
weise Gummi angebracht ist. Das äußere zylindrische Ge
häuse 88 definiert ein erstes Ende 94, welches innerhalb
des jeweiligen einen des Paares von Enden ]8 der Welle 60
positioniert ist, und ein zweites Ende 96, welches außer
halb des jeweiligen einen des Paares von Enden 78 posi
tioniert ist. Von der Achse des Hüllenteils 86 ist um ei
nen vorbestimmten Abstand ein inneres zylindrisches Ge
häuse 100 beabstandet, welches radial innerhalb des äuße
ren zylindrischen Gehäuses 88 positioniert ist. Das inne
re zylindrische Gehäuse 100 definiert eine äußere zylin
drische Umfangsfläche 102 und eine innere zylindrische
Umfangsfläche 104, die zwischen einem ersten Ende 106 und
einem zweiten Ende 108 angeordnet ist. Eine Verbindungs
rippe 110 erstreckt sich vom ersten Ende 92 des äußeren
zylindrischen Gehäuses 88 zu einer Position zwischen den
ersten und zweiten Enden 106, 108 des inneren zylindri
schen Gehäuses 100 und ist an der äußeren zylindrischen
Umfangsfläche 102 angebracht. Die innere zylindrische Um
fangsfläche 104 weist eine Vielzahl von bearbeiteten
Oberflächen 112 auf. Beispielsweise geht ein Dichtteil
114, ein erster Lagerteil 116, ein Beabstandungsteil 118
und ein zweiter Lagerteil 120 vom ersten Ende 106 zum
zweiten Ende 108. Das zweite Ende 108 des inneren zylin
drischen Gehäuses 100 besitzt eine Vielzahl von darin po
sitionierten mit Gewinde versehenen Löchern 122. Die er
sten Dichtteile 114 weisen eine erste Dichtfläche 124
auf, die benachbart zum ersten Ende 106 positioniert ist
und eine im allgemeinen bogenförmige Querschnittskonfigu
ration besitzt, und dabei ist eine zweite Dichtfläche 126
zwischen der ersten Dichtfläche 114 und dem ersten Lager
teil 116 angeordnet. Die ersten und zweiten Lagerflächen
116, 120 weisen jeweils einen vertikalen Teil 128 auf,
der benachbart zum Beabstandungsteil 118 ist und einen im
allgemeinen horizontalen Teil 130, der zwischen dem ver
ikalen Teil 128 und den jeweiligen ersten und zweiten
Enden 106, 108 angeordnet ist.
Wie weiter in Fig. 3 gezeigt, ist der Rand bzw. Bund 44
um die erste Zylinderfläche 64 der Welle 60 herum posi
tioniert. Der Bund 44 weist eine Kappe 142 auf, und zwar
mit einem Paar von Trägern 144, die an einem zylindri
schen Gehäuse 146 angebracht sind, welches um die Welle
60 herum positioniert ist. Das zylindrische Gehäuse 146
definiert eine Achse, die sich zwischen einem Paar von
Enden 148 erstreckt, die um einen vorbestimmten Abstand
voneinander beabstandet sind. Die Achse ist symmetrisch
mit der Achse 62 der Welle 60. In dem Paar von Trägern
144 ist jeweils ein Spiel- bzw. Durchgangsloch 150. Zwi
schen dem Bund 44 und dem Fahrgestell 16 ist ein Sattel
152 mit einem Paar von Laschen 154 in Kontaktbeziehung
mit jeweils einem des Paares von Trägern 144 und einen
ausgenommenen Teil 156, der um das zylindrische Gehäuse
146 herum positioniert ist. Jede des Paares von Laschen
154 weist ein Spiel- bzw. Durchgangsloch 158 auf. Die
Träger 144 sind in dieser Anwendung entlang der Achse des
zylindrischen Gehäuses 146 zentriert. Zwischen der Welle
60 und dem zylindrischen Gehäuse 146 ist das Polsterglied
160 angeordnet. Das Polsterglied 160 definiert eine Au
ßenfläche 162 und ist in dieser Anwendung aus einem Gum
mimaterial hergestellt, welches am zylindrischen Gehäuse
146 beispielsweise durch ein Klebemittel angebracht ist.
Eine Innenfläche 164 des Polstergliedes 148 ist um die
erste Zylinderfläche 64 herum positioniert, so daß das
Polsterglied 160 zusammendrückbar zwischen der Welle 60
und dem Bund 44 im zusammengebauten Zustand positioniert
ist.
Wie weiter in Fig. 2 gezeigt, besitzt ein Paar von Schei
ben 170 mit einer "L"-Konfiguration ein erstes Anlageende
172, welches einen Teil eines horizontalen Schenkels 174
des "L" bildet, und ein zweites Anlageende 176 bildet ei
nen Teil eines vertikalen Schenkels 178 des "L". Die
Scheibe 170 ist um die Welle 60 herum positioniert, und
das erste Anlageende 172 ist in Anlagebeziehung an der
Kante 80 angeordnet, und zwar zwischen der ersten Zylin
derfläche 64 und einem Paar von zweiten Zylinderflächen
66. Ein Teil des horizontalen Schenkels 174 ist axial ra
dial innerhalb des zylindrischen Gehäuses 146 positio
niert, und eine Ausdehnung 180 des vertikalen Schenkels
178 ist im allgemeinen radial mit einer äußeren Ausdeh
nung 182 des zylindrischen Gehäuses 146 ausgerichtet. Ein
Paar von Dichtungsgehäusen 190 jeweils mit einer Anlage
fläche 192 ist in Anlagebeziehung mit dem zweiten Anlage
ende 176 der entsprechenden Scheibe 170 und um die Welle
60 herum positioniert. Jedes des Paares von Dichtungsge
häusen 190 besitzt im allgemeinen eine "J"-Konfiguration.
Die Basis von jedem des Paares von Dichtungsgehäusen 190
mit der "J"-Konfiguration besteht teilweise aus der Anla
geoberfläche 192, und ein kurzer Schenkel 194 erstreckt
sich axial von der Anlageoberfläche 192 um einen vorein
gerichteten Abstand, der ausreicht um darin ein erstes
Dichtglied 196 aufzunehmen, welches in dieser Anwendung
ein Teil einer Doppelkegeldichtung ist. Ein langer Schen
kel 198 erstreckt sich von der Anlagefläche 192 um einen
in der Länge größeren voreingerichteten Abstand, als der
des kurzen Schenkels 194, und ist vom kurzen Schenkel 192
um einen voreingerichteten Abstand beabstandet. An einem
Ende der Anlagefläche 192 am langen Schenkel 198 ist ein
Lagerende 200 positioniert. Ein Paar von inneren Lager
laufbahnen 210 ist um die Welle 60 herum angeordnet. Jede
des Paares von inneren Lager- bzw. Laufbahnen 210 besitzt
ein Ende 112 anliegend an dem entsprechenden Lagerende
200 des Paares von Dichtungsgehäusen 190.
In dem ersten Lagerteil 116 der inneren zylindrischen Um
fangsfläche 104 des inneren zylindrischen Gehäuses 100
st eine Lager- und Außenlaufbahnanordnung 216 po
sitioniert. Ein Ende 218 der Lager- und Außenlauf
bahnanordnung 216 ist anliegend an den vertikalen Teil
128 der ersten Lagerfläche 116. Ein zweites Dichtglied
220, welches ein weiterer Teil der Doppelkegeldichtung
ist, ist dichtend geeignet, um dichtend mit dem ersten
Dichtglied 196 zu arbeiten, ist im Dichtungsteil 114 der
inneren zylindrischen Umfangsfläche 104 des inneren zy
lindrischen Gehäuses 100 positioniert. Das innere zylin
drische Gehäuse 100 ist um eine Welle 60 und eine Lager
anordnung 222 herum positioniert, die eine Lager- und Au
ßenlaufbahnanordnung 224 aufweist, die mit einem Ende 226
anliegend am vertikalen Teil 128 der zweiten Lagerfläche
120 positioniert ist. Und eine innere Laufbahn 228 der
Lageranordnung 222 ist um die Welle 60 und auf der vier
ten Zylinderfläche 70 positioniert. Eine Scheibe 230 ist
um die Welle 60 herum positioniert, so wie es eine Ver
riegelung bzw. ein Sicherungsblech 232 ist, und eine
Mutter 234 ist verschraubt mit dem mit Gewinde versehenen
Teil 76 der Welle 60 verbunden. Die Mutter 234 posi
tioniert in anliegender Weise die Verriegelung bzw. das
Sicherungsblech 232, die Scheibe 230, die Lageranordnung
222, die Lager- und Außenlaufbahnanordnung 216, die inne
ren Laufbahnen 210, das Dichtungsgehäuse 190 und die
Scheibe 170 in Eingriff mit den Kanten 80 zwischen der
ersten zylindrischen Fläche 64 und der zweiten zylindri
schen Fläche 66. Zusätzlich ist das erste Dichtglied 196
und das zweite Dichtglied 220 in dichtender Beziehung po
sitioniert. Die Beziehung zwischen den obigen Komponenten
der Welle 60 und dem inneren zylindrischen Gehäuse 100
an jedem Ende 78 der Welle 60 ist symmetrisch und kann,
wie aus dem Obigen klar wird, dupliziert bzw. gespiegelt
werden. An dem zweiten Ende 108 des inneren zylindrischen
Gehäuses 100 jedes der Paare von einzelnen Hüllenteilen
86 ist eine Kappe 240 positioniert, die eine Vielzahl von
Spiel- bzw. Durchgangslöchern 242 darin aufweist, die der
Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 122 ent
spricht, die im zweiten Ende 108 des inneren zylindri
schen Gehäuses 100 positioniert sind. Eine Vielzahl von
mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln 244 verbindet
dichtend die jeweilige Kappe 240 mit dem Paar von einzel
nen Hüllenteilen 86. Ein herkömmlicher Stöpsel 246 ist in
herkömmlicher Weise in jeder der Kappen 240 positioniert.
Zwischen dem Paar von einzelnen Hüllenteilen 86, den er
sten und zweiten Dichtgliedern 196, 220, dem Dich
tungsgehäuse, der Scheibe 170, der Welle 60, der Kappe
240 und dem Stöpsel 246 ist ein Hohlraum 250 ausgebildet,
indem ein Schmiermittel 252, wie beispielsweise Öl, zum
Schmieren der Lageranordnungen 216, 222 aufgenommen ist.
Vor dem Betrieb werden die Komponenten der gepolsterten
Rollen 40 und der Arbeitsmaschine 10 montiert. Beispiels
weise wird jede der gepolsterten Rollen 40 im zusammen
gebauten Zustand an dem Fahrgestell 22 angebracht, und
jedes der endlosen Bänder bzw. Raupen 14 wird um das
Laufrad 34 und das Antriebsrad 30 herum positioniert. Das
herkömmliche Spannsystem 32 wird betätigt, und das Band
antriebssystem 12 wird an die Komponenten der Arbeitsma
schine 10 montiert.
Vor der Montage der gepolsterten Rollen 40 am Fahrgestell
22 werden die gepolsterten Rollen 40 montiert. Beispiels
weise wird die bearbeitete Welle 60 in dem gepolsterten
Glied 160 montiert, welches innerhalb des Bundes 44 po
sitioniert worden ist. Nachdem die Welle 60, der Bund 44
und das Polsterglied 160 mit der Welle 60 zentriert auf
der ersten Zylinderfläche 64 montiert worden sind, wird
das Paar von Scheiben 170 auf der Welle 60 positioniert,
wobei das erste Anlageende 172 in Kontaktbeziehung mit
der Kante 80 zwischen der ersten Zylinderfläche 64 und
dem Paar von zweiten Zylinderflächen 66 ist. Der nächste
Vorgang weist das Positionieren des Paares von Dichtungs
gehäusen 190 an der zweiten Zylinderfläche 66 auf der
Welle 60 auf, wobei das erste Dichtglied 196 jeweils so
montiert ist, daß die Anlagefläche 192 des Paares von
Dichtgehäusen 190 am zweiten Anlageende 176 des Paares
von Scheiben 170 anliegt. Als nächstes wird das Paar von
Innenlaufbahnen 210 auf dem dritten zylindrischen Teil 68
der Welle 60 positioniert, wobei das Ende 212 am Lager
ende 200 des Paares von Dichtgehäusen 190 anliegt. Der
nächste Vorgang weist die Montage jedes des Paares von
einzelnen Hüllenteilen 86 auf, die teilweise an der Welle
60 montiert sind. Beispielsweise sind die Lager- und Au
ßenlaufbahnanordnung 216 des Paares von einzelnen Hüllen
teilen 86 innerhalb der ersten Lagefläche 116 montiert,
und das zweite Dichtglied 220 ist innerhalb des Dicht
teils 114 positioniert. Nachdem das Paar von einzelnen
Hüllenteilen 86 um die Welle 60 herum positioniert worden
ist, wird die Lageranordnung 222 um die vierte Zylinder
fläche 70 auf der Welle 60 und innerhalb der zweiten La
gerfläche 126 des entsprechenden einen des Paares von
einzelnen Hüllenteilen 86 positioniert. Die Scheibe 230
wird auf der Welle 60 positioniert, wie es die Verriege
lung bzw. das Sicherungsblech 232 ist, und die Mutter 234
wird verschraubbar mit dem mit Gewinde versehenen Teil 76
der Welle 60 verbunden. Somit positioniert bzw. hält die
Mutter 234 anliegend die Verriegelung bzw. das Siche
rungsblech 232, die Scheibe 230, die Lageranordnung 222,
die Lager- und Außenlaufbahnanordnung 216, die inneren
Laufbahnen 210, das Dichtungsgehäuse 190 und die Scheibe
170 in Eingriff mit den Kanten 80 zwischen der ersten Zy
linderfläche 64 und der zweiten Zylinderfläche 66. Zu
sätzlich sind das erste Dichtglied 196 und das zweite
Dichtglied 220 in Dichtbeziehung positioniert. Die Siche
rungsbleche 232 werden um die Mutter 234 herum verriegelt
bzw. gesichert, wodurch fest die Muttern 234 an der Welle
60 positioniert werden. Einzelne Kappen 240 sind in
Dichtbeziehung mit dem jeweiligen einen des Paares von
einzelnen Hüllenteilen 86 positioniert, und die Vielzahl
von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln 244 wird
verschraubbar in der Vielzahl von Gewindelöchern 122 ver
bunden bzw. eingeschraubt. Ein Schmiermittel 252 wird zum
jeweiligen Hohlraum 250 zugeführt und die Stöpsel 246
erden in herkömmlicher Weise in jeder der Kappen 240 po
sitioniert.
Die Montage der gepolsterten Rollen 40 am Fahrgestell 22
kann vollendet werden. Beispielsweise werden die Vielzahl
von Bolzen 44 durch die Spiel- bzw. Durchgangslöcher 158
eingeführt und verschraubbar an den mit Gewinde versehe
nen Löchern 50 innerhalb des Rollenrahmens 42 angebracht.
Somit werden die gepolsterten Rollen 40 am Fahrgestell 22
angebracht, und das Paar von endlosen Bändern 14 wird auf
der Arbeitsmaschine 10 positioniert.
Im Betrieb ist die Arbeitsmaschine 10 an einem Arbeits
werkzeug, wie beispielsweise einem Pflug, insbesondere
einem Meißelpflug angebracht. Die Arbeitsmaschine 10
läuft über ein Feld, welches eine Vielzahl von Unregel
mäßigkeiten besitzt, wie beispielsweise Verwerfungen,
Gräben, Hügel und Neigungskonturen. Während des Betriebes
werden unterschiedliche Lasten entlang des Abdruckes des
Bandes bzw. der Raupe 14 aufgeprägt, weil verschiedene
Teile des endlosen Bandes 14 den Boden berühren. Wenn
beispielsweise die Arbeitsmaschine 10 den Boden entlang
fährt, kann der Teil des Bandes 14, der zwischen dem
Laufrad 34 und dem Antriebsrad 30 aufgehängt ist, voll
ständig in Kontakt mit dem Boden sein oder nicht, und
zwar abhängig von der Konfiguration der Kontur. An einem
gewissen Punkt der Laufbahn wird entweder der innere Teil
18 und/oder der äußere Teil 20 des Bandes 14 in Kontakt
mit dem Boden sein. Die Rolle 40, die zwischen dem Lauf
rad 34 und dem Antriebsrad 30 angeordnet ist, trägt einen
Teil der Last, die vom Band 14 auf die Arbeitsmaschine
übertragen wird. Wenn die von dem Band übertragene Last
nicht gleichförmig ist, wie beispielsweise entweder der
innere Teil 18 oder der äußere Teil 20, was eher die Re
gel ist als die Ausnahme, und zwar auf Grund der Kontur
des Bodens, wird einer des Paares von einzelnen Hüllen
teilen 86 einen größeren Teil der Last aufnehmen, als der
andere des Paares von einzelnen Hüllenteilen 86 der glei
chen Rolle 40. Somit wird die gepolsterte Rolle 40 minde
stens einen Teil der nicht gleichförmigen Belastung kom
pensieren. Die Welle 60 wird sich axial entlang der Achse
62 um den Rollenrahmen 42 schwenken. Das Endergebnis wird
mehrere Vorteile bieten: 1) ein größerer Abdruck des Ban
des bzw. der Raupe 14 wird auf dem Boden auftreten; 2)
die Biegekraft, die nahe den Enden 78 der Welle 60 über
tragen wird, wird verringert, da die Last besser entlang
der Axiallänge der Welle 60 verteilt wird; und 3) die
Verdichtung entlang des Abdruckes des Bandes 14 wird bes
ser ausgeglichen.
Somit gestatten die gepolsterten Rollen 40, daß das End
losband 14 effektiver und effizienter arbeitet. Die
strukturelle Integrität der gepolsterten Rollen 40 ver
ringert die Stoßbelastung. Und die Schwenkfunktion der
gepolsterten Rollen 40 bietet eine bessere gleichmäßigere
Verdichtung entlang des Abdruckes des Endlosbandes bzw.
der endlosen Raupe 14. Darüber hinaus bieten die ge
polsterten Rollen 40 eine längere Lebensdauer für die
Komponenten der Arbeitsmaschine 10 durch Dämpfung der
Stoßbelastungen, die auf die Arbeitsmaschine übertragen
werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Früher verwendete Rollen sind gewöhnlicherweise durch das Anbringungssystem gepolstert worden. Die vorliegende ge polsterte Rolle weist das gepolsterte Glied als inte grales Teil der Rolle auf. Beispielsweise weist die ein zelne Rolle ein Paar von einzelnen Hüllenteilen auf, die an den Enden der Welle positioniert sind. Die Welle und ein Bund, der an einem Fahrgestell montiert ist, weist ein Polsterglied auf, welches zwischen der Welle und dem und positioniert ist. Das Paar von einzelnen Hüllentei len ist getrennt um die Welle herum drehbar, und die Rol len werden vom Fahrgestell isoliert und die Rollen können um das Fahrgestell schwenken. Somit kann die Rolle frei das Fahrgestell isolieren und jedes Paar von einzelnen Hüllenteilen ist in Kontakt mit sowohl dem Innenteil als auch dem Außenteil der Innenfläche der Raupen. Darüber hinaus werden Stoßbelastungen von dem Polsterglied absor biert und steigern die Langlebigkeit der Rollen und sehen einen besseren Lauf für den Bediener vor.
Früher verwendete Rollen sind gewöhnlicherweise durch das Anbringungssystem gepolstert worden. Die vorliegende ge polsterte Rolle weist das gepolsterte Glied als inte grales Teil der Rolle auf. Beispielsweise weist die ein zelne Rolle ein Paar von einzelnen Hüllenteilen auf, die an den Enden der Welle positioniert sind. Die Welle und ein Bund, der an einem Fahrgestell montiert ist, weist ein Polsterglied auf, welches zwischen der Welle und dem und positioniert ist. Das Paar von einzelnen Hüllentei len ist getrennt um die Welle herum drehbar, und die Rol len werden vom Fahrgestell isoliert und die Rollen können um das Fahrgestell schwenken. Somit kann die Rolle frei das Fahrgestell isolieren und jedes Paar von einzelnen Hüllenteilen ist in Kontakt mit sowohl dem Innenteil als auch dem Außenteil der Innenfläche der Raupen. Darüber hinaus werden Stoßbelastungen von dem Polsterglied absor biert und steigern die Langlebigkeit der Rollen und sehen einen besseren Lauf für den Bediener vor.
Claims (20)
1. Gepolsterte Rolle, die folgendes aufweist:
eine Welle, die eine Achse definiert, wobei ein Paar von Enden entlang der Achse beabstandet ist, und wo bei eine Zylinderfläche axial auf der Welle zen triert ist;
ein Paar von einzelnen Hüllenteilen, die drehbar na he jedem der Enden angebracht ist und von der Zylin derfläche getrennt werden;
einen Bund bzw. Rand, der um die Zylinderfläche her um positioniert ist; und
ein Polsterglied, welches zwischen dem Bund und der Zylinderfläche der Welle angeordnet ist.
eine Welle, die eine Achse definiert, wobei ein Paar von Enden entlang der Achse beabstandet ist, und wo bei eine Zylinderfläche axial auf der Welle zen triert ist;
ein Paar von einzelnen Hüllenteilen, die drehbar na he jedem der Enden angebracht ist und von der Zylin derfläche getrennt werden;
einen Bund bzw. Rand, der um die Zylinderfläche her um positioniert ist; und
ein Polsterglied, welches zwischen dem Bund und der Zylinderfläche der Welle angeordnet ist.
2. Gepolsterte Rolle nach Anspruch 1, wobei die Welle,
der Bund und das Polsterglied im wesentlichen nicht
drehbar sind.
3. Gepolsterte Rolle nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Polsterglied zusammendrückbar zwischen der Welle und
dem Bund positioniert ist.
4. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 3, wobei das
Polsterglied Gummi ist.
5. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei jeder
des Paares von einzelnen Hüllenteilen einzeln um die
Welle herum drehbar ist.
6. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei jeder
des Paares von einzelnen Hüllenteilen von einem
Schmiermittel geschmiert wird.
7. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 6, wobei das
Schmiermittel ersetzt werden kann.
8. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 7, wobei das
Schmiermittel ein Öl ist.
9. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 8, wobei das
Schmiermittel von einem Dichtglied gehalten bzw. ab
gedichtet wird.
10. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei das
Dichtglied eine Doppelkegeldichtung ist.
11. Gepolsterte Rolle nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 1, wobei jeder
des Teiles von einzelnen Hüllenteilen eine Außenum
fangsfläche definiert, wobei ein Elastomermaterial
daran angebracht ist.
12. Arbeitsmaschine mit einem mit einem Gummiband ver
sehenen Raupensystem, wobei das mit dem Gummiband
versehene Raupensystem an einem Fahrgestell der Ar
beitsmaschine angebracht ist, und wobei das mit Gum
miband versehene Raupensystem ein Paar von Endlos
bändern bzw. -raupen besitzt, die eine Innenfläche
mit einem Innenteil und einem Außenteil definieren,
wobei das Paar von Endlosbändern von einem An
triebsrad angetrieben wird, und wobei ein Laufrad
mit dem Fahrgestell verbunden ist, wobei das Paar
von Endlosbändern zwischen dem Antriebsrad und dem
Laufrad durch Spannmittel gespannt wird, wobei das
Arbeitsfahrzeug folgendes aufweist:
eine Vielzahl von gepolsterten Rollen, die an dem Fahrgestell angebracht sind, und die drehbar die In nenfläche des Paares von Endlosbändern berühren;
wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen eine Welle aufweisen, die eine Achse definieren, ein Paar von Enden, welches entlang der Achse beabstandet ist, und eine Zylinderfläche, die axial auf der Wel le zentriert ist;
wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen ein Paar von einzelnen Hüllenteilen aufweist, die drehbar na he jedem der Enden der Welle angebracht sind und die von der Zylinderfläche getrennt werden, wobei ein zelne des Paares von einzelnen Hüllenteilen in Kon taktbeziehung mit zumindest dem Innenteil und/oder dem Außenteil der Innenfläche des Paares von Endlos bändern bzw. -raupen ist;
einen Bund, der um die Zylinderfläche herum po sitioniert ist und an dem Fahrgestell angebracht ist; und
ein Polsterglied, welches zwischen dem Bund und der Zylinderfläche der Welle angeordnet ist.
eine Vielzahl von gepolsterten Rollen, die an dem Fahrgestell angebracht sind, und die drehbar die In nenfläche des Paares von Endlosbändern berühren;
wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen eine Welle aufweisen, die eine Achse definieren, ein Paar von Enden, welches entlang der Achse beabstandet ist, und eine Zylinderfläche, die axial auf der Wel le zentriert ist;
wobei die Vielzahl von gepolsterten Rollen ein Paar von einzelnen Hüllenteilen aufweist, die drehbar na he jedem der Enden der Welle angebracht sind und die von der Zylinderfläche getrennt werden, wobei ein zelne des Paares von einzelnen Hüllenteilen in Kon taktbeziehung mit zumindest dem Innenteil und/oder dem Außenteil der Innenfläche des Paares von Endlos bändern bzw. -raupen ist;
einen Bund, der um die Zylinderfläche herum po sitioniert ist und an dem Fahrgestell angebracht ist; und
ein Polsterglied, welches zwischen dem Bund und der Zylinderfläche der Welle angeordnet ist.
13. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei das
Fahrgestell einen Rollenrahmen und ein Paar von ein
zelnen Hüllenteilen aufweist, die auf dem Rollenrah
men gespreizt bzw. beidseitig vorhanden sind.
14. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 13, wobei die
Achse der Welle um den Rollenrahmen oszillieren bzw.
schwenken kann.
15. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 14, wobei die
Achse der Welle um den Rollenrahmen in einem Bogen
von ungefähr 5 Grad schwenken kann.
16. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die
Vielzahl von gepolsterten Rollen einen Hohlraum de
finiert, in dem ein Schmiermittel angeordnet wird.
17. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, insbesondere nach Anspruch 16, wobei das
Schmiermittel Öl ist.
18. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 16, wobei der
Hohlraum einen Zugang besitzt, um das Schmiermittel
zu ersetzen.
19. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die
Vielzahl von gepolsterten Rollen entfernbar an dem
Rollenrahmen durch eine Vielzahl von Befestigungs
mitteln angebracht sind.
20. Arbeitsfahrzeug nach einem der vorhergehenden An
sprüche, insbesondere nach Anspruch 12, wobei die
Vielzahl von gepolsterten Rollen eine Außenumfangs
fläche definiert, und wobei ein Elastomermaterial an
der Außenumfangsfläche angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/702,827 US5785395A (en) | 1996-08-23 | 1996-08-23 | Cushioned roller for a belted undercarriage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736980A1 true DE19736980A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=24822769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19736980A Withdrawn DE19736980A1 (de) | 1996-08-23 | 1997-08-25 | Gepolsterte Rolle für ein Raupenunterfahrgestell |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5785395A (de) |
AU (1) | AU728297B2 (de) |
DE (1) | DE19736980A1 (de) |
GB (1) | GB2317671B (de) |
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- 1997-08-25 DE DE19736980A patent/DE19736980A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |