DE3621736A1 - Endlos-kette und bestandteile davon fuer ketten-fahrzeuge - Google Patents

Endlos-kette und bestandteile davon fuer ketten-fahrzeuge

Info

Publication number
DE3621736A1
DE3621736A1 DE19863621736 DE3621736A DE3621736A1 DE 3621736 A1 DE3621736 A1 DE 3621736A1 DE 19863621736 DE19863621736 DE 19863621736 DE 3621736 A DE3621736 A DE 3621736A DE 3621736 A1 DE3621736 A1 DE 3621736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
chain link
chain
pair
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863621736
Other languages
English (en)
Inventor
Robert M Cory
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Dynamics Land Systems Inc
Original Assignee
General Dynamics Land Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Dynamics Land Systems Inc filed Critical General Dynamics Land Systems Inc
Publication of DE3621736A1 publication Critical patent/DE3621736A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • B62D55/205Connections between track links
    • B62D55/21Links connected by transverse pivot pins
    • B62D55/211Bitubular chain links assembled by pins and double connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Endlos-Kette und Bestandteile davon für ein Ketten-Fahrzeug.
Endlos-Ketten wurden seit vielen Jahren für Fahrzeuge wie Panzer verwendet, um Geländefahrten zu erleichtern. Ein Paar solcher Ketten (Raupenketten) werden üblicherweise bei jedem Fahrzeug an jeder seiner Längsseiten verwendet. Eine äußere Oberflächenseite der Kette berührt den Boden, während eine innere Oberflächenseite der Kette mit einem zugeordneten Satz von Bodenrädern am Fahrzeug und einem Antriebsritzel (Zahnrad), einem ausgleichenden Leerlaufrad und Tragrollen entlang des oberen Bereiches der Kette oberhalb der Bodenräder in Berührung steht. Das ständig ansteigende Gewicht und die Fahrgeschwindigkeit von Kettenfahrzeugen haben zu einem Abnehmen der Ketten- Lebensdauer und einem ständig ansteigenden Bedarf an Ketteninstandhaltung mit entweder Reparatur oder Austausch geführt. Zudem sind konventionelle Endlos- Ketten nicht so ausgestattet, um eine Ketteninstandhaltung im Gelände zu erleichtern, wie es im Bedarfsfall meistens wünschenswert wäre.
Die konventionelle Konstruktion von einer Endlos-Kette für ein Kettenfahrzeug umfaßt Kettenglied-Einheiten, welche entlang der Kettenlänge befestigt sind, wobei jede Kettenglied-Einheit ein Paar von seitlich verteilt angeordneten Kettengliedteilen umfaßt, die mit einem zugeordneten Paar von Bolzen befestigt sind. Jede Kettenglied-Einheit hat konventionellerweise ein Metall-Kettenglied-Gehäuse, an welchem ein nach außen gerichtetes Boden-Stoßkissen und ein nach innen gerichtetes Bodenrad-Stoßkissen befestigt sind. Während Bodenrad-Stoßkissen normalerweise nicht übermäßig verschleißen, halten Boden-Stoßkissen normalerweise nicht länger als 800 bis 1000 Meilen. Ein spezielles Problem ist die Verklumpung der Boden- Stoßkissen, die sich aus der Wärmeentwicklung bei höheren Geschwindigkeiten und größerem Gewicht der heutigen Panzer ergibt. Frühere Versuche, Kettenausbildungsformen zu verbessern, haben gestanzte Gehäuseteile enthalten, sowie sie in den United-States- Patenten 13 13 266 Couch; 23 01 954 Knox; 23 27 909 Krotz; 23 53 124 Burgess; und 25 48 626 Sinclair gezeigt sind. Die in diesen früheren Referenzen offenbarten gestanzten Gehäuse haben jedoch keine wesentliche gewerbliche Annahme gefunden.
Um die Ketten-Instandhaltung zu erleichtern, wurden Boden-Stoßkissen von Kettengliedern schon vorher austauschbar gemacht. Ein derartiger Austausch wird gewöhnlich durch die Verwendung von geschraubten Verbindungen erreicht, die sich während der Fahrt lösen können. Austauschbare Boden-Stoßkissen, die geschraubte Verbindungen verwenden, sind in den United-States-Patenten 23 32 976 Saurer u. a.; 33 57 750 Reynolds u. a.; und 42 62 972 Falk dargestellt. Das United-States-Patent 23 53 124 Burgess offenbart ein Kettenglied, bei welchem die Boden-Stoßkissen (-Verschleißplatten) durch Nieten gesichert sind, die das gegenwärtige Problem des Lösens von geschraubten Verbindungen beseitigen; dennoch machen solche Nieten den Austausch der Boden-Stoßkissen schwieriger, so daß ein Austausch nicht als eine Gelände-Instandhaltungsmaßnahme vollzogen werden kann. In ähnlicher Weise offenbart das United-States-Patent 41 39 241 Huhne u. a. ein Kettenglied, bei dem eine Verformung des elastischen Stoßkissens das Einsetzen von Halteelementen in krallenförmige Vorsprünge erlaubt; dennoch verbietet auch diese zur Durchführung der Stoßkissen-Verformung verwendete Montage-Vorrichtung den Austausch von Boden-Stoßkissen als eine Instandhaltungsmaßnahme im Gelände.
Seitlich angegliederte Kettenglieder sind konventionellerweise durch ein Paar von Bolzen-Einheiten verbunden, die sich durch das Gehäuse der Kettenglieder erstrecken. Diese Bolzen-Einheiten umfassen konventionellerweise jeweils eine äußere Hülse, die ein Paar von Hülsenteilen enthält, welche innerhalb der Gehäuse der beiden Kettenglieder angeordnet sind, die durch die Bolzen-Einheit verbunden werden. Jede Bolzen-Einheit umfaßt auch einen Bolzen, der sich durch beide Hülsenteile und Gummi-Zwischenlagen erstreckt, die zwischen den Bolzen und die Hülsenteile mittels Zusammenpressen bei Einsetzen des Bolzens in die Hülsenteile eingeschoben sind. Ein derartiges Zusammenpressen muß ausreichend sein, so daß dort keine Drehung zwischen der Zwischenlage und den äußeren Hülsenteilen oder dem Bolzen aufgrund von Biegung der Kette während der Fahrt auftreten kann. Solch ein Zusammenpressen der Zwischenlagen resultiert jedoch in einem größeren Widerstand gegen die erforderliche Biegung während der Fahrt und demzufolge in einem größeren Kraftaufwand zum Antreiben des zugehörigen Fahrzeugs. Konventionelle Bolzen-Einheiten, die zusammengepreßte Zwischenlagen enthalten, sind durch die United-States-Patente 19 73 214 Lamb; 20 89 210 Knox u. a.; 23 01 954 Knox; 23 32 976 Saurer u. a.; 33 57 750 Reynolds u. a.; 41 39 241 Huhne u. a. und 41 95 887 Ruddell offenbart.
Hohle Bolzen wurden zuvor bei Fahrzeugketten verwendet, um das Kettengewicht zu reduzieren. Siehe hierzu beispielsweise die United-States-Patente: 18 63 858 Knox; 19 73 214 Lamb; 37 62 778 Boggs u. a.; 39 48 574 Baller; 41 20 537 Roley u. a.; 41 26 359 Holze; 41 63 589 Fox u. a.; 41 95 887 Ruddell; 42 65 084 Livesay; 42 88 172 Livesay u. a.; 43 24 437 Narang und 43 95 074 Haldimann u. a...Solche hohlen Bolzen reduzieren jedoch die Festigkeit der äußeren Bolzenenden, wo End-Verbindungsstücke festgemacht sind, um eine Verbindung zwischen benachbarten Kettenglied- Einheiten der Kette herzustellen, und solches stellt ein Festigkeits-Problem dar.
Um eine Führung der Fahrzeugketten zu gewährleisten, umfaßt jede Kettenglied-Einheit von konventionellen Ketten ein mittiges Führungsteil, das in einer inwärtigen Richtung vorspringt, um in einen zentralen Spalt in den Bodenrädern aufgenommen zu werden. Diese mittigen Führungsteile sind konventionellerweise so ausgestaltet, daß sie an mittleren Bereichen der benachbarten Bolzen von benachbarten Kettenglied-Einheiten angeklemmt werden können, um mit den Bolzen- End-Verbindungsstücken zum gegenseitigen Aneinanderhalten der einzelnen Kettenglied-Einheiten zusammenzuwirken. Die mittigen Führungsteile sind konventionellerweise mittels geschraubter Verbindungen an den Bolzen befestigt; dieses hat die gleichen Lösungsprobleme verknüpft mit konventionellen austauschbaren Boden-Stoßkissen, wie zuvor erwähnt. Derartige frühere mittige Führungsteile für Fahrzeug- Ketten sind in den United-States-Patenten 20 89 210 Knox u. a.; 22 83 936 Knox; 23 01 954 Knox; 23 32 976 Saurer u. a.; 33 57 750 Reynolds u. a.; 34 67 446 Seelbach u. a.; 35 82 156 Korner u. a.; 41 39 241 Huhne u. a. und 42 62 972 Falk offenbart.
Wie zuvor erwähnt, sind benachbarte Kettenglieder konventionellerweise mittels End-Verbindungsstücken verbunden, die sich zwischen den benachbarten Bolzenenden erstrecken. Diese End-Verbindungsstücke enthalten konventionellerweise eine Keilverbindung, die mittels eines Gewindebolzens und/oder einer Schraubmutter gesichert ist. Eine solche geschraubte Befestigung für die Keilverbindung kann sich während der Fahrt lösen und erfordert einen größeren Zeitaufwand zum Einbau und Ausbau, als es wünschenswert ist. Frühere End-Verbindungsstücke für Fahrzeug-Ketten sind aus den US-Patenten 10 28 893 Luther; 12 82 326 Turnbull; 14 46 870 Borst, Jr; 19 13 098 Alden; 29 57 731 Backhaus; 30 32 376 Blazek u. a.; 30 56 309 Horste; 34 67 446 Seelbach u. a.; 41 75 798 Korner u. a. und 42 62 973 Grilli u. a. bekannt.
Zwischen den gegenüberliegenden Bolzenenden sind benachbarte Kettenglieder von Fahrzeugketten konventionellerweise durch das Einklammern der mittigen Führungsteile miteinander verbunden, die sich zwischen mittleren Bereichen der zugehörigen Bolzen, wie zuvor erwähnt in einer seitlichen Zuordnung zwischen den Kettengliedern erstrecken. Die Doppelfunktion von Führen und Verbinden der benachbarten Bolzen ergibt eine wesentliche Belastung während der Fahrt. Gewöhnlich berührt das mittige Führungsteil einen jeden mittigen Bolzenbereich mit zwei Berührungslinien, was aufgrund der wesentlichen Belastung während der Fahrt ein ständiges "Neusetzen" ergibt. Ein derartiges Neusetzen (Befestigungssitz-Veränderung) kann schließlich Verschleiß erzeugen, was die mittige Verbindung zwischen den Bolzen und die sich ergebende brauchbare Lebenszeit der Kette verringert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Fahrzeugkette und verbesserte Bestandteile zu schaffen, die eine modulartige Konstruktion aufweisen, was einen Austausch der Bestandteile, sogar als eine Gelände-Instandhaltungsmaßnahme, erleichtert, um dadurch eine verlängerte Lebensdauer der effektiven Verwendung bereitzustellen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist ein Kettenglied einer Endlos-Kette eines Kettenfahrzeuges erfindungsgemäß so konstruiert, daß es ein wie ein Doppelfernrohr geformtes Gehäuse mit einem Paar aus Metallplatten geformten Gehäuseteilen, jedes mit dem gleichen Querschnitt wie das andere, umfaßt. Diese Konstruktion des Kettenglied-Gehäuses erlaubt, daß beide Gehäuseteile in einer wirtschaftlichen Weise auf derselben Metallplatten-Umformpresse hergestellt werden können. Das Kettengliedgehäuse umfaßt ebenfalls ein Paar von Endplatten, die zur Sicherung des Paares der Gehäuseteile miteinander zusammenwirken. Ein Bodenrad-Stoßkissen aus elastischem Material ist in situ (direkt im Zustand seiner Entstehung) auf einer Seite des Kettenglied-Gehäuses aufgegossen, um das Zusammenwirken des Kettengliedes mit den Bodenrädern eines Kettenfahrzeuges, für das die Kette verwendet wird, zu ermöglichen. Das Kettenglied umfaßt weiterhin ein austauschbares Boden-Stoßkissen aus elastischem Material und eine lösbare Verbindung zur Sicherung des austauschbaren Boden-Stoßkissens am Kettenglied- Gehäuse auf der dem Bodenrad-Stoßkissen gegenüberliegenden Seite, zum Zusammenwirken mit dem Boden während der Fahrzeug-Fahrt, wobei ein Austausch ermöglicht ist, wenn das elastische Material des Boden-Stoßkissens abgenutzt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform des Kettengliedes weist jedes Kettenglied-Gehäuseteil eine langförmige Bolzenöffnung mit einem im allgemeinen runden Querschnitt auf, die sich zwischen dem Paar von Endplatten erstreckt, und jedes Kettenglied-Gehäuseteil umfaßt weiterhin ein Paar von gebogenen Flanschen, die sich mit den gebogenen Flanschen des anderen Teiles vereinigen. Eine Verbindung, vorzugsweise als Schweißung ausgeführt, befestigt die Flansche der Kettenglied-Gehäuseteile miteinander in einem Bereich zwischen den benachbarten durch die Kettenglied-Gehäuseteile gebildeten langgezogenen Bolzenöffnungen. Diese zusammengefügten Flansche der Kettenglied-Gehäuseteile bilden ein Stegband (Bandstreifen), das sich zwischen den verlängerten Bolzenöffnungen erstreckt, und jedes Kettenglied-Gehäuseteil umfaßt eine Bolzen-Ausrichtungs-Rinne, die sich an das Stegband anschließt und in Richtung seiner verlängerten Bolzenöffnungen zeigt. Das Stegband des Kettenglied-Gehäuses weist vorzugsweise eine Öffnung auf, durch die sich das elastische Material des Boden-Stoßkissens zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Stegbandes erstreckt, um die Bindung zwischen dem elastischen Material des Bodenrad-Stoßkissens und dem Kettengliedgehäuse zu verstärken.
Die bevorzugte Ausführungsform der lösbaren Verbindung für die austauschbaren Boden-Stoßkissen des Kettengliedes umfaßt wenigstens ein bolzenartiges Verbindungsglied, ein Loch in einer der Endplatten zum Aufnehmen des bolzenartigen Verbindungsgliedes und einen Halter an dem Boden-Stoßkissen. Das bolzenartige Verbindungsglied ist so in das Loch der Endplatte eingesetzt, daß es davon nach außen vorspringt und mit dem Halter zusammenwirkt, um das Boden-Stoßkissen am Kettengliedgehäuse zu fixieren. Das bolzenartige Verbindungsglied ist aus der Endplatte zum Lösen des Halters herausnehmbar, um eine Entfernung des Boden- Stoßkissens zum Austauschen zu ermöglichen.
In der am meisten bevorzugten Ausführungsform der lösbaren Verbindung für das austauschbare Boden-Stoßkissen hat das bolzenartige Verbindungsglied einen spiralförmigen Aufbau mit einem zugespitzten Ende. Der Halter am Boden-Stoßkissen umfaßt einen Halter-Federteil, der elastisch verformt wird durch das Zusammenwirken desselben mit dem zugespitzten Ende des Verbindungsgliedes bei Einsetzen desselben durch das Loch der Endplatte, so daß eine Federkraft das Boden-Stoßkissen am Kettenglied festhält. Vorzugsweise weist das Kettenglied weiterhin ein zweites bolzenartiges Verbindungsglied, ein zugeordnetes Loch zur Aufnahme des zweiten bolzenartigen Verbindungsgliedes in der anderen Endplatte und einen Halter mit einem anderen Halter-Federteil auf, das mit dem zweiten bolzenartigen Verbindungsglied zusammenwirkt, um das Boden- Stoßkissen am Gehäuse zu fixieren.
Die Erfindung umschließt weiterhin die Konstruktion des austauschbaren Boden-Stoßkissens für Kettenglieder von Endlos-Ketten, die bei Kettenfahrzeugen verwendet werden. Dieses austauschbare Boden-Stoßkissen umfaßt einen geformten Metallplatten-Träger, der ein Paar von Bolzendurchgängen enthält, wovon jeder gegenüberliegende Enden und einen im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt hat, der sich in der gleichen Richtung öffnet wie der andere Bolzendurchgang. Ein Stegband des Metallträgers erstreckt sich zwischen den beiden Bolzendurchgängen, um so mit diesen zusammenzuwirken und eine Hälfte einer doppelfernrohrartigen Ausführungsform zu bilden. Ein elastisches Boden-Stoßkissen besteht aus elastischem Material, das in situ auf den Metallträger aufgegossen ist, und zwar für die entgegengesetzte Seite, zu der sich die Bolzendurchgänge öffnen. Zwischen den beiden Bolzendurchgängen ist ein Halter an dem Stegband des Metallträgers befestigt, der ein Paar von Halter-Federteilen enthält, die benachbart zu den gegenüberliegenden Enden der Bolzendurchgänge angeordnet sind. Diese Halter- Federteile werden elastisch verformt, um das Befestigen des austauschbaren Boden-Stoßkissens an dem zugehörigen Kettenglied zu ermöglichen.
In seiner bevorzugten Ausführungsform ist der Halter des auswechselbaren Boden-Stoßkissens als eine verlängerte Blattfeder ausgebildet, die ein Mittelstück hat, das zwischen dem Stegband des Metallträgers und dem elastischen Boden-Stoßkissen angeordnet ist. Eine Verbindung, vorzugsweise mittels Nieten ausgeführt, sichert das Mittelstück der Blattfeder an dem Stegband des Metallträgers. Gegenüberliegende Enden der Blattfeder erstrecken sich von dem befestigten Mittelstück derselben und bilden die Halter-Federteile des Halters zur Befestigung der austauschbaren Boden-Stoßkissen. Jedes Blattfederende enthält ein gebogenes Endteile, das bei Gebrauch eine Halter-Öffnung zur Befestigung des herausnehmbaren Boden-Stoßkissens mittels zugeordneter Halter darstellt, wie zuvor in Zusammenhang mit der Konstruktion der Kettenglieder der Endlos-Kette beschrieben.
In der am meisten bevorzugten Ausführungsform des auswechselbaren Boden-Stoßkissens umfaßt das Stegband des Metallträgers Endausnehmungen, die den Enden des Blattfeder-Halters zugeordnet sind, um eine elastische Verformung desselben bei Befestigung des Boden-Stoßkissens auf dem zugehörigen Kettenglied zu ermöglichen. Weiterhin sind Verstärkungsrippen auf dem Metallträger vorgesehen, die sich quer über die Bolzendurchgänge erstrecken, in welchen weiterhin Löcher vorgesehen sind. Das elastische Material des Boden-Stoßkissens reicht bei den Bolzendurchgängen in die Metallträgerlöcher zur Sicherung des elastischen Materials des elastischen Boden-Stoßkissens gegen Verschiebung nach dem in situ-Aufgießen auf den Metallträger.
Eine Endlos-Kette zur Verwendung für Kettenfahrzeuge und die Ausgestaltung der Erfindung ist von einem Typ, der eine Vielzahl von Kettenglied-Einheiten und Verbindungsgliedern, die zwischen den Kettenglied-Einheiten angeordnet sind, umfaßt. Jede Kettenglied-Einheit enthält ein Paar von Bolzen-Einheiten, zwischen welchen sich die Verbindungsglieder zum Verbinden der benachbarten Kettenglied-Einheiten erstrecken. Jede Bolzen-Einheit umfaßt eine Hülse, die innerhalb der zugeordneten Kettenglied-Einheit aufgenommen wird. Die Hülse besteht aus einem Paar von geformten Flachmetall- Hülsenteilen, die eine runde Öffnung durch die Hülse bilden. Ein Metallbolzen ist innerhalb der Hülsenöffnung enthalten und hat gegenüberliegende Enden, die nach außen aus der Hülse herausragen, um eine Verbindung der benachbarten Kettenglied-Einheiten mittels Verbindungsgliedern an den gegenüberliegenden Bolzenenden der Kettenglied-Einheiten zu ermöglichen. Eine elastische Zwischenlage ist in situ zwischen die Hülse und den Bolzen gegossen und ist mit beiden, der Hülse und dem Bolzen, verbunden.
Der Aufbau der Bolzen-Einheit mit der elastischen Zwischenschicht, die in situ zwischen Hülse und Bolzen gegossen ist, erlaubt der Zwischenlage, durch Verformung wirksam zu werden, wenn sich benachbarte Kettenglied- Einheiten bei der Fahrzeugfahrt in Beziehung zueinander bewegen. Diese Verformung der elastischen Zwischenlage wird ohne die kräftige Zusammenpressung, wie sie bei konventionellen Zwischenschichten erforderlich ist, erreicht.
In der bevorzugten Ausführungsform der Bolzen-Einheit enthält die Hülse einen Positionierungsflansch, der zusammen von den Hülsenteilen gebildet wird, und elastisches Zwischenlagen-Material zwischen der Hülse und dem Bolzen. Dieser Positionierungsflansch wird von einer Positionierungsnut in der zugeordneten Kettenglied- Einheit aufgenommen, um eine Drehung der Hülse in bezug auf die Kettenglied-Einheit zu verhindern, während eine Drehung des Bolzens in bezug hierzu durch die Deformation der zuvor beschriebenen elastischen Zwischenlage ermöglicht ist.
Die Hülse der Bolzen-Einheit besteht vorzugsweise aus getrennten Teilen, die mit ihren inneren Enden mit Abstand zueinander über dem sich dazwischen erstreckenden Bolzen angeordnet sind, um einen mittleren Befestigungsbereich für die Bolzen-Einheit zu schaffen. Die äußeren Enden der getrennten Hülsenteile haben die daraus nach außen vorspringenden gegenüberliegenden Bolzenenden, die die Endbefestigungsbereiche bereitstellen. Jeder Hülsenbereich enthält vorzugsweise ein Paar von Hülsenteilen, die jeweils den gleichen Querschnitt haben. Jedes Hülsenteil umfaßt einen Hauptbereich, der durch einen im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt bestimmt ist, und umfaßt weiterhin einen abgebogenen Flanschbereich, der sich von dem halbkreisförmigen Hauptbereich erstreckt. In Zusammenwirkung der zueinandergehörenden gebogenen Flanschbereiche von jedem Hülsenteil wird dessen Postionierungsflansch gebildet, der von elastischem Zwischenlagenmaterial ausgefüllt ist, das in situ zwischen Hülse und Bolzen gegossen ist. Wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben ist, besitzt der Bolzen der Bolzen-Einheit ein hohl ausgebildetes Mittelteil, das von der Hülse aufgenommen wird und im allgemeinen auch voll ausgebildete Enden hat, die nach außen aus der Hülse herausragen, um eine leichtgewichtige, aber hochfeste Konstruktion zur Befestigung der zugehörigen Kettenglied-Einheiten zu schaffen.
Gemäß Aufgabenstellung der Erfindung ist eine Endlos- Kette für Kettenfahrzeuge von dem Typ, der eine Vielzahl von Kettenglied-Einheiten und End-Verbindungsgliedern aufweist, die sich zwischen den Kettenglied- Einheiten erstrecken, wobei jede Kettenglied- Einheit ein Paar von Bolzen-Einheiten umfaßt, die von leichtgewichtiger, aber hochfester Bauweise sind. Jede Kettenglied-Einheit enthält einen langgestreckten Bolzen, der sich durch die zugeordnete Kettenglied- Einheit erstrekt und ein hohl ausgebildetes Mittelteil zur Schaffung einer leichtgewichtigen Konstruktion hat. Das hohl ausgebildete Mittelteil des Bolzens hat gegenüberliegende Enden, und der Bolzen umfaßt ein Paar von gegenüberliegenden Enden aus einer massiv ausgebildeten Konstruktion an den gegenüberliegenden Enden des hohlen Bolzen-Mittelteils. Diese massiven Enden des Bolzens ergeben hochfeste Bereiche zur Befestigung der End-Verbindungsglieder, die sich zwischen den Kettenglied-Einheiten erstrecken.
In der bevorzugten Ausführungsform des Bolzens haben das hohl ausgebildete Mittelteil und die massiven Bolzenenden verschweißte Verbindungen miteinander. Bevorzugt wird eine Dreh-Schweißung angewendet, um die massiven Enden mit dem hohlen Mittelteil des Bolzens zu verbinden, obwohl auch andere Arten von Schweißen und Befestigen angewendet werden können, wovon die Dreh-Schweißung jedoch die am meisten bevorzugte ist.
In der am meisten bevorzugten Bolzen-Ausführungsform hat jedes massive Bolzenende eine flache Oberfläche zur Ausrichtung des Bolzens in bezug auf ein zugehöriges End-Verbindungsglied. Jedes massvie Bolzenende umfaßt vorzugsweise weiterhin eine Befestigungskerbe für das End-Verbindungsglied, die der flachen Oberfläche desselben zur Ausrichtung des Bolzens entgegengesetzt gegenüberliegend angeordnet ist. Die flache Oberfläche und die Befestigungskerbe eines jeden massiven Bolzenendes haben beide innere gekrümmte Bereiche, zur Verhinderung von Spannungsspitzen aufgrund Belastung des Bolzens durch die an den massiven Bolzenenden befestigten End-Verbindungsglieder während der Fahrt. Jedes massive Bolzenende weist in Umfangsrichtung verlaufend eine angeschrägte Endoberfläche und die Befestigungskerbe auf, um die Befestigung des zugehörigen End-Verbindungsgliedes einer hierin nachfolgend genauer beschriebenen Konstruktion zu erleichtern.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zielsetzung ist weiterhin ein Mittelführungsteil für jede Kettenglied- Einheit der Endlos-Kette, die für Kettenfahrzeuge verwendet wird, vorgesehen. Jede Kettenglied-Einheit, bei der ein Mittelführungsteil verwendet wird, umfaßt ein Paar von Kettengliedern von denen jedes Bodenrad- und Boden-Stoßkissen hat, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Jede Kettenglied-Einheit, bei der das Mittelführungsteil verwendet wird, umfaßt ein Paar von Bolzen-Einheiten, die die Kettenglieder verbinden und die Kettenglieder in einer seitlich getrennten Anordnung zueinander in Position halten.
Das gemäß der Erfindung ausgebildete Mittelführungsteil besteht aus einem Paar von (halbseitigen) Führungsteilen, von denen jedes einen Befestigungs- Schenkelbereich und einen zentralen Führungsbereich hat. Ein elastisches Material ist mit beiden Führungsteilen mit Schenkelbereichen und Führungsbereichen verbunden, die jeder so mit dem jeweils anderen verlaufen, um zusammenwirkend einen Befestigungsschenkel und einen mittleren Führungsteil-Vorsprung zu schaffen. Eine Verbindung der mittleren Führungsteile zwischen den seitlich getrennt angeordneten Kettengliedern der zusammengehörenden Kettenglied-Einheit wird durch deren Befestigungsschenkel sichergestellt, wobei sich der mittlere Führungsteil-Vorsprung von der Kettenglied-Einheit in die Richtung erstreckt, in die die Bodenrad-Stoßkissen des Kettengliedes zeigen.
Die Ausführungsform des mittleren Führungsteiles stellt im Gegensatz zu konventionellen Kettenausgestaltungen, bei denen das mittlere Führungsglied Teil eines mittleren Verbindungsgliedes ist, das die benachbarten Kettenglied-Einheiten verbindet, lediglich eine Führungsfunktion bereit. Durch Abspaltung der mittleren Führungsfunktion von der mittleren Verbindungsfunktion vermindert sich die Belastung auf den mittleren Führungsteil-Vorsprung mit der Zielsetzung, eine längere Lebensdauer der effektiven Verwendungsmöglichkeit zu schaffen.
In der bevorzugten Ausführungsform des mittleren Führungsteiles enthält der mittlere Führungsteil-Vorsprung eine Öffnung durch beide (halbseitige) Führungsteile und durch das elastische Material, das die Führungsteile miteinander verbindet. Die Befestigungs- Schenkelbereiche der Führungsteile sind mit größerem Abstand voneinander angeordnet, als die Führungsbereiche, und jeder Befestigungs-Schenkelbereich weist ein Befestigungsloch zur Aufnahme eines bolzenartigen Verbindungsstückes von der Verbindung zur Befestigung des mittleren Führungsteiles zwischen den Kettengliedern der zusammengehörenden Kettenglied- Einheit auf. Jedes Führungsteil umfaßt vorzugsweise weiterhin einen Positionierungsflansch, der zwischen seinem Befestigungs-Schenkelbereich und Führungsbereich angeordnet ist. Die Positionierungsflansche der Führungsteile wirken zusammen mit den benachbarten Kettengliedern mit dem Führungsteil, das an der zusammengehörenden Kettenglied-Einheit befestigt ist.
Eine Endlos-Kette zur Verwendung bei Kettenfahrzeugen und Ausgestaltung der Erfindung besteht aus einer Vielzahl von zuvor erwähnten Kettenglied-Einheiten, wobei jede Kettenglied-Einheit ein Paar von Bolzen aufweist, deren gegenüberliegende Enden nach außen aus dem Kettenglied zur Verbindung mittels End-Verbindungsgliedern herausragen, welche die den konventionellen keil- und schraubverbindungstypartigen End- Verbindungsgliedern anhaftenden Probleme beseitigen.
Jedes End-Verbindungsglied besteht aus einem Verbindungskörper mit einem Paar von Durchgängen zur Aufnahme des zugehörigen Paares von Bolzenenden. Ein Federhalter ist an dem Verbindungskörper befestigt und steht in elastischer Wirkverbindung mit den Bolzenenden, um den Verbindungskörper gegen die Bolzenenden zu sichern. Mit dieser elastischen Art der Absicherung besteht keine Möglichkeit mehr zum Lösen einer Verschraubung, wie es bei konventionellen End-Verbindungsgliedern der Fall ist.
In der bevorzugten Ausführungsform des Ketten-End-Verbindungsgliedes weist jeder Durchgang eine flache Oberfläche zur Ausrichtung der zugehörenden Bolzenenden auf. Der Verbindungsglied-Körper des End-Verbindungsgliedes enthält vorzugsweise weiterhin eine in jedem Durchgang mittig angeordnete Öffnung, wobei der Halter sich durch die Öffnungen erstreckt, um die zugehörigen Bolzenenden zu sichern. Der Federhalter umfaßt vorzugsweise eine einheitliche Blattfeder, die ein am Verbindungsglied befestigtes Mittelstück und gegenüberliegende Enden aufweist, die sich von dem Mittelstück derselben durch die Öffnungen bis in die Durchgänge hinein erstrecken. Zwischen seinen gegenüberliegenden Enden weist das Mittelstück des Blattfederhalters vorzugsweise eine Nietverbindung zu dem Verbindungsglied-Körper auf, um eine unkomplizierte, jedoch effektive Verbindung des Blattfederhalters zu gewährleisten.
Eine Endlos-Kette zur Verwendung bei Kettenfahrzeugen und Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Vielzahl von Kettenglied-Einheiten, von denen jede ein Paar von seitlich getrennten Kettengliedern und ein Paar sich dazwischen erstreckende runde Bolzen umfaßt, und weiterhin ist ein mittleres Verbindungsglied zur Befestigung der benachbarten Kettenglied-Einheiten vorgesehen, das sich zwischen den dortigen benachbarten Bolzen in einem Bereich zwischen den seitlich getrennten Kettengliedern erstreckt. Das mittige Verbindungsglied besitzt eine neue Konstruktion, die ein Versetzen während des Gebrauchs der Kette, wenn sich die Kettenglied-Einheiten in Beziehung zueinander bewegen, verhindert.
Das erfindungsgemäße mittige Verbindungsglied besteht aus einem Paar von Klammerteilen, die zwei Paare von gegenüberliegenden Klammeroberflächen haben. Eine Klammeroberfläche eines jeden Paares enthält einen Bereich zur Berührung des zugehörigen Bolzens mit Linienberührung, der den einzigen Kontakt desselben mit dem Bolzen darstellt. Eine Verbindung des mittigen Verbindungsgliedes sichert die Klammerteile an jedem anderen, wobei jedes Paar der Klammeroberflächen desselben jeden Bolzen an drei Stellen mit Linienkontakt berührt, der eine dreieckige Gestalt ergibt. Die drei Bereiche der Linienberührung sichern ein zuverlässiges Klammern jeder Klammeroberfläche ohne das Versetzungsproblem (vom Sitz lösen und neu setzen) von konventionellen mittigen Verbindungsgliedern.
Jedes Klammerteil des mittigen Verbindungsgliedes weist ein zentrales Befestigungsloch und ein Paar von Klammerschenkeln auf, die in entgegengesetzte Richtungen von dem zentralen Befestigungsloch weisen. Ein Klammerteil des mittigen Verbindungsgliedes besitzen die Klammerschenkel, wovon jeder einen der Bereiche zur Berührung des zugehörigen Bolzens mit Linienberührung aufweist, während das andere Klammerteil die Klammerschenkel besitzt, wovon jeder mit den anderen beiden Bereichen zur Berührung des zugehörigen Bolzens mit Linienberührung versehen ist.
In der bevorzugten Ausführungsform des mittigen Verbindungsgliedes besteht die Verbindung zwischen den Klammerteilen aus einem Gewindestift, der sich durch das zentrale Loch beider Klammerteile zwischen den Bolzen erstreckt, die von dem mittigen Verbindungsglied zusammengehalten werden. Die Verbindung besteht weiterhin aus einer Schraubmutter, die auf den Gewindestift geschraubt ist, um die Klammerteile, die mit jedem Paar der Klammerschenkel den zugehörigen Bolzen, wie zuvor beschrieben, an drei verschiedenen Bereichen über Linienkontakt berühren, gegeneinander zu sichern. Das eine Klammerteil, das den zugehörigen Bolzen in einem Linienbereich berührt, weist vorzugsweise eine sich zwischen seinen Klammerschenkeln erstreckende Längsnut auf, und der Gewindestift der Verbindung hat einen Kopf, der von der Längsnut aufgenommen wird, und hat wenigstens eine zur Längsnut ausgerichtete flache Oberfläche, um ein Festziehen der Schraubmutter zur gegenseitigen Sicherung der Klammerteile zu ermöglichen.
Wie aus der vorherigen Beschreibung ersichtlich ist, wirken das Kettenglied, das austauschbare Boden-Stoßkissen, die Bolzen-Einheit, die Hohlkonstruktion des Bolzens mit seinen massiven Enden, das mittige Führungsteil, die End-Verbindungsglieder und das mittige Verbindungsglied so zusammen, daß sich eine aufeinander abgestimmte Endlos-Kette zur Verwendung für Kettenfahrzeuge in einer Weise ergibt, die die den konventionellen Kettenausführungen anhaftenden Probleme beseitigt.
Die Längsansätze, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung des besten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den dazugehörenden Zeichnungen ersichtlich.
Figurenbeschreibung:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kettenfahrzeuges, das ein Paar gemäß der Erfindung ausgeführte Endlos-Ketten aufweist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht in Explosionsdarstellung von einer der erfindungsgemäßen Fahrzeugketten;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Kette entlang der Richtung von Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teilbereich-Querschnittsansicht durch die Kette entlang der Richtung von Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine teilweise vorhandene Teilbereichsansicht entlang der Richtung von Linie 5-5 in Fig. 4 mit der Kette, die sich, dargestellt als Kettenglied-Einheit derselben, während der Fahrzeugfahrt in Beziehung zu sich selbst bewegt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Doppelfernrohr-förmigen Gehäuses eines Kettengliedes der Kette in Explosionsdarstellung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des Doppelfernrohr-förmigen Gehäuses in seinem zusammengesetzten Zustand;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines geformten Metallplattenträgers eines austauschbaren Boden-Stoßkissens für das Kettenglied;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht des auswechselbaren Stoßkissens, nachdem das elastische Material in situ auf den Metallträger gegossen wurde;
Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht durch das austauschbare Boden-Stoßkissen entlang der Richtung der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das austauschbare Boden-Stoßkissen entlang der Richtung der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Rückansicht des austauschbaren Boden-Stoßkissens entlang der Richtung der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 ist eine teilweise vorhandene Schnittansicht durch das austauschbare Boden-Stoßkissen entlang der Richtung der Linie 13-13 in Fig. 11;
Fig. 14 ist eine Ansicht des Kettengliedes in der gleichen Richtung wie bei dem in Fig. 4 dargestellten linken Kettenglied mit dem damit verbundenen Bodenrad-Stoßkissen, jedoch ohne das an das Kettenglied montierte austauschbare Boden-Stoßkissen;
Fig. 15 ist eine Endansicht des Kettengliedes entlang der Richtung der Linie 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Teilschnittansicht durch das Kettenglied entlang der Richtung der Linie 16-16 in Fig. 14;
Fig. 17 ist eine Teilschnittansicht des Kettengliedes entlang der Richtung der Linie 17-17 in Fig. 14;
Fig. 18 ist eine Ansicht, die das Kettenglied gerade vor der Montage des austauschbaren Boden-Stoßkissens auf das Kettengliedgehäuse darstellt;
Fig. 19 ist eine Ansicht des Kettengliedes, nachdem das auswechselbare Boden-Stoßkissen auf das Kettengliedgehäuse montiert wurde;
Fig. 20 ist eine Ansicht des Kettengliedes vor der Montage des auswechselbaren Boden-Stoßkissens, jedoch mit einer nach unten gekehrten Oberseite der Position aus Fig. 18;
Fig. 21 ist eine perspektivische Ansicht von Hülse und Bolzen einer Bolzen-Einheit der Endlos- Kette in Explosionsdarstellung;
Fig. 22 ist eine Ansicht der Bolzen-Einheit nach Eingießen einer elastischen Zwischenlage in situ zwischen die Hülse und den Bolzen der Einheit;
Fig. 23 ist eine teilweise geschnittene (verkürzte) Ansicht des Bolzens der Bolzen- Einheit;
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht eines mittigen Verbindungsgliedes der Endlos- Kette in Explosionsdarstellung;
Fig. 25 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht durch das mittige Verbindungsglied und zugehörige Bolzen der benachbarten Kettenglied- Einheiten der Kette, um die Art, in welcher die mittigen Verbindungsglieder die Kettenglied-Einheiten verbinden, darzustellen;
Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht eines End-Verbindungsgliedes der Endlos-Kette in Explosionsdarstellung;
Fig. 27 ist eine Teilschnitt-Ansicht durch das End-Verbindungsglied allgemein entlang der Richtung der Linie 27-27 in Fig. 26, wobei das End-Verbindungsglied die zugehörenden Bolzenenden der benachbarten Kettenglied-Einheiten verbindet;
Fig. 28 ist eine Draufsicht auf das End-Verbindungsglied entlang der Richtung der Linie 28-28 in Fig. 27;
Fig. 29 ist eine Teilschnitt-Ansicht entlang der Richtung der Linie 29-29 in Fig. 27 durch das End-Verbindungsglied und eines der dadurch befestigten Bolzenenden, um die Art, in welcher das End-Verbindungsglied an dem Bolzenende gesichert ist, darzustellen;
Fig. 30 ist eine Teilschnitt-Endansicht des Kettengliedes durch die zugehörenden Bolzenenden entlang der Richtung der Linie 30-30 in Fig. 4;
Fig. 31 ist eine Teilschnitt-Ansicht durch das Kettenglied entlang der Richtung der Linie 31-31 in Fig. 30;
Fig. 32 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie 32-32 der Fig. 31 durch einen spiralförmigen Befestigungsbolzen der zur Sicherung des austauschbaren Boden-Stoßkissens am Kettenglied verwendeten Art; und
Fig. 33 ist eine teilweise gezeigte Teilschnitt- Ansicht durch eine Endplatte des Gehäuses entlang der Richtung der Linie 33-33 in Fig. 31, um die Art, in welcher das Kettenglied gegen Axialbewegung entlang der Bolzen-Einheit gesichert ist, darzustellen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnungen weist ein Kettenfahrzeug in der Ausführungsform eines Panzers 50 ein Paar von Endlos-Ketten 52 auf, von denen jede die Erfindung verkörpert und von denen jede verbesserte Bestandteile enthält, wie hiernach folgend in Ausführung der Erfindung ausführlicher beschrieben ist. Eine Endlos-Kette 52 wird zur Bewegung unter einem zusammengehörenden Satz von Bodenrädern 54 ebenso wie um ein ausgleichendes Leerlaufrad 56 und ein Antriebsritzel 58 entlanggeführt. Während der Fahrt werden die Endlos-Ketten 52 von dem Antriebsritzel 58 unter den Bodenrädern 54 entlang nach rückwärts gezogen, und der nicht dargestellte obere Bereich der Kette bewegt sich vorwärts um das Leerlaufrad 56, welches ausgleichend wirkt, um die Kette mit einer vorbestimmten Zugspannung zu unterhalten.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 soll der Aufbau der Endlos-Kette 52 kurz beschrieben werden, um ein Verständnis jedes Bestandteiles derselben, vor einer ausführlichen Beschreibung der Bestandteile, für ein komplettes Verstehen der Erfindung zu erleichtern. Entlang der Länge der Kette 52 sind zwei Reihen von Kettengliedern 60 in einer Seite-an-Seite-Beziehung angeordnet und wirken in Tragfunktion für die Bodenräder 54 bei Bewegung über das Gelände, in welchem der Panzer fährt. Jedes Kettenglied 60 enthält ein auswechselbares Boden-Stoßkissen 62, dargestellt in Fig. 2 zur Berührung mit dem Boden während der Fahrzeugfahrt. Ein Paar von Bolzen-Einheiten 64 erstreckt sich zwischen jedem seitlich beigeordneten Paar von Kettengliedern 60, um eine Bewegung der Kettenglieder in Beziehung zu jedem anderen zu ermöglichen, wenn die Kette 52 sich um die Bodenräder 54, Ausgleichsrad 56 und das Antriebsritzel 58 bewegt. Jede Bolzen-Einheit 64 besteht aus einem hohlen Bolzen 66 von einer Konstruktion, die die Kette 52 leichtgewichtig macht, jedoch ohne Festigkeitsverluste der Bolzen in den erforderlichen Bereichen. Zwischen jedem seitlich angegliederten Paar von Kettengliedern 60 ist ein mittiges Führungsteil 68 vorgesehen, um die Kette entlang der zugeordneten Bodenräder, Ausgleichsrad und Antriebsritzel zu führen. Kettenglied-Einheiten 70 bestehen aus den seitlich angegliederten Paaren von Kettengliedern 60, dem zugehörigen Paar von Bolzen- Einheiten 64 und dem mittigen Führungsteil 68, das zwischen jedem Paar von seitlich sich anschließenden Kettengliedern 60 angeordnet ist. End-Verbindungsglieder 72 verbinden die benachbarten Enden der hohlen Bolzen 66, die mit den benachbarten Kettenglied-Einheiten 70 zusammenwirken, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben ist. Zusätzlich ist jedes benachbarte Paar von Kettenglied-Einheiten 70 durch ein beigeordnetes mittiges Verbindungsglied 74 (Fig. 5) verbunden, das sich zwischen den mittleren Bereichen der benachbarten Bolzen 66 erstreckt, wie hierin nachfolgend ebenfalls ausführlicher beschrieben ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Kettenglieder 60 der benachbarten Kettenglied-Einheiten 70 relativ dicht zueinander angeordnet und sind, wie in Fig. 4 dargestellt, zwischen dem Boden G und den Bodenrädern 54 während der Fahrt des dazugehörenden Panzers zwischengeordnet. Wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, umfaßt jedes Kettenglied 60 ein Doppelfernrohr-förmiges Kettenglied-Gehäuse 76, das ein Paar von geformten Metallplatten-Gehäuseteilen 78 mit jeweils dem gleichen Querschnitt wie jedes andere hat. Das Kettenglied-Gehäuse 76 umfaßt weiterhin ein Paar von Endplatten 80, die zur Sicherung des Paares der Gehäuseteile 78 mit jedem anderen in einer hierin nachfolgend ausführlicher beschriebenen Weise zusammenwirken. Wie am besten in Fig. 14 bis 17 und 20 dargestellt, besteht das Kettenglied 60 weiterhin aus einem Bodenrad-Stoßkissen 81, das aus elastischem Material 82 (Fig. 16 und 17) gemacht und in situ (im Zustand des Entstehens) auf eine Seite des Kettenglied-Gehäuses 76 gegossen ist. Das auswechselbare Boden-Stoßkissen 62 des Kettengliedes 60 ist in den Fig. 9 bis 13, 18 und 19 dargestellt und umfaßt ein aus elastischem Material 86 (Fig. 10) aufgegossenes elastisches Boden-Stoßkissen 84 zur Berührung des Bodens während der Fahrzeugfahrt. Ein erster und ein zweiter bolzenartiger Verbindungsstift 88 und 90 des Kettengliedes sind am besten aus Fig. 31 ersichtlich; sie wirken zusammen, um eine lösbare Verbindung bereitzustellen, die das auswechselbare Boden-Stoßkissen 62 an dem Kettenglied-Gehäuse 76 in einer hierin nachfolgend ausführlicher beschriebenen Weise zu sichern.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 6, 7 und 15 wird durch die Konstruktion eines jeden Kettenglied-Gehäuseteils 78 vorzugsweise eine langgestreckte Bolzendurchgangsöffnung 92 mit einem im allgemeinen runden Querschnitt festgelegt, die sich zwischen den Endplatten 80 mit den Enden der Gehäuseteile erstreckt, die in sich ergänzend zugeordneten Öffnungen 94 (Fig. 6) in den Endplatten 80 aufgenommen werden und hierin, wie in Fig. 7 dargestellt, durch einen geeigneten Hartlötungsvorgang gesichert sind. Jedes Kettenglied-Gehäuseteil 78 umfaßt ein Paar von gebogenen Flanschen 96 und 98 mit dem einen Flansch 96 kürzer, als der andere Flansch 98 an jedem seiner Enden. Die einheitlichen Querschnitte der Gehäuseteile 78 sind durch ihre jeweils in entgegengesetzte Richtungen weisende Ausrichtung gegeben, so daß, wie am besten aus Fig. 17 ersichtlich, sich die gebogenen Flansche 96 und 98 mit dem jeweils anderen zusammenfügen. Eine vorzugsweise durch eine Schweißnaht 100 geschaffene Verbindung sichert die längeren Flansche 98 an jedem anderen, um ein sicheres Zusammenhalten der Gehäuseteile 78 an jedem anderen zu gewährleisten.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ergeben die Flansche 96 und 98 des Kettenglied-Gehäuses 78 ein Stegband (Blechstreifen) 102, das sich zwischen den langgestreckten Bolzenöffnungen 92 und seitlich zwischen den Endplatten 80 erstreckt. Jedes Kettenglied-Gehäuseteil 78, wie am besten in Fig. 15 dargestellt, umfaßt weiterhin eine Bolzen -Ausrichtungskerbe 104, die im Nahbereich zum Stegband 102 angeordnet ist und in Richtung der zugehörigen langgestreckten Bolzenöffnung 92 geöffnet ist. Jede Endplatten-Öffnung 94 umfaßt weiterhin einen ergänzenden Auskerbungsbereich 106, der den die zugehörige Bolzenkerbe 104 formenden Gehäuseteilbereich aufnimmt. Wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, werden die Bolzenkerben 104 dazu verwendet, um eine Drehung der Bolzen-Einheiten 64, wie zuvor in Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt, zu verhindern. Die Bolzenkerben 104 und das Stegband 102 der Gehäuseteile 78 begrenzen eine Öffnung 108, die, wie in Fig. 7 dargestellt, eine langgestreckte rechtwinklige Form hat.
Das Bodenrad-Stoßkissen 81 ist, wie zuvor erwähnt, in situ auf das zusammengefügte Kettenglied-Gehäuse 76 gegossen, wobei dessen elastisches Material sich, wie in Fig. 16 dargestellt, durch die Stegbandöffnung 108 zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Stegbandes 102 erstreckt, um die Sicherung des Bodenrad-Stoßkissens 81 an den Gehäuseteilen 78 zu erhöhen. Die Gehäuseteile 78 werden vor der in-situ-Aufbringung der Bodenrad-Stoßkissen 81 mit einem geeigneten Kleber versehen, um eine weitere Erhöhung in der Sicherung des Materials 82 am Kettenglied-Gehäuse zu erreichen.
Wie am besten in den Fig. 4 und 6 dargestellt, haben die Kettenglied-Gehäuse-Endplatten 80 jede ein Paar von Vorsprüngen 109, die in Zusammenwirkung eine Aussparung 109 a bilden. Die gegenüberliegenden Enden des Gehäuseteil-Stegbandes 102 werden, wie am besten aus den Fig. 4 und 7 innerhalb der Aussparung 109 a aufgenommen, um mit der Sicherung durch die Hartlötung der zusammengefügten Gehäuseteile 78 und der Endplatten 80 zueinander zusammenzuwirken.
Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 31 erwähnt, ist das auswechselbare Boden-Stoßkissen 62 lösbar mittels des ersten und zweiten Verbindungsbolzens 88 und 90 an dem Kettenglied-Gehäuse 76 befestigt, wobei die Verbindungsbolzen 80 und 90 von den zugeordneten Löchern 110 und 112 des Paares der Endplatten 80 aufgenommen werden. Wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, hat der Halter 114 des austauschbaren Boden-Stoßkissens 62 Federhalterbereiche 116 und 118, die insbesondere durch die Enden der Bolzen 88 und 90 beansprucht werden, die nach außen aus den zugehörigen Endplatten 80 hervorragen. Der erste Verbindungsbolzen 88 ist durch eine Durchschlagsoperation aus der Endplatten-Öffnung 110 entfernbar, die leicht mit einem Hammer und einem Dorn vorgenommen werden kann, wodurch der Verbindungsbolzen 88 nach rechts in einen Leerraum 120, der durch das Boden-Stoßkissen-Material 86 bestimmt wird, bewegt wird. Dann ist der Federhalterbereich 116 frei, so daß die linke Seite des auswechselbaren Boden-Stoßkissens 62 über den rechten Verbindungsbolzen 90 nach unten gedreht werden kann, um die untere Seite der linken Endplatte 80 zu befreien und eine Verschiebung des austauschbaren Boden-Stoßkissens nach links zu ermöglichen, so daß sich der Federhalterbereich 118 von dem Verbindungsbolzen 90 löst und das Boden-Stoßkissen 82 dann frei zum Austausch ist.
Ein neues Boden-Stoßkissen 62 wird an dem Kettenglied 60 befestigt durch Einsetzen des Federhalterbereiches 118 in Berührungskontakt mit dem Verbindungsbolzen 90 und dann durch Drehen des Boden-Stoßkissens 62 in Richtung des Uhrzeigersinns, bis in die in Fig. 31 dargestellte Ausgangsposition. Der Verbindungsbolzen 88, der zuvor wie oben beschrieben entfernt wurde, wird dann in das linke Ende des zugehörenden Endplatten- Loches 110 eingesetzt und bis in die dargestellte Position in Berührungskontakt mit dem Federhalterteil 116 eingetrieben. In der ursprünglichen Position ist der Federhalterbereich 118 elastisch verformt, und der Federhalterbereich 116 ist infolge der Eintreibung des Bolzens 88 in die festgesetzte Endposition verformt. Um die Auswechselbarkeit zu erleichtern, hat der Bolzen 88 ein zugespitztes Ende 88 a, das den Federhalterbereich 116 zuerst berührt. Wie durch den Verbindungsbolzen 88 in Fig. 32 dargestellt, haben beide Verbindungsbolzen 88 und 90 einen spiralförmigen Querschnitt, der die Festsetzung derselben innerhalb des zugehörigen Endplattenloches 110 ermöglicht, trotz Außerachtlassung von Herstellungstoleranzen, wobei dennoch eine Wiederverwendung des Verbindungsbolzens nach Entfernung aus den Endplatten 80 gewährleistet ist.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 umfaßt das austauschbare Boden-Stoßkissen 62 einen Metallplattenträger 124, der ein Paar von Bolzendurchgängen 126 besitzt und durch einen Preßdruckvorgang geformt wurde. Jeder Bolzendurchgang 126 hat gegenüberliegende Enden 128 und 130 und einen im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt, der sich in die gleiche Richtung wie der in Fig. 12 dargestellte Bolzendurchgang öffnet. Der gepreßte Metallplattenträger 124 umfaßt weiterhin ein Stegband 132, das sich zwischen den in den Fig. 8 und 9 dargestellten Bolzendurchgängen 126 erstreckt, um in Zusammenwirkung mit diesen eine Doppelfernrohr-förmige Ausgestaltungsform zu ergeben.
Das elastische Material 86 des Boden-Stoßkissens 84 ist in situ auf die entgegengesetzte Seite des geformten Metallträgers 124 gegossen, in deren Richtung sich die Bolzendurchgänge 126 öffnen. Zuvor ist vorzugsweise ein geeigneter Kleber auf den geformten Metallträger 124 aufgetragen, um die Sicherheit nach dem in-situ-Gießen zwischen dem Boden-Stoßkissenmaterial 86 und dem Träger 124 zu erhöhen.
Wie am besten in zusammengehörigem Bezug auf die Fig. 8 bis 11 dargestellt, ist der zuvor beschriebene Federhalter 114 vorzugsweise zwischen die beiden Bolzendurchgänge 126 auf dem geformten Metallträger befestigt und besitzt ein Paar von Federhalterbereichen 116 und 118, die nahe der gegenüberliegenden Enden 128 und 130 der Bolzendurchgänge angeordnet sind. Wie zuvor erwähnt, werden diese Federhalterbereiche 116 und 118 während der zuvor beschriebenen Befestigung der austauschbaren Boden-Stoßkissen 62 auf den zugehörigen Kettengliedern 60 elastisch verformt.
Wie am besten in den Fig. 10 und 11 dargestellt, ist die bevorzugte Ausführungsform des Halters 114 als langgestreckte Blattfeder ausgebildet, die einen mittleren Bereich 134 zwischen dem Stegband 132 des Metallträgers 124 und dem elastischen Boden-Stoßkissen 84 aufweist, der durch das in situ auf den Träger 124 gegossene Material 86 geschaffen wird. Ein Paar von Nieten 136 liefert eine Verbindung, die den mittigen Bereich 134 des Blattfederhalters 114 mit dem Träger- Stegband 132 mit den gegenüberliegenden Enden der Blattfeder, die die Blattfederhalterbereiche 116 und 118 ergeben, sichert. Bei Montage der auswechselbaren Boden-Stoßkissen 62 an das Kettenglied-Gehäuse 76 werden die Köpfe der Nieten 136 von gegossenen Eindrücken 138 des Bodenrad-Stoßkissen-Materials 82, wie in den Fig. 16 und 18 dargestellt, aufgenommen.
Wie am besten in den Fig. 10 und 11 dargestellt, haben die Blattfederhalterbereiche 116 und 118, die die Enden des Blattfederhalters 114 darstellen, gebogene Endbereiche 140 und 142, die angegliederte Verbindungsöffnungen 144 und 146 von halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen, um insbesondere die zuvor in Verbindung mit Fig. 31 beschriebenen Verbindungsbolzen 88 und 90 aufzunehmen. Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, sind Öffnungen 148 und 150 in dem Stegband 132 nahe den Enden des Blatthalters 114 vorgesehen, um eine elastische Verformung der Blattfederbereiche 116 und 118 während der Befestigung der austauschbaren Boden-Stoßkissen 62, wie zuvor beschrieben, zu ermöglichen.
Wie am besten in den Fig. 8, 9 und 11 bis 13 dargestellt, weist der geformte Metallplattenträger 124 des austauschbaren Boden-Stoßkissens 62 Verstärkungsrippen 152 auf, die sich über die Bolzendurchgangsöffnungen 126 erstrecken. Wie dargestellt, sind auf jedem Durchgang 126 drei der Rippen 152 vorgesehen, wobei insbesondere zwei der Rippen nahe an den Durchgangsenden und die dritte Rippe mittig zwischen den Durchgangsenden angeordnet sind. Weiterhin ist jeder Durchgang mit Löchern 154 in den Bolzendurchgängen versehen, vorzugsweise sind dabei zwei Löcher in jedem Durchgang vorgesehen, so daß dort jeweils ein Loch zwischen zwei Verstärkungsrippen angeordnet ist. Wie in Fig. 13 dargestellt, erstreckt sich das elastische Material 86 des elastischen Boden-Stoßkissens 84 in die Löcher 154 des Metallträgers 124 im Bereich der Bolzendurchgänge hinein, um das elastische Material nach der in-situ-Auftragung auf dem Träger zu sichern.
Das oben beschriebene und in Fig. 18 dargestellte austauschbare Boden-Stoßkissen 62 ist somit an dem Kettenglied 60 mittels Sicherung durch die Verbindungsbolzen 88 und 90, wie zuvor beschrieben und in Fig. 19 dargestellt, befestigt. Vor der Befestigung des austauschbaren Boden-Stoßkissens 62 hat das Kettenglied 60 auf der gegenüberliegenden Seite, dargestellt in Fig. 18, die in Fig. 20 gezeigte Ausbildungsform, wobei das Bodenrad-Stoßkissen 81 in situ in der zuvor beschriebenen Weise auf das Kettenglied-Gehäuse gegossen ist.
Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, umfaßt jede Kettenglied-Einheit 70 ein Paar von seitlich angegliederten Kettengliedern 60 mit dem oben beschriebenen Aufbau und ein Paar von Bolzen-Einheiten 64, die das Paar der Kettenglieder 60 miteinander verbinden. Die Konstruktion einer jeden Bolzen-Einheit 64 umfaßt, wie in Fig. 22 dargestellt, eine Hülse 156, die innerhalb des Kettengliedes 60 der zugehörigen Kettenglied-Einheit 70 aufgenommen ist, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Die Hülse 156 besteht aus einem Paar blechartiger Hülsenteile 158, die so geformt sind, daß sie eine runde Öffnung 160 (Fig. 30) durch die Hülse bilden. Der Bolzen 66 der Einheit 64 wird, wie in Fig. 22 dargestellt, von der Öffnung der Hülse 156 aufgenommen und hat gegenüberliegende Enden 162, die nach außen aus der Hülse 156 herausragen, um eine Verbindung der benachbarten Kettenglied-Einheiten durch Verbindungsglieder an den gegenüberliegenden Bolzenenden, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, zu ermöglichen. Mit dem Bolzen 66, der innerhalb der Hülse 156 angeordnet ist, wird eine elastische Zwischenlage 164 (Lagerbüchse), am besten in Fig. 30 dargestellt, aus einem geeigneten elastomerischen Material in situ zwischen die Hülse und den Bolzen gegossen und ist mit beiden, der Hülse und dem Bolzen, so verbunden, daß eine relative Drehung zwischen diesen über die Länge der Bolzeneinheit durch elastische Verformung der spannkräftigen Zwischenlagerschicht möglich ist. Um dabei die Sicherheit der Verbindung der Zwischenlage 164 zu fördern, wird vorzugsweise vor dem in-situ-Aufgießen der Zwischenlage ein geeigneter Kleber auf die Bolzen 66 und auf die innere Seite der Hülse 156 aufgetragen.
Wie am besten in Fig. 30 dargestellt, ist jede Bolzen-Einheit 64 zusammengepreßt und dann in die Gehäuseöffnungen 92 des zugehörigen Paares von Kettengliedern 60 eingesetzt. Zwischen den Hülsenteilen 158 sind entgegengesetzt gegenüberliegende Spalte 166 vorgesehen, um das Zusammenpressen zu ermöglichen das das Einsetzen der Bolzen-Einheit 64 in das Kettenglied hinein ermöglicht. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß der für die Zusammenpressung erforderliche Betrag relativ klein ist, etwa im Bereich von ca. 5% einer solchen, verglichen mit der erforderlichen Zusammen-Preßkraft von konventionellen Zwischenschichten der Bolzen-Einheiten von konventionellen Ketten, bei denen die Zwischenlagen (Zwischenbuchsen) im Gegensatz zu der hierin beschriebenen in situ- Zwischenlage als separate Bestandteile ausgebildet sind. Von daher ist es wesentlich leichter, die Bolzen-Einheiten 64 in die Kettenglieder 60 einzusetzen, um einen Austausch oder eine Reparatur einer jeden Kettenglied-Einheit zu erlauben, wann immer es notwendig sein sollte.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 30 weist jede Bolzen- und Zwischenlagen-Einheit 64 einen Ausrichtungsflansch 168 auf, der von einer zugeordneten Kerbe 104 im Kettenglied-Gehäuse aufgenommen wird, um eine Drehung derselben in bezug auf das Kettenglied zu vermeiden. Der Ausrichtungsflansch 168 wird in Zusammenwirkung von den gebogenen Flanschen 170 der Hülsenteile 158 und durch einen vorspringenden Henkel 172 der Zwischenlage 164 gebildet, wobei dieser Henkel zwischen den Hülsenteil-Flanschen 170 angeordnet ist. Die Enden der Hülsenteil-Flansche 170 sind mit Abstand zueinander über den dazwischenliegenden Spalt 166, wie zuvor beschrieben, angeordnet, um ein Zusammenpressen des Zwischenlagenhenkels 172 und des Restes der Zwischenlage 164, wie zuvor beschrieben, während des Einsetzens der Bolzen-Einheit 64 in das Kettenglied 60 zu erlauben.
Wie am besten in Fig. 22 dargestellt, umfaßt die Hülse 156 der Bolzen-Einheit 64 voneinander getrennte Hülsenbereiche 156 a mit dem sich dazwischendurch erstreckenden Bolzen 66, um einen mittigen Verbindungsbereich 174 für die Bolzen-Einheit, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, zu schaffen. Die mit Zwischenraum zueinander angeordneten Bereiche 156 a der Hülse haben ebenfalls äußere Enden, über welche die gegenüberliegenden Enden 162 der Bolzen 66 nach außen hinausragen, um, wie hierin nachfolgend ausführlicher bechrieben, End-Befestigungsbereiche 176 zu schaffen.
Jeder Hülsenbereich 156 a enthält ein Paar von Hülsenteilen 158, wie zuvor beschrieben und am besten in Fig. 30 dargestellt ist. Jedes der Hülsenteile 158 besteht aus einem Hauptbereich 178 mit einem im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt und umfaßt weiterhin, wie zuvor beschrieben, den gebogenen Flansch-Bereich 170 für die Zusammenwirkung mit dem Zwischenlagenhenkel 172, um den Ausrichtungsflansch 168 zu schaffen.
Mit Bezugnahme auf Fig. 33 ist die innenseitige Endplatte 80 eines jeden Kettengliedes 60 mit einer omegaförmigen Spange 180 versehen, die mit jeder Bolzen-Einheit 64 verbunden ist, um die Bolzen-Einheit innerhalb des Kettengliedes zu halten. Eine geeignete Schlitzfräsung oder andere Operation ist angewendet, um ein Paar Schlitze 182 in jedes Kettenglied-Gehäuseteil 78 und teilweise in die innere Endplatte, wie dargestellt, zu erzeugen. Nach Einsetzen der Bolzen- Einheit 64 in das Kettenglied 60 sind die Schlitze 182 nach innen vom inneren Ende der Hülsenteile 158 der Bolzen-Einheit gerichtet. Die Spangen 180 haben passende Werkzeugansatz-Löcher 183, die gebraucht werden um die Schenkel 184 der Spange in Richtung auf den anderen zusammenzudrücken, um, wie dargestellt, ihren Einbau mit einem Ausrichtungshenkel 186 gleichverlaufend mit den Hülsenflanschen 170 zu ermöglichen. Die eingesetzten Spangen 180 berühren dann die inneren Enden der Hülsenteile 158, um ein Herausfallen der Bolzen-Einheiten 64 aus den Kettengliedern zu verhindern. Wie es ebenfalls aus Fig. 33 ersichtlich ist, hat der Bolzen 66 der Bolzen-Einheit 64 einen hohlförmigen mittleren Bereich 188, der innerhalb der Hülse 156 aufgenommen ist, sowie die in Fig. 23 dargestellten, und wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, massiven Enden 162.
Unter Bezugnahme auf Fig. 23 umfaßt die Bolzen-Einheit einer jeden Kettenglied-Einheit den langgestreckten Bolzen 66, der, sich wie zuvor beschrieben, durch die benachbarte Kettenglied-Einheit erstreckt und den hohlen mittleren Bereich 188 aufweist, dessen runder Querschnitt zuvor in Zusammenhang mit Fig. 33 beschrieben wurde. Dieser hohl ausgebildete Mittelbereich 188 des Bolzens 66 schafft eine leichtgewichtige Konstruktion, welche das Gewicht der Endlos-Kette ganz wesentlich in Hinsicht auf die große Anzahl der bei jedem Panzerfahrzeug, das mit zwei der Endlos-Ketten ausgestattet ist, verwendeten Bolzen vermindert. Der hohle Mittelbereich 188 des Bolzens hat gegenüberliegende Enden 190, zwischen denen vorzugsweise ein gleichförmiger Querschnitt vorgesehen ist. Der Bolzen 66 besitzt ebenfalls ein Paar von gegenüberliegenden Enden 162, wie zuvor in Zusammenhang mit der Beschreibung der Bolzen-Einheit 64 erwähnt wurde. Diese Bolzenenden 162 gehen von den Enden 190 des mittleren Bolzenbereiches 188 aus und haben eine massive Ausbildung, um hochfeste Bereiche für die Befestigung der End-Verbindungsglieder bereitzustellen, die sich, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, zwischen den Kettenglied-Einheiten erstrecken.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 23 haben die gegenüberliegenden Enden 190 des hohlen mittigen Bolzenbereiches 188 vorzugsweise geschweißte Verbindungen 192 mit den massiven Bolzenenden 162. Diese geschweißten Verbindungen werden vorzugsweise durch eine Dreh-Schweißoperation hergestellt. Es ist zu bemerken, daß jedes massive Ende 162 des Bolzens 66 ein rundes Loch 194, gleichverlaufend mit dem mittigen Loch (zentrale Bohrung) 196 durch den hohlen mittleren Bolzenbereich 188 aufweist. Diese Bolzen-Endlöcher 194 erleichtern die gleichverlaufende Ausrichtung während der Dreh-Schweißoperation, die die geschweißten Verbindungen 192 ergibt.
Wie unter kombinierter Bezugnahme in den Fig. 23, 27 und 29 dargestellt, besitzt jedes massive Bolzenende 162 eine flache Oberfläche 198 zur Ausrichtung des Bolzens bezüglich eines dazugehörenden End-Verbindungsgliedes, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben. Zusätzlich weist jedes massive Bolzenende 162 eine Endverbindungsglied-Befestigungskerbe 200 auf, die der flachen Oberfläche 198 entgegengesetzt gegenüberliegend angeordnet ist und dort zur Ausrichtung des Bolzens gebraucht wird. Die flache Oberfläche 198 des Bolzenendes hat einen gekrümmten inneren Bereich 202, während die Befestigungskerbe 200 einen gekrümmten inneren Bereich 204 aufweist. Diese gekrümmten inneren Bereiche 202 und 204 verhindern Spannungsspitzen durch Belastung des Bolzens während seines Gebrauches. Jedes massive Bolzenende 162 besitzt auch eine angeschrägte End- Oberfläche 206, die in Umfangsrichtung mit der Befestigungskerbe 200 verläuft, um die Befestigung eines zugehörigen End-Verbindungsgliedes, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, zu erleichtern. Es ist zu bemerken, daß jedes massive Bolzenende 162 mit einer Endbohrung 208 gezeigt ist, die zum Halten des Bolzens während seiner Herstellung verwendet wird. Obwohl die Endbohrungen 208 die Bolzenenden 162 etwas weniger als vollständig massiv erscheinen lassen, sind die Querschnitte der Bolzenenden nach inwärts vollständig massiv, von wo die zugehörigen End-Verbindungsglieder gerade nach auswärts von den äußeren Enden der inneren Löcher (Bohrungen) 194 befestigt sind. Die massiven Bereiche sind dort angeordnet, wo die Spannungsbelastungen auf die Bolzenenden vorzugsweise aufgefangen werden und ergeben dadurch, trotz der Hohlkonstruktion des Mittelbereiches 188 zur Gewichtsreduzierung, eine hochfeste Ausbildungsform.
Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 ist das mittige Führungsteil 68 einer jeden Kettenglied-Einheit 70 zwischen dem Paar von Kettengliedern 60 angeordnet, dessen Bodenrad-Stoßkissen 81 und Boden-Stoßkissen 84 in entgegengesetzte Richtungen weisen und, wie zuvor beschrieben, durch ein zugehöriges Paar von Bolzen- Einheiten verbunden sind. Es ist zu bemerken, daß das mittige Führungsglied 68 einer jeden Kettenglied-Einheit 70 keine Verbindungsfunktion zwischen den benachbarten Kettenglied-Einheiten leistet, und die Belastung darauf ist daher keinen zusätzlichen Kräften außer denen, die für die Schaffung der Führungsfunktion der Ketten am dazugehörenden Fahrzeug erforderlich sind, ausgesetzt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, besteht das mittige Führungsglied 68 aus einem Paar von Führungsteilen 210, von denen jedes einen Befestigungs-Henkelbereich 212 und einen mittleren Führungsbereich 214 hat. Ein elastisches Material 216 ist vorzugsweise durch eine in situ-Aufgießoperation auf beide Führungsteile 210 aufgetragen, wobei zur Erhöhung der Haftung zuerst ein geeigneter Kleber auf jedes Führungsteil aufgebracht wurde. Die Henkelbereiche 212 und die Führungsbereiche 214 eines jeden Führungsteiles 210 sind nach dem in- situ-Auftragen mit den anderen so ausgerichtet, um in Zusammenwirkung ein Befestigungsauflager 218 und einen mittigen Führungsvorsprung 220 zu schaffen. Eine Verbindung, hergestellt durch Verbindungsbolzen 222, sichert das Befestigungsauflager 218 zwischen den seitlich mit Abstand zueinander angeordneten Kettenglieder 60 der zusammengehörenden Kettenglied- Einheiten 70 in einer Weise, wie hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben, mit dem mittigen Führungsvorsprung 220, der sich von der Kettenglied- Einheit in die Richtung, in welche die Bodenrad-Stoßkissen 81 der Kettenglied-Einheit weisen, erstreckt. Der Vorsprung 220 wird zwischen seitlich mit Abstand zueinander angeordneten Führungsplatten 223 der Bodenräder 54 aufgenommen, um eine Führungsfunktion zu schaffen, die die Kette bezüglich der Bodenräder während der Fahrzeugfahrt in Position hält.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt, hat das mittige Führungsglied 68 seinen mittleren Führungsbereich 214, der mit einer Öffnung 224 durch beide Führungsbereiche 214 und durch das elastische Material 216, das die Führungsteile 210 miteinander verbindet. Unterhalb der Öffnung 224 sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Befestigungs-Henkelbereiche 212 der Führungsteile 210 mit größerem Abstand, als die Führungsbereiche 214 zueinander angeordnet, um einen zusätzlichen Betrag von elastischem, spannkräftigem Material 216 in diesem Bereich und einen sich ergebenden erhöhten Umfang an Zusammenpreßbarkeit bereitzustellen, was das Herausnehmen des mittigen Führungsgliedes, wie nachfolgend beschrieben, erleichtert. Jeder Befestigungs-Henkelbereich 212 umfaßt ein Verbindungsloch 226 zur Aufnahme des dazugehörigen Verbindungsbolzens 222. Das Paar von Verbindungsbolzen 222 hat vorzugsweise die zuvor in Zusammenhang mit Fig. 31 beschriebene spiralförmige Konfiguration und wirkt zusammen, um das mittige Führungsglied 68 zwischen den Kettengliedern 60 der zugehörigen Kettenglied- Einheit 70 zu sichern.
Wie in den Fig. 30 und 31 dargestellt, enthält die Endplatte 80 eines jeden Kettengliedes 60 eine vertikale Aussparung 228, in welche der zugehörige Verbindungsbolzen 222 aus dem Befestigungsloch 230 in der Endplatte hineinragt. Jedes Führungsglied 210 hat, wie in Fig. 5 dargestellt, seinen Befestigungshenkel mit einem Befestigungsflansch 232 versehen, der von der zugehörigen Endplatten-Aussparung 228 aufgenommen wird, wobei der dortige Verbindungsbolzen 222 in Zusammenwirkung mit dem anderen Verbindungsbolzen auf der anderen Seite das mittige Führungsglied in Position festhält. Am unteren Ende des mittigen Führungsteiles 68 sind die Befestigungsflansche 232 mit angeschrägten Oberflächen 234 versehen, die in einer nach unten weisenden Richtung zusammenlaufen. Ein geeignetes Werkzeug mit angeschrägten Oberflächen zum Berühren der angeschrägten Flanschoberflächen wird verwendet, um die Befestigungs-Henkelbereiche 212 in Richtung des anderen zusammenzuzwingen, zum Zweck des Ausbauens der mittigen Führungsglieder 68, wenn ein Austausch oder eine Reparatur erforderlich sind. Eine solche Bewegung der Befestigungs-Henkelbereiche 212 in Richtung zueinander löst das mittige Führungsglied 68 von der Kettenglied-Einheit, wenn die Befestigungsflansche 232 von den inneren Enden der Verbindungsbolzen 222 freikommen. Vergleichsweise berührt die angeschrägte Oberfläche 234 die Enden der Verbindungsbolzen 222 beim Einsetzen und zwingt die Befestigungs- Henkelbereiche 212 gegeneinander, um zum Zweck einer sicheren Befestigung eine abwärtige Bewegung des mittigen Führungsgliedes zu erlauben, bis die Verbindungsbolzen 222 sich in die zugeordneten Löcher 226 einschieben. Jedes Führungsteil 210 ist mit einem Auflage-Flansch 236 versehen, der zwischen seinem Führungsbereich 210 und dem Befestigungs-Henkelbereich 212 angeordnet ist und in Eingriff mit der oberen Kante der Kettenglied-Endplatte 80 steht, um eine genau passende Ausrichtung des mittigen Führungsgliedes in eingesetzter Verbindung zu schaffen.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 besteht die Endlos-Kette 52 für Kettenfahrzeuge aus einer Vielzahl von Kettenglied- Einheiten von einer, wie zuvor beschriebenen Bauart, wobei jede Kettenglied-Einheit ein Paar von Bolzen 66 umfaßt, deren Enden nach auswärts aus den seitlich gegenüberliegenden Seiten der Kettenglied- Einheit herausragen. End-Verbindungsstücke 72 verbinden die benachbarten Bolzenenden 162 von benachbarten Kettenglied-Einheiten 70 in einer nachfolgend speziell beschriebene Weise.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bis 29 besteht die Konstruktion des End-Verbindungsstückes 72 aus einem Verbindungskörper 238, der ein Paar von Löchern 240 zur Aufnahme des zugehörigen Paares der Bolzenenden 162 hat. Ein Federhalter 242 ist an dem Verbindungskörper 238 befestigt und steht in elastischer Wirkverbindung mit den Bolzenenden 162, um den Verbindungskörper an den Bolzenenden zu sichern und dadurch eine Verbindung untereinander zwischen den Kettenglied- Einheiten zu schaffen, die mit diesen Bolzenenden zusammengehörig sind. Ein Vorstehen des Federhalters 242 zur Sicherung der Bolzenenden mit dem Verbindungskörper 238 in der beschriebenen Weise beseitigt die Notwendigkeit für eine konventionelle Keilverbindung mit einer zugehörigen geschraubten Verbindung, die sich, wie zuvor beschrieben, lösen kann.
Weiterhin ist, wie es hierin nachfolgend aus der folgenden Diskussion der spezifischen Konstruktion des End-Verbindungsstückes ersichtlich ist, der Aus- und Einbau des End-Verbindungsstückes wesentlich einfacher und schneller möglich, so daß eine Instandhaltung und Reparatur im Gelände in der gleichen Weise, eingeschlossen mit all den anderen Komponenten der Endlos- Kette, vereinfacht wird.
Wie am besten in Fig. 26 dargestellt, weist jedes Loch 240 eine flache Oberfläche 244 zur Ausrichtung des zugehörigen Bolzenendes 162 durch Zusammenwirkung mit seiner flachen Oberfläche 198, wie in Fig. 27 dargestellt, auf. Anders, als die flache Oberfläche 244, hat der Rest von jedem Loch 240 eine runde Gestalt, die konzentrisch mit der Mittelachse des zugehörigen Bolzenendes 162 ist. Eine langgestreckte Nut 246 des Verbindungskörpers ist in Fig. 27 und 28 dargestellt und bildet eine dazwischenliegende mittige Öffnung 248 in jedem Loch 240, wobei der Halter 242 sich durch die Öffnungen 248 erstreckt, um die zugehörigen Bolzenenden 162 zu sichern. Die Nut 246 enthält auch einen Sitz 250 für den Halter, auf dem der Federhalter 242, wie nachfolgend beschrieben, befestigt ist.
Wie in den Fig. 26, 27 und 28 beschrieben, enthält der Federhalter 242 eine einheitliche Blattfeder 252, die so innerhalb der Verbindungskörper-Nut 246 aufgenommen ist, daß sie bei Gebrauch nicht beansprucht wird. Die Halter-Blattfeder 252 umfaßt einen mittigen Zwischenbereich 254, der in Wirkverbindung an dem Haltersitz 250 durch eine Verbindung, vorzugsweise durch einen Niet 256 verkörpert und am besten in Fig. 27 dargestellt, befestigt ist. Die gegenüberliegenden Enden 258 der Halter-Blattfeder 252 erstrecken sich von dem mittigen Zwischenbereich 254 derselben durch das zugehörige Paar von dazwischen angeordneten mittigen Öffnungen 248 bis in die Löcher 240 zur Zusammenwirkung mit den dazugehörigen Bolzenenden 162. Jedes Federhalterende 258 berührt die zugeordneten Bolzenenden 162 innerhalb der Kerbe 200, so daß dadurch in der zusammengebauten Position die Bolzenenden von dem End-Verbindungsstück festgehalten werden. Jedes Federhalterende 258 ist an seinem extremen äußeren Endbereich 260 zu einer hakenförmigen Gestalt geformt, wie am besten in Fig. 27 dargestellt, so daß er mit einem geeigneten Werkzeug ergriffen und angehoben werden kann, um das Entformen des End-Verbindungsstückes 72 von dem zugeordneten Paar von Bolzenenden 162 zu erlauben. Bei Montage wird das End-Verbindungsstück 72 über das zugeordnete Paar der Bolzenenden 162 geschoben, und die gegenüberliegenden Enden 258 desselben berühren die angeschrägten Endbolzen-Oberflächen 206 (Fig. 29) der Bolzen, so daß sie, wie dargestellt, vor der Bewegung in die zugehörigen Kerben 200 elastisch abgelenkt werden.
Wie es aus der obigen Beschreibung des End-Verbindungsstückes 72 erwiesen ist, erleichtert die umfassende Konstruktion die Montage des End-Verbindungsstückes ebenso, wie sie das Auseinandernehmen fördert, so daß eine Instandhaltung und Reparatur im Gelände durchgeführt werden kann. Zusätzlich verschafft die Konstruktion des End-Verbindungsstückes 72 eine effektive Zwischenverbindung zwischen den benachbarten Kettenglied-Einheiten 70 durch Zusammenwirken der benachbarten Bolzenenden derselben, ohne irgendeinen konventionellen Verbindungskeil und eine zugehörige Verbindungsschranke zu erfordern, die sich während des Gebrauches lösen werden.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 besteht die Endlos-Kette 52 für beschriebene panzerartige Kettenfahrzeuge aus einer Vielzahl von Kettenglied-Einheiten 70, wobei, wie zuvor beschrieben, jede ein Paar von seitlich getrennt, mit Abstand zueinander angeordnete Kettenglieder 60 und ein Paar von runden Bolzen 66 aufweist, die sich zwischen den Kettengliedern mit den mittigen Verbindungsstücken 74 erstrecken, die benachbarte Kettenglied-Einheiten verbinden durch Anordnung zwischen benachbarten Bolzen derselben in einem Bereich zwischen den seitlich befestigten Paaren von Kettengliedern. Wie zuvor in Verbindung mit der Beschreibung des mittigen Führungsteiles 68 erwähnt, ist die durch das mittige Führungsteil gelieferte Führungsfunktion von der durch das mittige Verbindungsstück 74 gelieferten Verbindungsfunktion getrennt, so daß die Belastung für jede Funktion keine Belastung auf die Komponente der anderen Funktion ergibt. Eine derartige Trennung der Belastungen auf die Führungs- und mittige Verbindungs-Funktion versorgt die resultierende Endlos-Kette 52 mit einer größeren Möglichkeit, den Belastungen standzuhalten, und dadurch mit einer länger gestreckten Lebensdauer, als Ketten, bei denen das mittige Führungsteil und das mittige Verbindungsstück zu einer einzigen Komponente zusammengefaßt sind.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 3, 24 und 25 umfaßt das mittige Verbindungsstück 74 ein Paar von Klammerteilen 262 und 264, die zwei Paare von Klammeroberflächen 266 und 268 aufweisen. Die eine Klammeroberfläche 266 eines jeden Paares von Klammeroberflächen umfaßt einen Bereich 270 zur Wirkverbindung des zugehörigen Bolzens 66 an seinem mittigen Verbindungsbereich 174 (Fig. 22) mit Linienberührung, die die einzige dortige Brührungsverbindung mit dem Bolzen darstellt. Die andere Klammeroberfläche 268 von jedem Paar umfaßt zwei mit Abstand voneinander getrennt angeordnete Bereiche 272 und 274 mit Linienberührung, um dort die einzige Wirkverbindung mit dem mittigen Befestigunsbereich 174 (Fig. 22) des zugehörigen Bolzens 66 zu schaffen. Eine Verbindung, allgemein mit der Ziffer 276 bezeichnet, sichert die Klammerteile 262 und 264 aneinander, wobei jedes Paar der Klammeroberflächen 266 und 268 derselben in drei Bereichen mit Linienberührung, die eine dreieckige Form mit jeder anderen bilden, wie am besten in den Fig. 5 und 25 dargestellt, mit jedem mittigen Bolzen-Verbindungsbereich 174 in Wirkverbindung stehen. Durch Berührung der Bolzen mit drei Linien-Berührungsbereichen in der eröffneten dreieckigen Gestalt gibt es dort kein Problem des Aus-dem-Sitzhebens, wie es bei konventionellen mittigen Verbindungsgliedern der Fall ist, bei denen es eine Oberflächen-zu-Oberflächen- Berührung oder vier oder mehr Bereiche der Wirkverbindung gibt. Mit diesen konventionellen mittigen Verbindungsgliedern ergeben sich in dem Verbindungs 03199 00070 552 001000280000000200012000285910308800040 0002003621736 00004 03080glied Toleranzen, die eine festsitzende Verbindung mit den Bolzen während einer verlängerten Lebensdauer des Gebrauches nicht gewährleisten können.
Wie am besten in Fig. 24 dargestellt, bestehen die Klammerteile 262 aus einem mittleren Zwischenbereich 278, der ein zentrales Verbindungsloch 280 hat, und weiterhin aus einem Paar von Klammerschenkeln 282, die sich vom Verbindungsloch 280 aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei auf jedem der Klammerschenkel der eine Klammerbereich 270 vorgesehen ist. Das andere Klammerteil 264 besteht aus einem mittleren Zwischenbereich 284, der ein zentrales Verbindungsloch 286 hat, und aus einem Paar von Klammerschenkeln 288, die sich vom Verbindungsloch 286 aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei auf jedem der Klammerschenkel die zwei Klammerbereiche 272 und 274 vorgesehen sind.
Wie in den beiden Fig. 24 und 25 dargestellt, besteht die Verbindung 276 vorzugsweise aus einem Gewindebolzen 290, der sich durch die zentralen Verbindungslöcher 280 und 286 der beiden Klammerteile 262 und 264 in einem Bereich zwischen den beiden Bolzen 66, die durch das mittige Verbindungsglied 74 miteinander verbunden sind, erstreckt. Eine Schraubmutter 292 der Verbindung 276 ist auf den Bolzen 290 geschraubt, um die Klammerteile 262 und 264 miteinander zu verbinden, wobei jedes Paar der Klammerschenkel 282 und 288 mit dem zugehörigen Bolzen 66, wie zuvor beschrieben, in drei voneinander getrennten Bereichen 270, 272 und 274 mit Linienberührung in Wirkverbindung steht. Das eine der Schraubmutter 292 gegenüberliegende Klammmerteil 262 weist der Länge nach eine Auskerbung 294 auf, die sich zwischen den Klammerschenkeln 282 desselben erstreckt und ein Paar seitliche Oberflächen 296 hat, die jeweils in Richtung der anderen weisen. Der Bolzen 290 der Verbindung 276 hat einen Bolzenkopf 298, der innerhalb der Auskerbung 294 aufgenommen wird und ein Paar von flachen Seitenflächen 300 aufweist, die mit den Seitenflächen 296 der Auskerbung 294 in dem einen Klammerteil 262 in Wirkverbindung stehen, um ein Festziehen der Schraubmutter 292 ohne irgendein den Bolzen gegenhaltendes Werkzeug zu ermöglichen.
Obwohl nur die beste Art zur Ausführung der Erfindung ausführlich beschrieben wurde, werden diejenigen, die auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, fachkundig sind, verschiedene alternative Wege der Ausführung der Erfindung, wie sie durch die vorstehend Ansprüche genau bestimmt ist, erkennen.

Claims (36)

1. Kettenglied für eine Endlos-Kette eines Kettenfahrzeuges, gekennzeichnet durch
- ein Doppelfernrohr-förmiges Kettengliedgehäuse, das ein Paar von geformten Metallplatten-Gehäuseteilen mit dem gleichen Querschnitt wie jedes andere aufweist, wobei das besagte Kettengliedgehäuse ein Paar von Endplatten umfaßt, die zur Verbindung des Paares von Gehäuseteilen miteinander zusammenwirken;
- ein Bodenrad-Stoßkissen aus elastischem Material, das in situ auf eine Seite des Kettengliedgehäuses aufgegossen ist;
- ein auswechselbares Boden-Stoßkissen aus elastischem Material; und
- eine lösbare Verbindung zur Befestigung des auswechselbaren Boden-Stoßkissens am Kettengliedgehäuse auf der dem Bodenrad-Stoßkissen gegenüberliegenden Seite desselben.
2. Kettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- jedes Kettengliedgehäuseteil eine verlängerte Bolzendurchgangsöffnung mit einem im allgemeinen runden Querschnitt definiert, die sich zwischen dem Paar von Endplatten erstreckt;
- jedes Kettengliedgehäuseteil ein Paar von preßgeformten Flanschen aufweist, die sich mit den preßgeformten Flanschen des anderen Gehäuseteiles vereinigen, und daß
- eine Verbindung die Flansche der Kettengliedgehäuseteile miteinander verbindet.
3. Kettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Flansche der Kettengliedgehäuseteile ein Stegband genau bestimmen, das sich zwischen den verlängerten Bolzenöffnungen erstreckt, und daß
- jedes Kettengliedgehäuseteil eine Bolzenausrichtungskerbe aufweist, die an das Stegband angrenzend angeordnet ist und in Richtung ihrer verlängerten Bolzenöffnung zeigt.
4. Kettenglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegband des Kettengliedgehäuses eine Öffnung aufweist, durch welche sich das elastische Material des Bodenrad- Stoßkissens zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Stegbandes erstreckt.
5. Kettenglied nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung für das auswechselbare Boden-Stoßkissen folgendes umfaßt:
- wenigstens ein bolzenartiges Verbindungsstück,
- ein Loch in einer der Endplatten zur Aufnahme des bolzenartigen Verbindungsstückes,
- einen Halter an dem Boden-Stoßkissen, wobei das besagte bolzenartige Verbindungsstück so in das Endplattenloch eingesetzt ist, daß es daraus nach auswärts vorsteht und mit dem Halter zusammenwirkt, um das Boden-Stoßkissen an dem Kettengliedgehäuse zu sichern, und wobei das bolzenartige Verbindungsstück aus dem Endplattenloch herausnehmbar ist, um den Halter zu lösen und ein Herausnehmen des Boden-Stoßkissens zu erlauben.
6. Kettenglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- das bolzenartige Verbindungsstück eine spiralförmige Konstruktion mit einem zugespitzten Ende hat und daß
- der Halter an dem Boden-Stoßkissen einen Federhalterbereich aufweist, der bei Zusammenwirken desselben mit dem zugespitzten Ende des Verbindungsstückes bei Einsetzen desselben durch das Endplattenloch elastisch verformt wird.
7. Kettenglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
- ein zweites bolzenartiges Verbindungsstück und ein Loch in der anderen Endplatte zur Aufnahme des zweiten bolzenartigen Verbindungsstückes vorgesehen sind und daß
- der Halter einen anderen Federhalterbereich aufweist, der mit dem zweiten bolzenartigen Verbindungsstück in Wirkverbindung steht, um das Boden-Stoßkissen am Gehäuse zu sichern.
8. Kettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auswechselbare Boden-Stoßkissen folgendes aufweist:
- einen Metallplatten-Träger, der ein Paar von Bolzendurchgängen hat, wovon jeder gegenüberliegende Enden und einen im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt hat, der sich in die gleiche Richtung öffnet wie der andere Bolzendurchgang;
- der Metallträger umfaßt auch ein Stegband, das sich zwischen den beiden Bolzendurchgängen desselben erstreckt, um damit zur genauen Bestimmung einer Hälfte einer Doppelfernrohr-förmigen Ausgestaltung zusammenzuwirken;
- das elastische Boden-Stoßkissen ist aus elastischem Material gemacht, das in situ auf den Metallträger auf die gegenüberliegende Seite desselben, auf der sich die Bolzendurchgänge öffnen, aufgegossen ist;
- die lösbare Verbindung umfaßt einen Halter, der auf dem Stegband des Metallträgers zwischen den beiden Bolzendurchgängen desselben befestigt ist; und
- der besagte Halter weist ein Paar von Federhalterbereichen auf, die jeweils benachbart zu den gegenüberliegenden Enden der Bolzendurchgänge angeordnet sind und die elastisch verformbar sind, um eine Befestigung des austauschbaren Boden-Stoßkissens an dem Gehäuse des Kettengliedes zu schaffen.
9. Kettenglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Halter eine verlängerte Blattfeder enthält, die einen mittleren Zwischenbereich hat, der zwischen dem Stegband des Metallträgers und dem elastischen Boden-Stoßkissen angeordnet ist, sowie eine Verbindung zur Sicherung des mittleren Zwischenbereiches der Blattfeder an dem Stegband des Metallträgers aufweist, und daß
- die Blattfeder gegenüberliegende Enden hat, die die Blattfeder-Haltebereiche des Halters bilden.
10. Kettenglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blattfederende einen gebogenen Endbereich aufweist, der eine Verbindungsstück-Öffnung definiert.
11. Kettenglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegband des Metallträgers Endöffnungen benachbart zu den Enden der Halter-Blattfeder aufweist, um eine elastische Verformung derselben beim Befestigen des austauschbaren Boden-Stoßkissens zu erlauben.
12. Kettenglied nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger Verstärkungsrippen aufweist, die sich über die Bolzendurchgänge erstrecken, und weiterhin Löcher in den Bolzendurchgängen aufweist und daß das elastische Material des elastischen Boden-Stoßkissens sich an den Bolzendurchgängen in die Metallträgerlöcher hinein erstreckt, um zur Sicherung des elastischen Materials mit diesen zusammenzuwirken.
13. Endlos-Kette, bestehend aus Paaren von Kettengliedern, wie in jedem vorhergehenden Anspruch angeordnet, zur Schaffung von Kettenglied-Montageeinheiten und Verbindungsgliedern, die sich zwischen den Kettengliedeinheiten erstrecken, wobei jede Kettenglied-Einheit ein Paar von Bolzeneinheiten umfaßt und jede Bolzeneinheit folgendes aufweit:
- eine Hülse, die innerhalb der zugeordneten Kettenglied-Einheit aufgenommen wird, wobei die besagte Hülse aus einem Paar von geformten Metallplatten-Hülsenteilen besteht, die eine durch die Hülse verlaufende runde Öffnung bilden;
- einen Metallbolzen, der innerhalb der Hülsenöffnung aufgenommen wird und gegenüberliegende Enden hat, die nach außen aus der Hülse herausragen, um dort eine Verbindung von benachbarten Kettenglied- Einheiten mittels Endverbindungsstücken an den gegenüberliegenden Enden der Bolzen zu erlauben; und
- eine elastische Zwischenlage, die in situ zwischen die Hülse und den Bolzen gegossen ist und mit beiden, der Hülse und dem Bolzen, verbunden ist.
14. Endlos-Kette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse einen Ausrichtungsflansch aufweist, der zusammen von den Hülsenteilen und dem elastischen Material zwischen der Hülse und dem Bolzen gebildet wird.
15. Endlos-Kette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit Abstand voneinander getrennt angeordnete Bereiche aufweist, die benachbarte mit Abstand voneinander getrennt angeordnete Enden haben mit den sich dazwischendurch erstreckenden Bolzen, um einen mittigen Befestigungsbereich für die Bolzeneinheit zu schaffen, und die mit Abstand getrennt voneinander angeordneten Hülsenbereiche haben äußere Enden, bei denen die gegenüberliegenden Enden des Bolzens nach außen herausragen, um End-Verbindungsbereiche zu schaffen.
16. Endlos-Kette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hülsenbereich ein Paar von Hülsenteilen umfaßt, die jeweils den gleichen Querschnitt wie jedes andere aufweisen, wobei jedes Hülsenteil einen Hauptbereich aufweist, der einen im allgemeinen halbkreisförmigen Querschnitt bildet und auch einen gebogenen Flanschbereich aufweist, der von dem halbkreisförmigen Hauptbereich ausgeht.
17. Endlos-Kette nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Flanschbereiche des Paares von Hülsenteilen eines jeden Hülsenbereiches mit Abstand voneinander getrennt angeordnet sind, um eine Bewegung derselben aufeinander zu durch Zusammenpressen des elastischen Materials zwischen der Hülse und dem Bolzen zu erlauben.
18. Endlos-Kette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
- End-Verbindungsstücke sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der Bolzen von benachbarten Kettengliedeinheiten erstrecken,
- jeder Bolzen einen hohl ausgebildeten mittigen Zwischenbereich zur Schaffung einer leichtgewichtigen Bauweise hat,
- die hohl ausgebildeten mittigen Zwischenbereiche der Bolzen gegenüberliegende Enden haben und
- die gegenüberliegenden Bolzenenden eine massive Ausbildungsform an den gegenüberliegenden Enden des hohl ausgebildeten mittigen Zwischenbereiches haben, um dort hochfeste Bereiche zur Befestigung der End-Verbindungsstücke zu schaffen, die sich zwischen den Kettengliedeinheiten erstrecken.
19. Endlos-Kette nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden des hohl ausgebildeten mittigen Zwischenbereiches des Bolzens und die massiven Bolzenenden miteinander verschweißte Verbindungen haben.
20. Endlos-Kette nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes massive Bolzenende eine flache Oberfläche zur Ausrichtung des Bolzens bezüglich der dazugehörigen End-Verbindungsstücke hat.
21. Endlos-Kette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes massive Bolzenende auch eine End-Verbindungsstück-Befestigungskerbe aufweist, die zur Ausrichtung des Bolzens der flachen Oberfläche desselben entgegengesetzt gegenüberliegend angeordnet ist.
22. Endlos-Kette nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß beide, die flache Oberfläche und die Befestigungskerbe eines jeden massiven Bolzenendes, gekrümmte Bereiche zur Verhinderung von Spannungskonzentrationen aufgrund Belastung des Bolzens während des Gebrauches haben.
23. Endlos-Kette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß jedes massive Bolzenende eine in Umfangsrichtung mit der Befestigungskerbe verlaufende angeschrägte Endoberfläche aufweist.
24. Endlos-Kette nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kettengliedeinheit ein mittiges Führungsglied umfaßt, bestehend aus:
- einem Paar von Führungsteilen, von denen jedes einen Befestigungshenkelbereich und einen mittleren Führungsbereich hat;
- einem elastischen Material, das mit beiden Führungsteilen mit den Henkelbereichen und Führungsbereichen, die miteinander gleichverlaufend angeordnet sind, verbunden ist, um zusammenwirkend einen Befestigungshenkel und einen mittigen Führungsvorsprung zu schaffen; und
- einer Verbindung zur Sicherung des Befestigungshenkels zwischen den seitlich mit Abstand zueinander angeordneten Kettengliedern der zugehörigen Kettengliedeinheit mit dem mittigen Führungsvorsprung, der sich von der Kettengliedeinheit in die Richtung erstreckt, in welche die Bodenrad-Stoßkissen der Kettenglieder weisen.
25. Endlos-Kette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Führungsvorsprung eine Öffnung durch beide Führungsbereiche und durch das elastische Material, das die Führungsteile miteinander verbindet, aufweist.
26. Endlos-Kette nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshenkelbereiche der Führungsteile weiter mit Abstand voneinander angeordnet sind, als die Führungsbereiche, und jeder Befestigungshenkelbereich ein Verbindungsloch zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens der Verbindung zur Sicherung der mittigen Führung zwischen den Kettengliedern der zugehörigen Kettengliedeinheit aufweist.
27. Endlos-Kette nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsteile einen zwischen seinem Führungsbereich und Befestigungshenkelbereich angeordneten Ausrichtungsflansch aufweist.
28. Endlos-Kette nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß jedes End-Verbindungsstück folgendes umfaßt:
- einen Verbindungskörper, der ein Paar von Löchern zur Aufnahme des zugehörigen Paares von Bolzenenden umfaßt, und
- einen Federhalter, der auf dem Verbindungskörper befestigt ist und mit den Bolzenenden in elastischer Wirkverbindung steht, um den Verbindungskörper an den Bolzenenden zu sichern.
29. Endlos-Kette nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch einen flachen Oberflächenbereich zur Ausrichtung des zugehörigen Bolzenendes aufweist.
30. Endlos-Kette nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper eine mittig in jedem Loch angeordnete Öffnung aufweist, wobei sich der Halter durch die Öffnungen erstreckt, um die dazugehörigen Bolzenenden zu sichern.
31. Endlos-Kette nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhalter eine einheitliche Blattfeder aufweist, die einen mittigen, an dem Verbindungskörper befestigten Zwischenbereich hat, und daß die Blattfeder gegenüberliegende Enden hat, die sich von dem mittigen Zwischenbereich derselben durch die Öffnungen in die Löcher hinein erstrecken.
32. Endlos-Kette nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper eine verlängerte Auskerbung aufweist, die einen Haltersitz und mittig in den Löchern angeordnete Öffnungen besitzt, wobei der Federhalter eine Blattfeder aufweist, die einen mittigen Zwischenbereich und von dem mittigen Zwischenbereich ausgehende gegenüberliegende Enden hat, und eine Nietverbindung besteht, die den mittigen Zwischenbereich der Blattfeder an dem Haltersitz des Verbindungskörpers sichert, wobei die gegenüberliegenden Enden der Blattfeder sich durch die Öffnungen in die Löcher hinein erstrecken und jedes Loch eine flache Ausrichtungsoberfläche hat, die im allgemeinen den mittigen Öffnungen entgegengesetzt gegenüberliegend angeordnet ist, durch welche sich die benachbarten Blattfederenden hindurch in die Löcher erstrecken.
33. Endlos-Kette nach einem der Ansprüche 13 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Verbindungsglied benachbarte Kettengliedeinheiten durch Erstrecken zwischen zwei benachbarten Bolzen derselben in einem Bereich zwischen den seitlich mit Abstand angeordneten Kettengliedern miteinander verbindet und folgendes umfaßt: zwei Klammerteile, die je zwei gegenüberliegende Klammeroberflächen aufweisen, wobei die eine Klammeroberfläche eines jeden Paares einen Bereich zum Zusammenwirken mit den zusammengehörigen Bolzen in Linienberührung aufweist, die den einzigen Berührungskontakt derselben mit dem Bolzen darstellt, und wobei die andere Klammeroberfläche eines jeden Paares zwei getrennte Bereiche zum Zusammenwirken des zugehörigen Bolzens mit zwei getrennten Linienberührungen umfaßt, die den einzigen Berührungskontakt derselben mit dem Bolzen darstellen, sowie eine Verbindung zur Sicherung der Klammerteile aneinander mit einem Paar von Klammeroberflächen derselben, die jeden Bolzen in drei Bereichen mit Linienkontakt, die eine dreieckige Gestalt haben, berühren.
34. Endlos-Kette nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klammerteil eines jeden mittigen Verbindungsgliedes ein zentrales Verbindungsloch und ein Paar von Klammerschenkeln aufweist, die sich vom zentralen Verbindungsloch aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei ein Klammerteil Klammerschenkel aufweist, von denen jeder mit einem der Bereiche zur Zusammenwirkung mit dem zugehörigen Bolzen in Linienberührung versehen ist, und das andere Klammerteil Klammerschenkel aufweist, von denen jeder mit den anderen zwei Bereichen zum Zusammenwirken mit dem zugehörigen Bolzen in Linienberührung versehen ist.
35. Endlos-Kette nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des mittigen Verbindungsgliedes aus einem Gewindebolzen besteht, der sich durch die zentralen Verbindungslöcher der beiden Klammerteile zwischen den dadurch verbundenen Bolzen erstreckt, und daß die Verbindung weiterhin eine Schraubmutter aufweist, die dort auf den Bolzen aufgeschraubt ist, um die Klammerteile aneinander zu sichern, wobei jedes Paar der Klammerschenkel den zugeordneten Bolzen an drei mit Abstand voneinander getrennt angeordneten Bereichen des Linienkontaktes berührt.
36. Endlos-Kette nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte eine Klammerteil eines jeden mittigen Verbindungsgliedes eine in Längsrichtung verlaufende Befestigungskerbe aufweist, die sich zwischen den Klammerschenkeln desselben erstreckt, und daß der Verbindungsbolzen einen Bolzenkopf aufweist, der innerhalb der Kerbe aufgenommen wird und wenigstens eine an der Kerbe ausgerichtete flache Oberfläche aufweist, um ein Festziehen der Schraubmutter zur Sicherung der Klammerteile aneinander zu erlauben.
DE19863621736 1985-07-03 1986-06-28 Endlos-kette und bestandteile davon fuer ketten-fahrzeuge Withdrawn DE3621736A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/752,186 US4700992A (en) 1985-07-03 1985-07-03 Endless track and components thereof for track laying vehicle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3621736A1 true DE3621736A1 (de) 1987-01-08

Family

ID=25025249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863621736 Withdrawn DE3621736A1 (de) 1985-07-03 1986-06-28 Endlos-kette und bestandteile davon fuer ketten-fahrzeuge

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4700992A (de)
KR (1) KR960008345B1 (de)
CH (1) CH672103A5 (de)
DE (1) DE3621736A1 (de)
NL (1) NL192195C (de)
WO (1) WO1989002389A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308672A1 (de) * 1987-09-24 1989-03-29 Fmc Corporation Verbindungsglied mit Sicherung durch eine Feder
DE4402946A1 (de) * 1994-02-01 1995-08-03 Diehl Remscheid Gmbh & Co Elastische Lagerung für Kettenbolzen in Gleisketten
WO2023046245A1 (de) * 2021-09-22 2023-03-30 DST Defence Service Tracks GmbH Gleiskette

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700992A (en) * 1985-07-03 1987-10-20 General Dynamics Land Systems, Inc. Endless track and components thereof for track laying vehicle
GB2225991A (en) * 1988-11-25 1990-06-20 Fmc Corp Explosion resistant track shoe for track-laying vehicles
AU738926B2 (en) * 1998-03-12 2001-09-27 Bradken Resources Pty Limited A track shoe
FR2939757B1 (fr) 2008-12-16 2010-12-17 Nexter Systems Axe de liaison pour maillons de chenille de vehicule
CN203803110U (zh) * 2014-01-21 2014-09-03 瑞烨世纪(深圳)模型有限公司 简易、免胶水、双销结构的活动式履带模型
BR102018016476B1 (pt) * 2018-08-13 2021-08-31 Vale S.A Sapata flexível para esteira sem-fim de máquinas de grande porte e método de fabricação da sapata flexível
RU2749744C1 (ru) * 2020-12-21 2021-06-16 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Нижегородский государственный технический университет им. Р.Е. Алексеева" (НГТУ) Сборное звено гусеничной цепи
RU2761974C1 (ru) * 2021-07-05 2021-12-14 федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский политехнический университет Петра Великого" (ФГАОУ ВО "СПбПУ") Гусеница с резинометаллическим шарниром параллельного типа и цевочным зацеплением с ведущим колесом

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2314355A (en) * 1941-05-07 1943-03-23 Harry A Knox Track shoe
US2371015A (en) * 1942-01-14 1945-03-06 Rudolph I Schonitzer Tread block core for endless tracks and the like
US2719758A (en) * 1953-06-22 1955-10-04 Burgess Norton Mfg Co Tread unit structure
AT217883B (de) * 1957-03-09 1961-10-25 Erwin Backhaus Fa Gelenkkette für Panzerfahrzeuge
DE2203130B1 (de) * 1972-01-24 1973-05-03 Diehl Fa Teilbarer gleisketten-mittelfuehrungsund/oder -verbinderkoerper
DE2307633A1 (de) * 1973-02-16 1974-08-29 Diehl Fa Gleiskettenglied
DE2361706A1 (de) * 1973-12-12 1975-06-26 Gerlach Werke Gmbh Verbindergleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen
DE2708538A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Pietzsch Ludwig Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette
US4444441A (en) * 1980-07-14 1984-04-24 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Track link for a tracked vehicle

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA777040A (en) * 1968-01-30 Diehl K.G. Chain link for track laying vehicles
US2390542A (en) * 1941-12-01 1945-12-11 Harry A Knox Track shoe
US2327909A (en) * 1942-10-17 1943-08-24 Goodrich Co B F Sectional track block
US2738236A (en) * 1951-07-23 1956-03-13 Fred L Haushalter Track construction
US2719759A (en) * 1953-11-23 1955-10-04 Burgess Norton Mfg Co Tread unit
BE564716A (de) * 1957-03-09
DE1480750A1 (de) * 1963-09-14 1969-07-24 Diehl Kg Gleiskettenverbindungsglied
US3261646A (en) * 1964-06-19 1966-07-19 Brown Co D S Tread surfaces on elastomer bodies
DE1605585A1 (de) * 1966-07-22 1971-03-11 Diehl Kg Zweigwerk Der Fa Dieh Verbindergleiskette
US3582156A (en) * 1968-03-12 1971-06-01 Diehl Kg Connector for track-laying chains
DE1680325C3 (de) * 1968-03-16 1974-04-25 Gerlach-Werke Gmbh, 6650 Homburg Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere Panzerkampfwagen
DE1780016C3 (de) * 1968-07-23 1974-02-14 Diehl Kg, 5630 Remscheid Gleiskettenglied
DE2614691C3 (de) * 1976-04-05 1978-12-14 Pietzsch, Ludwig, Dr.-Ing., 7500 Karlsruhe Gleiskette
US4139241A (en) * 1977-01-06 1979-02-13 Ing. Ludwig Pietzsch Endless track
SE407773B (sv) * 1978-03-02 1979-04-23 Hegglund & Soner Ab Bandkedja for bandfordon
DE3018143C2 (de) * 1980-05-12 1986-09-25 Gerlach-Werke Gmbh, 6650 Homburg Gleiskettenglied mit einem auswechselbaren Laufpolster
US4700992A (en) * 1985-07-03 1987-10-20 General Dynamics Land Systems, Inc. Endless track and components thereof for track laying vehicle

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2314355A (en) * 1941-05-07 1943-03-23 Harry A Knox Track shoe
US2371015A (en) * 1942-01-14 1945-03-06 Rudolph I Schonitzer Tread block core for endless tracks and the like
US2719758A (en) * 1953-06-22 1955-10-04 Burgess Norton Mfg Co Tread unit structure
AT217883B (de) * 1957-03-09 1961-10-25 Erwin Backhaus Fa Gelenkkette für Panzerfahrzeuge
DE2203130B1 (de) * 1972-01-24 1973-05-03 Diehl Fa Teilbarer gleisketten-mittelfuehrungsund/oder -verbinderkoerper
DE2307633A1 (de) * 1973-02-16 1974-08-29 Diehl Fa Gleiskettenglied
DE2361706A1 (de) * 1973-12-12 1975-06-26 Gerlach Werke Gmbh Verbindergleiskette fuer gelaendegaengige fahrzeuge, insbesondere panzerkampfwagen
DE2708538A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Pietzsch Ludwig Verbindung zwischen den kettengliedern einer gleiskette
US4444441A (en) * 1980-07-14 1984-04-24 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Track link for a tracked vehicle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308672A1 (de) * 1987-09-24 1989-03-29 Fmc Corporation Verbindungsglied mit Sicherung durch eine Feder
DE4402946A1 (de) * 1994-02-01 1995-08-03 Diehl Remscheid Gmbh & Co Elastische Lagerung für Kettenbolzen in Gleisketten
US5749634A (en) * 1994-02-01 1998-05-12 Diehl Remscheid Gmbh & Co. Elastic mounting for track pivot pins in endless hinged vehicular crawler drive tracks
WO2023046245A1 (de) * 2021-09-22 2023-03-30 DST Defence Service Tracks GmbH Gleiskette

Also Published As

Publication number Publication date
KR890701414A (ko) 1989-12-20
NL192195B (nl) 1996-11-01
NL8601721A (nl) 1987-02-02
KR960008345B1 (en) 1996-06-24
NL192195C (nl) 1997-03-04
US4700992A (en) 1987-10-20
WO1989002389A1 (en) 1989-03-23
CH672103A5 (de) 1989-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69317819T2 (de) Raupenplatte
DE3913077A1 (de) Kettenglied und dazugehoeriger haltekeil
DE2914067A1 (de) Rollenkette
DE3990222B4 (de) Raupenfahrwerk
DE2300453C3 (de) Bremskörper für Fahrrad-Felgenbremsen
CH636812A5 (de) Gleiskette, insbesondere fuer panzerfahrzeuge.
DE3621736A1 (de) Endlos-kette und bestandteile davon fuer ketten-fahrzeuge
DE10113993A1 (de) Versetzte symmetrische Verbindung und assoziierte Unteranordnung für eine Raupenkettenanordnung
US4840438A (en) Pin and bushing assembly for shoe assembly of track laying vehicle
DE10325615A1 (de) Isolierte Leerlaufanordnung
DE2360440A1 (de) Spurkettengelenk
US4765694A (en) Replaceable road pad for track shoe of track laying vehicle
DE2638675A1 (de) Vorrichtung zum verankern von stollenprofilleisten an der laufflaeche von fahrzeug-gummireifen
DE3008287A1 (de) Bolzen fuer schubstangen
DE3316497A1 (de) Fuehrungsschiene fuer motorsaegen
DE2811296A1 (de) Kettenschuhanordnung
DE2657906C3 (de) Laufpolster für eine Gleiskette
US4871216A (en) Hollow pin assembly for shoe assembly of track laying vehicle
DE3447881A1 (de) Endlose raupenkette fuer ein fahrzeug
US5069510A (en) Center connector for shoe assemblies of track laying vehicle
EP3320225A1 (de) Gurt oder gurtsegment
EP0085311A2 (de) Biegeelement zur Verbindung benachbarter Glieder einer endlosen Gleiskette sowie Gleiskettenabschnitt mit einem derartigen Biegeelement
DE662672C (de) Zerlegbare Gleiskette fuer Fahrzeuge
DE112020000374T5 (de) Raupenfahrwerk und laufrolle davon
EP3031704B1 (de) Gleiskette

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant