DE1973695U - Vorrichtung zur seitlichen fuehrung von laengsperforierten streifen. - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen fuehrung von laengsperforierten streifen.

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DE1973695U
DE1973695U DES54613U DES0054613U DE1973695U DE 1973695 U DE1973695 U DE 1973695U DE S54613 U DES54613 U DE S54613U DE S0054613 U DES0054613 U DE S0054613U DE 1973695 U DE1973695 U DE 1973695U
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strips
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Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

RA.573
21. OK11965
Siemens & Halske München 2,
Aktiengesellschaft Witteisbacherplatz 2
PA 65/3119
Verrichtung zur seitlichen Führung von längsperforierten
Streifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur seitlichen Führung von längsperforierten Streifen in Streifentesrteitungogeräten nit Streifenvorschub durch in die Perferatien eingreifende Ilit.tel, z.B. von lochstreifen. Erfahrungsgemäß besteht bei Anwendung von Pührungsnitteln, an denen Streifen entlanggleiten, die Gefahr, daß - selbst durch Papiex'streifen - die Seitenbegrenzung eingesägt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Gefahr zu beseitigen und bei Vorrichtungen sun Lochen mindestens der Vorschubperforation zu gewährleisten, daß diese einen genauen und gleichbleibenden Abstand von ihrer Führungs-
Zu/Bre - 2 -
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kante erhält. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens eine vor und/oder hinter der Bearbeitungsstel-Ie angeordnete Rolle mit quer zun Streifen beweglicher, senkrecht zur Streifenebene und zur zu führenden Kante verlaufender Achse an eine der beiden Streifenseitenkanten federnd andrückbar ist, und daß der Streifen längs der anderen Seitenkante in der Eearbeitungsstelle an einer Führungsleiste und einer gegenüber der Rolle in Streifenlängsrichtung versetzten Gegenrolle anliegt. Auf diese V/eise ist zudem sichergestellt, daß die Toleranz der Lochstreifenbreite die Streifenführung nicht beeinflußt.
Für Streifen aus leicht nachgiebigem Material, wie dünnem Papier, ist dabei eine wirksame Führung durch Rollen in der Weise durchführbar, daß die Tragwelle der beweglichen Rolle einem so bemessenen Anschlag gegenübersteht, daß die Rolle "bei Unterschreiten der IJindestbreite des Streifens vom Streifen abgehoben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsfora ist dieser Anschlag zur Anpassung an verschiedene Streifenbreiten mehrstufig ausgebildet. Sine besonders einfache Ausführungsicrn dieser Anordnung ergibt sich dadurch, daß je beweglich gelagerter Rolle ein unbeweglicher zweistufiger Anschlag in Verbindung mit einer an einen Hebelarn gelagerten Rolle mit an Anschlag kraftschlüssig anliegendemAchsstumrael vorgesehen ist. Dabei
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kann eine einzige, un einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbare Feder zur Ausübung des Kraftschlusses in beiden Stellungen vorgesehen sein. Auf diese Weise ist die Umschaltung auf verschieden«breite Papierbahnen leicht und ohne Werkzeug durch Schwenkung der gegebenenfalls als Knopfgriff ausgebildeten Führungsrollen möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten? Ausführungsbeispiel. Dabei zeigt
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Führungsvorrichtung für einen schmalen Lochstreifen in einer Lochstreifenstanze,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 mit Schnitt durch die Führungsrollen,
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Führungsvorrichtung für einen breiten Lochstreifen,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3 mit Schnitt durch die Führungsrollen.
Zu dem Taktloch 1 eines Lochstreifens 13, 14 oder einer beliebigen sonstigen Bearbeitungsvorrichtung für einen Lochstreifen oder ein sonstiges längsperforiertes Band, z.B. Filnband, das durch einen Greifer oder ein Stiftenrad förderbar ist, liegt in einem genauen Abstand eine Streifenführungs-
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kante 2, in deren Verlängerung zwei drehbare Führungsrollen. und 4 einstellbar befestigt sind. Für die gegenüberliegende Streifenkante sind zwei Andruckrollen 5 und 6 auf Hebeln 7 und 8 ebenfalls drehbar gelagert. Bei 22 bzw. 23 ortsfest angelenkte Zugfedern 9 und 10 ziehen die Hebel 7 und 8 in Fig. 1 an Anschläge 11 und 12, so daß die Rollen 3, 4,; 5 und eine Führung für den schmalen Lochstreifen 13 bilden. Sowohl für den Ein- als auch für den Auslauf des Lochstreifens ist seine Führung auf diese V/eise durch die Dreipunktanlage "Eingangs- bzw. Ausgangskante, Rolle und Gegenrolle11 gesichert. Diese Maßnahme ist insbesondere für abgeschnittene Streifen wichtig.
Eei der Umschaltung zur Führung eines breiten Lochstreifens 14 (Fig. 2) werden die Hebel 7 und 8 um die Achsen 15 und geschwenkt, so daß sie unter der Wirkung der Zugfedern Q und 10 an den Anschlägen 17 und 18 anliegen. Alle Anschläge 11, 12, 17 und 10 sind auf das Kleinstmaß der Lochstreifenbreiten eingestellt, so daß sich die Hebel 7 und 8 un die Streifentoleranz vcr. ihren Anschlägen abheben können. Damit ist sichergestellt, daß der zu führende Lochstreifen inner an der Führungskette 2 und den Rollen 3 und 4 anliegt.
Die Führungsrollen 3 bis 6 sind an der Papierbahn 19, wie Fig. 2 und 4 zeigen, etwas versenkt angeordnet, damit der Streifen diese nicht festklemmen kann. Zwei Stifte 20 und 21 verhindern das Hochsteigen des Lochstreifens in der Führung und dienen außerdem zur Umlenkung bei Betrieb mit endlosen Lochstreifen. Durch die erläuterte Vorrichtung ist die Um-
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schaltung auf verschieden breite Streifen leicht und ohne Werkzeug durchführbar. Die Führung ist auch für den ein- und auslaufenden Streifen sichergestellt.
5 ~Pn tpn"h
4 Figuren.

Claims (5)

9/411/892 - 6 - ^i- ίΐ/yl /t COW fr1 ^ terftntsTrrtrcir
1. Vorrichtung zur seitlichen Führung von längsperforierten Streifen in Streifenbearbeitungsgerüten mit Streifenvorschub durch in die Perforation eingreifende Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine vor und/oder hinter der Eearteitungsstelle angeordnete Rolle (5, 6) mit quer zum Streifen beweglicher, senkrecht zur Streifenebene und zur,-zu führenden Kante verlaufender Achse an eine der beiden Streifenseitenkanten federnd andrückbar ist, und daß der Streifen längs der anderen Seitenkante in der Bearbeitungsstelle an einer Führungsleiste (2) und einer gegenüber der Rolle in Streifenlängsrichtung versetzten Gegenrolle (3, 4) anliegt.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 für Streifen aus leicht nachgiebigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragv/elle der beweglichen Rolle(n) einen so bemessenen Anschlag gegenübersteht, daß die Rolle bei Unterschreiten der Mindestbreite des Streifens vom Streifen abgehoben wird.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Anpassung an verschiedene Streifenbreiten mehrstufig ausgebildet ist.
r1 1/092 - 7 - \
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 je beweglich gelagerter Rolle ein unbeweglicher zweistufiger Anschlag (11/17, 12/18) in Verbindung mit einer an einen Hebelarn (7, 8) gelagerten Rolle (5, 6) mit am Anschlag kraftschlüssig anliegenden Achssiumr.el vorgesehen ist.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch eine einzige, um einen ortsfesten Drehpunkt (22, 23) schwenkbare Feder (9, 10) zur Ausübung des Kraftschlusses in bei%en Stellungen.
DES54613U 1965-10-21 1965-10-21 Vorrichtung zur seitlichen fuehrung von laengsperforierten streifen. Expired DE1973695U (de)

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DE (1) DE1973695U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416298A1 (de) * 1973-05-29 1975-01-02 Ibm Vorrichtung zum fuehren eines aufzeichnungstraegerbandes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416298A1 (de) * 1973-05-29 1975-01-02 Ibm Vorrichtung zum fuehren eines aufzeichnungstraegerbandes

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