DE19736455C2 - Stecker oder Dose - Google Patents

Stecker oder Dose

Info

Publication number
DE19736455C2
DE19736455C2 DE1997136455 DE19736455A DE19736455C2 DE 19736455 C2 DE19736455 C2 DE 19736455C2 DE 1997136455 DE1997136455 DE 1997136455 DE 19736455 A DE19736455 A DE 19736455A DE 19736455 C2 DE19736455 C2 DE 19736455C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
housing
contact
socket according
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997136455
Other languages
English (en)
Other versions
DE19736455A1 (de
Inventor
Jochen Geheb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaltbau GmbH
Original Assignee
Schaltbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaltbau GmbH filed Critical Schaltbau GmbH
Priority to DE1997136455 priority Critical patent/DE19736455C2/de
Priority to EP98115280A priority patent/EP0898338A3/de
Publication of DE19736455A1 publication Critical patent/DE19736455A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19736455C2 publication Critical patent/DE19736455C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stecker oder eine Dose mit einem Gehäuse und mit wenigstens einer eine Kontaktstelle aufweisen­ den Abschirmung im Gehäuse, wobei das Gehäuse zumindest zwei zu­ sammenfügbare Gehäuseteile und eine Gehäuseöffnung aufweist, durch die ein Kabel mit einer Kabelabschirmung in das Gehäuse einführbar ist und mit einem im Gehäuse eingeordneten zumindest abschnittsweise ela­ stischen Kontaktelement zum elektrisch leitenden Verbinden der Kabelab­ schirmung mit der Kontaktstelle, als auch auf einen Stecker und eine Dose mit jeweils einem Gehäuse gemäß Patentanspruch 23.
Derartige Stecker oder Dosen sind z. B. aus der DE 43 34 615 C1 bekannt. Zur Montage des Kabels wird dieses in die Gehäuseöffnung eingeführt. Die Kabelabschirmung wird mit der Abschirmung des Gehäuses verbunden, um eine vollständige Abschirmung von dem Stecker oder der Dose und dem Kabel zu gewährleisten. Das Verbinden erfolgt dabei über das Kontaktele­ ment. Dieses wird einerseits mit der Kabelabschirmung und andererseits mit der Kontaktstelle der Abschirmung des Gehäuses verbunden. Das Kontaktelement wird dazu an einer Kontaktzunge durch eine Quetschver­ bindung an der Kabelabschirmung befestigt. Durch die Quetschverbindung entsteht jedoch zusätzlicher Montageaufwand beim Montieren des Steckers oder der Dose. Auch wird dadurch Spezialwerkzeug erforderlich. Aufgrund der Gestaltung der Kontaktzunge ist der Kontaktbereich sehr klein, so daß es zu Kontaktstörungen kommen kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stecker oder eine Dose mit einem Gehäuse bzw. einen Stecker und einer Dose die jeweils ein Gehäuse aufweisen der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß auf einfache und zuverlässige Weise eine sichere Verbindung zwischen der Kabelabschir­ mung und den Kontaktstellen der Abschirmungen gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kontaktelement im wesentlichen, M-förmig ist, mit zwei seitlichen Stütz­ abschnitten angeordneten Kontaktbereich, der über zwei Verbindungsabschnitte jeweils mit den seitlichen Stützab­ schnitten verbunden ist, wobei durch Zusammenfügen der zwei Gehäusetei­ le das Kontaktelement verformbar ist, so daß zumindest einer der Verbin­ dungsabschnitte und/oder der Stützabschnitte sich an der Kontaktstelle und der Kontaktabschnitt an der Kabelabschirmung abstützt.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß mit einem Kontaktele­ ment eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kabelabschirmung und zumindest zwei Kontaktstellen möglich wird. Dadurch, daß die Anzahl der benötigten Teile reduziert wird, vereinfacht sich die Montage und die Konstruktion des Steckers oder der Dose. Durch die M-förmige Gestaltung und den mittigen Kontaktabschnitt läßt sich eine besonders gute Anpas­ sung des Kontaktelementes an die Kabelabschirmung verwirklichen, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen Kontaktelement und Kabelabschirmung gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Kontaktab­ schnitt im wesentlichen bogenförmig sein und einen Innenradius aufweisen, der im wesentlichen gleich dem Außenradius der Kabelabschirmung ent­ spricht. Dadurch läßt sich die Kontaktfläche zwischen der Kabelabschir­ mung und dem Kontaktabschnitt vergrößern.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn der Kontaktabschnitt die Kabelab­ schirmung zumindest abschnittsweise umschlingt. Auch dadurch läßt sich Kontaktfläche zwischen Kabelabschirmung und Kontaktabschnitt vergrö­ ßern.
Darüber hinaus kann es sich als günstig erweisen, wenn der Kontaktab­ schnitt die Kabelabschirmung um ca. 180° umschlingt. Dies ermöglicht ei­ nerseits eine einfache Montage zwischen Kabelabschirmung. bzw. Kabel- und Kontaktelement und ermöglicht gleichzeitig eine, große Kontaktfläche zwischen Kontaktelement und Abschirmung und Kontaktelement und ermöglicht gleichzeitig eine große Kontaktfläche zwischen Kontaktelement und Abschirmung.
In einer alternativen Ausführungsform kann der Kontaktabschnitt im we­ sentlichen schlingenförmig sein und die Kabelabschirmung um im wesentli­ chen 360' umschlingen. Dann läßt sich eine "fliegende" Lagerung des Ka­ bels in dem Kontaktabschnitt verwirklichen. Dies kann bewirken, daß sich die Gestaltung des Gehäuses und die Montage des Steckers oder der Dose vereinfacht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Verbindungs­ abschnitte bogenförmig verlaufen. Dies vereinfacht zum einen die Herstel­ lung und zum anderen wird dadurch die Elastizität des Kontaktelementes erhöht.
Dabei kann es sich als günstig erweisen, wenn die Biegeradien der Verbin­ dungsabschnitte größer als der Biegeradius des Kontaktabschnittes sind. Dann kann das Kontaktelement im Bereich des Kontaktabschnittes steifer als im Bereich der Verbindungsabschnitte ausgebildet werden. Auch dies kann die Montage des Kontaktelementes erleichtern.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Stützabschnit­ te umgebogene Endabschnitte aufweisen. Auch dadurch läßt sich eine ein­ fachere Montage des Kontaktelementes realisieren. Insbesondere wird da­ durch vermieden, daß die Stützabschnitte Ecken und Kanten aufweisen, die sich an Wandungen der Gehäuseteile verhaken oder diese beschädigen können.
In diesem Zusammenhang kann es sich als günstig erweisen, wenn die Stützabschnitte nach außen, weg von dem Kontaktabschnitt umgebogen sind. Dadurch kann verhindert werden, daß die Stützabschnitte durch den Kontaktabschnitt bei der Montage des Kontaktelementes gestört werden.
Um die Steifigkeit der Stützabschnitte zu erhöhen, kann es sich als vorteil­ haft erweisen, wenn der Biegeradius der Stützabschnitte kleiner als der Biegeradius des Kontaktabschnittes und/oder der Verbindungsabschnitte ist. Dann lassen sich die Stützabschnitte im Vergleich zu den Verbindungs­ abschnitten und/oder Kontaktabschnitt biegeweicher gestalten.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Kontaktelement zwi­ schen dem Kontaktabschnitt und dem Verbindungsabschnitt und/oder zwi­ schen dem Verbindungs- abschnitt und dem Stützabschnitt jeweils geradli­ nig verläuft. Durch diese geradlinigen Abschnitte kann das Kontaktelement an die unterschiedlichen Einbausituationen angepaßt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Kabel mit der Kabelabschirmung zumindest im zusammengefügten Zustand des Gehäu­ ses zentrisch angeordnet sein.
Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn durch Zusammenfügen der Gehäuseteile die Stützabschnitte aufeinander zu bewegbar sind. Da­ durch läßt sich eine Spannung der Kontaktelemente erzeugen, mit der es möglich ist, eine sichere elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstel­ len der Abschirmung und den Stütz- und Verbindungsabschnitten, sowie zwischen der Kabelabschirmung und dem Kontaktabschnitt gewährleisten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Höhe des M- förmigen Kontaktelementes im unmontiertem Zustand größer als bei zu­ sammengefügtem Gehäuse sein. Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Breite im unmontiertem Zustand geringer als bei zusammengefüg­ tem Gehäuse ist.
In einer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Gehäuse eine Aufnahme aufweisen, in die das Kontaktelement einsetzbar ist und in der sich das Kontaktelement senkrecht zu einer Längsachse des Kabels ab­ stützen kann. Dadurch wird eine sichere Führung des Kontaktelementes im Gehäuse, insbesondere im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile sichergestellt.
Von Vorteil kann es zudem sein, wenn sich wenigstens einer der Verbin­ dungsabschnitte an einer der Kontaktstellen und zumindest einer der Stütz­ abschnitte an einem der Gehäuseteile abstützt. Dies kann die Montage er­ leichtern.
Das Gehäuse kann auch eine Stützeinrichtung aufweisen, an der sich bei zusammengefügten Gehäuseteilen der Kontaktabschnitt über die Kabelab­ schirmung an dem Kabel abstützt. Dadurch läßt sich eine höhere Anpreß­ kraft zwischen Kabelabschirmung und Kontaktabschnitt realisieren, so daß eine bessere Kontaktsicherheit möglich ist. Zudem kann das Gehäuse ei­ nen Halteabschnitt aufweisen, an dem sich der Kontaktabschnitt unmittelbar abstützen kann. Dadurch ist es möglich, daß der Kontaktabschnitt mit dem Kabel und der Kabelabschirmung zwischen dem Halteabschnitt und dem Stützabschnitt gehalten wird. Dadurch läßt sich eine besonders sichere elektrische Verbindung zwischen Kabelabschirmung und dem Kontaktele­ ment realisieren.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse zu­ mindest dreiteilig ausgebildet sein mit einem Gehäuseunterteil, einem einen Deckel bildenden Gehäuseoberteil und einem einen unteren Deckel bilden­ den Gehäuseunterteil. Diese Art der Dreiteilung des Gehäuses kann sich insbesondere für die Montage des Kontaktelementes als vorteilhaft erwei­ sen und die die Montage erleichtern.
In einer vorteilhaften Ausbildung des Gehäuses können im zusammenge­ fügten Zustand der Gehäuseteile die Verbindungsabschnitte sich an zumin­ dest drei Stützflächen eines der Gehäuseteile abstützen, wobei die Stütz­ flächen jeweils senkrecht zueinander stehen. Dadurch läßt sich eine be­ sonders sichere und klapperfeste Anordnung des Kontaktelementes im Ge­ häuse realisieren.
Dabei kann es sich auch als günstig erweisen, wenn im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile die Stützabschnitte sich an zwei zueinander senkrechten Stützflächen der Gehäuseteile abstützt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Abschirmung mit den Kontaktstellen jeweils an den Gehäuseteilen angebracht sein. Dann können die Abschirmungen zusammen mit den Gehäuseteilen montiert werden.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß eine zweite Ausführungsform vorge­ sehen. Es handelt sich dabei um einen Stecker und eine Dose, die jeweils ein Gehäuse aufweisen, mit einer Abschirmung in wenigstens einem der Gehäuse, sowie mit einer Gehäuseöffnung in einem der Gehäuse, durch die ein Kabel mit einer Kabelabschirmung in das Gehäuse eingeführt ist und mit einem in einem der Gehäuse angeordneten, zumindest abschnittsweise elastischem Kontaktelement zum elektrisch leitenden Verbinden der Ka­ belabschirmung mit der Kontaktstelle der Abschirmung.
Um bei dieser Ausführungsform die Montage zu erleichtern und einen si­ cheren Kontakt zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kontaktelement M-förmig ist, mit zwei seitlichen Stützabschnitten und einem mittig zwischen den Stützabschnitten angeordneten Kontaktab­ schnitt, der über zwei Verbindungsabschnitte jeweils mit den seitlichen Stützabschnitten verbunden ist, wobei durch Zusammenfügen von Stecker und Dose das Kontaktelement verformbar ist, so daß zumindest einer der Verbindungsabschnitte und/oder der Stützabschnitte sich an der Kontakt­ stelle und der Kontaktabschnitt an der Kabelabschirmung abstützt.
Auch durch diese Ausführungsform werden die erfindungsgemäßen Vorteile realisiert. Die Gestaltung des Kontaktelementes entspricht bei dieser Aus­ führungsform der Gestaltung des Kontaktelementes der vorangegangenen Ausführungsform.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können der Stecker und die Dose jeweils eine Abschirmung aufweisen und die beiden Abschirmun­ gen bei zusammengefügtem Stecker und Dose durch das Kontaktelement elektrisch leitend miteinander verbunden sein.
Dadurch läßt sich durch einfaches Zusammenstecken von Stecker und Do­ se eine vollständige Abschirmung sowohl des Steckers als auch der Dose realisieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Steckers, bzw. der erfindungsgemäßen Dose darge­ stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Stecker bzw. die erfindungsgemäße Do­ se in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 2 den Stecker bzw. die Dose aus Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kontaktelementes in einer ersten Stellung;
Fig. 4 das Kontaktelement in einer Endstellung.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Dose 1. Diese kann auch als Stecker ausgebildet sein. Die Dose 1 weist ein Gehäu­ se 2 auf, das ein oberes Gehäuseteil 3 und ein mittleren Gehäuseteil 4 auf­ weist, die in einer Richtung im wesentlichen quer zu ihrer Längserstreckung ineinanderfügbar sind. Das untere Gehäuseteil 4 verfügt über Kontaktauf­ nahmen 5, in die Dosenkontakte 6 jeweils einsetzbar sind, im zusammenge­ fügten Zustand des oberen und des mittleren Gehäuseteiles 3 und 4 sind die Dosenkontakte 6 in den Kontaktaufnahmen 5 innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Die Dosenkontakte sind durch nicht dargestellte Öffnungen im Boden des unteren Gehäuseteiles 4 nach der Darstellung in Fig. 4 von un­ ten her zugänglich. Wenn die Dose als Stecker ausgebildet sein soll, dann sind die Dosenkontakte 6 als Steckerkontakte ausgebildet.
Über das zusammengefügte untere Gehäuseteil 4 und das mittlere Gehäu­ seteil 3 ist eine Abschirmung 7 stülpbar, die im wesentlichen quaderförmig und nach unten offen ist. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß die Abschirmung 7 das untere Gehäuseteil 4 und das mittlere Gehäuseteil 3 im zusammengefügten Zustand an fünf Seiten umgibt.
Über die gesamte Anordnung aus Gehäuse 2 und Abschirmung 7 ist ein oberes Gehäuseteil 8 anbringbar. Das obere Gehäuseteil ist durch eine Schraube 9, die sich im montierten Zustand durch eine Öffnung 10 des obe­ ren Gehäuseteils 8, einer Öffnung 11 der Abschirmung 7 und einer Öffnung 12 des mittleren Gehäuseteiles 3 hindurch erstreckt und in ein Gewinde 13 des unteren Gehäuseteiles 4 hinein erstreckt, festschraubbar.
Dadurch sind im zusammengefügten Zustand des mittleren Gehäuseteiles 3 und des unteren Gehäuseteiles 4, der Abschirmung 7 und des oberen Ge­ häuseteils 8 diese Bauteile durch die Schraube fest miteinander verbunden.
Das Gehäuse 2 weist eine Gehäuseöffnung 14 auf, durch die ein Kabel 15 einführbar ist.
Das Kabel 15 verfügt über einzelne Kabelenden, die aus Gründen der Übersicht nicht näher dargestellt sind und im montierten Zustand der Dose mit den Dosenkontakten 6 verbunden sind. Die Kabelenden sind von einer Kabelabschirmung 16 umgeben, die wiederum von einer Isolierung 17 um­ geben ist. In einem Bereich 18 ist die Isolierung entfernt, so daß die Ka­ belabschirmung 16 freiliegt. In die Gehäuseöffnung ist eine Halterung 19 einsetzbar, durch die sich das Kabel hindurch erstreckt, und die ein Gewin­ de 20 trägt, auf welchem eine Befestigungsmutter 21 zum Befestigen des Kabels aufschraubbar ist. Diese Art der Befestigung von Kabeln an Gehäu­ sen ist allgemein bekannt.
In Fig. 2 ist die zusammengesetzte Dose 1 dargestellt.
Das untere Gehäuseteil 4 verfügt zudem über eine schachtförmige Auf­ nahme 22, die sich im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Kabels 15 erstreckt. Diese Aufnahme 22 ist im nicht zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile von oben zugänglich, so daß ein Kontaktelement 23 von oben einsetzbar ist.
Das Kontaktelement ist in einer vergrößerten Ansicht in einer Ebene senk­ recht zur Längserstreckung des Kabels in den Fig. 3 und 4 in verschiede­ nen Stadien dargestellt.
Das Kontaktelement ist im wesentlichen M-förmig mit einem mittigen Kon­ taktabschnitt 24, zwei Stützabschnitten 25, die über Verbindungsabschnitte 26 mit den Kontaktabschnitten 24 verbunden sind. Jeweils zwischen den Kontaktabschnitten 24, Stützabschnitten 25 und Verbindungsabschnitten 26 befinden sich gerade Abschnitte 27.
Das Kontaktelement 23 ist aus einem schmalen, federelastischen Kupfer- oder Metallband gefertigt. Der Kontaktabschnitt 24 besteht aus einem im wesentlichen 180° umfassenden Bogen, und die beiden Verbindungsab­ schnitte 26 sind ebenfalls bogenförmig mit einem Bogenwinkel von ca. 210°. Die Stützabschnitte 25 entstehen durch das Umbiegen von Endab­ schnitten 28, die an ihren Enden jeweils abgewinkelte Abschnitte aufwei­ sen.
Der Biegeradius der Stützabschnitte 25 ist kleiner als der Biegeradius des Kontaktabschnittes 24, der wiederum kleiner ist als der Biegeradius der Verbindungsabschnitte 26.
In Fig. 1 ist erkennbar, wie das Kontaktelement 23 in die Aufnahme 22 ein­ steckbar ist.
In den Fig. 3 bis 5 ist schematisch dargestellt, in welcher Weise das Kon­ taktelement 23 beim Zusammenfügen von Gehäuseteilen verbiegbar ist.
In Fig. 3 ist dabei insbesondere erkennbar, daß der Kontaktabschnitt 24 das Kabel 15 bzw. die Kabelabschirmung 16 um ca. 180° umschlingt, da der Biegeradius des Kontaktabschnittes 24 so bemessen ist, daß er im we­ sentlichen dem Krümmungsradius des Kabels 15, bzw. der Kabelabschir­ mung 16 entspricht.
In Fig. 3 sind zusätzlich Kontaktstellen 31 für die Verbindungsabschnitte 26 dargestellt. Die Kontaktstellen 31 sind dabei Teile der Abschirmung 7, die mit dem Verbindungsabschnitten in Kontakt gelangen. Die Stützabschnitte 25 stützen sich am Boden 32 der Aufnahme 22 ab, wie dies in Fig. 3 dar­ gestellt ist. Anstelle des Bodens können auch weitere Kontaktstellen einer zusätzlichen Abschirmung des unteren Gehäuseteils vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, daß das untere Gehäuseteil nach unten im Bereich der Aufnahme offen ist. Dann können die Stützabschnitte z. B. mit einer Ab­ schirmung eines passenden Steckers bzw. einer davon in Kontakt gebracht werden. Dann läßt sich z. B. durch Zusammenstecken von Dose und Stec­ ker eine vollständige Abschirmung von Dose und Stecker erreichen.
Die Aufnahme 22, bzw. das Gehäuse 2 verfügt darüber hinaus über mehre­ re Wandabschnitte 34, an denen sich das Kontaktelement 23 am Gehäuse abstützen kann.
Zudem ist eine Stützeinrichtung 35 vorgesehen, an der sich das Kabel ab­ stützen kann. Eine Halteeinrichtung 36 ist zusätzlich vorgesehen, in der sich das Kontaktelement 23 unmittelbar abstützen kann. Im zusammenge­ fügten Zustand der Dose ist dabei das Kontaktelement 23 zwischen der Stützeinrichtung 35 und der Halteeinrichtung 36 und dem Kabel mit der Ka­ belabschirmung gehalten.
Wie in Fig. 3 erkennbar wird, verfügt das mittlere Gehäuseteil 3 über Durchgangsöffnungen 37, durch die sich jeweils die Verbindungsabschnitte 26 hindurch erstrecken können. Anstelle des Bodens kann auch ein separa­ tes Bauteil vorgesehen sein, welches entweder Teil einer Abschirmung des zugehörigen Steckers sein kann, oder z. B. eine weitere Abschirmung am Boden der Dose oder ein Verschlußdeckel sein kann.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Beim Zusammenfügen der Dose wird zunächst das Kontaktelement 23 in die Aufnahme 22 eingesetzt, wobei es sich mit den Stützabschnitten am Boden abstützt. Dann wird das Kabel 15 mit der Kabelabschirmung 16, und dem Dosenkontakten 6 sowie der Halterung 19 in die Gehäuseöffnung 14 eingesetzt und mit der Befestigungsmutter 21 am Gehäuse 2 befestigt. Während des Einlegens des Kabels 15, wird das Kabel 15 mit seiner Ka­ belabschirmung in dem Kontaktabschnitt 24 des Kontaktelementes 23 auf­ genommen, wie dies aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Dann werden die Do­ senkontakte 6 in die Kontaktaufnahmen 5 eingesetzt.. Dann wird das mittle­ re Gehäuseteil 3 aufgesetzt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, werden die Verbin­ dungsabschnitte 26 durch die Durchgangsöffnungen 37 zurückgedrängt, so daß sich die Verbindungsabschnitte 26 derart verformen, daß sie an den Randabschnitten 34 seitlich anliegen. Die Abschirmung 7 bildet dabei die Kontaktstellen 31.. Dadurch erfolgt eine weitere Verformung des Kontakte­ lementes 23, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Durch diese Verformung wird sichergestellt, daß das Kontaktelement 23 jeweils an den Kontaktstellen 31 und der Kabelabschirmung 16 des Kabels 15 anliegt.
Durch das Kontaktelement 23 wird es somit nunmehr möglich an drei ver­ schiedenen Stellen einen elektrisch leitenden Kontakt herzustellen nämlich zwischen den Kontaktstellen 31 und den Verbindungsabschnitten 26 und zusätzlich zwischen dem Kontaktabschnitt 24 und der Kabelabschirmung 16. Durch das neuartige Kontaktelement 23 werden keinerlei Verschrau­ bungen nötig, um einen sicheren Kontakt an den Kontaktstellen zu gewährleisten. Dadurch wird die Montage einer Dose 1 oder eines ver­ gleichbaren Steckers deutlich vereinfacht.
In der alternativen Ausführungsform, bei den an Stelle des Bodens ein se­ parates Bauteil vorgesehen ist, kann die Montage auch auf andere Weise erfolgen. Dann werden zunächst das mittlere Gehäuseteil 3 und die Ab­ schirmung 7 montiert. Erst dann wird das separate Bauteils montiert, wo­ durch ein Verspannen des Kontaktelementes hervorgerufen wird. Bei dem separaten Bauteil handelt es sich bei der bevorzugten Ausführungsform um eine Abschirmung eines zur Dose passenden Steckers, so daß eine elek­ trisch leitende Verbindung zwischen der Abschirmung 7, der Kabelabschir­ mung 16 und der Abschirmung des passenden Steckers ermöglicht wird.

Claims (24)

1. Stecker oder Dose mit einem Gehäuse (2) und mit wenigstens einer eine Kontaktstelle (31, 32) aufweisenden Abschirmung im Gehäuse, wobei das Gehäuse zumindest zwei zusammenfügbare Gehäuseteile (3, 4) und eine Gehäuseöffnung (14) aufweist, durch die ein Kabel (15) mit einer Kabelabschirmung (16) in das Gehäuse einführbar ist, und mit einem im Gehäuse angeordneten, zumindest abschnittsweise elastischen Kontaktelement (23) zum elektrisch leitenden Verbinden der Kabelabschirmung mit der Kontaktstelle, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kontaktelement im wesentlichen M-förmig ist, mit zwei seitlichen Stützabschnitten (25) und einem mittig zwischen den Stützabschnitten angeordneten Kontaktabschnitt (24), der über zwei Verbindungsabschnitte (26) jeweils mit den seitlichen Stützabschnit­ ten verbunden ist, wobei durch Zusammenfügen der zwei Gehäuse­ teile (3, 4) das Kontaktelement verformbar ist, so daß zumindest ei­ ner der Verbindungsabschnitte und/oder der Stützabschnitte sich an der Kontaktstelle und der Kontaktabschnitt an der Kabelabschirmung abstützt.
2. Stecker oder Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt bogenförmig ist und einen Innenradius aufweist, der im wesentlichen gleich dem Außenradius der Kabelabschirmung entspricht.
3. Stecker oder Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kontaktabschnitt die Kabelabschirmung wenigstens ab­ schnittsweise umschlingt.
4. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt die Kabelab­ schirmung um ca. 180° umschlingt.
5. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt im wesentlichen schlingenförmig ist und die Kabelabschirmung um im wesentlichen 360° umschlingt.
6. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch, daß die Verbindungsabschnitte bogenförmig verlaufen.
7. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius der Verbindungsab­ schnitte größer als der Biegeradius des Kontaktabschnittes ist.
8. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützabschnitte gebogene En­ dabschnitte aufweisen.
9. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützabschnitte nach außen, weg von dem Kontaktabschnitt umgebogen sind.
10. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius der Stützabschnitte kleiner als der Biegeradius des Kontaktabschnittes und/oder des Verbindungsabschnittes ist.
11. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement zwischen dem Kontaktabschnitt und dem Verbindungsabschnitt und/oder zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Stützabschnitt geradlinig ver­ läuft.
12. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel mit der Kabelabschirmung zumindest im zusammengefügten Zustand des Gehäuses zentrisch angeordnet ist.
13. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenfügen der Gehäuse­ teile die Stützabschnitte aufeinanderzu bewegbar sind.
14. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des M-förmigen Kontakte­ lementes im unmontierten Zustand größer als bei zusammengefüg­ tem Gehäuse ist.
15. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des M-förmigen Kontakte­ lementes im unmontierten Zustand geringer als bei zusammengefüg­ tem Gehäuse ist.
16. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Aufnahme (22) aufweist, in die das Kontaktelement einsetzbar ist und in der sich das Kontaktelement senkrecht zu einer Längsachse des Kabels abstützt.
17. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Stützeinrichtung aufweist, an der sich bei zusammengefügten Gehäuseteilen der Kontaktabschnitt über die Kabelabschirmung und das Kabel abstützt.
18. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich wenigstens einer der Verbindungs­ abschnitt an einer der Kontaktstellen und wenigstens einer der Stützabschnitte über einem der Gehäuseteile abstützt.
19. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Halteabschnitt aufweist, an dem sich der Kontaktabschnitt unmittelbar abstützt.
20. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile die Verbindungsabschnitts jeweils an zumindest drei Stützflächen des Gehäuses abgestützt und
21. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengefügten Zustand die Stützabschnitte sich an zwei zueinander senkrechten Stützflächen des Gehäuses abstützen.
22. Stecker oder Dose nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung jeweils an den Ge­ häuseteilen angebracht sind.
23. Stecker und Dose, die jeweils ein Gehäuse (2) aufweisen, mit einer Abschirmung in wenigstens einem der Gehäuse, sowie mit einer Ge­ häuseöffnung (14) in einem der Gehäuse, durch die ein Kabel (15) mit einer Kabelabschirmung (16) in das Gehäuse eingeführt ist und mit einem in einem der Gehäuse angeordneten, zumindest ab­ schnittsweise elastischen Kontaktelement (23) zum elektrisch leiten­ den Verbinden der Kabelabschirmung mit der Kontaktstelle der Ab­ schirmung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement im wesentlichen M- förmig ist, mit zwei seitlichen Stützabschnitten (25) und einem mittig zwischen den Stützabschnitten angeordneten Kontaktabschnitt (24), der über zwei Verbindungsabschnitte (26) jeweils mit den seitlichen Stützabschnitten verbunden ist, wobei durch Zusammenfügen von Stecker und Dose das Kontaktelement verformbar ist, so daß zumin­ dest einer der Verbindungsabschnitte und/oder der Stützabschnitte sich an der Kontaktstelle und der Kontaktabschnitt an der Kabelab­ schirmung abstützt.
24. Stecker und Dose nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Stecker und Dose eine Abschirmung aufweisen und die bei­ den Abschirmungen bei zusammengefügtem Stecker und Dose durch das Kontaktelement elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
DE1997136455 1997-08-21 1997-08-21 Stecker oder Dose Expired - Fee Related DE19736455C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997136455 DE19736455C2 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Stecker oder Dose
EP98115280A EP0898338A3 (de) 1997-08-21 1998-08-13 Stecker oder Dose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997136455 DE19736455C2 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Stecker oder Dose

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19736455A1 DE19736455A1 (de) 1999-03-04
DE19736455C2 true DE19736455C2 (de) 1999-09-02

Family

ID=7839765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997136455 Expired - Fee Related DE19736455C2 (de) 1997-08-21 1997-08-21 Stecker oder Dose

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0898338A3 (de)
DE (1) DE19736455C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19853927B4 (de) * 1998-11-23 2005-12-01 Btr Blumberger Telefon- Und Relaisbau Albert Metz Anschlußdose für abgeschirmte Kabel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334615C1 (de) * 1993-10-05 1994-09-08 Krone Ag Elektrischer Steckverbinder
DE4408029C1 (de) * 1994-03-10 1995-08-31 Amphenol Tuchel Elect Verteiler-Gehäuse für einen Bus-Verteiler

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327955A (en) * 1979-09-24 1982-05-04 Minter Jerry B Reduced insertion force connector
JP2772323B2 (ja) * 1993-04-28 1998-07-02 矢崎総業株式会社 シールドコネクタ用端子およびシールドコネクタ
DE29506732U1 (de) * 1995-04-20 1995-06-22 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 83301 Traunreut Stecker mit einem elektrischen Verbindungselement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334615C1 (de) * 1993-10-05 1994-09-08 Krone Ag Elektrischer Steckverbinder
DE4408029C1 (de) * 1994-03-10 1995-08-31 Amphenol Tuchel Elect Verteiler-Gehäuse für einen Bus-Verteiler

Also Published As

Publication number Publication date
EP0898338A3 (de) 1999-11-10
EP0898338A2 (de) 1999-02-24
DE19736455A1 (de) 1999-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035383T2 (de) Eine abgeschirmte Anschlussklemme und ein Verfahren für die Verbindung einer abgeschirmten Anschlussklemme
DE2624537C3 (de) Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite
DE19816695C2 (de) Spannungsversorgungs-Buchse
EP3164911B1 (de) Steckverbinder
DE102005033696B4 (de) Kontaktelement
DE19835670A1 (de) Dichtungsanordnung zwischen einem elektrischen Verbinder und einem elektrischen Leiter
EP3289643B1 (de) Modularer steckverbinder
EP2797175A1 (de) Stecker für ein mehrere Adern aufweisendes Daten- und/oder Telekommunikations-Kabel
EP1362393B1 (de) Steckverbinder mit einem gehäuse und mit einem klemmeinsatz
EP0379662B1 (de) Steckdosenbox
EP1336225B1 (de) Steckverbinder für mehradrige daten- und/oder telekommunikations-kabel
DE3201142A1 (de) Steckverbinder
DE10223271B4 (de) Steckverbinder
DE10008932A1 (de) Elektrischer Stecker
DE4233785C2 (de) Durchführungs- und Erdungsstück für Kabel
DE19853927B4 (de) Anschlußdose für abgeschirmte Kabel
DE3720751C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
EP0261474B1 (de) Kabelstecker
DE4445223A1 (de) Scheinwerfer für Fahrzeuge
DE19736455C2 (de) Stecker oder Dose
DE102011055509B4 (de) Steckverbinder
DE19914308A1 (de) Elektrische Anschlußbaueinheit
DE4420674A1 (de) Befestigungsklemmvorrichtung für einen Steckerrahmen
DE9107627U1 (de) Steckverbindung
DE3732520A1 (de) Koaxialkabelstecker zum adaptieren von abgesetzten koaxialkabelenden an gehaeuseeingangsstutzen oder dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee