DE102011055509B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder (1), mit einem metallischen Gehäuse (2) und mehreren in einem Innenraum (3) des Gehäuses (2) angeordneten Kontakteinsätzen (4), wobei jeweils ein Kontakteinsatz (4) einen Aufnahmeraum für ein Adernpaar (5) eines mehrpoligen Kabels (6) aufweist, in welchem die Adernpaare (5) kontaktierend mit einem Kontaktelement verbunden sind, wobei in dem Innenraum (3) des Gehäuses (2) aus einem metallischen Material ausgebildete Trennstege (16) zwischen jeweils zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen (4) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) ein Gehäuseoberteil (9) und ein Gehäuseunterteil (10) aufweist, wobei das Gehäuseoberteil (9) schwenkbeweglich an dem Gehäuseunterteil (10) gelagert ist, wobei an dem Gehäuseunterteil (10) eine aus einem metallischen Material ausgebildete, zungenförmige Kabelauflage (21) und an dem Gehäuseoberteil (9) ein aus einem metallischen Material ausgebildetes Gegenstück (27) ausgebildet sind, wobei das Gegenstück (27) in einem geschlossenen Zustand des Gehäuses (2) der Kabelauflage (21) gegenüberliegt, wobei die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet sind, die Kabelauflage (21) an einer Stirnseitenfläche (22) des Gehäuseunterteils (10) und das Gegenstück (27) an einer Stirnseitenwand (26) des Gehäuseoberteils (9) ausgebildet sind, so dass die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) über die Außenkontur des Gehäuses (2) hinausragen, wobei die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) jeweils in Form eines seitlich gewölbten, länglichen Steges ausgebildet sind, wobei die seitliche Wölbung der Kabelauflage (21) und die seitliche Wölbung des Gegenstücks (27) jeweils an die Außenfläche des Kabels (6) angepasst ist, so dass die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) dicht an einer Schirmung (7) des Kabels (6) anliegen, wobei das Gegenstück (27) ein Druckstück (28) zum Andrücken des Kabels (6) an die Kabelauflage (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Steckverbinder, welcher ein metallisches Gehäuse und mehrere in einem Innenraum des Gehäuses angeordnete Kontakteinsätze aufweist, wobei jeweils ein Kontakteinsatz einen Aufnahmeraum für ein Adernpaar eines mehrpoligen Kabels aufweist, in welchem die Adernpaare kontaktierend mit einem Kontaktelement verbunden sind, wobei in dem Innenraum des Gehäuses aus einem metallischen Material ausgebildete Trennstege zwischen jeweils zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen ausgebildet sind.
  • Ein Steckverbinder der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der WO 2011/086451 A1 bekannt. Der dort beschriebene Steckverbinder weist ein aus einem Kunststoff ausgebildetes Gehäuse auf, in welchem mehrere Kontakteinsätze angeordnet sind. Jeder Kontakteinsatz weist einen Aufnahmeraum für ein Adernpaar eines mehrpoligen Kabels auf. Ferner weist jeder Kontakteinsatz einen einseitig an dem Gehäuse angelenkten Träger und zwei Kontaktelemente auf. Zur Ausbildung eines Aufnahmeraumes ist jeweils ein Adernpaar in einem Träger gehalten und mit jeweils einem Kontaktelement kontaktierend verbunden. Die Kontakteinsätze weisen jeweils ein Steckgesicht mit zwei Anschlussbereichen auf. Der Abstand zweier Anschlussbereiche eines Steckgesichts eines Kontakteinsatzes entspricht dabei dem Abstand zwischen zwei Kontakteinsätzen, wobei der Abstand 2,5 mm beträgt. Bei dem zu verwendenden mehrpoligen Kabel wird vor dem Einsetzen in den Steckverbinder zunächst im Bereich der Einführung in den Steckverbinder der äußere Mantel von dem Kabel entfernt, so dass hier die Schirmung, beispielsweise in Form eines Schirmgeflechts, welche alle in dem Kabel angeordnete Adernpaare umschließt, frei liegt. Dort, wo das Kabel bzw. die Adernpaare des Kabels in die Kontakteinsätze eingeführt werden, wird ferner die Schirmung entfernt, so dass die einzelnen Adernpaare voneinander getrennt werden können und jedes Adernpaar einzeln in jeweils einen Kontakteinsatz eingeführt werden kann, wobei im Bereich der Kontaktierung der Adernpaare mit den Kontaktelementen zudem die ein Adernpaar umgebende Abschirmung entfernt wird. Sind die Kontaktelemente der Kontakteinsätze nicht als Schneidkontakte, sondern als Federklemmkontakte oder Schraubklemmkontakte ausgebildet, wird ferner die jeweils die Adern eines Adernpaares umgebende Isolierung entfernt.
  • Nachteilig bei dem in der WO 2011/086451 A1 beschriebenen Steckverbinder ist, dass bei hohen Datenübertragungsraten ein sogenanntes Übersprechen oder Nebenbesprechen benachbarter Adernpaare auftritt, was bedeutet, dass die Signale eines Adernpaares durch die Signale eines benachbart angeordneten Adernpaares beeinflusst, insbesondere gestört, werden. Ein derartiger Steckverbinder kann daher maximal eine Datenübertragungsrate von 1 Gigabyte/Sekunde erreichen und ist daher lediglich als ein sogenannter CAT5-Stecker einsetzbar.
  • Die US 5 941 733 B offenbart einen Steckverbinder mit einem zweiteilig ausgebildeten Gehäuse, wobei die beiden Gehäuseteile schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  • Weiter ist aus der DE 697 07 543 T2 ein Steckverbinder bekannt, welcher ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil aufweist, wobei das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil mittels eines Filmscharniers gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Ein Steckverbinder mit einem entsprechenden Gehäuse ist zudem aus der DE 20 2007 015 792 U1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, mittels welchem eine deutlich höhere Datenübertragungsrate bei einer gleichzeitig deutlich reduzierten, gegenseitigen Beeinflussung nebeneinander liegender Adernpaare eines an dem Steckverbinder angeschlossenen Kabels erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Steckerbinder gelöst, welcher sich dadurch auszeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist, wobei das Gehäuseoberteil schwenkbeweglich an dem Gehäuseunterteil gelagert ist, wobei an dem Gehäuseunterteil eine aus einem metallischen Material ausgebildete, zungenförmige Kabelauflage und an dem Gehäuseoberteil ein aus einem metallischen Material ausgebildetes Gegenstück ausgebildet sind, wobei das Gegenstück in einem geschlossenen Zustand des Gehäuses der Kabelauflage gegenüberliegt, wobei die Kabelauflage und das Gegenstück einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sind, die Kabelauflage an einer Stirnseitenfläche des Gehäuseunterteils und das Gegenstück an einer Stirnseitenwand des Gehäuseoberteils ausgebildet sind, so dass die Kabelauflage und das Gegenstück über die Außenkontur des Gehäuses hinausragen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Steckverbinder gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine verbesserte Abschirmung der in den Kontakteinsätzen angeordneten Adernpaare eines in den Steckverbinder eingeführten mehrpoligen Kabels auf, wobei durch die verbesserte Abschirmung eine Störung bzw. Beeinflussung zueinander benachbarter Adernpaare wesentlich reduziert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Adernpaare in dem Gehäuse des Steckverbinders entlang ihrer gesamten Umfangsfläche geschirmt sind, so dass eine sogenannte 360°-Schirmung um die Adernpaare ausgebildet ist. Dafür ist das Gehäuse vollständig aus einem metallischen Material ausgebildet und auch die in dem Innenraum des Gehäuses angeordneten Trennstege sind aus einem metallischen Material ausgebildet. Das Gehäuse ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass es die in das Gehäuse eingeführten Adernpaare vollständig umschließt. Die Kontakteinsätze, in welchen die Adernpaare angeordnet sind, sind somit an allen ihren vier Seitenbereichen von aus einem metallischen Material ausgebildeten Bereichen des Gehäuses bzw. den Trennstegen des Gehäuses umgeben. Lediglich die beiden Stirnseitenflächen der Kontakteinsätze, an welchen die Adernpaare eingeführt werden und das Steckgesicht ausgebildet ist, liegen im Wesentlichen frei und sind nur in kleinen Bereichen von dem Gehäuse abgedeckt. Durch die Trennstege wird eine Separierung der in dem Gehäuse angeordneten Kontakteinsätze erreicht. Bis zum Eintritt der Adernpaare in die Kontakteinsätze weisen die Adernpaare eine eigene Abschirmung auf, die um die Adernpaare herum angeordnet ist. Zwischen dieser eigenen Abschirmung und der durch das metallische Gehäuse ausgebildeten Schirmung besteht eine galvanische Verbindung, so dass die Abschirmung der Adernpaare und die Schirmung des metallischen Gehäuses auf einem gemeinsamen Schirmpotenzial liegen. Dies wird durch die Ausbildung der metallischen Trennstege innerhalb des Gehäuses, welche eine Separierung der einzelnen Adernpaare in dem Gehäuse realisieren, noch weiter unterstützt. Das metallische Gehäuse und die metallischen Trennstege können beispielsweise aus einem Druckguss, beispielsweise einem Aluminium-Druckguss, oder einem Blechmaterial sein.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Trennstege in einem Einführungsbereich, über welchen die Adernpaare in die Kontakteinsätze eingeführt sind, die Kontakteinsätze überragen. Die metallischen Trennstege sind somit bevorzugt in die Richtung, wo das Kabel in den Steckverbinder eingeführt wird, länger ausgebildet, als die Kontakteinsätze, so dass im Einführungsbereich und damit auch in dem Bereich unmittelbar bevor die Adernpaare in die Kontakteinsätze eingeführt werden, bereits durch die Trennstege voneinander separiert sind und dadurch auch in diesem Bereich eine Abschirmung der Adernpaare ausgebildet ist, selbst wenn die eigene Abschirmung der Adernpaare in diesem Bereich bereits entfernt ist. Die Trennstege können somit die eventuell bereits von den Adernpaaren entfernte Abschirmung ersetzen bzw. übernehmen. Dadurch kann die Schirmung des Kabels innerhalb des Steckverbinders weiter verbessert werden, so dass auch die Datenübertragungsraten erhöht werden können, ohne der Gefahr, dass eine gegenseitige Störung der einzelnen Signale der verschiedenen in dem Steckverbinder angeschlossenen Adernpaare auftritt.
  • Das Gehäuse weist eine aus einem metallischen Material ausgebildete, zungenförmige Kabelauflage auf. Die Kabelauflage ist vorzugsweise einstückig mit dem Gehäuse und vorzugsweise an einer Stirnseitenfläche des Gehäuses ausgebildet, über welche das Kabel in das Gehäuse des Steckverbinders eingeführt ist. Durch die zungenförmige Ausbildung der Kabelauflage steht die Kabelauflage, welche beispielsweise in Form eines seitlich leicht gewölbten, länglichen Steges ausgebildet ist, von der Stirnseitenfläche des Gehäuses ab, so dass die Kabelauflage über die Außenkontur des Gehäuses hinausragt. Die Kabelauflage dient dazu, dass das in den Steckverbinder eingeführte Kabel im Bereich der Einführung in das Gehäuse des Steckverbinders auf der Kabelauflage aufliegen kann. Durch die Ausbildung in Form eines seitlich leicht gewölbten, länglichen Steges, ist die Kabelauflage an die Außenkontur des Kabels angepasst, so dass die Kabelauflage dicht an der Außenfläche des Kabels anliegen kann. Die Kabelauflage liegt dabei vorzugsweise an dem Bereich des Kabels an, wo der äußere Mantel des Kabels bereits entfernt ist und die alle Adernpaare umgebende, die Adernpaare bündelnde Schirmung, beispielsweise ausgebildet als Schirmgeflecht, frei liegt, so dass das Kabel mit seiner Schirmung auf der Kabelauflage aufliegt. Über die metallische Kabelauflage kann eine galvanische Verbindung zwischen der Schirmung des Kabels und dem metallischen Gehäuse des Steckverbinders ausgebildet werden, wodurch das Gehäuse des Steckverbinders an das Potenzial der Schirmung des Kabels angepasst ist, so dass das Gehäuse des Steckverbinders das gleiche Schirmpotenzial wird die Schirmung des Kabels aufweist. Dies ermöglicht eine weitere Verbesserung der Schirmung des in dem Steckverbinder angeschlossenen Kabels, wodurch auch die Datenübertragungsraten weiter erhöht werden können, ohne der Gefahr, dass eine gegenseitige Störung der einzelnen Signale der verschiedenen in dem Steckverbinder angeschlossenen Adernpaare auftritt.
  • Das Gehäuse ist zweiteilig ausgebildet, so dass das Gehäuse ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist, wobei das Gehäuseoberteil schwenkbeweglich an dem Gehäuseunterteil gelagert ist. Durch die zweiteilige Ausbildung des Gehäuses kann sowohl die Positionierung der Kontakteinsätze innerhalb des Innenraumes des Gehäuses als auch die Positionierung der Adernpaare innerhalb der Kontakteinsätze erleichtert werden, da hierfür das Gehäuseoberteil von dem Gehäuseunterteil weggeschwenkt werden kann. Sobald die Adernpaare kontaktierend in dem Aufnahmeraum der Kontakteinsätze eingelegt sind, kann das Gehäuseoberteil durch eine Verschwenkbewegung, vorzugsweise einer Verschwenkbewegung um 180°, auf das Gehäuseunterteil aufgeschwenkt werden, so dass das Gehäuseoberteil auf dem Gehäuseunterteil aufliegt. Liegt das Gehäuseoberteil auf dem Gehäuseunterteil auf, bilden das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil einen abgeschlossenen Innenraum aus, so dass die in dem Innenraum angeordneten Kontakteinsätze und die in die Kontakteinsätze eingeführten Adernpaare im Wesentlichen vollständig von dem Gehäuse bzw. dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil umschlossen sind.
  • Dabei ist es vorgesehen, dass an dem Gehäuseunterteil die Kabelauflage und an dem Gehäuseoberteil ein Gegenstück ausgebildet sind, wobei das Gegenstück in einem geschlossenen Zustand des Gehäuses, d. h. wenn das Gehäuseoberteil auf dem Gehäuseunterteil aufliegt, der Kabelauflage gegenüberliegt. Das Gegenstück ist vorzugweise einstückig mit dem Gehäuseoberteil ausgebildet und ebenfalls aus einem metallischen Material ausgebildet. Das Gegenstück ist vorzugsweise ebenfalls wie die Kabelauflage in Form eines seitlich leicht gewölbten, länglichen Steges ausgebildet und steht von der Stirnseitenfläche des Gehäuses bzw. des Gehäuseoberteiles ab, so dass das Gegenstück über die Außenkontur des Gehäuseoberteils hinausragt. Die seitliche Wölbung des Gegenstücks ist vorzugsweise stärker ausgebildet als die seitliche Wölbung der Kabelauflage, so dass das Gegenstück in Form einer Aufnahmewanne ausgebildet ist, in welcher das Kabel mit seiner Außenfläche eingelegt ist. Die seitliche Wölbung des Gegenstücks ist somit vorzugsweis ebenso wie die Wölbung der Kabelauflage an die Außenfläche des Kabels angepasst, so dass das Gegenstück dicht an der Außenfläche des Kabels, insbesondere der Schirmung des Kabels, anliegen kann. Durch das Gegenstück, welches im geschlossenen Zustand des Gehäuses der Kabelauflage gegenüberliegt, kann das Kabel mit seiner Schirmung besonders dicht an die Kabelauflage angedrückt werden, so dass eine gute und sichere galvanische Verbindung zwischen der Kabelauflage und damit dem Gehäuse des Steckverbinders und der Schirmung des Kabels ausgebildet werden kann, welche auch bei Stoßbeanspruchungen oder Vibrationen nicht unterbrochen wird. Die Abschirmung des Kabels kann dadurch weiter verbessert werden.
  • Um einen Anpressdruck des Gegenstücks auf das Kabel und damit des Kabels auf die Kabelauflage zu erhöhen, ist es ferner vorgesehen, dass das Gegenstück ein Druckstück zum Andrücken des Kabels an die Kabelauflage aufweist. Das Druckstück ist vorzugsweise an der Innenseite des Gegenstücks, welches in Richtung des Kabels gerichtet ist, ausgebildet. Das Druckstück kann beispielsweise in Form eines Federarmes ausgebildet sein, welcher von der Innenseite des Gegenstücks absteht und bei einem Aufliegen des Gegenstücks auf dem Kabel einen Druck auf das Kabel aufbringt. Hierdurch kann die galvanische Verbindung zwischen der Kabelauflage und damit dem Gehäuse des Steckverbinders und der Schirmung des Kabels noch sicherer ausgebildet werden.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Steckverbinder ein Überzugselement auf, welches im Bereich einer Einführung des mehrpoligen Kabels in das Gehäuse auf das Gehäuse aufgeschoben ist und das Gehäuse zumindest teilweise umschließt. Das Überzugselement kann ebenso wie das Gehäuse aus einem metallischen Material ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, dass das Überzugselement aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist. Das Überzugselement ist vorzugsweise haubenförmig ausgebildet. Sobald die Adernpaare in den Kontakteinsätzen kontaktierend angeordnet sind und das Gehäuse durch Aufschwenken des Gehäuseoberteils auf das Gehäuseunterteil geschlossen ist, wird das Überzugselement über das angeschlossene Kabel und die Außenfläche des Gehäuses gezogen, so dass das Überzugselement dicht an der Außenfläche des Gehäuses anliegt. Mittels beispielsweise einer Rastverbindung kann das Überzugselement an dem Gehäuse verliersicher befestigt werden. Das Überzugselement ist dabei in seinen Abmaßen derart passgenau an die Außenfläche des Gehäuses angepasst, dass das Überzugselement nur auf das Gehäuse aufgeschoben werden kann, wenn die in den Kontakteinsätzen angeordneten Adernpaare in der gewünschten Position angeordnet sind, und damit eine Kontaktierung der Adernpaare mit den Kontaktelementen der Kontakteinsätze sicher gewährleistet werden kann.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass an dem Überzugselement eine Zugentlastung für das mehrpolige Kabel ausgebildet ist. Eine Zugentlastung ist somit unmittelbar an dem Überzugselement integriert, so dass zusätzliche Bauteileinheiten für eine Zugentlastung nicht notwendig sind und daher eine Zugentlastung Platz sparend realisiert werden kann.
  • Hierfür weist das Überzugselement vorzugsweise eine Kabeldurchführungsöffnung auf, wobei das Überzugselement ein Außengewinde aufweist und wobei des Überzugselement an einem freien Ende des Überzugselementes kreisförmig angeordnete Federelemente aufweist, wobei zur Ausbildung der Zugentlastung eine Überwurfmutter auf die Federelemente aufgeschoben und auf das Außengewinde aufgeschraubt ist. Das Überzugselement ist im Wesentlichen entsprechend des Gehäuses rechteckförmig ausgebildet und weist an einer Stirnseitenfläche eine im Wesentlichen zylinderförmige Verlängerung auf, welche als die Kabeldurchführungsöffnung dient und deren Durchmesser an die Außenumfangsfläche des Kabels angepasst ist, so dass die zylinderförmige Verlängerung, an welcher die Federelemente kreisförmig angeordnet sind, mit ihrer Innenfläche dicht an der Außenumfangsfläche des Kabels anliegen kann. Das Außengewinde ist ebenfalls an der zylinderförmigen Verlängerung bzw. der Kabeldurchführungsöffnung ausgebildet. Wird eine Überwurfmutter auf die Federelemente aufgeschoben und auf das Außengewinde aufgeschraubt, werden die Federelemente in Richtung des Kabels gedrückt, so dass diese auf das Kabel drücken und dadurch eine Zugentlastung für das Kabel realisiert wird.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass jeder Kontakteinsatz ein Steckgesicht mit zwei Anschlussbereichen aufweist, wobei der Abstand zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen größer ist als der Abstand zwischen zwei Anschlussbereichen eines Steckgesichts eines Kontakteinsatzes. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen doppelt so groß oder mehr als doppelt so groß als der Abstand zwischen zwei Anschlussbereichen eines Steckgesichts eines Kontakteinsatzes. Weist der Abstand zwischen zwei Anschlussbereichen eines Steckgesichts eines Kontakteinsatzes beispielsweise 2,5 mm auf, so weist der Abstand zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen vorzugsweise 5 mm auf. Durch einen größeren Abstand der Kontakteinsätze zueinander kann die Abschirmung eines in einen Steckverbinder eingeführten mehrpoligen Kabels weiter verbessert werden.
  • Ferner ist es nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kontakteinsätze in dem Innenraum des Gehäuses in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch kann der Steckverbinder besonders flach ausgebildet werden, so dass der von dem Steckverbinder benötigte Bauraum in der Höhe reduziert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Steckverbinders gemäß der Erfindung in einer Explosionsdarstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Gehäuses des in 1 gezeigten Steckverbinders in einem geöffneten Zustand,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Gehäuses des in 1 gezeigten Steckverbinders in einem geschlossenen Zustand und einem darin eingeführten mehrpoligen Kabel,
  • 4 eine schematische Darstellung eines wie in 1 gezeigten Steckverbinders gemäß der Erfindung in einem zusammengebauten Zustand zusammen mit einer Steckleiste, und
  • 5 eine schematische Darstellung des in 4 gezeigten Steckverbinders gemäß der Erfindung in einer Draufsicht auf die Steckgesichter der in dem Steckverbinder angeordneten Kontakteinsätze.
  • 1 zeigt einen Steckverbinder 1 gemäß der Erfindung in einer Explosionsdarstellung. Der Steckverbinder 1 weist ein aus einem metallischen Material ausgebildetes Gehäuse 2 und mehrere in einem Innenraum 3 des Gehäuses 2 angeordnete Kontakteinsätze 4 auf. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind vier Kontakteinsätze 4 vorgesehen, welche nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind. Innerhalb der Kontakteinsätze 4 werden Adernpaare 5 eines mehrpoligen Kabels 6 mit Kontaktelementen, hier nicht gezeigt, kontaktierend verbunden, wobei jeweils ein Kontakteinsatz 4 einen Aufnahmeraum für ein Adernpaar 5, welches aus zwei Adern 40 besteht, aufweist.
  • Bei dem in dem Steckverbinder 1 anzuschließenden Kabel 6 wird vor dem Einsetzen in den Steckverbinder 1 zunächst im Bereich der Einführung des Kabels 6 in den Steckverbinder 1 der äußere Mantel von dem Kabel 6 entfernt, so dass hier die Schirmung 7, beispielsweise in Form eines Schirmgeflechts, frei liegt. Dort, wo das Kabel 6 in die Kontakteinsätze 4 eingeführt wird, wird ferner die Schirmung 7 entfernt, so dass die einzelnen Adernpaare 5 voneinander getrennt werden und jedes Adernpaar 5 einzeln in den jeweiligen Kontakteinsatz 4 eingeführt werden kann. Zuvor wird ferner noch im Bereich der späteren Kontaktierung der Adernpaare 5 die jeweils ein Adernpaar 5 umgebende Abschirmung 8 entfernt. Die in den Kontakteinsätzen 4 angeordneten Kontaktelemente, welche hier nicht gezeigt sind, können als Schneidkontakte, aber auch als Federklemmkontakte oder Schraubklemmkontakte ausgebildet sein, wobei bei Verwendung eines Federklemmkontaktes oder eines Schraubklemmkontaktes zudem die jeweils eine Ader 40 eines Adernpaares 5 umgebende Isolierung entfernt wird.
  • Das hier gezeigte Gehäuse 2 ist aus einem Gehäuseoberteil 9 und einem Gehäuseunterteil 10 ausgebildet, wobei das Gehäuseoberteil 9 schwenkbeweglich an dem Gehäuseunterteil 10 gelagert ist.
  • In 2 ist das Gehäuse 2 in einer Detaildarstellung ohne Kontakteinsätze gezeigt. Das Gehäuseunterteil 10 weist eine Bodenplatte 11 auf. An den seitlichen Rändern der Bodenplatte 11 sind zwei sich gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 12, 13 vertikal zur Bodenplatte 11 ausgebildet. Ferner ist an einem seitlichen Rand der Bodenplatte 11 eine Stirnseitenwand 14 vertikal zur Bodenplatte 11 ausgebildet, wobei die Stirnseitenwand 14 die beiden Seitenwände 12, 13 miteinander verbindet. An der Stirnseitenwand 14 sind mehrere Ausnehmungen 15 eingebracht, durch welche die, wie in 3 gezeigten, Steckgesichter 41 der Kontakteinsätze 4 hindurchgeführt werden. Die Seitenwände 12, 13 sind hingegen vollflächig ausgebildet. Gegenüberliegend zu der Stirnseitenwand 14 ist das Gehäuseunterteil 10 offen ausgebildet und weist daher keine Wand auf, da hierüber die Adernpaare 5 des Kabels 6 in das Gehäuse 2 eingeführt werden.
  • Zwischen den Seitenwänden 12, 13 sind parallel zu den Seitenwänden 12, 13 ausgerichtete Trennstege 16 angeordnet, welche an der Bodenplatte 11 befestigt, vorzugsweise einstückig mit der Bodenplatte 11 ausgebildet, sind. Durch die Trennstege 16 erfolgt eine Separierung des durch die Seitenwände 12, 13, die Bodenplatte 11 und die Stirnseitenwand 14 begrenzten Innenraumes 3 des Gehäuses 2 im Bereich des Gehäuseunterteils 10. In die durch die Trennstege 16 separierten Bereiche 17 wird jeweils ein Kontakteinsatz 4 eingesetzt, so dass auch die in die Kontakteinsätze 4 eingeführten Adernpaare 5 voneinander getrennt, insbesondere abgeschirmt sind, wie in 1 gezeigt ist. Die Trennstege 16 sind ebenso wie die Bodenplatte 11, die Seitenwände 12, 13 und die Stirnseitenwand 14 aus einem metallischen Material ausgebildet. Wie in 1 ferner gezeigt ist, sind die Trennstege 16 derart lang ausgebildet, das die in einem Einführungsbereich 18, über welchen die Adernpaare 5 in die Kontakteinsätze 4 eingeführt sind, die Kontakteinsätze 4 überragen.
  • An der Außenfläche der Seitenwände 12, 13 ist ferner jeweils eine Rastnase 19 ausgebildet, welche in dem geschlossenen Zustand des Gehäuses 2, bei welchem das Gehäuseoberteil 9 auf dem Gehäuseunterteil 10 aufliegt, in jeweils eine an dem Gehäuseoberteil 9 ausgebildete Öffnung 20 einhakt, um das Gehäuseoberteil 9 sicher an dem Gehäuseunterteil 10 zu halten, wie in 3 gezeigt ist.
  • An der Bodenplatte 11 des Gehäuseunterteils 10 ist eine aus einem metallischen Material ausgebildete, zungenförmige Kabelauflage 21 einstückig angeformt. Die Kabelauflage 21 ist mittig an einer der Stirnseitenwand 14 gegenüberliegenden Stirnseitenfläche 22 des Gehäuseunterteiles 10 ausgebildet, über welche das Kabel 6 in das Gehäuse 2 des Steckverbinders 1 eingeführt wird. Die Kabelauflage 21 ist in Form eines seitlich leicht gewölbten, länglichen Steges ausgebildet und steht von der Stirnseitenfläche 22 des Gehäuseunterteiles 10 ab, so dass die Kabelauflage 21 über die Außenkontur des Gehäuses 2 hinausragt. Die Kabelauflage 21 dient dazu, dass das in den Steckverbinder 1 eingeführte Kabel 6 im Bereich der Einführung in das Gehäuse 2 des Steckverbinders 1 auf der Kabelauflage 21 aufliegen kann. Durch die Ausbildung in Form eines seitlich leicht gewölbten, länglichen Steges, ist die Kabelauflage 21 an die Außenkontur des Kabels 6 angepasst, so dass die Kabelauflage 21 dicht an der Außenfläche des Kabels 6 anliegen kann. Die Kabelauflage 21 liegt dabei vorzugsweise an dem Bereich des Kabels 6 an, wo der äußere Mantel des Kabels 6 bereits entfernt ist und die Schirmung 7 frei liegt, so dass das Kabel 6 mit seiner Schirmung 7 auf der Kabelauflage 21 aufliegt, wie insbesondere in 3 gezeigt ist.
  • Das Gehäuseoberteil 9 ist schwenkbar, vorzugsweise um 180°, an dem Gehäuseunterteil 10 gelagert. Das Gehäuseoberteil 10 weist zwei gegenüberliegend ausgebildete Seitenwände 23, 24 auf, welche an einer Deckenplatte 25 des Gehäuseoberteils 9 angeformt sind. An den Seitenwänden 23, 24 sind die Öffnungen 20 ausgebildet, in welche die an den Seitenwänden 12, 13 des Gehäuseunterteils 10 ausgebildeten Rastnasen 19 eingreifen können. Die Deckenplatte 25 dient dazu, in einem geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 die in die Kontakteinsätze 4 eingeführten Adernpaare 5 und zumindest teilweise die Kontakteinsätze 4 selber abzudecken, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist. An der Deckenplatte 25 ist ferner eine Stirnseitenwand 26 ausgebildet, welche die beiden Seitenwände 23, 24 miteinander verbindet. Die Stirnseitenwand 26 weist mittig eine Unterbrechung auf, in welcher ein Gegenstück 27 für die Kabelauflage 21 ausgebildet ist.
  • Das Gegenstück 27 ist einstückig mit dem Gehäuseoberteil 9 ausgebildet und ebenfalls aus einem metallischen Material ausgebildet. Das Gegenstück 27 ist wie die Kabelauflage 21 in Form eines seitlich leicht gewölbten, länglichen Steges ausgebildet und steht von der Stirnseitenfläche des Gehäusoberteiles 9, wo die Stirnseitenwand 26 ausgebildet ist, ab, so dass das Gegenstück 27 über die Außenkontur des Gehäuseoberteils 9 hinausragt. Die seitliche Wölbung des Gegenstücks 27 ist stärker ausgebildet als die seitliche Wölbung der Kabelauflage 21, da die Wölbung eine Verlängerung der Stirnseitenwand 26 darstellt, so dass das Gegenstück 27 in Form einer Aufnahmewanne ausgebildet ist, in welcher im geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 das Kabel 6 mit seiner Außenfläche, insbesondere der Schirmung 7, eingelegt ist. Die seitliche Wölbung des Gegenstücks 27 ist ebenso wie die Wölbung der Kabelauflage 21 an die Außenfläche des Kabels 6 angepasst, so dass auch das Gegenstück 27 dicht an der Schirmung 7 des Kabels 6 anliegt.
  • Das Gegenstück 27 weist ein Druckstück 28 auf, welches hier in Form eines Federarmes ausgebildet ist. Um eine möglichst hohe Federwirkung des Druckstückes 28 zu erreichen, ist an dem Gegenstück 27, um das Druckstück 28 herum, eine Aussparung 29 ausgebildet. Liegt das Gegenstück 27 auf der Schirmung 7 des Kabels 6 auf, kann mittels des Druckstücks 28 die Schirmung 7 an die Kabelauflage 21 angedrückt werden.
  • Das Gehäuseoberteil 9 kann auch als Beschaltungsklappe ausgebildet sein, wobei das Gehäuseoberteil 9 dann eine hohe Biegesteifigkeit aufweist. Ist das Gehäuseoberteil 9 als Beschaltungsklappe ausgebildet, können beim Schließen des Gehäuses 2, d. h. wenn das Gehäuseoberteil 9 auf das Gehäuseunterteil 10 aufgeschwenkt wird, die in den Kontakteinsätzen 4 angeordneten Adernpaare 5 in die Kontaktelemente kontaktierend eingebracht werden, so dass bei einem Schließen des Gehäuses 2 automatisch eine sichere Kontaktierung der Adernpaare 5 mit den Kontaktelementen realisiert wird.
  • In einem geschlossenen Zustand des Gehäuses 2 grenzen die Trennstege 16 an die Bodenplatte 11 des Gehäuseunterteils 10 und an die Deckenplatte 25 des Gehäuseoberteils 9 an, so dass über die Trennstege 16 die Bodenplatte 11 und die Deckenplatte 25 miteinander verbunden sind. Die Trennstege 16 können dabei auch alternativ einstückig an der Deckenplatte 25 des Gehäuseoberteils 9 anstelle der einstückigen Anordnung an der Bodenplatte 11 des Gehäuseunterteils 10 befestigt sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist der Steckverbinder 1 ferner ein Überzugselement 30 auf, welches auf ein Gehäuse 2, wie es in 3 gezeigt ist, in welchem die Adernpaare 5 des Kabels 6 in den Kontakteinsätzen 4 kontaktierend angeordnet sind und das Gehäuseoberteil 9 auf das Gehäuseunterteil 10 aufgeschwenkt ist, so dass das Gehäuse 2 geschlossen ist, aufgeschoben wird. Das Überzugselement 30 ist aus einem metallischen Material oder einem Kunststoffmaterial ausgebildet und in Form einer Überzugshaube ausgebildet. Das Überzugselement 30 wird über die Außenfläche des Gehäuses 2 gezogen, so dass das Überzugselement 30 dicht an der Außenfläche des Gehäuses 2 anliegt, wie dies in 4 gezeigt ist. Mittels einer Rastverbindung, welche in Form von zwei an der Außenfläche des Überzugselements 30 angeformten Rastarmen 31, 32 ausgebildet ist, kann das Überzugselement 30 an einer ebenfalls auf die Außenfläche des Gehäuses 2 geschobene Steckleiste 38, wie sie in 4 gezeigt ist, verliersicher befestigt werden. Die Steckleiste 38 wird, wie in 4 gezeigt ist, von der dem Überzugselement 30 entgegengesetzten Richtung auf das Gehäuse 2 aufgeschoben. Die Rastarme 31, 32 des Überzugselementes 30 können dann in die an der Außenfläche der Steckleiste 38 ausgebildeten Ausnehmungen 42 eingreifen.
  • Das Überzugselement 30 ist in seinen Abmaßen derart passgenau an die Außenfläche des Gehäuses 2 angepasst, dass das Überzugselement 30 nur auf das Gehäuse 2 aufgeschoben werden kann, wenn die in den Kontakteinsätzen 4 angeordneten Adernpaare 5 in der gewünschten Position angeordnet sind und damit eine Kontaktierung der Adernpaare 5 mit den Kontaktelementen der Kontakteinsätze 4 sicher gewährleistet ist.
  • Das Überzugselement 30 ist im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und weist an einer Stirnseitenfläche 33 eine Kabeldurchführungsöffnung 34 in Form einer zylinderförmigen Verlängerung auf, durch welche das in den Steckverbinder 1 eingeführte Kabel 6 hindurchgeführt ist. An der Außenfläche der Kabeldurchführungsöffnung 34 ist ein Außengewinde 35 ausgebildet. An einem freien Ende der Kabeldurchführungsöffnung 34 sind benachbart zu dem Außengewinde 35 kreisförmig angeordnete Federelemente 36, insbesondere Federarme, ausgebildet. Auf das Außengewinde 35 kann eine Überwurfmutter 37 aufgeschraubt werden, wobei dabei die Überwurfmutter 37 zunächst auf die Federelemente 36 aufgeschoben wird. Wird die Überwurfmutter 37 auf die Federelemente 36 aufgeschoben und auf das Außengewinde 35 aufgeschraubt, werden die Federelemente 36 in Richtung des Kabels 6 gedrückt, so dass diese auf das Kabel 6 drücken und dadurch eine Zugentlastung für das Kabel 6 realisiert wird. Ein fertig montierter Zustand des Überzugselementes 30 zusammen mit der Überwurfmutter 37 an dem Gehäuse 2 ist in 4 gezeigt.
  • In 4 ist ferner die Steckleiste 38 gezeigt, welche über die Steckgesichter 16 der Kontakteinsätze 4 mit den Kontakteinsätzen 4 kontaktierend verbunden werden kann, indem die Steckleiste 38 ebenfalls auf die Außenfläche des Gehäuses 2 in Richtung des bereits auf der Außenfläche des Gehäuses 2 aufgeschobenen Überzugselementes 30 geschoben wird.
  • Jedes Steckgesicht 16 weist zwei Anschlussbereiche 39 auf, wobei jeder Anschlussbereich 39 für die Verbindung einer Ader 40 eines Adernpaares 5 mit jeweils einem Kontakt der Steckleiste 38 dient. Der Abstand a zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen 4 ist dabei größer als der Abstand b zwischen zwei Anschlussbereichen 39 eines Steckgesichts 16 eines Kontakteinsatzes 4, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Der hier gezeigt Steckverbinder 1 zeichnet sich durch eine besonders gute Abschirmung der Adernpaare 5 eines in den Steckverbinder 1 eingeführten mehrpoligen Kabels 6 aus, wobei das mehrpolige Kabel ab dem Bereich, wo der Mantel des mehrpoligen Kabels 6 entfernt ist, vollständig, um 360°, abgeschirmt ist, wodurch ein Auftreten von Störsignalen weitestgehend verhindert werden können. Durch die verbesserte Abschirmung des Kabels 6 können mit dem hier gezeigten Steckverbinder Datenübertragungsraten von bis zu 40 Gigabyte/Sekunde erreicht werden, so dass dieser Steckverbinder die Vorschriften eines CAT7-Steckers erfüllt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Gehäuse
    3
    Innenraum
    4
    Kontakteinsatz
    5
    Adernpaar
    6
    Kabel
    7
    Schirmung
    8
    Abschirmung
    9
    Gehäuseoberteil
    10
    Gehäuseunterteil
    11
    Bodenplatte
    12
    Seitenwand
    13
    Seitenwand
    14
    Stirnseitenwand
    15
    Ausnehmung
    16
    Trennsteg
    17
    separierter Bereich
    18
    Einführungsbereich
    19
    Rastnase
    20
    Öffnung
    21
    Kabelauflage
    22
    Stirnseitenfläche
    23
    Seitenwand
    24
    Seitenwand
    25
    Deckenplatte
    26
    Stirnseitenwand
    27
    Gegenstück
    28
    Druckstück
    29
    Aussparung
    30
    Überzugselement
    31
    Rastarm
    32
    Rastarm
    33
    Stirnseitenfläche
    34
    Kabeldurchführungsöffnung
    35
    Außengewinde
    36
    Federelement
    37
    Überwurfmutter
    38
    Steckleiste
    39
    Anschlussbereich
    40
    Ader
    41
    Steckgesicht
    42
    Ausnehmung
    a
    Abstand
    b
    Abstand

Claims (7)

  1. Steckverbinder (1), mit einem metallischen Gehäuse (2) und mehreren in einem Innenraum (3) des Gehäuses (2) angeordneten Kontakteinsätzen (4), wobei jeweils ein Kontakteinsatz (4) einen Aufnahmeraum für ein Adernpaar (5) eines mehrpoligen Kabels (6) aufweist, in welchem die Adernpaare (5) kontaktierend mit einem Kontaktelement verbunden sind, wobei in dem Innenraum (3) des Gehäuses (2) aus einem metallischen Material ausgebildete Trennstege (16) zwischen jeweils zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen (4) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) ein Gehäuseoberteil (9) und ein Gehäuseunterteil (10) aufweist, wobei das Gehäuseoberteil (9) schwenkbeweglich an dem Gehäuseunterteil (10) gelagert ist, wobei an dem Gehäuseunterteil (10) eine aus einem metallischen Material ausgebildete, zungenförmige Kabelauflage (21) und an dem Gehäuseoberteil (9) ein aus einem metallischen Material ausgebildetes Gegenstück (27) ausgebildet sind, wobei das Gegenstück (27) in einem geschlossenen Zustand des Gehäuses (2) der Kabelauflage (21) gegenüberliegt, wobei die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet sind, die Kabelauflage (21) an einer Stirnseitenfläche (22) des Gehäuseunterteils (10) und das Gegenstück (27) an einer Stirnseitenwand (26) des Gehäuseoberteils (9) ausgebildet sind, so dass die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) über die Außenkontur des Gehäuses (2) hinausragen, wobei die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) jeweils in Form eines seitlich gewölbten, länglichen Steges ausgebildet sind, wobei die seitliche Wölbung der Kabelauflage (21) und die seitliche Wölbung des Gegenstücks (27) jeweils an die Außenfläche des Kabels (6) angepasst ist, so dass die Kabelauflage (21) und das Gegenstück (27) dicht an einer Schirmung (7) des Kabels (6) anliegen, wobei das Gegenstück (27) ein Druckstück (28) zum Andrücken des Kabels (6) an die Kabelauflage (21) aufweist.
  2. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennstege (16) in einem Einführungsbereich (18), über welchen die Adernpaare (5) in die Kontakteinsätze (4) eingeführt sind, die Kontakteinsätze (4) überragen.
  3. Steckverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) ein Überzugselement (30) aufweist, welches im Bereich einer Einführung des mehrpoligen Kabels (6) in das Gehäuse (2) auf das Gehäuse (2) aufgeschoben ist und das Gehäuse (2) zumindest teilweise umschließt.
  4. Steckverbinder (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Überzugselement (30) eine Zugentlastung für das mehrpolige Kabel (6) ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Überzugselement (30) eine Kabeldurchführungsöffnung (34) aufweist, wobei das Überzugselement (30) ein Außengewinde (35) aufweist und wobei das Überzugselement (30) an einem freien Ende des Überzugselementes (30) kreisförmig angeordnete Federelemente (36) aufweist, wobei zur Ausbildung der Zugentlastung eine Überwurfmutter (37) auf die Federelemente (36) aufgeschoben und auf das Außengewinde (35) aufgeschraubt ist.
  6. Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontakteinsatz (4) ein Steckgesicht (41) mit zwei Anschlussbereichen (39) aufweist, wobei der Abstand (a) zwischen zwei benachbart zueinander angeordneten Kontakteinsätzen (4) größer ist als der Abstand (b) zwischen zwei Anschlussbereichen (39) eines Steckgesichts (41) eines Kontakteinsatzes (4).
  7. Steckverbinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinsätze (4) in dem Innenraum (3) des Gehäuses (2) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
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