DE19736453A1 - Geldein-/ausgabeautomat - Google Patents

Geldein-/ausgabeautomat

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DE19736453A1 DE19736453A DE19736453A DE19736453A1 DE 19736453 A1 DE19736453 A1 DE 19736453A1 DE 19736453 A DE19736453 A DE 19736453A DE 19736453 A DE19736453 A DE 19736453A DE 19736453 A1 DE19736453 A1 DE 19736453A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Geldein-/ausgabeautomaten. Bei bisher bekannten Automaten dieser Art sind zwei sepa­ rate Fächer für die Eingabe und die Ausgabe von Banknoten vorgesehen. Nachteilig an dieser Lösung ist der erhöhte Platzbedarf für die separaten Fächer im Bedienfeld und der erhöhte technische Aufwand. So müssen zwei Verschluß­ klappen mit dem entsprechenden Stellmechanismus für das Öffnen und Schließen der Klappen vorgesehen sein. Ferner muß beispielsweise ein in der Ausgabe vergessenes Geld­ bündel wieder zurückgenommen werden können. Das bedeu­ tet, daß auch in dem Ausgabefach eine zusätzliche Abzug­ seinheit vorhanden sein muß, um die vergessenen Banknoten einzeln wieder einziehen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldein-/ausgabeautomaten anzugeben, der einen geringeren Platz­ bedarf und einen geringeren technischen Aufwand erfor­ dert.
Diese Aufgabe wird durch einen Geldein-/ausgabeautomaten mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung sieht der Kunde bei ge­ öffneter Klappe nur ein Fach, in das er einzuzahlendes Geld hineinlegt bzw. aus dem er auszugebendes Geld ent­ nehmen kann. Einzuzahlende Banknoten, die vom Kunden auf Fachboden gelegt werden, werden in herkömmlicher Wei­ se nach dem Schließen der Klappe von der Vereinzelungs­ vorrichtung einzeln abgezogen und der weiteren Verarbei­ tung im Geldautomaten zugeführt. Vom Kunden angeforderte auszugebende Banknoten dagegen werden bei geschlossener Klappe auf dem Zwischenboden abgelegt, bis das auszuge­ bende Banknotenbündel vollständig ist. Dann wird der Zwi­ schenboden aus dem Fach zurückgezogen, so daß das auf ihm gestapelte Banknotenbündel auf den Fachboden fällt, von es nach dem Öffnen der Klappe durch den Kunden ent­ nommen werden kann. Sollte der Kunde innerhalb angemesse­ ner Zeit das Banknotenbündel nicht aus dem Fach entneh­ men, wird die Klappe wieder geschlossen. Die Banknoten können dann mit der Vereinzelungsvorrichtung wieder in den Automaten zurückgezogen werden. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Automaten, die getrennte Fächer für die Ein- und Ausgabe von Banknoten haben, wird also nur eine Vereinzelungsvorrichtung benötigt. Dennoch besteht keine Gefahr, daß der Kunde beim Einzahlen von Banknoten diese auf eine falsche Fläche legt, von der sie mit der Verein­ zelungsvorrichtung nicht entnommen werden können.
Vom Kunden eingezahlte Banknoten werden nach dem Abziehen durch die Vereinzelungsvorrichtung verschiedenen Prüfun­ gen unterzogen. Nicht akzeptable Banknoten werden den Kunden zurückgegeben. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn diese Scheine nicht erst zwischengespeichert, sondern un­ mittelbar nach dem Durchlaufen der Prüfeinrichtungen wie­ der ausgegeben werden können. Während also das eingelegte Banknotenbündel allmählich vermindert wird, können auf dem Zwischenboden, der einen gewissen Abstand von dem Fachboden hat, zurückzugebende Banknoten gesammelt wer­ den. Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Zwischenboden mit­ tels eines weiteren Stellantriebes senkrecht zum Fachbo­ den verstellbar ist. Zum einen kann der Zwischenboden in Anpassung an die auf ihm abgelegten Banknoten allmählich abgesenkt werden, so daß die Ablagefläche für die nächste abzulegende Banknote stets in gleichem Abstand zu der Ab­ legevorrichtung bleibt. Zum anderen kann nach Abschluß des Ablagevorganges der Zwischenboden soweit abgesenkt werden, daß das Banknotenbündel beim Zurückziehen des Zwischenbodens aus dem Fach nicht aus zu großer Höhe auf den Fachboden fällt.
Damit der Zwischenboden die vorstehend beschriebenen Be­ wegungen ausführen kann, ist es zweckmäßig, wenn er von zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Fin­ gern gebildet ist, die in der Rückwand ausgebildete Öff­ nungen durchsetzen und mittels des ersten Stellantriebes in das Fach hinein bzw. aus diesem heraus bewegt werden können. Beim Zurückziehen der Finger durch die Öffnungen in der Rückwand wird ein auf den Fingern abgelegtes Bank­ notenbündel an der Rückwand abgestreift und fällt dann auf den Fachboden.
Um ein zuverlässiges Vereinzeln und Abziehen der auf dem Fachboden liegenden einzuziehenden Banknoten sicherzu­ stellen, ist zweckmäßigerweise zwischen dem Zwischenboden und dem Fachboden ein senkrecht zu diesem verstellbares Andruckorgan angeordnet. Dieses drückt die Banknoten ge­ gen den Fachboden und gewährleistet damit auch einen gu­ ten Kontakt mit den Abzugsorganen der Vereinzelungsvor­ richtung. Dabei kann das Andruckorgan entsprechend der abnehmenden Höhe des Banknotenstapels nachgestellt wer­ den.
Zweckmäßigerweise ist auch das Andruckorgan von Andruck­ fingern gebildet, die parallel zu den Fingern des Zwi­ schenbodens gerichtet und zusammen mit diesen durch den ersten Stellantrieb verstellbar sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform, welche die unab­ hängige Verstellung des Zwischenbodens und des Andruckor­ gans gewährleistet, sind die den Zwischenboden bildenden Finger und die Andruckfinger jeweils verstellbar an einem gemeinsamen Träger angeordnet, der seinerseits durch den ersten Stellantrieb verstellbar ist.
Vorzugsweise ist die Vereinzelungsvorrichtung über eine erste Transportbahn mit einer Banknotenweiche verbunden, die über eine zweite, dritte und vierte Transportbahn mit der Ablegevorrichtung, einem Zwischenspeicher bzw. einem mindestens einen Banknotenspeicher umfassenden Tresor des Geldein-/ausgabeautomaten in Verbindung steht. Dies bie­ tet die Möglichkeit, Banknoten, die beispielsweise von einem in dem Weg der ersten Transportbahn angeordneten Banknotenprüfgerät als nicht akzeptabel befunden wurden, direkt zur Ablegevorrichtung zu fördern und Banknoten, die die Prüfung bestanden haben, zunächst zwischenzuspei­ chern, bis der Eingabevorgang ordnungsgemäß abgeschlossen ist. Erst dann werden die eingegebenen Banknoten dem Banknotenspeicher im Tresor zugeführt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit beigefügte- Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalteilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bankautomaten,
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Trägerrahmens für den Zwischenboden und das Andruckorgan,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Finger des Zwi­ schenbodens und einen Andruckfinger und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Fachrückwand.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Geld­ ein-/ausgabeautomat hat ein Gehäuse 10, das in seinem unteren Abschnitt einen Tresor 12 und in seinem oberen Abschnitt eine allgemein mit 14 bezeichnete Banknoten­ ein-/ausgabeeinheit umschließt. In dem Tresor 12 sind nicht näher dargestellte Banknotenspeicher, beispielsweise schematisch angedeutete Speicherkassetten 16 und ein Wickelspeicher 18 angeordnet. Die Banknotenspeicher 16, 18 sind an eine gemeinsame Transportbahn 20 angeschlossen, welche die Banknoten durch eine Öffnung 22 in der Deck­ fläche des Tresors 12 transportiert.
Die eigentliche Ein-/Ausgabeeinheit für Banknoten umfaßt ein allgemein mit 24 bezeichnetes Ein-/Ausgabefach mit einem Fachboden 26 und einer Rückwand 28. Das Fach ist von außen her durch eine Öffnung 30 in der Gehäusefront­ wand 32 zugänglich. Die Öffnung 30 ist durch eine Klappe oder Tür 34 verschließbar, die zwischen der in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Schließstel­ lung und der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Offenstellung verstellbar ist.
Unterhalb des Fachbodens 26 ist eine Vereinzelungs- und Abzugsvorrichtung 36 angeordnet, die an sich bekannt ist und nicht näher erläutert zu werden braucht. Sie dient dazu, die Banknoten eines auf dem Fachboden 26 liegenden Banknotenbündels 38 einzeln nach unten abzuziehen und ei­ ner Transportbahn 40 zuzuführen, welche die Banknoten an mindestens einer Prüfeinrichtung 42 vorbei zu einer Wei­ che 44 transportiert. Diese Weiche 44 stellt wahlweise die Verbindung zwischen allen an sie angrenzenden Trans­ portbahnen her. Dies sind neben der die Verbindung zum Tresor 12 herstellenden ersten Transportbahn und der von der Vereinzelungsvorrichtung 36 herkommenden zweiten Transportbahn 40 eine dritte Transportbahn 46, die zu ei­ nem als Zwischenspeicher dienenden Wickelspeicher 48 führt, und eine vierte Transportbahn 50, welche zu einer Ablegevorrichtung in Form eines Stapelrades 52 führt.
Das Stapelrad 52 ist am oberen Ende der Rückwand 28 ange­ ordnet und zwar so, daß die in Fig. 4 dargestellten drei Einzelräder des Stapelrades 52 mit ihren radialen Lamel­ len in Ausschnitte 54 in der Rückwand 28 eingreifen. Das Stapelrad 52 dient zum Ablegen der auszugebenden Bankno­ ten, die ihm über die Transportbahn 50 zugeführt werden, auf einem Zwischenboden 56, der im weiteren nun unter Be­ zugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert werden soll.
Der Zwischenboden 56 ist kammartig ausgebildet mit einem Querholm 58 und einzelnen zueinander parallelen Fingern 60. Der Querholm 58 ist an einem rahmenförmigen Träger 62 geführt, der - von der Fachöffnung 30 aus betrachtet - hinter der Rückwand 28 angeordnet ist. Die Finger 60 des Zwischenbodens 56 durchsetzen dabei Schlitze 64, die in der Rückwand 28 ausgebildet sind (Fig. 4). Der Zwischen­ boden 56 kann mit Hilfe eines an dem Trägerrahmen 62 be­ festigten Elektromotors 66, der über ein Abtriebsritzel 68 mit einer an dem Querholm 58 befestigten Zahnstange 70 kämmt, in Richtung des Doppelpfeiles A in Fig. 1 und 2 auf und ab verstellt werden. Der Trägerrahmen 62 als gan­ zes ist in nicht dargestellter Weise ebenfalls so gela­ gert, daß er in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 hin und her verstellt werden kann, wobei der Stellweg so groß ist, daß die Finger 60 des Zwischenbodens 56 zwischen ei­ ner in Fig. 1 dargestellten ersten Stellung und einer zweiten Stellung verstellt werden können, in der sie vollständig aus dem Fach 24 zurückgezogen sind. Die Ver­ stellung des Trägerrahmens 62 und damit des Zwischenbo­ dens 56 in Richtung des Pfeiles B kann beispielsweise über eine in Fig. 1 angedeuteten Riementrieb 72 erfol­ gen.
Ferner ist an dem Trägerrahmen 62 ein Andruckorgan 74 an­ geordnet, das ähnlich wie der Zwischenboden 56 kammartig mit einem Querholm 76 und Fingern 78 ausgebildet ist. Das Andruckorgan 74 kann wie der Zwischenboden 56 mit Hilfe eines Elektromotors 80, der über ein Ausgangsritzel 82 mit einer an dem Querholm 76 befestigten Zahnstange 84 kämmt, in Richtung des Doppelpfeiles A verstellt werden. Das Andruckorgan 74 dient dazu, einen auf dem Fachboden 26 aufliegenden Banknotenstapel 38 so zusammenzudrücken, daß die unterste Banknote des Stapels 38 stets in gutem Reibschluß mit den Abzugsrollen der Vereinze­ lungsvorrichtung 36 steht.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Finger 60 des Zwischenbodens 56 in Form eines nach unten offenen U-Profils ausgebil­ det, in das jeweils ein Andruckfinger 78 eintauchen kann, wie dies in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Die soweit beschriebene Vorrichtung arbeitet folgenderma­ ßen:
Wird das Fach 24 durch Verstellen der Klappe 34 geöffnet, so sieht der Kunde nur den Fachboden 26 und die Rückwand 28. Zum Einzahlen kann der Kunde ein Banknotenbündel 38 auf den Fachboden 26 legen. Wird die Transaktion durch Schließen der Klappe 34 durch den Kunden gestartet, wer­ den die Noten des Bündels 38 über die Vereinzelungsvor­ richtung 36 einzeln abgezogen und an die Transportbahn 40 übergeben. Diese führt sie an der Prüfeinrichtung 42 vor­ bei. Für gut befundene "echte" Noten werden über die Wei­ che 44 dem Zwischenspeicher 48 zugeführt. Nicht akzep­ tierte, z. B. nicht "echte" Noten werden über die Weiche 44 zur vierten Transportbahn 50 umgelenkt, welche sie dem Stapelrad 52 zuführt.
Mit dem Schließen der Klappe 34 wurden die Finger 60 des Zwischenboden 56 durch Verstellen des Trägerrahmens 62 in das Fach 24 eingefahren. Ferner wurde der Zwischenboden 56 nach oben in die Nähe des Stapelrades 52 gefahren, so daß dieses nun bei der Prüfung zurückgewiesene Banknoten sicher auf dem Zwischenboden 56 ablegen kann. Die zurück­ zugebenden Noten werden dann auf den Fingern 60 abgesta­ pelt, wobei der Zwischenboden 56 bei zunehmender Noten­ zahl nach unten bewegt wird. Parallel dazu wird das ein­ gelegte Bündel 38 weiter vereinzelt. Ferner werden die Andruckfinger 78 entsprechend der Abnahme des Bündels 38 nachgestellt, so daß ein einen zuverlässigen Abzug gewäh­ render Druck auf das Notenbündel ausgeübt wird.
Ist das gesamte eingelegte Notenbündel 38 vereinzelt wor­ den und sind parallel alle nicht akzeptierten Noten auf dem Zwischenboden 56 abgelegt, alle akzeptierten Noten aber im Zwischenspeicher 48 gespeichert, kann dem Kunden das nicht akzeptierte Geld wieder zurückgegeben werden. Dazu werden die Andruckfinger 78 und die Finger 60 des Zwischenbodens 56 ineinander gefahren (Fig. 3) und zu­ sammen mit dem abgelegten Geldbündel nach unten in Rich­ tung auf den Fachboden 26 bewegt. Dort werden die Finger 78 und 60 durch Verstellen des Trägerrahmens 62 aus dem Fach 24 zurückgezogen, so daß das aufliegende Banknoten­ bündel an der Rückwand 28 abgestreift wird. Nun wird die Klappe 34 geöffnet und der Kunde kann das nicht akzep­ tierte Geld an derselben Stelle entnehmen, an der er das einzuzahlende Geld abgelegt hat. In derselben Weise er­ folgt auch die reine Ausgabe von Banknoten, die aus den Speichern 16 oder 18 entnommen und über die Transportbah­ nen 20 und 50 dem Stapelrad 52 zugeführt wurden.
Vergißt der Kunde, nicht akzeptiertes Geld zu entnehmen, wird die Klappe 34 geschlossen und das Geld in derselben Weise vereinzelt, wie das oben für das oben eingelegte Banknotenbündel 38 bereits beschrieben wurde. Die wieder eingezogenen Banknoten werden dann in einem speziellen Fach abgelegt.
Vorstellbar ist, daß beim Abziehen der Banknoten Probleme bei der Vereinzelung auftreten oder daß der Kunde die Transaktion abbricht, wobei aber nun schon zurückgewiese­ ne Banknoten auf dem Zwischenboden 56 liegen. In diesem Fall wird der Zwischenboden zusammen mit den darauflie­ genden Banknoten in Richtung auf das noch auf dem Fachbo­ den 26 liegende Banknotenbündel 38 gefahren. Die Finger des Zwischenbodens 56 werden dann zusammen mit den An­ druckfingern 78 hinter die Rückwand 28 zurückgezogen, so daß die zurückgewiesenen Banknoten auf dem noch im Fach befindlichen Teilbündel abgelegt werden. Nach Öffnen der Klappe 34 kann der Kunde dann das gesamte Bündel wieder an sich nehmen.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
12
Tresor
14
Banknotenein-/ausgabeeinheit
16
Speicherkassetten
18
Wickelspeicher
20
Transportbahn
22
Öffnung
24
Ein-/Ausgabefach
26
Fachboden
28
Rückwand
30
Öffnung
32
Gehäusefrontwand
34
Klappe
36
Vereinzelungs- und Abzugsvorrichtung
38
Banknotenbündel
40
Transportbahn
42
Prüfeinrichtung
44
Weiche
46
Transportbahn
48
Wickelspeicher
50
Transportbahn
52
Stapelrad
54
Ausschnitt
56
Zwischenboden
58
Querholm
60
Finger
64
Schlitz
66
Elektromotor
68
Abtriebsritzel
70
Zahnstange
72
Riemenantrieb
74
Andruckorgan
76
Querbahn
78
Finger
80
Elektromotor
82
Ausgangsritzel
84
Zahnstange

Claims (9)

1. Geldein-/ausgabeautomat, umfassend ein Gehäuse (10), ein in diesem ausgebildetes, durch eine Klappe (34) verschließbares Ein-/Ausgabefach (24) mit einem eine erste Ablagefläche bildenden Fachboden (26) und einer Rückwand (28), eine unterhalb der ersten Ablagefläche angeordnete Vereinzelungsvorrichtung (36) zum Verein­ zeln und Abziehen von auf der ersten Ablagefläche liegenden Banknoten, einen oberhalb des Fachbodens (26) und im wesentlichen parallel zu diesem angeord­ neten Zwischenboden (56), der mittels eines ersten Stellantriebes (72) zwischen einer der Schließstel­ lung der Klappe (34) zugeordneten ersten Stellung, in der er in das Ein-/Ausgabefach (24) ragt und eine zweite Ablagefläche für Banknoten bildet, und einer der Offenstellung der Klappe (34) zugeordneten zwei­ ten Stellung verstellbar ist, in der er sich außer­ halb des Ein-/Ausgabefaches (24) befindet, eine Able­ gevorrichtung (52) zum Ablegen von auszugebenden Banknoten auf den Zwischenboden (56), wenn dieser sich in seiner ersten Stellung befindet, und Trans­ portbahnen (40, 20, 46, 50) zum Transport von Bankno­ ten von der Vereinzelungsvorrichtung (36) weg bzw. zu der Ablegevorrichtung (52) hin.
2. Geldein-/ausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zwischenboden (56) mittels ei­ nes zweiten Stellantriebes (66, 68, 70) senkrecht zum Fachboden (26) verstellbar ist.
3. Geldein-/ausgabeautomat nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (56) von zueinander parallelen und voneinander beabstandeten Fingern (60) gebildet ist, die in der Rückwand (28) ausgebildete Öffnungen (64) durchsetzen und mittels des ersten Stellantriebes (72) in das Fach (24) hin­ ein bzw. aus diesem heraus bewegt werden können.
4. Geldein-/ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwi­ schenboden (56) und dem Fachboden (26) ein senkrecht zu diesem verstellbares Andruckorgan (74) angeordnet ist.
5. Geldein-/ausgabeautomat nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Andruckorgan (74) von Andruck­ fingern (78) gebildet ist, die parallel zu den Fin­ gern (60) des Zwischenbodens (56) gerichtet und zu­ sammen mit diesen durch den ersten Stellantrieb (72) verstellbar sind.
6. Geldein-/ausgabeautomat nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Zwischenboden (56) bilden­ den Finger (60) und die Andruckfinger (78) jeweils verstellbar an einem gemeinsamen Trägerrahmen (62) angeordnet sind, der seinerseits durch den ersten Stellantrieb (72) verstellbar ist.
7. Geldein-/ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegevorrich­ tung ein Stapelrad (52) umfaßt.
8. Geldein-/ausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Trans­ portbahn (40) die Vereinzelungsvorrichtung (36) mit einer Banknotenweiche (44) verbindet, die über eine zweite, dritte und vierte Transportbahn (50, 46, 20) mit der Ablegevorrichtung (52), einem Zwischenspei­ cher (48) bzw. einem mindestens einen Banknotenspei­ cher (16, 18) umfassenden Tresor (12) des Geld­ ein-/ausgabeautomaten in Verbindung steht.
9. Geldein-/ausgabeautomat nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Weg der ersten Transportbahn (40) mindestens eine Banknotenprüfeinrichtung (42) angeordnet ist.
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