DE19735786A1 - Schraubenlose Anschlußklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschlußklemme

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DE19735786A1
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Michael Dipl Ing Knorr
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschlußklemme aus Federwerkstoff für das Anschließen elektrischer Leiter, vorgesehen zum Einsetzen in ein kastenarti­ ges Klemmengehäuse mit einer oberen Abdeckung, an welcher die Anschlußklem­ me mit wenigstens einem Kontaktschenkel federnd anliegt und einen zwischen An­ schlußklemme und der Abdeckung eingeführten elektrischen Leiter beaufschlagt.
Schraubenlose Anschlußklemmen sind allgemein bekannt und vielseitig im Einsatz, insbesondere in der elektrischen Installationstechnik. Derartige Anschlußklemmen sind allesamt einstückig ausgebildet und werden entweder in eigens zugeordnete Gehäuse eingesetzt oder in Gehäuseaussparungen vorhandener elektrischer In­ stallationsgeräte.
Die Funktionsweise der bekannten schraubenlosen Anschlußklemmen ist im we­ sentlichen gleich insoweit, als ein federnder Kontaktschenkel den anzuschließen­ den Leiter gegen ein quasi starres Widerlager beaufschlagt, wodurch die Fixierung erreicht wird.
Alle bekannten schraubenlose Anschlußklemmen sind für die Befestigung von Lei­ tern aus Kupfer vorgesehen, welches einen ausreichenden mechanischen Wider­ stand gegenüber der Kontaktkraft aufweist. Dies ist nicht der Fall bei den zum Ein­ satz kommenden Leitern aus Aluminium und seinen Legierungen. Derartige Leiter beginnen aufgrund der Kontaktkraft zu kriechen, was einerseits zu einem Nachlas­ sen der Kontaktkraft führt und damit zu möglichen Störungen bei der Stromübertra­ gung und andererseits zu einer Durchtrennung des betreffenden Leiters, was noch fatalere Folgen verursacht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine An­ schlußklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst einfach ge­ staltet, möglichst einfach in der Handhabung und möglichst einfach herzustellen ist und eine dauerhafte Kontaktierung auch weicher elektrischer Leiter gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Weitere vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Entsprechend der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Anschlußklemme we­ nigstens zwei Kontaktschenkel aufweist, welche einen eingeführten Leiter gemein­ sam gegen die Abdeckung beaufschlagen. Mit dieser einfachen Lösung wird einer­ seits eine sichere Kontaktierung gewährleistet und andererseits eine ungewollte Quetschung des eingeführten anzuschließenden Leiters vermieden, da die Kon­ taktkraft sich auf eine größere Kontaktierungsfläche verteilt, wodurch diese Flä­ chenpressung ausreichend niedrig bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die wenigstens zwei Kontaktschenkel paarweise hintereinander angeordnet und von einem ersten und einem zweiten Kontaktschenkel gebildet.
Dabei erweist es sich als zweckmäßig, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfin­ dung der erste Kontaktschenkel eine kuppige Anlagefläche aufweist und daß der zweite Kontaktschenkel eine scharfkantige Anlagekante besitzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei einstückig miteinander verbundene Kontaktschenkelpaare nebeneinander angeordnet sind.
Vorteilhafterweise ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anlagekante des zweiten Kontaktschenkels mit einer Ausnehmung versehen, wel­ che den einzuführenden und anzuschließenden Leiter aufnimmt. Dabei kann ge­ mäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausnehmung in der Anlagekante des zweiten Kontaktschenkels halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei bevorzugterwei­ se die Größe der Ausnehmung auf den Querschnitt der maximal zulässigen Leiter abgestimmt ist.
Vorteilhafterweise kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die Anschlußklemme im kastenförmigen Gehäuse formschlüssig befestigt ist, indem ein weiterer Ausgestaltung zur Befestigung im kastenförmigen Gehäuse eine Nase angeformt ist, welche mit einer im Kontakt­ schenkel hierfür vorgesehenen Ausnehmung zusammenarbeitet.
Außerdem zeichnet sich ein erster Kontaktschenkel gemäß der Erfindung dadurch aus, daß zur Bildung der kuppigen Anlagefläche das freie Ende dieses Kontakt­ schenkels bogenförmig gekrümmt ist.
Alternativ hierzu kann statt dessen das freie Ende dieses Kontaktschenkels kalot­ tenförmig geprägt sein um die kuppige Anlagefläche des ersten Kontaktschenkels bilden.
Als Material für die Anschlußklemme ist vorzugsweise Federbronze vorgesehen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie be­ sondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine aus Anschlußklemme und kastenförmigem Gehäuse gebildete An­ ordnung im Längsschnitt und
Fig. 2 eine Anschlußklemme in Schrägansicht.
In Fig. 1 ist eine aus Anschlußklemme 10 und kastenförmigem Gehäuse 12 gebil­ dete Anordnung im Längsschnitt dargestellt, welches Gehäuse 12 an seiner Ober­ seite von einer Abdeckung 14 abgedeckt ist und dessen in Fig. 1 links gezeigte Stirnseite 16 völlig geschlossen ist, während die in Fig. 1 rechts dargestellte Stirn­ seite 18 bis auf einen schmalen Spalt 20 verschlossen ist.
In Fig. 1 ist ferner, um die Wirkungsweise der im Gehäuse 12 angeordneten An­ schlußklemme 10 zu verdeutlichen, ein anzuschließender Leiter 22 in den im Ge­ häuse 12 hierfür vorgesehenen Spalt 20 eingeführt.
Die Anschlußklemme 10 weist näherungsweise eine von zwei als erster und zweiter Kontaktschenkel bezeichneten Kontaktschenkeln 24, 26 bestimmte herzförmige Kontur auf, wobei der erste Kontaktschenkel 24 nächst dem Spalt 20 angeordnet ist, während der zweite Kontaktschenkel 26 in Einsteckrichtung dahinter angeord­ net ist.
Beide Kontaktschenkel 24, 26 sind federelastisch ausgebildet und gegen die Ab­ deckung 18 gerichtet, so daß sie den eingeführten Leiter 22 federnd gegen die Ab­ deckung drücken und so fixieren, indem der erste Kontaktschenkel 24 mit einer kuppigen Anlagefläche 25 den Leiter 22 beaufschlagt und der zweite Kontakt­ schenkel 26 mit einer aus Fig. 2 ersichtlichen scharfkantigen Anlagekante 27 be­ aufschlagt.
Wie ferner aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Anschlußklemme 10 als einstückiges Kontaktschenkel-Paar ausgebildet, das heißt, sie ist aus zwei im Bodenbereich miteinander verbundenen einzelnen Anschlußklemmen zusammengefügt.
Im Hinblick auf die erfindungsgemäß angestrebte Reduzierung der wirksamen Flä­ chenpressung durch die Kontaktschenkel 24, 26 ist die Anlegekante 27 des zweiten Kontaktschenkels 26 mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 28 versehen, deren Größe vorzugsweise an den Querschnitt des größten für diese Anschlußklemme 10 zulässigen Leiters 22 angepaßt ist.
Zusätzlich ist zur Fixierung der Kontaktklemme 10 im Gehäuse 12 die Kontakt­ klemme 10 im Bodenbereich mit einer weiteren seitlich eingeformten Ausnehmung 30 versehen, in welche eine am Gehäuse 12 angeformte Nase 32 formschlüssig eingreift, die in Fig. 1 gezeigt ist.

Claims (12)

1. Schraubenlose Anschlußklemme (10) aus Federwerkstoff für das An­ schließen elektrischer Leiter (22) ,vorgesehen zum Einsetzen in ein kastenartiges Klemmengehäuse (12) mit einer oberen Abdeckung (14), an welcher die An­ schlußklemme (10) mit wenigstens einem Kontaktschenkel (24, 26) federnd anliegt und einen zwischen Anschlußklemme (10) und der Abdeckung (14) eingeführten elektrischen Leiter (22) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß­ klemme (10) wenigstens zwei Kontaktschenkel (24, 26) aufweist, welche einen ein­ geführten Leiter (22) gegen die Abdeckung (14) beaufschlagen.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Kontaktschenkel (24, 26) paarweise hintereinander angeordnet und von einem ersten und einem zweiten Kontaktschenkel (24, 26) gebildet sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktschenkel (24) eine kuppige Anlagefläche (25) aufweist und daß der zweite Kontaktschenkel (26) eine scharfkantige Anlagekante (27) besitzt.
4. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei einstückig miteinander verbundene Paare von Kontakt­ schenkeln (24, 26) nebeneinander angeordnet sind.
5. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anlagekante (27) des zweiten Kontaktschenkels (26) eine Ausnehmung (28) aufweist, welche den einzuführenden und anzuschließenden Leiter (22) aufnimmt.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (28) in der Anlagekante (27) des zweiten Kontaktschenkels (26) halb­ kreisförmig ausgebildet ist.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe der Ausnehmung (28) auf den Querschnitt der maximal zulässigen Leiter (22) abgestimmt ist.
8. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußklemme (10) im kastenförmigen Gehäuse (12) formschlüssig befestigt ist.
9. Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung im kastenförmigen Gehäuse (12) eine Nase (32) angeformt ist, welche mit einer im Kontaktschenkel (24, 26) hierfür vorgesehenen Ausnehmung (30) zu­ sammenarbeitet.
10. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Bildung der kuppigen Anlagefläche (25) des ersten Kontakt­ schenkels (24) das freie Ende dieses Kontaktschenkels (24) bogenförmig gekrümmt ist.
11. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Bildung der kuppigen Anlagefläche (25) des ersten Kontakt­ schenkels (24) das freie Ende dieses Kontaktschenkels (24) kalottenförmig geprägt ist.
12. Anschlußklemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußklemme (10) aus Federbronze gefertigt ist.
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