DE19735640A1 - Befestigung eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

Befestigung eines Sicherheitsgurtes

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Description

Die Erfindung betrifft eine zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes dienende Kraftfahrzeug­ säule, mit einem Außenblech, einem Innenblech und einem mit dem Innenblech ver­ schweißten verstärkten Halteblech, das eine Halterung für eine Gurtumlenkvorrichtung des Sicherheitsgurtes trägt.
Bei Personenkraftwagen sind die Gurtumlenkvorrichtungen für Sicherheitsgurte an den zu den Türen benachbarten Sitzen gewöhnlich etwa in Kopfhöhe hinter dem jeweiligen Sitz an der zugehörigen hinteren Türsäule angeordnet, d. h. für die Vordersitze an den B-Säulen und für die Rücksitze an den C-Säulen, wobei sie jeweils mittels einer Halterung an der Säule befestigt sind, so daß ein Teil der bei einem Unfall auf den Sicherheitsgurt ausgeübten Kräfte über die Halterung in die entsprechende Säule eingeleitet wird. Während Gurtum­ lenkvorrichtungen von Kleinwagen häufig ortsfest angebracht sind, weisen Personenkraft­ wagen der Mittelklasse und darüber zur Verbesserung der Sicherheit und des Sitzkomforts häufig höhenverstellbare Gurtumlenkvorrichtungen auf.
Um ein Ausreißen der Halterung oder eine Verformung des Innenblechs der B- oder C-Säule zu verhindern, an der die Halterung befestigt ist, wurde bei den Fahrzeugen der Anmelderin mit einer Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule der eingangs genannten Art bisher das Innenblech der Säule in Höhe der Gurtumlenkvorrichtung mit einer randseitig geschlossenen, d. h. auf allen Seiten vom Innenblech umgebenen Aussparung versehen. Anschließend wurde ein als Träger für die Halterung dienendes verstärktes Halteblech die Ränder der Aussparung überlappend auf die dem Außenblech zugewandte Außenseite des Innenblechs aufge­ schweißt, bevor schließlich das Innen- und Außenblech zusammengesetzt und miteinander verschweißt wurden.
Da zur weiteren Verbesserung der Unfallsicherheit in den Türsäulen der neueren Modelle zwischen dem Innenblech und dem Außenblech ein zusätzliches Verstärkungsblech angeordnet und mit dem Innenblech verschweißt wurde, lagen bei der bisherigen Kon­ struktion im Bereich des Halteblechs an einigen zur Anbringung von Schweißpunkten vorgesehenen Stellen mehr als zwei Bleche übereinander, was dann zu Problemen führt, wenn bei der Herstellung der B- oder C-Säule aus Korrosionsschutzgründen verzinkte Bleche Verwendung finden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Kraftfahrzeugsäulen der eingangs genannten Art eine Überlappung von mehr als zwei Blechen über größere Längen hinweg, d. h. über den üblichen Abstand zweier Schweißpunkte hinaus, ohne Beeinträchti­ gung der Stabilität zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innenblech eine randoffene seitliche Ausklinkung aufweist, in die das die Halterung tragende Halteblech eingesetzt und sowohl mit dem Innenblech und mit dem Außenblech verschweißt ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung können im Bereich der Ränder des Halteblechs Drei­ fachüberlappungen, d. h. Überlappungen von drei gegeneinander anliegenden Blechen auf einer den üblichen Abstand zwischen zwei Schweißpunkten übersteigenden Länge ver­ mieden werden, ohne daß dort auch das Außenblech ausgeklinkt werden muß, was zum einen zu einer Steigerung der Herstellungskosten führen würde und zum anderen aus Stabilitätsgründen wegen einer Festigkeitsverringerung nachteilig wäre. Durch die direkte Anbindung des Halteblechs am Außenblech entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung kann zudem ein Teil der vom Sicherheitsgurt in die Halterung und damit auf das Halteblech ausgeübten Kräfte unmittelbar in das Außenblech eingeleitet werden, so daß eine Ver­ formung des dünneren Innenblechs noch besser verhindert werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Halteblech die Ausklinkung bedeckt, wobei ein Teil seiner Ränder gegen eine dem Außenblech zugewandte Außenseite des Innenblechs anliegt und dieses dort überlappt, so daß sich das Halteblech in Richtung der vom Sicherheitsgurt ausgeübten Zugkräfte auf dem Innenblech abstützt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur Verstärkung der B- oder C-Säule zwischen dem Innenblech und dem Außenblech ein Verstärkungsblech ange­ ordnet, das sich in Längsrichtung der Säule über die Ausklinkung des Innenblechs hinweg nach oben und unten erstreckt. Vorzugsweise besitzt das Verstärkungsblech ein im wesent­ lichen U-förmiges Profil, dessen Schenkel an den Enden nach außen abgebogen sind, wobei sie oberhalb und unterhalb der Ausklinkung gegen das Innenblech anliegen und mit diesem verschweißt sind, während im Bereich der Ausklinkung das Ende des einen Schenkels mit dem Halteblech verschweißt ist, so daß auch ein Teil der vom Sicherheitsgurt auf das Halteblech ausgeübten Kräfte in das Verstärkungsblech eingeleitet und damit der Bereich der Gurtumlenkung noch besser ausgesteift wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen B-Säule mit einem ausgeklinkten Innenblech, einem Verstärkungsblech und einem Halteblech mit einer ortsfesten Halterung für eine Gurtumlenkvorrichtung, jedoch ohne das zugehörige Außenblech;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der aus Außenblech, Innenblech, Verstärkungsblech und Halteblech zusammengebauten B-Säule entlang einer Linie entsprechend der Linie 2-2 durch das Innenblech der Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten B-Säule entlang eine Linie entsprechend der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten B-Säule entlang eine Linie entsprechend der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der zusammengebauten B-Säule entlang eine Linie entsprechend der Linie 5-5 der Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer zusammengebauten B-Säule ähnlich Fig. 4, jedoch mit einer höhenverstellbaren Halterung für die Gurtumlenkvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte, zur Anbindung einer Gurtumlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt dienende B-Säule 2 eines Personenkraftwagens besteht im wesentlichen aus einem Außenblech 4 auf der von der Fahrgastzelle abgewandten Außenseite, einem Innenblech 6 auf der der Fahrgastzelle zugewandten Innenseite, einem über einen Teil der Länge des Außenblechs und des Innenblechs zwischen diesen angeordneten und mit diesen verschweißten Verstärkungsblech 8, sowie einem Halteblech 10, das eine Halterung 12 für die Befestigung der Gurtumlenkvorrichtung (nicht dargestellt) trägt. Die Bleche 4, 6, 8, 10 sind durch Ausstanzen und Pressen so geformt, daß sie die dargestellte vorgegebene Gestalt aufweisen. Das Innenblech 6 und das Außenblech 4 sind in einer Draufsicht auf ihre Breitseiten im wesentlichen deckungsgleich, wobei ihre Außenränder auf dem größten Teil ihrer Länge gegeneinander anliegen und miteinander verschweißt sind. Zwischen den Außenrändern weisen die beiden Bleche 4, 6 einen Abstand voneinander auf, wobei sie im Inneren einen Hohlraum 5 umschließen, in dem das Verstärkungsblech 8 angeordnet ist.
Das Außenblech 4, das Innenblech 6, das Verstärkungsblech 8 und das Halteblech 10 sind jeweils verzinkte Stahlbleche, wobei die Blechstärke des Innenblechs 6 0,7 mm, die Blech­ stärke des Außenblechs 4 0,75 mm, die Blechstärke des Verstärkungsblechs 8 0,8 mm und die Blechstärke des Halteblechs 10 1,2 mm beträgt.
Um zu vermeiden, daß im Bereich der Anbringung des Halteblechs 10 drei verzinkte Bleche übereinanderliegend miteinander verschweißt werden müssen, weist das Innenblech 6 dort eine randoffene seitliche Ausklinkung 14 (Fig. 1) auf, in die das die Halterung 12 tragende Halteblech 10 eingesetzt und sowohl mit dem Innenblech 6, dem Außenblech 4 und dem Verstärkungsblech 8 verschweißt wird. Die Ausklinkung 14 ist auf der von der benachbarten Türe (nicht dargestellt) abgewandten, entgegen der Fahrtrichtung nach hinten weisenden Seite 16 des Innenblechs 6 angeordnet, wobei sie einen im wesentlichen rechteckigen, entsprechend der Verjüngung der B-Säule 2 nach oben zu etwas verjüngten Umriß aufweist und sich im wesentlichen bis zur Mitte des Innenblechs 6 erstreckt.
Die Größe des Halteblechs 10 ist so gewählt, daß das Halteblech 10 die Ausklinkung 14 vollständig bedeckt, wobei sein oberer Rand 18, sein unterer Rand 20 und sein der Mitte des Innenblechs 6 zugewandter Seitenrand 22 den jeweils benachbarten oberen, unteren bzw. inneren Rand 24, 26 bzw. 28 der Ausklinkung 14 etwas überlappen, so daß das Halteblech 10 mit seinen Rändern 18, 20, 22 flächig auf die dem Außenblech 4 zugewandte Außenseite des Innenblechs 6 aufgelegt werden kann, wie durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet, um es anschließend mit dem Innenblech 6 zu verschweißen.
Das Profil des Halteblechs 10 entspricht im wesentlichen dem Profil des Innenblechs 6 im Bereich der Ränder 24, 26 der Ausklinkung 14, d. h. das Halteblech 10 besitzt einen im wesentlichen flachen Teil 30, der einem entsprechenden flachen Profil des Innenblechs 6 angrenzend an den inneren Teil der Ausklinkung 14 entspricht, sowie einen Z-förmig abgebogenen Flansch 32, dessen Profil dem Profil eines an der türabgewandten Seite 16 des Innenblechs 6 angeordneten Z-förmigen Flanschs 34 entspricht. Entsprechend einem Außenrand des Innenblechs 6 bildenden freien Schenkel 36 des Flanschs 34 wird auch der dem Rand 22 gegenüberliegende Rand von einem freien Schenkel 35 des Flanschs 32 gebildet.
Im Bereich der freien Schenkel 35, 36 dieser Z-förmig abgebogenen Flansche 32, 34 sind das Innenblech 6 und im Bereich der Ausklinkung 14 das Halteblech 10 mit dem benach­ barten Außenrand 38 des Außenblechs 4 verschweißt. Der Außenrand 38 ist ebenfalls etwa Z-förmig abgebogen, so daß der Außenrand 38 des Außenblechs 4 und der Außenrand 36 des Innenblechs 6 bzw. der Außenrand 35 des Halteblechs 10 im Bereich der Ausklinkung 14 auf der türabgewandten Seite 16 flächig gegeneinander anliegen und durch im Abstand entlang der Ränder 36, 38 angeordnete Schweißpunkte 40 miteinander verschweißt werden können. Die Schweißpunkte 40 sind so angeordnet, daß im Bereich einer Überlappung des Halteblechs 10 und des Innenblechs 6 an den Rändern 24, 26 der Ausklinkung 14 (Fig. 3) keine Schweißpunkte auf den freien Schenkeln 35, 36 der Z-Profile 32, 34 bzw. dem Außenrand 38 des Außenblechs 4 angeordnet sind, wo sich die drei Bleche 4, 6,10 auf einer Länge von 1 bis 2 cm überlappen.
Die miteinander verschweißten Außenränder 38, 36 bzw. 35 des Außenblechs 4 und des Innenblechs 6 bzw. des Halteblechs 10 im Bereich der Ausklinkung 14 bilden einen Teil einer umlaufenden Stützfläche für eine in Fahrtrichtung hinter der B-Säule 2 angeordnete Fensterscheibe 23 (in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet), die über eine umlaufende Gummi­ dichtung 25 mit der B-Säule 2 verklebt ist, so daß ein Teil der von der Gurtumlenkvor­ richtung auf das Halteblech 10 ausgeübten Zugkraft unmittelbar auf die Fensterscheibe 23 übertragen und von dieser in weiter entfernte Karosseriebereiche abgeleitet wird.
Das Verstärkungsblech 8 weist ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf, wie aus den Querschnittsansichten der Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, wobei es sich ebenfalls von unten nach oben zu verjüngt. Die beiden Schenkel 42, 44 des U-Profils sind an ihren Enden nach außen abgebogen, so daß sie oberhalb und unterhalb der Ausklinkung 14 jeweils flächig gegen die Außenseite des Innenblechs 6 anliegen, während im Bereich der Ausklinkung 14 der Schenkel 42 auf der türabgewandten Seite 16 flächig gegen die dem Außenblech 4 zugewandte Außenseite des Halteblechs 10 anliegt und mit diesem verschweißt ist, wie in Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Das Joch 46 des U-förmig gebogenen Verstärkungsblechs 8 weist über seine gesamte Länge einen Abstand vom Außenblech 4 auf und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu diesem.
Im Bereich der Überlappung der Ränder 24, 26, 28 der Ausklinkung 14 des Innenblechs 6 mit den Rändern 18, 20, 22 des Halteblechs 10 sind der obere Rand 24, der untere Rand 26 und der innere Rand 28 der Ausklinkung 14 geringfügig, d. h. im wesentlichen um die Blech­ stärke des Halteblechs 10, in Richtung der Fahrgastzelle versetzt oder abgebogen, wie aus Fig. 1 ersichtlich, so daß die Außenseiten des Innenblechs 6 und des Halteblechs 10 im wesentlichen miteinander fluchten, um für die abgebogenen Enden der Schenkel 42, 44 des Verstärkungsblechs 8 und den abgebogenen Rand 38 des Außenblechs 4 jeweils eine durchgehende, im wesentlichen ebene Auflagefläche zu erhalten.
Als Halterung 12 für die Gurtumlenkvorrichtung dient bei dem in den Fig. 1 bis 5 darge­ stellten Ausführungsbeispiel ein ortsfester Gewindebolzen 50, der durch eine Bohrung 52 im Halteblech 10 hindurch in ein Innengewinde 54 einer mit der Außenseite des Halteblechs 10 verschweißten Gewindehülse 56 eingeschraubt ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Gewinde­ hülse 56 weist an ihrem dem Halteblech 10 zugewandten Ende einen radial überstehenden ringförmigen Umfangsflansch 58 auf, der gegen den Boden einer in das Halteblech 10 eingeprägten kreisförmigen Vertiefung 60 mit der Bohrung 52 als Mitte anliegt und vor dem Befestigen des Halteblechs 10 auf dem Innenblech 6 mit dem Halteblech 10 verschweißt wird.
Auf der der Fahrgastzelle zugewandten Innenseite des Halteblechs 10 ist ein Abstandhalter 64 auf dem Gewindebolzen 50 angebracht, der gegen eine Ringschulter 66 des Gewinde­ bolzens 50 und das Halteblech 10 anschlägt, wenn der Gewindebolzen 50 um das vorge­ sehene Maß in das Innengewinde 54 der Gewindehülse 56 eingeschraubt worden ist.
Im Unterschied dazu ist die Gurtumlenkvorrichtung bei dem in Fig. 6 dargestellten Aus­ führungsbeispiel höhenverstellbar, wobei ein Haltebolzen 70 in bekannter Weise in unter­ schiedlichen Rastpositionen in einer in Längsrichtung der B-Säule 2 auf dem Halteblech 10 befestigten Schiene 72 verankerbar ist, wie beispielsweise in der DE 33 07 093 A1 offenbart, die eine höhenverstellbare Gurtumlenkvorrichtung zeigt.
Zum Zusammenbau der B-Säule 2 wird zuerst das Halteblech 10 im Bereich der Aus­ klinkung 14 auf das Innenblech 6 aufgelegt und entlang seines oberen, unteren und inneren Randes 18, 20, 22 mit dem Rand 24, 26, 28 der Ausklinkung 14 verschweißt, bevor das Verstärkungsblech 8 in das vertiefte Profil des Innenblechs 6 eingelegt und entlang der abgebogenen Enden seiner Schenkel 42, 44 mit dem Innenblech 6 und im Bereich der Ausklinkung 16 mit dem Halteblech 10 verschweißt wird. Zuletzt erfolgt die Montage und Befestigung des Außenblechs 4 durch Verschweißen der Außenränder des Außenblechs 4 und des Innenblechs 6, wobei das Außenblech 4 im Bereich der Ausklinkung 14 mit dem Halteblech 10 verschweißt wird.

Claims (16)

1. Zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes dienende Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule mit einem Außenblech, einem Innenblech und einem mit dem Innenblech verschweißten verstärkten Halteblech, das eine Halterung für eine Gurtumlenkvorrichtung des Sicherheitsgurtes trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech (6) eine randoffene seitliche Ausklinkung (14) aufweist, in die das die Halterung (12) tragende Halteblech (10) eingesetzt und sowohl mit dem Innenblech (6) und mit dem Außenblech (4) verschweißt ist.
2. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zur Verstärkung der Säule (2) zwischen dem Innenblech (6) und dem Außenblech (4) angeordnetes Verstärkungsblech (8).
3. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (10) mit dem Verstärkungsblech (8) verschweißt ist.
4. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (10) die Ausklinkung (14) bedeckt, wobei es an einem Teil seiner Ränder (18, 20, 22) benachbarte Ränder (24, 26, 28) der Ausklinkung (14) überlappt.
5. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (10) mit einem Teil seiner Ränder (18, 20, 22) gegen eine dem Außenblech (4) zugewandte Außenseite des Innenblechs (6) anliegt.
6. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausklinkung (14) ein Rand (35) des Halteblechs (10) gegen einen Rand (38) des Außenblechs (4) anliegend mit diesem verschweißt ist.
7. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (35) Teil eines umgebogenen Flanschs (32) ist.
8. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Außenblechs (38) zusammen mit einem dagegen anliegenden Rand (36) des Innenblechs (6) und im Bereich der Ausklinkung (14) dem Rand (35) des Halteblechs (10) einen Teil einer um eine Fensteröffnung des Kraftfahrzeugs umlaufenden Stützfläche für eine aufgeklebte Fensterscheibe (23) bildet.
9. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkung (14) auf der in Fahrtrichtung hinteren Seite der Säule (2) angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech (6), das Außenblech (4), das Verstärkungsblech (8) und/oder das Halteblech (10) verzinkt sind.
11. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (10) eine größere Blechstärke aufweist als das Innenblech (6), das Außenblech (4) und das Verstärkungsblech (8).
12. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsblech (8) im wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweist, dessen Schenkel (42, 44) an den Enden nach außen abgebogen sind, wobei sie oberhalb und unterhalb der Ausklinkung (14) gegen das Innenblech (6) anliegen und damit verschweißt sind, während im Bereich der Ausklinkung (14) ein Schenkel (42) gegen das Halteblech (10) und ein Schenkel (44) gegen das Innenblech (6) anliegt und jeweils damit verschweißt ist.
13. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech (6) entlang eines Teils der Ränder (24, 26, 28) der Ausklinkung (14) und mindestens im Bereich seiner Überlappung mit dem Halteblech (10) einen Abstand von den Enden des Schenkels (42) des Verstärkungsblechs (8) aufweist, der im wesentlichen der Blechstärke des Halteblechs (10) entspricht.
14. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) einen Gewindebolzen (50) umfaßt, der durch eine Bohrung (52) im Halteblech (10) in ein Innengewinde (54) einer auf die Außenseite des Halteblechs (10) aufgesetzten Gewindehülse (56) eingeschraubt ist.
15. Kraftfahrzeug-B- oder C-Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (10) eine im wesentlichen in Längsrichtung der Säule (2) verlaufende Schiene (72) trägt, in der die Halterung (12) höhenverstellbar befestigt ist.
16. Kraftfahrzeug mit mindestens einer B- oder C-Säule gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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