DE19734712A1 - Arretierungsvorrichtung - Google Patents

Arretierungsvorrichtung

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DE19734712A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/818Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arretierungsvorrichtung mit wenigstens einem Rohrstück, das Rastkerben aufweist und mit wenigstens einem Halteelement, wobei das Rohrstück und das Halteelement relativ zueinander derart ver­ stellbar sind, daß das Haltelement zur zeitweiligen Ar­ retierung von Rohrstück und Halteelement mit einer der Rastkerben in Eingriff gebracht werden kann. Die Erfin­ dung ist ferner auf eine Kopfstütze für Kraftfahrzeug­ sitze mit einer derartigen Arretiervorrichtung gerich­ tet.
Um bei Kopfstützen für Kraftfahrzeugsitze eine ausrei­ chende Arretierung in einer gewünschten Position zu ge­ währleisten, müssen die Rastkerben an den Begrenzungs­ kanten in Längsrichtung des Rohrstückes möglichst scharfkantig ausgebildet sein. Nur dann ist sicherge­ stellt, daß es nicht zum ungewünschten Lösen des mit einer Rastkerbe in Eingriff stehenden Halteelementes kommt.
Üblicherweise besteht die Kopfstütze aus einem im we­ sentlichen U-förmig gebogenen Draht, wobei im Bereich des gebogenen Teils ein Anlagepolster für den Kopf vor­ gesehen ist und im Bereich der freien Enden die Rast­ kerben eingeprägt sind. Durch Prägung eines Drahtes lassen sich die Rastkerben kostengünstig und scharfkan­ tig ausgebildet herstellen.
Bei Kraftfahrzeugen ist man in zunehmendem Maße daran interessiert, das Gesamtgewicht zu reduzieren. Man ist daher auch bemüht, bei Kopfstützen eine Gewichtserspar­ nis zu erreichen. Man hat daher vorgeschlagen, statt eines Drahtes ein Rohr zu verwenden.
Werden jedoch bei einem Rohr die Rastkerben mit einem Prägestempel eingedrückt, entstehen an den Begrenzungen der Rastkerben zu große Radien, da das Rohr durch den hohen Prägedruck nicht nur im Bereich der Rastkerben eingedrückt wird. Durch die großen Radien verringert sich jedoch die Auflagefläche der Halteelemente, so daß eine ausreichende Arretierung nicht mehr gewährleistet ist. Man ist daher dazu übergegangen, die Rastkerben bei Rohren durch Fräsung auszubilden. Dieser Arbeits­ schritt ist jedoch im Vergleich zur Prägung wesentlich aufwendiger.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arretierungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1 bzw. eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit einer solchen Arretierungsvorrichtung anzugeben, bei der das Gewicht gegenüber Draht-Kopfstützen reduziert, eine scharfkantige Ausprägung der Rastkerben gewährlei­ stet und eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, indem das Rohrstück im Bereich seiner Rastkerben durch ein eingefügtes Drahtstück ver­ stärkt ist und die Rastkerben durch Prägung ausgebildet sind. Das im Bereich der auszubildenden Rastkerben ein­ gefügte Drahtstück nimmt beim Prägevorgang die Kräfte auf, so daß eine scharfkantige Ausbildung der Rastker­ ben ermöglicht wird. Zudem stabilisiert das eingefügte Drahtstück den durch die Ausprägung der Rastkerben ge­ schwächten Rohrbereich.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung wer­ den anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Kopfstütze,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rohrstücks der Arre­ tiervorrichtung und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Kopfstütze 1 besteht im we­ sentlichen aus einem in der Vorderansicht U-förmig ge­ bogenen Rohr 2 und einem Polsterteil 3. Das Rohr ver­ läuft im Bereich seiner Umlenkung im Inneren des Pol­ sterteils 3, so daß aus dem Polsterteil 3 zwei Rohr­ stücke 20, 21 herausragen.
Diese beiden Rohrstücke 20, 21 weisen zugespitzte Enden auf, die das Einführen in entsprechende Ausnehmungen einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes erleichtern.
Zur Verstellung der Kopfstütze 1 in bezug auf den Fahr­ zeugsitz sind im Bereich der Rohrstücke 20, 21 Rastker­ ben 22 vorgesehen, wobei in Längsrichtung 2a der Rohr­ stücke eine Vielzahl von Rastkerben 22 übereinander an­ geordnet sind.
In den Fig. 2 und 3 ist der Bereich der Rohrstücke mit Rastkerben 22 in eine Vorder- bzw. Schnittansicht exemplarisch am Beispiel des Rohrstücks 21 dargestellt. Das Rohrstück 22 ist entsprechend ausgebildet, wobei die Rastkerben der beiden Rohrstücke gegenüberliegend ausgerichtet sind (vgl. Fig. 1).
Die Rohrstücke 20, 21 wirken mit jeweils einem Halte­ element 4 zusammen, das beispielsweise als Haltering ausgebildet ist. Dieses Halteelement ist bei Kopfstüt­ zen für Fahrzeugsitze im Bereich der Einführung der Rohrstücke 20, 21 in die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes vorgesehen. Die Halteelemente sind dabei ortsfest an der Rückenlehne angeordnet und bestehen im wesentlichen aus einem elastischen Ring.
Das Rohrstück und das Halteelement sind relativ zuein­ ander derart verstellbar, daß das Halteelement 4 zur zeitweiligen Arretierung von Rohrstück und Halteelement mit einer der Rastkerben 22 in Eingriff gebracht werden kann. Im Falle einer Kopfstütze für einen Kraftfahr­ zeugsitz erfolgt die Verstellung dadurch, daß die Kopf­ stütze 1 mit ihren Rohrstücken 20, 21 mehr oder weniger weit in den Fahrzeugsitz eingeschoben oder herausgezo­ gen wird, wobei das Halteelement 4 mit jeweils einer der Rastkerben 22 in Kontakt kommt.
Die Rastkerben 22 sind in der Vorderansicht gemäß Fig. 2 im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Sie bestehen im wesentlichen aus einer ersten Fläche 22a und einer zweiten Fläche 22b. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 wird ersichtlich, daß die erste Fläche 22a einen Winkel α mit der Außenwandung des Rohrstücks 21 ein­ schließt, der deutlich kleiner als 45° ist und bei­ spielsweise 15° beträgt. Die zweite Fläche 22b ist im wesentlichen rechtwinklig zur Außenwand des Rohr­ stücks 21 ausgerichtet.
In Fig. 3 ist in der dargestellten Rastkerbe 22 das Hal­ teelement 4 gezeigt. Um eine ausreichende Arretierung von Halteelement 4 und Rohrstück 21 zu gewährleisten, muß insbesondere die zweite Fläche 22b eine ausrei­ chende Auflagefläche für das Halteelement 4 bieten. Dies ist dann der Fall, wenn die Rastkerbe ausreichend tief ausgebildet und die zweite Fläche 22b möglichst senkrecht zur äußeren Umfangswand des Rohrstücks 21 ausgerichtet ist.
Erfolgt die Ausbildung der Rastkerben 22 mit Hilfe ei­ nes Prägestempels, so ist die Ausbildung der ausrei­ chenden Auflagefläche im Bereich der zweiten Fläche der Rastkerbe 22 nur dann gewährleistet, wenn die Kante im Übergangsbereich zwischen der zweiten Fläche 22b und der äußeren Umfangswandung des Rohrstücks 21 möglichst scharfkantig ausgebildet ist. Unter einer scharfkanti­ gen Ausbildung ist insbesondere ein Radius von nicht mehr als 0,2 mm zu verstehen.
Eine derartige scharfkantige Begrenzung der Rastkerbe ist jedoch bei einem einfachen Rohr nicht zu realisie­ ren, da das Rohr durch die Kraft des Prägestempels nicht nur im unmittelbaren Bereich der Rastkerbe, son­ dern auch in den angrenzenden Bereichen verformt wird. Erfindungsgemäß wird daher vor der Prägung der Rast­ kerben ein Drahtstück 5 in das Rohrstück eingeführt. Die Länge des Drahtstücks entspricht dabei etwa der Länge des Bereichs, in dem die Rastkerben vorgesehen sind. Der Durchmesser des Drahtstücks 5 entspricht etwa Innendurchmesser des Rohrstücks 21.
Bei der Ausprägung der Rastkerben 22 gibt das Draht­ stück 5 dem Rohrstück 21 genügend Gegenhalt, um eine scharfkantige Ausbildung an den Begrenzungen der Rast­ kerben zu gewährleisten. Um die Prägung zu erleichtern, besteht das Drahtstück 5 vorzugsweise aus einem weiche­ ren Material als das Rohrstück 21, wobei sowohl für das Rohrstück als auch für das Drahtstück vorzugsweise Stahl verwendet wird.
Das Drahtstück 5 ermöglicht nicht nur eine scharfkan­ tige Ausbildung der Rastkerben beim Prägevorgang, son­ dern erhöht auch die Stabilität der durch die Ausbil­ dung der Rastkerben geschwächten Bereiche des Rohr­ stücks 21.
Für die Verstellung der Kopfstütze bzw. einer Verstel­ lung des Rohrstücks gegenüber dem Halteelement ist eine entsprechende, manuelle Zug- bzw. Druckkraft erforder­ lich. Die spezielle Ausbildung der Rastkerben 22 erfor­ dert eine relativ geringe Zugkraft, um das Rohrstück 21 gegenüber dem feststehenden Haltering 4 nach oben zu ziehen. Demgegenüber ist eine wesentlich höhere Kraft erforderlich, um das Rohrstück bzw. die Kopfstütze in Fahrzeugsitz hineinzudrücken. Dadurch wird sicher­ gestellt, daß die Kopfstütze nicht ungewollt durch ihr Eigengewicht nach unten rutscht. Die Gefahr, daß die Kopfstütze entgegen ihrem Eigengewicht sich nach oben verstellt, ist relativ gering, so daß die Haltekraft des Halteelements 4 durch die Ausrichtung der ersten Fläche 22a entsprechend geringer ist.
Lediglich die dem Ende des Rohrstücks 21 am nächsten liegende Rastkerbe ist üblicherweise so ausgebildet, daß eine Verstellung der Kopfstütze, wenn sich das Hal­ teelement 4 in der Rastkerbe befindet, nur noch mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs ermöglicht wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Rast­ kerbe 23 sowohl in der Vorderansicht als auch in der Schnittdarstellung gemäß den Fig. 2 und 3 im wesentli­ chen rechteckförmig ausgebildet. Diese Rastkerbe soll verhindern, daß die Kopfstütze nicht ungewollt völlig aus dem Fahrzeugsitz herausgezogen werden kann. Um eine möglichst gute Arretierung des Halteelements 4 in der Rastkerbe 23 zu gewährleisten, ist die möglichst scharfkantige Ausbildung der Begrenzungskanten beson­ ders wichtig, so daß sich das Drahtstück 5 im Inneren des Rohrstücks bis zu dieser Rastkerbe 23 erstreckt.
Die erfindungsgemäße Arretierungsvorrichtung soll nicht nur auf ihre Anwendung bei Kopfstützen für Fahrzeug­ sitze beschränkt sein. Sie kann im wesentlichen überall da eingesetzt werden, wo zwei Teile zueinander relativ verstellbar sind und verschiedene Arretierungspositio­ nen vorgesehen sind.

Claims (7)

1. Arretierungsvorrichtung mit wenigstens einem Rohr­ stück (20, 21), das Rastkerben (22, 23) aufweist und wenigstens einem Halteelement (4), wobei das Rohr­ stück und das Halteelement relativ zueinander derart verstellbar sind, daß das Halteelement zur zeitwei­ ligen Arretierung von Rohrstück und Halteelement mit einer der Rastkerben in Eingriff gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (20, 21) Bereich seiner Rastkerben (22, 23) durch ein ein­ gefügtes Drahtstück (5) verstärkt ist und die Rast­ kerben durch Prägung ausgebildet sind.
2. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drahtstück (5) aus einem ge­ genüber dem Rohrstück (20, 21) weicheren Material besteht.
3. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtstück (5) und das Rohrstück (20, 21) aus Stahl besteht.
4. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (20, 21) und das Halteelement (4) in Richtung einer Längsmittelachse (2a) des Rohr­ stücks relativ zueinander verstellbar sind.
5. Arretierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Begrenzung (2c) einer Rastkerbe (22) in Richtung der relativen Verstellbarkeit von Rohrstück (20, 21) und Halteelement (4) scharfkantig ausgebildet ist.
6. Arretierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Radius der scharfkantigen Be­ grenzung nicht mehr als 0,2 mm beträgt.
7. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einer Arretierungs­ vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 6.
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