DE19733691A1 - Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Bogen verarbeitende RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine, in welcher die
Bogen entlang einer gedachten Führungsfläche über ein unterhalb des jeweiligen
Bogens ausgebildetes Luftpolster geführt werden, mit einer Vorrichtung, welche auf eine
Seite des jeweils daran vorbeigeführten Bogens pneumatische Kräfte ausübt, die einen
Wirkbereich beaufschlagen, dessen seitliche Erstreckung zumindest im wesentlichen das
Format der Bogen einschließt.
Rotationsdruckmaschinen, welche die zu verarbeitenden Bogen über ein Luftpolster
führen, und eine Vorrichtung aufweisen, die auf eine Seite der Bogen pneumatische
Kräfte ausübt, sind beispielsweise aus der Druckschrift DE 195 24 641 A1 bekannt. Die
genannten pneumatischen Kräfte werden hierbei insbesondere auf die obere Seite der
Bogen ausgeübt und hervorgerufen von Heißluftstrahlenbündeln eines Trockners im
Bereich des Auslegers der Rotationsdruckmaschine. Dabei treffen gedachte, die
Führungsfläche durchdringende Verlängerungen der Zentralstrahlen dieser
Heißluftstrahlenbündel auf jeweilige in einem Bogenleitblech vorgesehene Düsen, mittels
derer eine Luftströmung erzeugbar ist, die maßgeblich an der Ausbildung des die Bogen
schwebend führenden Luftpolsters beteiligt ist.
Der Wirkbereich der von den Heißluftstrahlenbündeln auf die obere Seite der Bogen
ausgeübten pneumatischen Kräfte ist somit durch die Anordnung der im Bogenleitblech
vorgesehenen Düsen gegeben. Diese sind im allgemeinen in quer zur Laufrichtung der
Bogen orientierten Reihen angeordnet.
Wie insbesondere aus der Druckschrift DE 28 37 579 A1 bekannt, führt ein
Greifersystem die Bogen zu einem Stapelplatz und gibt den an die Vorderkante eines
jeweiligen Bogens anschließenden Greiferrand frei, wenn die Vorderkante eine
vorbestimmte Position oberhalb einer Stapelunterlage bzw. oberhalb eines hierauf aus
den Bogen gebildeten Teilstapels erreicht hat. Nach dem Einlaufen des jeweiligen
Bogens in den Bereich des Stapelplatzes gelangt die Unterseite des Bogens in Kontakt
mit einer im wesentlichen in unmittelbarer Nachbarschaft des Stapelplatzes bezüglich
der Laufrichtung stromaufwärts und in einem Abstand unterhalb des Greifersystems
gelegenen Bogenbremse, so daß ein jeweiliger Bogen gleichsam mit zunehmender
Einspannlänge zwischen der Bogenbremse und einer Greiferbrücke des Greifersystems
aufgehängt ist, bis der Bogen schließlich vom Greifersystem freigegeben wird und
sodann seine Vorwärtsbewegung unter vorheriger Abbremsung durch die Bogenbremse
fortsetzt bis die Vorderkante auf einen am Stapelplatz vorgesehenen
Vorderkantenanschlag trifft. Hierbei wirkt sich ein unterhalb des jeweiligen Bogens
ausgebildetes Luftpolster insofern nachteilig aus, als es einem schnellen Absinken des
vom Greifersystem freigegebenen Bogens entgegenwirkt.
Dem wird gemäß der Druckschrift DE 28 37 579 A1 mit einer Vorrichtung begegnet, die
auf die Oberseite des jeweiligen Bogens pneumatische Kräfte in der Weise ausübt, daß
diese Kräfte einen Teil des unter dem Bogen befindlichen Luftpolsters sowohl in Längs-
als auch in Querrichtung des jeweiligen Bogens unter entsprechender gezielter
Deformation des Bogens ausstreichen. Hierbei sind die genannten auf eine Seite des
Bogens wirkenden pneumatischen Kräfte also Mittel zum Zweck, während sie im Falle
der weiter oben genannten Heißluftstrahlenbündel eine für den erwünschten Bogenlauf
nachteilige Begleiterscheinung darstellen, da sie sich gegebenenfalls wie am Beispiel der
DE 28 37 579 A1 dargelegt, auf ein unter den Bogen befindliches Luftpolster auswirken.
Rotationsdruckmaschinen, welche die zu verarbeitenden Bogen über ein Luftpolster
führen und eine Vorrichtung aufweisen, die auf eine Seite der Bogen pneumatische
Kräfte ausübt, sind beispielsweise auch aus der Druckschrift DE 37 20 812 C2 bekannt.
Hierbei sind wie im Falle der erstgenannten Druckschrift DE 195 24 641 A1 die
pneumatischen Kräfte auf die dem Luftpolster unterhalb des Bogens abgewandte obere
Seite des Bogens ausgerichtet. Die pneumatischen Kräfte werden mittels Blasrohren
erzeugt, die über einem mit Durchbrechungen versehenen Bogenleitblech angeordnet
sind, in Laufrichtung der Bogen dem Verlauf des Bogenleitbleches folgen und beiderseits
der Längsmitte des Bogenleitbleches je eine Schar von Blasrohren bilden, von welchen
ein jeweiliges Blasrohr mit der Längsmittellinie des Bogenleitbleches einen stromabwärts
öffnenden Winkel einschließt.
Der mittels eines Greifersystems zwischen dem Bogenleitblech und den Blasrohren
hindurchgeführte Bogen unterliegt den mittels der Blasrohre erzeugten pneumatischen
Kräften in einem Wirkbereich, der sich über die gesamte Breite des Bogens und über die
gesamte augenblicklich im Wirkbereich der Blasrohre befindliche Länge des Bogens
erstreckt.
Dem Luftpolster zwischen einem Bogenleitblech und dem darüber hinweg geführten
Bogen kommt die Aufgabe zu, den Bogen bei frischbedruckter Unterseite desselben vom
Bogenleitblech fernzuhalten, um ein Abschmieren zu verhindern. Gelangt ein
solchermaßen geführter Bogen in den Wirkbereich der beispielsweise mittels der
genannten Blasrohre erzeugten, auf die dem Bogenleitblech abgewandte Seite des
Bogens gerichteten pneumatischen Kräfte, so verringert sich in diesem Wirkbereich unter
Verformung des Bogens der Abstand desselben zum Bogenleitblech. Beim Verlassen
des Wirkbereichs bildet sich diese Verformung zurück. Die Zurückbildung dieser
Verformung wirkt sich insbesondere im Bereich der nach laufenden Kante des Bogens
nachteilig auf einen erwünschten ruhigen Lauf des Bogens aus, und zwar insofern, als
die nach laufende Kante peitschenartig zurückschnellt und ein Flattern des Bogens
hervorruft.
Mögliche Folgen dieses Flatterns können sein, daß der Bogen bereichsweise das
Leitblech unter Abschmieren von Farbe an der Unterseite des Bogens berührt, und daß
eine stromabwärts bezüglich des Bogenleitblechs angeordnete Bogenbremse den Bogen
nicht exakt erfaßt, was einerseits ebenfalls die Gefahr des Abschmierens birgt und
andererseits einer ordnungsgemäßen Abbremsung des Bogens entgegenwirken kann,
so daß letztlich auch eine einwandfreie Ablage des Bogens nach dessen Freigabe
seitens eines Greifersystems gefährdet sein kann.
Gleiches gilt, wenn der Bogen anstelle einer Beaufschlagung seiner oberen Seite mit
mittels Blasluft erzeugten pneumatischen Kräften an seiner unteren Seite mit mittels
Saugluft erzeugten pneumatischen Kräften beaufschlagt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte
Rotationsdruckmaschine derart auszustatten, daß ein möglichst ruhiger Lauf der mittels
dieser verarbeiteten Bogen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten Rotationsdruckmaschine der
Wirkbereich der pneumatischen Kräfte so gestaltet, daß er eine bezüglich der
Laufrichtung der Bogen stromabwärts gelegene Berandung aufweist, die zumindest im
wesentlichen zur Längsmitte der Führungsfläche symmetrisch verläuft und beiderseits
der Längsmitte stromabwärts und seitlich nach außen orientiert ist.
Diese Ausbildung des Wirkbereichs hat zur Folge, daß die nachlaufende Kante eines
jeweiligen Bogens nicht gleichzeitig über deren volle Länge aus dem Wirkbereich der
pneumatischen Kräfte austritt, wenn der Bogen diesen verläßt. Es verläßt vielmehr als
erstes ein mittlerer Abschnitt der nachlaufenden Kante den Wirkbereich und die Länge
dieses nunmehr außerhalb des Wirkbereichs befindlichen Abschnitts nimmt beiderseits
der Längsmitte der Führungsfläche zumindest im wesentlichen kontinuierlich zu, bis
schließlich als letztes die nach laufenden Ecken des Bogens den Wirkbereich verlassen.
Hierbei wird der Bogen jeweils in Richtung einer Seitenkante desselben und in Richtung
auf dessen nach laufende Kante ausgestrichen. Da dieser Vorgang auch noch abläuft,
während besagter mittlerer Abschnitt der nachlaufenden Kante des Bogens an Länge
zunimmt, wird der Bogen auch im Bereich dieser Kante quer zur Laufrichtung gestrafft,
wenn der Bogen den Wirkbereich verläßt. Dies wirkt aber dem weiter oben genannten
peitschenartigen Zurückschnellen der nach laufenden Kante entgegen.
Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß der Bogen beim Durchlaufen des Wirkbereichs
keine geradlinige quer zur Laufrichtung orientierte Sicke ausbildet, die beim Durchlaufen
des Wirkbereichs in Richtung auf die nachlaufende Kante des Bogens wandert. Der
erfindungsgemäße Verlauf der stromabwärts gelegenen Berandung des Wirkbereichs
der den Bogen verformenden pneumatischen Kräfte deformiert den Bogen vielmehr
derartig, daß dieser nicht nur quer zu dessen Laufrichtung sondern insbesondere auch in
dessen Laufrichtung versteift wird. Dies wirkt sich zusätzlich günstig auf einen ruhigen
Lauf des Bogens aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft auch eine bezüglich der Laufrichtung
stromaufwärts gelegene weitere Berandung des Wirkbereichs zumindest im
wesentlichen symmetrisch zur Längsmitte der Führungsfläche und ist beiderseits der
Längsmitte stromabwärts und seitlich nach außen orientiert. Hiermit ergibt sich die
erläuterte Versteifung des Bogens bereits unmittelbar nach dessen Einlauf in den
Wirkbereich der den Bogen deformierenden pneumatischen Kräfte.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 ein erstes Einführungsbeispiel, bei welchem die den Bogen
deformierenden pneumatischen Kräfte mittels eines Heißlufttrockners
erzeugt werden,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei welchem die den Bogen
deformierenden pneumatischen Kräfte mittels einer Pudereinrichtung
erzeugt werden, welche eine Oberseite des Bogens mit Puder bestäubt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei welchem die den Bogen
deformierenden pneumatischen Kräfte mittels Ventilatoren erzeugt
werden,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines einen Ausleger umfassenden
Teils einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine mit einem die
Bogen über ein Luftpolster führenden Greifersystem und beispielhaft
plazierten Vorrichtungen, welche hierbei pneumatische Kräfte auf die dem
Luftpolster abgewandte Seite des jeweiligen Bogens ausüben,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die den Bogen
deformierenden pneumatischen Kräfte insbesondere in Form von
Sogkräften vorliegen, welche an der Unterseite des Bogens angreifen,
Fig. 5a in vergrößerter Darstellung eine der in einem Bogenleitblech
vorgesehenen Blasdüsen, die zur Ausbildung des Luftpolsters dienen.
Die Fig. 1 veranschaulicht einen Ausschnitt aus einer Bogen verarbeitenden
Rotationsdruckmaschine im Bereich eines Auslegers derselben. In diesem Bereich ist ein
umlaufendes Greifersystem 1 vorgesehen, von welchem schematisch und seitlich
abgebrochen eine Greiferbrücke 1.1 dargestellt ist. Diese hält einen Bogen 2 im Bereich
eines an dessen Vorderkante 2.1 anschließenden Greiferrandes 2.2 betriebsmäßig
eingespannt und führt den Bogen in eine zur Vorderkante 2.1 senkrechten Laufrichtung 3
über ein unterhalb des Bogens 2 ausgebildetes Luftpolsters 4 entlang einer gedachten - hier
waagerechten - Führungsfläche 5, deren seitliche Ränder 5.1 und 5.2 und deren
Längsmitte 5.3 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Oberhalb dieser
Führungsfläche 5 ist eine Vorrichtung angeordnet, welche auf die obere Seite des
Bogens 2 pneumatische Kräfte ausübt.
Derartige Vorrichtungen können von verschiedenster Art sein. Hierzu gehören
beispielsweise Blaslufttrockner, Pudereinrichtungen oder Ventilatoren. Im Beispiel der
Fig. 1 ist ein schematisch dargestellter Blaslufttrockner 6 in Form eines Blaskastens
vorgesehen, der an seiner Unterseite mit einem Blasschlitz 6.1 versehen ist, aus dem
betriebsmäßig Heißluft ausströmt. Diese trifft in Form eines Luftvorhanges im
wesentlichen senkrecht auf die Führungsfläche 5 bzw. einen entlang dieser geführten
Bogen 2 und übt hier innerhalb eines Wirkbereichs 7 die genannten pneumatischen
Kräfte auf den Bogen 2 aus.
Der Wirkbereich 7 ist bei diesem Beispiel V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des "V"
in der Längsmitte 5.3 der Führungsfläche 5 liegt und die Schenkel des "V" stromabwärts
bezüglich der Laufrichtung 3 des Bogens 2 geöffnet sind. Zur Erzielung dieser Form des
Wirkbereichs ist der Blasschlitz in analoger Weise
V-förmig ausgebildet. In der Fig. 1 ist die gegenseitige Lage von Wirkbereich 7 und
Blasschlitz 6.1 durch markante gestrichelt dargestellte Zentralstrahlen 8.1, 8.2, 8.3 des
vom Blasschlitz 6.1 ausgehenden Luftvorhanges angedeutet, wobei die aus dieser Figur
erkennbare Höhe des Luftvorhanges nicht zwangsläufig realen Verhältnissen entspricht
sondern als Zugeständnis an die Anschaulichkeit der perspektivischen Darstellung zu
sehen ist.
Mit der V-förmigen Ausgestaltung des Wirkbereichs 7 erhält dieser eine bezüglich der
Laufrichtung 3 des Bogens 2 stromabwärts gelegene Berandung 9, die zur Längsmitte
5.3 der Führungsfläche 5 symmetrisch verläuft und beiderseits der Längsmitte
stromabwärts und seitlich nach außen orientiert ist. Dabei sind die Längen der Schenkel
der V-Form so gewählt, daß sie sich wenigstens bis an die seitlichen Ränder 5.1 bzw.
5.2 der Führungsbahn 5 erstrecken, so daß die seitliche Erstreckung des Wirkbereichs 7
das Format der Bogen 2 einschließt.
Da der den Wirkbereich 7 beaufschlagende Luftvorhang aus dem V-förmig ausgebildeten
Blasschlitz 6.1 austritt, weist dieser Wirkbereich 7 auch eine bezüglich der Laufrichtung
stromaufwärts gelegene weitere Berandung 10 auf, die dem Verlauf der Berandung 9
folgt.
Ein im wesentlichen gleiches Ergebnis hinsichtlich der Ausbildung von zur Längsmitte 5.3
symmetrischen und beiderseits der Längsmitte 5.3 stromabwärts und seitlich nach außen
orientierten Berandungen eines Wirkbereichs auf den Bogen 2 gerichteter pneumatischer
Kräfte kann auch erzielt werden, wenn anstelle des zusammenhängenden Blasschlitzes
6.1 zwei Blasschlitze vorgesehen werden, welche jeweils sinngemäß gleich ausgerichtet
sind wie ein jeweiliger Schenkel des Blasschlitzes 6.1, aber im Bereich ihrer
stromaufwärts gelegenen Enden keine Verbindung aufweisen.
Anstelle der genannten Blasschlitze, die sich beispielsweise für den Fall anbieten, daß
die den Bogen deformierenden pneumatischen Kräfte von einem Blaslufttrockner
herrühren, kann für den Fall, daß diese Kräfte von einer Pudereinrichtung ausgehen,
eine Anordnung von auf die Führungsfläche 5 bzw. den Bogen 2 ausgerichteten
Puderdüsen 11 vorgesehen werden, die entsprechend einem in Fig. 2 dargestellten
zweiten Ausführungsbeispiel entlang einer V-förmigen Linie 12 aufgereiht sind.
Bei einem betriebsmäßigen Austritt von Strahlen aus einem Puder- Luftgemisch aus den
Puderdüsen 11 beaufschlagen diese Strahlen den unter den Puderdüsen 11
hindurchgeführten Bogen 2 in dem im wesentlichen dem Wirkbereich 7 gemäß Fig. 1
entsprechenden Wirkbereich 7'. Dieser ist wiederum V-förmig ausgebildet, wobei die
Spitze des "V" auf der Längsmitte 5.3 der Führungsfläche 5 liegt und die Schenkel des
"V" bezüglich der Laufrichtung 3 der Bogen 2 stromabwärts geöffnet sind, so daß die
erste und zweite Berandung 9' und 10' hinsichtlich ihres Verlaufs ebenfalls im
wesentlichen den Berandungen 9 und 10 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1
entsprechen. Hierzu ist die V-förmige Linie 12, entlang welcher die Puderdüsen
angeordnet sind, analog der Anordnung der V-Form des Wirkbereichs 7' angeordnet.
In Fig. 2 sind wiederum markante Zentralstrahlen 8.1, 8.2, 8.3 der aus den Puderdüsen
11 austretenden Strahlen mittels gestrichelter Linien angedeutet.
Der nicht zwingend den realen Verhältnissen entsprechende aus Fig. 2 entnehmbare
Abstand der Puderdüsen 11 von der Führungsfläche 5 ist auch hier ein Zugeständnis an
die Anschaulichkeit der perspektivischen Darstellung.
Im dargestellten Beispiel werden die Puderdüsen 11 von einem diesen gemeinsamen
V-förmigen Puderrohr 13 gespeist, das beispielsweise von einer an nicht dargestellten
Seitenwänden der Rotationsdruckmaschine befestigten Traverse 14 getragen wird.
Ein im wesentlichen gleiches Ergebnis hinsichtlich der Ausbildung von zur Längsmitte 5.3
symmetrischen und beiderseits der Längsmitte 5.3 stromabwärts und seitlich nach außen
orientierten Berandungen eines Wirkbereichs auf den Bogen gerichteter pneumatischer
Kräfte kann auch erzielt werden, wenn etwa auf die zum Zentralstrahl 8.3 gehörige
mittlere Puderdüse und gegebenenfalls je nach dem gegenseitigen Abstand der
Puderdüsen 11 auf wenigstens je eine weitere zu beiden Seiten der mittleren Puderdüse
verzichtet wird. Dies hätte lediglich zur Folge, daß sich der Wirkbereich 7' ebenso wie
der Wirkbereich 7 für den dargelegten Fall zweier Blasschlitze anstelle des
zusammenhängenden Blasschlitzes 6.1 gemäß Fig. 1 nicht zwangsläufig über die
Längsmitte 5.3 hinweg erstrecken würde, so daß die Berandung 9' ebenso wie die
Berandung 9 und die Berandung 10' ebenso wie die Berandung 10 jeweils von Linien
dargestellt würden, die gegebenenfalls nicht bis zur Längsmitte 5.3 heranreichen. Dies
hat jedoch keinen nennenswerten Einfluß auf die Beruhigung des Bogens, wie sie mit
dem Wirkbereich 7' bzw. 7 gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 1 erreicht wird.
Insbesondere in diesem Falle können anstelle des in Fig. 2 beispielhaft einstückig
ausgebildeten Puderrohres 13 zwei diskrete Puderrohre vorgesehen werden, die
sinngemäß gleich ausgerichtet sind wie ein jeweiliger Schenkel der mit dem Puderrohr
13 gebildeten V-Form.
Eine Reduzierung der Anzahl der Puderdüsen 11 in bzw. in der Nachbarschaft der
Längsmitte 5.3 ist natürlich nur in dem Maße sinnvoll, wie der ursprüngliche Zweck der
Bepuderung frisch bedruckter Bogen 2 noch hinreichend erfüllt wird. Entgegen der in Fig.
2 stark vereinfachten Darstellung der Versorgung der Puderdüsen 11 können jeweils
stromabwärts gelegenen Endbereichen des Wirkbereichs 7' zugeordnete Puderdüsen 11
auch in Abhängigkeit vom Format des Bogens 2 derart zu- oder abgeschaltet werden,
daß sich der Wirkbereich 7' seitlich im wesentlichen gerade bis an die seitlichen Ränder
5.1 und 5.2 der Führungsfläche 5 erstreckt.
Die auf den Bogen 2 gerichteten pneumatischen Kräfte können gemäß einem in Fig. 3 in
schematischer Draufsicht dargestellten dritten Ausführungsbeispiel auch etwa von
Ventilatoren 23 erzeugt werden. Diese sind sinngemäß gleich angeordnet wie die
Puderdüsen 11 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und sie beaufschlagen den
darunter hindurchgeführten Bogen 2 ebenfalls in einem dem Wirkbereich 7' qualitativ
entsprechenden V-förmigen Wirkbereich mit den Bogen 2 deformierenden
pneumatischen Kräften.
Die V-Form des Wirkbereichs 7 bzw. 7' ist lediglich ein Sonderfall der
erfindungsgemäßen Ausbildung von dessen Berandungen. Die stromabwärts gelegene
Berandung des Wirkbereichs ist nämlich auch zumindest im wesentlichen zur Längsmitte
5.3 der Führungsfläche 5 symmetrisch und beiderseits der Längsmitte 5.3 stromabwärts
und seitlich nach außen orientiert, wenn diese zur Längsmitte 5.3 symmetrische
Berandung beispielsweise stromabwärts konkav gekrümmt ist. Ebenso ist für den Verlauf
dieser Berandung ein zur Längsmitte 5.3 zumindest im wesentlichen symmetrischer
Polygonzug denkbar, der beiderseits der Längsmitte 5.3 tendenziell stromabwärts
gerichtet auf die seitlichen Ränder 5.1, 5.2 der Führungsfläche 5 zuläuft. Bei derartigen
Abweichungen von der V-Form wären lediglich der beispielsweise zusammenhängende
Blasschlitz 6.1 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 mit entsprechenden Abweichungen
von der
V-Form auszubilden bzw. die Aneinanderreihung der Puderdüsen 11 des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 bzw. der Ventilatoren 23 des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 3 unter entsprechender Abweichung von der V-Form anzuordnen.
In der Fig. 4 sind drei Fälle angedeutet, in denen in einer Bogen verarbeitenden
Rotationsdruckmaschine Vorrichtungen vorgesehen sind, welche auf eine Seite des über
ein Luftpolster geführten Bogens pneumatische Kräfte in der dargelegten Weise
ausüben.
Von der Rotationsdruckmaschine ist schematisch ein im Offsetverfahren arbeitendes
Druckwerk 14 und ein daran anschließender Ausleger 15 wiedergegeben. Dieser umfaßt
ein Greifersystem 1, welches im vorliegenden Beispiel in Form eines Kettenförderkreises
ausgebildet ist. Die von diesem getragenen Greiferbrücken 1.1 übernehmen mittels
daran vorgesehener Greifer die Bogen 2 betriebsmäßig vom Gegendruckzylinder 16 des
Druckwerks 14 und übergeben diese mit Maschinengeschwindigkeit an eine im
vorliegenden Beispiel als Saugbandförderer ausgebildete Bogenbremse 17, welche die
Bogen 2 im Anschluß an deren Freigabe seitens der Greifer einer jeweiligen
Greiferbrücke 1.1 im normalen Fortdruckbetrieb auf eine Ablagegeschwindigkeit
verzögert, bis die Bogenbremse 17 ihrerseits den jeweiligen Bogen 2 zur Bildung eines
aus diesen aufgebauten Stapels 18 freigibt, wonach ein jeweiliger Bogen 2 mit dessen
Vorderkante 2.1 auf einen Vorderkantenanschlag 19 trifft und absinkt. Die dabei
zurückgelegte Fallhöhe des jeweiligen Bogens 2 wird mittels eines nicht dargestellten
Hubwerkes konstant gehalten, welches eine beispielsweise an Hubketten 20
aufgehängte Stapelblattform 21 in dem Maße absenkt, wie die Höhe des Stapels 18
zunimmt.
Nach der Übernahme der Bogen 2 vom Gegendruckzylinder 16 seitens des
Greifersystems 1 führt dieses die Bogen 2 zunächst über ein Bogenleitblech 22, und
zwar auf einem die Bogen 2 tragenden, zwischen diesen und dem Bogenleitblech 22
ausgebildeten Luftpolster 4. Die Tragfähigkeit dieses Luftpolsters kann dadurch verstärkt
sein, daß das Bogenleitblech 22 als mit Blasdüsen 26 versehene obere Wand eines mit
Blasluft beaufschlagten Blaskastens 25.1, 25.2 ausgebildet ist (siehe Fig. 5, 5a).
In einem ersten der in Fig. 4 angedeuteten Fälle, in welchem eine Vorrichtung
vorgesehen ist, die auf eine Seite der über das Luftpolster 4 geführten Bogen 2
pneumatische Kräfte in der dargelegten Weise ausübt, handelt es sich um
Blaslufttrockner 6, die in einem Ausführungsbeispiel derselben in der anhand Fig. 1
beschriebenen Weise angeordnet und ausgebildet sind und damit insofern eine
Doppelfunktion ausüben, als sie die frisch bedruckten Bogen 2 trocknen und deren Lauf
beruhigen. Die Blaslufttrockner 6 beaufschlagen die Bogen 2 im Beispiel der Fig. 4 in
einem ansteigenden Ast der Führungsfläche 5, die in etwa mit jener Fläche
zusammenfällt die von den unteren Trumen der strichpunktiert dargestellten Ketten des
das Greifersystem 1 bildenden Kettenförderkreises aufgespannt wird. In der Fig. 4 ist
daher das die Führungsfläche bezeichnende Bezugszeichen 5 vereinfachend den
unteren Kettentrumen des Greifersystems 1 zugeordnet.
Zwischen dem aufsteigenden Ast der Führungsfläche 5 und einem über die
Bogenbremse 17 hinweg über den Stapel 18 führenden waagerechten Ast der
Führungsfläche 5 weist diese einen nach oben konvex gekrümmten Abschnitt auf. In
einem zweiten der in Fig. 4 angedeuteten Fälle ist eine weitere Vorrichtung, welche die
genannten pneumatischen Kräfte auf die Bogen 2 ausübt, diesem gekrümmten Abschnitt
zugeordnet. Hierbei handelt es sich um eine hier nur schematisch dargestellte
Anordnung eines mit Puderdüsen versehenen Puderrohres 13', das in einem
Ausführungsbeispiel desselben zum einen die anhand von Fig. 2 erläuterte Form
aufweist und zum anderen derart gebogen ist, daß es der genannten konvexen
Krümmung der Führungsfläche 5 zwischen deren aufsteigendem und deren
waagerechtem Ast folgt.
Die Zuordnung der genannten Vorrichtung zum genannten gekrümmten Abschnitt
erbringt über die Beruhigung der Bogen 2 in der dargelegten Weise hinaus insbesondere
bei der Verarbeitung relativ steifer Bogen 2 den Vorteil, daß auch ein jeweils
nach laufender Teil derselben im gekrümmten Abschnitt der Führungsfläche 5 dieser
weitestgehend folgt.
In einem dritten in Fig. 4 angedeuteten Fall ist eine pneumatische Kräfte in der
dargelegten Weise auf die Bogen 2 ausübende Vorrichtung in einem der Bogenbremse
17 zugeordneten Bereich vorgesehen und sie erfüllt hier im allgemeinen ausschließlich
den Zweck einer Krafteinwirkung auf den jeweiligen Bogen 2, und zwar mit dem Ziel, auf
eine Anlage desselben an der Bogenbremse 17 hinzuwirken, so daß die Vorrichtung
beispielsweise mittels Ventilatoren 23 gebildet werden kann.
Um auch hier den genannten Peitscheneffekt der nach laufenden Kante des jeweiligen
Bogens 2 entgegenzuwirken ist für diese Ventilatoren gemäß einem Ausführungsbeispiel
eine anhand Fig. 3 erläuterte Anordnung in Form einer
V-förmigen Ventilatorenreihe 23' vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausgestaltung wirken die den Bogen deformierenden pneumatischen
Kräfte nicht wie bei den vorab beschriebenen auf die dem Luftpolster 4 abgewandte
obere Seite des Bogens sondern auf die untere Seite desselben, und zwar
beispielsweise seitens einer insbesondere eine Sogwirkung auf den Bogen ausübenden
Rakelanordnung, die in Verbindung mit einer Bepuderungsvorrichtung vorgesehen ist,
mittels welcher Puder auf die untere Seite des Bogens 2 aufgetragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Ausgestaltung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Diese
zeigt einen Ausschnitt des Bogenleitblechs 22 welches wenigstens in einem bezüglich
der Laufrichtung 3 der hier der Einfachheit halber nicht dargestellten Bogen 2 gegenüber
einem im folgenden näher erläuterten Rakelbereich 24 stromaufwärts gelegenen Bereich
als obere Wand eines Blaskastens 25.2 ausgebildet ist und sich, wie hier dargestellt,
gegebenenfalls stromabwärts an den Rakelbereich 24 anschließend ebenfalls in Form
einer oberen Wand eines Blaskastens 25.2 fortsetzt. In letzterem Falle ist auch der
genannte stromabwärts gelegene Bereich des Bogenleitbleches 22 ebenso wie der
genannte stromaufwärts gelegene Bereich desselben mit Blasdüsen 26 versehen, aus
welchen betriebsmäßig Blasluft austritt, welche, wie bereits erwähnt, die Tragfähigkeit
des zwischen dem Bogenleitblech 22 und dem Bogen 2 gebildeten Luftpolsters 4
verstärkt. Die Blasdüsen 26, von denen in Fig. 5 nur ein Teil dargestellt ist, sind
beispielsweise regelmäßig über das Bogenleitblech 22 verteilt.
Im stromaufwärts gegenüber dem Rakelbereich 24 gelegenen Bereich des
Bogenleitblechs 22 ist dieser Blasluft Puder beigemischt. Ein Beispiel einer hierzu
verwendeten Vorrichtung ist in Fig. 5 schematisch wiedergegeben in Form eines
Gebläses 27, welches über eine Mischkammer 28 dem Blaskasten 25.1 aus einem
Pudervorratsbehälter 29 entnommenen Puder mit Druckluft zu Pudergas vermischt
zuführt.
Während sich ein Teil des in dem Pudergas enthaltenen Puders an der Unterseite des
vom Luftpolster 4 getragenen, mittels eines hier nicht dargestellten Greifersystems 1
(siehe beispielsweise Fig. 1) oberhalb des Bogenleitblechs 22 geführten Bogens 2
ablagert, verbleibt ein Rest des der Blasluft beigemischten Puders in dem Luftpolster 4
zurück.
Zur Entsorgung dieses restlichen Puders und damit zur Vermeidung einer Ablagerung
von Puder auf stromabwärts gegenüber dem Blaskasten 25.1 gelegenen
Maschinenteilen ist nun der oben erwähnte Rakelbereich 24 vorgesehen. Dieser umfaßt
gemäß Fig. 5 betriebsmäßig mit einem Unterdruck beaufschlagte, im Bogenleitblech 22
vorgesehene Saugöffnungen 30, die entlang einer V-förmigen Linie 12' angeordnet sind,
wobei die Spitze des "V" in der Längsmitte 22.1 des Bogenleitblechs 22 liegt und die
Schenkel des "V" stromabwärts geöffnet sind. Der Rakelbereich 24 repräsentiert somit
eine weitere Ausgestaltung einer Vorrichtung, welche auf eine Seite des jeweils daran
vorbeigeführten Bogens pneumatische Kräfte - hier Sogkräfte - ausübt, die einen in der
Führungsfläche gelegenen Wirkbereich beaufschlagen.
Die Fig. 5 gibt zwar nur einen beiderseits der Längsmitte 22.3 des Bogenleitblechs 22
gelegenen Ausschnitt des Bogenleitblechs 22 und damit nur einen Teil der
Saugöffnungen 30 wieder, letztere reichen jedoch bis an die seitlichen Ränder des
Bogenleitblechs 22 heran, welches seinerseits zumindest die Breite des maximalen
Formats der verarbeiteten Bogen 2 aufweist.
Die Saugöffnungen 30 kommunizieren mit einem unterhalb des Bogenleitblechs 22
angeordneten Saugluftschacht 31. Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt, ist dieser
Saugluftschacht 31 über einen Zyklon 32 zur Abscheidung des restlichen Puders und
eine dem Zyklon 32 vorgeschaltete einstellbare Drossel 33 an die Saugseite eines
Gebläses 34 angeschlossen.
Hierbei dient die Drossel 33 zur Einstellung des Saugstromes durch die
Saugöffnungen 30. Um unabhängig von der Menge des restlichen Puder enthaltenen
Pudergasstromes eine ausreichende Wirkung des Zyklons 32 zu gewährleisten, ist der
Ausgang des Gebläses 34 über eine weitere einstellbare Drossel 35 mit einem Eingang
in den Zyklon 32 verbunden.
Sind außer den Blasdüsen 26 ausschließlich die Saugöffnungen 30 vorgesehen, so
beaufschlagt der in diesen herrschende Saugluftstrom infolge der Anordnung der
Saugöffnungen 30 entlang der V-förmigen Linie 12' einen in der in Fig. 5 nicht
dargestellten Führungsfläche gelegenen Wirkbereich, der sowohl eine stromabwärts wie
auch eine stromaufwärts gelegene Berandung aufweist, die zur Längsmitte 22.1 des
Bogenleitblechs 22 und damit zur Längsmitte 5.3 der Führungsfläche 5 symmetrisch
verläuft und beiderseits der Längsmitte 5.3 stromabwärts und seitlich nach außen
orientiert ist.
Im Beispiel nach Fig. 5 schließt sich jedoch stromabwärts gegenüber den entlang der
V-förmigen Linie 12' angeordneten Saugöffnungen 30 eine Reihe von im Bogenleitblech 22
vorgesehenen Blasluftöffnungen 36 an, die entlang einer zu dieser V-förmigen Linie 12'
äquidistanten Linie aufeinanderfolgen und ebenfalls bis an die Ränder des hier nur
ausschnittweise dargestellten Bogenleitblechs 22 heranreichen.
Wären außer den Blasdüsen 26 ausschließlich die Blasluftöffnungen 36 vorgesehen, so
beaufschlagte ein aus diesen betriebsmäßig austretender Blasluftstrom einen mittels des
Greifersystems 1 darüber hinweggeführten, vom Luftpolster getragenen Bogen 2
ebenfalls in einem in der Führungsfläche gelegenen Wirkbereich, der sowohl eine
stromaufwärts wie auch eine stromabwärts gelegene Berandung aufweisen würden, die
zur Längsmitte 22.1 des Bogenleitblechs und somit zur Längsmitte 5.3 der
Führungsfläche 5 symmetrisch verläuft und beiderseits der Längsmitte 5.3 stromabwärts
und seitlich nach außen orientiert ist. Im vorliegenden Beispiel der Ausübung
pneumatischer Kräfte auf einen mittels des Greifersystems 1 über das Luftpolster 4
geführten Bogen 2 wirken jedoch der Saugluftstrom durch die Saugöffnungen 30 und der
Blasluftstrom durch die Blasluftöffnungen 36 gleichzeitig auf den Bogen 2 ein, und zwar
in der Weise, daß die Wirkbereiche einerseits der Sogkräfte des Saugluftstromes und
andererseits der Druckkräfte des Blasluftstromes aneinandergrenzen bzw. einen
gemeinsamen Wirkbereich bilden, in welchem die pneumatischen Kräfte in Laufrichtung
der Bogen 2 ihr Vorzeichen wechseln. Im vorliegenden Beispiel hat dieser gemeinsame
Wirkbereich sodann eine dem Blasluftstrom zuzuordnende stromabwärts gelegene
Berandung der beschriebenen Art und eine dem Saugluftstrom zuzuordnende
stromaufwärts gelegene Berandung genannter Art.
Der die Blasluftöffnungen 36 durchsetzende Blasluftstrom ist frei von Puder und bewirkt
im genannten gemeinsamen Wirkbereich in Verbindung mit dem die Saugöffnungen 30
durchsetzenden, mit restlichem Puder beladenen Saugluftstrom einen Austausch von
Pudergas gegen puderfrei Luft.
Die enge Nachbarschaft der entlang der V-förmigen Linie 12' aufeinanderfolgenden
Saugöffnungen 30 einerseits und der entlang einer zu dieser V-förmigen Linie 12'
äquidistanten Linie aufeinanderfolgenden Blasluftöffnungen 36 andererseits erbringt
darüber hinaus eine Verminderung der den Bogen 2 im genannten gemeinsamen
Wirkbereich deformierenden pneumatischen Kräfte gegenüber einer etwa ausschließlich
mit dem genannten Saugluftstrom erfolgenden Beaufschlagung des Bogens 2.
Anstelle der Blasluftöffnungen 36 können auch Blasluftdüsen vorgesehen werden, die
beispielsweise wie die Blasdüsen 26 mittels einer Stanzprägung des Bogenleitblechs
hergestellt und so orientiert sind, daß die aus diesen Blasluftdüsen austretenden
Luftstrahlenbündel eine geringfügige Neigung gegenüber dem Bogenleitblech 22
aufweisen und beiderseits der Längsmitte 22.1 des Bogenleitblechs 22 analog der
V-förmigen Linie 12' seitlich nach außen und stromabwärts weisen, während die Blasdüsen
26 im dargestellten Ausschnitt des Bogenleitbleches 22 Luftstrahlenbündel abgeben, die
ausschließlich stromabwärts orientiert sind.
Zur Versorgung mit Blasluft kommunizieren die Blasluftdüsen 36 mit einem unterhalb des
Bogenleitbleches 22 angeordneten Blasluftschacht 37. Wie in Fig. 5 schematisch
dargestellt, ist dieser im vorliegenden Beispiel an ein weiteres Gebläse 38
angeschlossen.
Entsprechend nicht dargestellten Ausführungsbeispielen könnte dieses Gebläse 38 auch
die Funktion des Gebläses 27 übernehmen und auch den Blasluftkasten 25.2 mit
Druckluft speisen, um über entsprechende Blasdüsen 26 in dem dem Blaskasten 25.2
zugehörigen Abschnitt des Bogenleitblechs 22 die Tragfähigkeit des Luftpolsters
zwischen dem Bogen 2 und dem Bogenleitblech 22 zu verstärken.
1
Greifersystem
1.1
Greiferbrücke
2
Bogen
2.1
Vorderkante des Bogens
2
2.2
Greiferrand des Bogens
2
2.3
nachlaufende Kante des Bogens
2
3
Laufrichtung des Bogens
2
4
Luftpolster
5
Führungsfläche
5.1,
5.2
seitlicher Rand der Führungsfläche
5
5.3
Längsmitte der Führungsfläche
6
Blaslufttrockner
6.1
Blasschlitz
7,
7
' Wirkbereich der pneumatischen Kräfte
8.1,
8.2
,
8.3
Zentralstrahl
9,
9
' Berandung des Wirkbereichs
7
,
7
'
10
,
10
' weitere Berandung des Wirkbereichs
7
,
7
'
11
Puderdüse
12,
12
' V-förmige Linie
13,
13
' Puderrohr
14
Druckwerk
15
Ausleger
16
Gegendruckzylinder des Druckwerks
14
17
Bogenbremse
18
Stapel
19
Vorderkantenanschlag
20
Hubkette
21
Stapelplattform
22
Bogenleitblech
22.1
Längsmitte des Bogenleitblechs
22
23
Ventilator
23'
Ventilatorenreihe
24
Rakelbereich
25.1,
25.2
Blaskasten
26
Blasdüse
27
Gebläse
28
Mischkammer
29
Pudervorratsbehälter
30
Saugöffnung
31
Saugluftschacht
32
Zyklon
33
Drossel
34
Gebläse
35
Drossel
36
Blasluftöffnung
37
Blasluftschacht
38
Gebläse.
Claims (2)
1. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine in, welcher die Bogen (2) entlang
einer gedachten Führungsfläche (5) über ein unterhalb des jeweiligen Bogens (2)
ausgebildetes Luftpolster (4) geführt werden, mit einer Vorrichtung, welche auf
eine Seite des jeweils daran vorbeigeführten Bogens (2) pneumatische Kräfte
ausübt, die einen Wirkbereich (7, 7') beaufschlagen, dessen seitliche Erstreckung
zumindest im wesentlichen das Format der Bogen (2) einschließt
gekennzeichnet durch
eine bezüglich der Laufrichtung (3) der Bogen (2) stromabwärts gelegene
Berandung (9, 9') des Wirkbereichs (7, 7'), die zumindest im wesentlichen zur
Längsmitte (5.3) der Führungsfläche (5) symmetrisch verläuft und beiderseits der
Längsmitte (5.3) stromabwärts und seitlich nach außen orientiert ist.
2. Bogen verarbeitende Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine gegenüber der Berandung (9, 9') stromaufwärts gelegene weitere
Berandung (10, 10') des Wirkbereichs (7, 7'), die zumindest im wesentlichen zur
Längsmitte (5.3) der Führungsfläche (5) symmetrisch verläuft und beiderseits der
Längsmitte (5.3) stromabwärts und seitlich nach außen orientiert ist.
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