DE19733496A1 - Lampenaufbau - Google Patents

Lampenaufbau

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lampenaufbauten, insbesondere auf Lampenaufbauten zur Verwendung in der Druck- und Beschichtungsindustrie, für das schnelle Aushärten von Tinten oder dergleichen auf einer großen Vielzahl von Substratmaterialien. Während des Aushärtungsprozesses wird das Substrat auf einem Weg unterhalb eines länglichen Lampenaufbaus bewegt, so daß eine Beschichtung auf dem Substrat durch die Strahlung der Lampe bestrahlt wird, um die Beschichtung in einem kontinuierlichen Prozeß auszuhärten. Das Substrat kann kontinuierlich sein oder mehrere Bögen enthalten, die an der Lampe nacheinander vorbeigeführt werden.
Es ist bekannt, Tinten auf einem Substrat auszuhärten, durch Anwendung von ultravioletter Strahlung aus einer oder mehrerer mit durchschnittlichem Druck arbeitender Quecksilberdampf-UV-Lampen. Es ist ebenfalls wohlbekannt, jede Lampe in einem Aufbau mit einem Reflektor zu versehen, welcher eine reflektieren­ de Oberfläche einschließt, welche die Lampe teilweise umgibt, um von dieser Strahlung auf das Substrat zu reflektieren. Die reflektierende Oberfläche weist ein konkaves Profil auf, welches im allgemeinen elliptisch oder parabolisch ist, wobei die Lampe auf der symmetrischen Mittenlinie des Profils und benachbart zum Scheitelpunkt angebracht ist.
Der Reflektor erhöht die Intensität der Strahlung auf dem aushärtbaren Material. Das Eindringen der Strahlung in das Material ist ein wichtiger Faktor bei der Aushärtung und je größer die Intensität ist, desto besser ist das Eindringen, während das Eindringen mit verschiedenen Farben und Materialien variiert.
Ein Problem, welches bei bekannten Anordnungen auftritt, ist, daß ein Teil der Strahlung zurück auf die Lampe reflektiert wird, was die Menge der für die Aushärtung zur Verfügung stehenden Strahlungsenergie reduziert und dazu führt, daß sich die Lampe aufheizt, was den Betrieb der Lampe negativ beeinflussen kann und die bereits große Menge der von dem Aufbau abgegebenen Hitze erhöht.
Dieses Problem wurde im französischen Patent 2334966 erkannt, welches einen Reflektor in der Form von zwei Halbschalen beschreibt, von denen jede innerhalb des Hohlraums entlang einer longitudinalen Achse zu den Seiten der symmetrischen Mittenlinie desselben drehbar ist. Das französische Patent schlägt vor, den oberen Abschnitt des Reflektors durch Biegen der oberen Kante jeder Halbschale nach unten in Richtung der Lampe zu verformen, um ihm extern eine im wesentlich konkave Form entlang der Breite der Lampe zu geben.
Die in dem französischen Patent 2334966 veröffentlichte Vorrichtung weist aufgrund ihrer Grundform Nachteile auf, derart, daß ein kompliziertes System notwendig ist, um die gewünschte Drehbewegung zu erreichen und das Raum zur Verfügung gestellt werden muß, um der Halbschale die Drehung zu ermöglichen. Dies paßt nicht zu dem derzeitigen Bedarf der Industrie an kleineren Aushär­ tungseinrichtungen. Die Kühlung der Halbschalen ist schwierig; wiederum aufgrund der Notwendigkeit, die Drehbewegung unterzubringen. Es treten auch Probleme auf als Ergebnis der in dem französischen Patent für das Problem der Lampenselbstauf­ heizung vorgeschlagenen Lösung. Die Verwindung des Reflektors in Richtung der Lampe führt zu einer exzessiven Aufheizung des verwundenen Abschnitts und macht die Kühlung der benachbarten Region der Lampe sehr viel schwieriger.
Die effiziente und effektive Kühlung von Lampenaufbauten war ein dauerndes Problem, welches noch wichtiger wurde, da steigende Lampenenergien verwendet wurden, um eine schnellere Aushärtung zu ermöglichen, so daß die Substratge­ schwindigkeiten erhöht werden können. Beispielsweise lagen zum Zeitpunkt des französischen Patentes, 1975, die Lampenenergien nur im Bereich von 100 W/cm (250 W/Zoll). Nun sind Lampenenergien von 80-160 W/cm (200-400 W/Zoll) üblich und es werden zunehmend Lampen noch höherer Energien, 200-240 W/cm (500-600 W/Zoll) verwendet. Darüber hinaus haben die Vorteile der UV-Aushärtung, einschließlich Sauberkeit und Qualität, zu einer Nachfrage für Aushärtungssysteme geführt, welche in der Lage sind, eine breite Vielzahl von Substraten zu verarbeiten, einschließlich Substraten, die sehr empfindlich gegenüber Hitzeschäden sind.
Frühere Anordnungen wurden im allgemeinen nur durch Luft gekühlt. In den ersten luftgekühlten Systemen wurde Luft durch eine oder mehrere Öffnungen oberhalb der Lampe aus dem Reflektor herausgeführt, um die Hitze herauszuleiten. In späteren Systemen wurde Kühlluft in die Anordnung und auf die Lampe geblasen, wiederum durch benachbart zu der Lampe angeordnete Öffnungen. Ein Problem mit der Luftkühlung ist, daß die benötigen Gebläse die Größe des Aufbaus erhöhen, was es schwierig macht, eine Installation zwischen den Ständern einer Vielständer­ presse vorzunehmen.
Dies und die steigenden Kühlanforderungen aufgrund höherer Lampenenergien führen zu dem Gebrauch einer Wasserkühlung, alleine oder in Verbindung mit einer Luftkühlung. Das Kühlwasser wird durch an den Reflektor angebrachten oder integral mit ihm ausgebildeten Rohren zugeführt. Darüber hinaus wurden einige Entwürfe vorgeschlagen mit Filtern mit einer oder mehreren Röhren aus Quarz zwischen der Lampe und dem Substrat, durch welche Flüssigkeit, typischerweise destilliertes, deionisiertes Wasser, hindurchgeführt wird. Neben ihrer Unterstützung der Kühlung haben die Filter den primären Effekt der Filterung der Infrarotstrahlung, welche dazu neigt, das Substrat aufzuheizen, und den Effekt des Fokussierens des Lichtes von der Lampe auf das Substrat. Die Kühlflüssigkeit zirkuliert durch alle Röhren mittels Kühl- oder Tiefkühlvorrichtungen.
Wenn die Lampenenergien ansteigen, werden sogar noch effizientere und effektivere Kühlsysteme benötigt, um die Temperaturen innerhalb akzeptabler Bereiche zu halten, nicht nur, um Schaden an dem Substrat zu verhindern, sondern auch, um Schaden an dem angrenzenden Equipment und den Bedienern des Drucksystems zu verhindern.
Ein bekanntes Design eines Lampenaufbaus weist einen Reflektor in der Form eines Blocks mit einem Hohlraum auf, auf dessen Oberfläche die reflektierende Oberfläche vorgesehen ist. Die reflektierende Oberfläche kann durch Polieren der Hohlraum­ oberfläche gebildet werden, oder es kann ein bestimmtes Reflektorteil an diesem angebracht werden. In jedem Fall ist es bekannt, Beschichtungen auf die reflektierende Oberfläche hitzeabsorbierenden Materials aufzubringen. Um eine Luftkühlung zu erlauben, wenn ein getrenntes Reflektorteil verwendet wird, ist es notwendig, ein oder mehrere Löcher durch das Teil zu stoßen, um eine Verbindung mit dem Bereich oder den Bereichen herzustellen, durch die die Luft fließt. Auf der anderen Seite hat bei einem integralen Reflektor ein Schaden an der reflektierenden Oberfläche zur Folge, daß der Block ersetzt werden muß, mit der entsprechenden Notwendigkeit des Abklemmens und des Wiederanschließens an die Kühlflüssig­ keitszuführungen.
Es ist ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Lampenaufbau zur Verfügung zu stellen, welcher eines oder mehrere der mit bekannten Aufbauten verbundenen, wie oben diskutierten Probleme überwindet. Es ist insbesondere ein Ziel, einen Lampenaufbau zur Verfügung zu stellen, in dem die Hitzeerzeugung reduziert ist. Es ist weiterhin insbesondere Ziel, einen Lampenaufbau zur Verfügung zu stellen, der ein effizienteres Kühlsystem aufweist, insbesondere ein effektiveres Luftkühlsystem. Es ist weiterhin insbesondere Ziel, einen Lampenaufbau zur Verfügung zu stellen, der ein Reflektorteil aufweist, welches schnell und leicht ersetzt werden kann.
Ein Lampenaufbau in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ist ausgestattet mit einer länglichen Strahlungsquelle und einer länglichen, reflektieren­ den Oberfläche, welche die Quelle teilweise umgibt, um Strahlung von der Quelle auf ein Substrat zu reflektieren, um eine sich auf diesem befindende Beschichtung auszuhärten, und mit zwei zwischen der Quelle und dem Substrat angeordneten Filtern, wobei die reflektierende Oberfläche ein Profil aufweist, welches so geformt ist, daß es zwei Brennpunkte für reflektiertes Licht auf jeder Seite der Strahlungs­ quelle definiert, und wobei die Brennpunkte bezüglich der Filter derart angeordnet sind, daß im wesentlichen das gesamte Licht der Brennpunkte durch die Filter zu dem Substrat gelangt.
Die Form des Lampenaufbaus ist derart, daß reflektierte Strahlen, im allgemeinen von dem oberen Abschnitt der Lampe, auf jeder Seite der Lampe konvergieren, um effektiv zwei getrennte Linienquellen zu bilden. Dies wiederum hat den Effekt einer Aufweitung der Region der höchsten Intensität entlang des Substrates, wodurch die Substratgeschwindigkeiten erhöht werden können. Es existiert eine entsprechende Abnahme der direkt unterhalb der Lampe befindlichen Energieintensität. Dies verbessert die Filtereffizienz der herkömmlichen Filterkonfiguration zweierparalleler Röhren zwischen der Lampe des Substrates, da mehr Strahlung durch die Filter als zwischen ihnen hindurchtritt.
Das reflektierende Oberflächenprofil ist vorteilhaft geformt, insbesondere die mittleren Abschnitte desselben, um möglichst viel reflektierte Strahlung durch die Filter zu leiten. In Kombination mit der Form, insbesondere des oberen Abschnittes, derart, daß im wesentlichen das gesamte Licht der Brennpunkte durch die Filter zu dem Substrat gelangt, ergibt sich, daß die Filtereffizienz gemessen an der Reduzierung der Infrarotstrahlung maximiert ist, wie auch die Brechung des reflektierten Lichtes. Mit zwei Brennpunkten, die das reflektierte Licht auf die Filter fokussieren, wurde herausgefunden, daß es möglich ist, den Bereich der maximalen Strahlungsintensität noch weiter aufzuweiten, da zwei Brennpunkte mit Filtern vier Maxima mit einer nur schwachen Abschwächung zwischen diesen erzeugen. Dies erlaubt einen weiteren Anstieg der Substratgeschwindigkeit, während weiterhin die korrekte Aushärtung sichergestellt wird.
Bevorzugt weist die reflektierende Oberfläche ein Profil auf, welches im wesentli­ chen kontinuierlich konkav gebogen ist und bezüglich der Quelle derart geformt ist, daß weniger als 10% der von der Quelle emittierten Strahlung auf diese zurück reflektiert wird.
Der Vorteil liegt darin, daß der Energieverlust und die Selbstaufheizung der Lampe reduziert wird, aber die Probleme der exzessiven Aufheizung und die Schwierigkei­ ten der Lampenkühlung, die mit der Anordnung des älteren französischen Patentes 2334966 auftreten, vermieden werden, indem das reflektierende Oberflächenprofil kontinuierlich konkav gebogen wird. Das Profil ist so geformt, daß die auf die Lampe zurückreflektierte Strahlung minimiert wird, wodurch sich eine Abweichung von den herkömmlichen, elliptischen und parabolischen Formen von bekannten Reflektoren ergibt.
Ein Lampenaufbau in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ausgestattet mit einer länglichen Strahlungsquelle, einer länglichen, reflektierenden Oberfläche, welche die Quelle teilweise umgibt, um Strahlung von der Quelle durch eine Öffnung unterhalb der Quelle auf ein Substrat zu reflektieren, um eine sich darauf befindende Beschichtung, Mitteln zum Zuführen von Kühlluft an die Quelle von oberhalb der Quelle und Mitteln zum Erzeugen eines Luftwirbels benachbart zur Quelle, derart, daß ein Kühlluftfluß um die Quelle herum besteht.
Ein Problem bei bekannten Luftkühlsystemen ist, daß der Luftfluß nicht entlang der gesamten Lampe fließt, so daß konsequenterweise ein Teil der Lampe weniger gekühlt wird als der Rest. Durch die Anordnung, in der ein Luftwirbel erzeugt wird, kann die Luft dazu veranlaßt werden zu strudeln und im Falle einer tubusförmigen Lampe um den gesamten Lampenumfang herumzuwirbeln. Dies erhöht die Kühleffizienz und somit die Lampeneffizienz und verlängert auch die Lampenlebens­ dauer.
Die Wirbelerzeugungsmittel können einen angewinkelten Luftzuführkanal aufweisen, um Kühlluft tangential zu einer tubusförmigen Strahlungsquelle auf eine Seite der Quelle zu leiten. Es ist für das Erreichen der gewünschten Luftflüsse wichtig, daß die Zufuhr nur zu einer Seite geschieht. Alternativ oder zusätzlich können die Wirbelerzeugungsmittel die reflektierende Oberfläche enthalten, welche ein Profil aufweist, welches derart konfiguriert ist, daß es den Luftwirbel bildet. Weiterhin können die Wirbelerzeugungsmittel alternativ oder zusätzlich mindestens einen zwischen der Lichtquelle und dem Substrat angeordneten Filter einschließen, wobei der oder die Filter derart geformt und angeordnet sind, daß sie den Luftwirbel erzeugen. Bevorzugt ist die Kombination, da herausgefunden wurde, daß sie zu den wünschenswertesten Luftflüssen und der entsprechenden Kühlung führt.
Der Lampenaufbau kann einen reflektierenden Körper mit einem Hohlraum aufweisen, in welchem die Quelle angeordnet ist, wobei die reflektierende Oberfläche auf der Hohlraumoberfläche angeordnet ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung weist dieser Typ eines Lampenaufbaus eine reflektierende Oberfläche auf, welche durch zwei reflektierende Elemente gebildet ist, die an dem Körper zu beiden Seiten einer symmetrischen Mittenlinie des Hohlraums lösbar befestigt sind. Die Reflektor­ elemente können Platten aufweisen, die durch Klammern an der Hohlraumober­ fläche befestigt sind und somit gezwungen werden, sich an das Profil der Hohlraumoberfläche anzupassen.
Jede Platte kann zwischen einem sich in den Hohlraum erstreckenden Flansch und einer an das Ende des benachbart zu dem Substrat liegenden Reflektorhohlraums durch Befestigungsmittel angebrachten Klammer gehalten werden.
Die Verwendung von zwei Reflektorelementen macht den Reflektor insgesamt leichteranpaßbar, als wenn ein einziges Reflektorteil verwendet wird. Die Klammern erleichtern weiter die Anpassung, insbesondere wenn sie vom schnellösbaren Typ sind, und sichern einen guten Kontakt zwischen den Reflektorelementen und dem Reflektorkörper. Dies wiederum bedeutet, daß die dem Reflektorkörper zur Verfügung gestellte Kühlung wirksam die Hitze von dem Reflektor entfernt.
Die Verwendung eines separaten Reflektors gegenüber dem Polieren der Hohlraum­ oberfläche, wie in einigen bekannten Anordnungen, hat den Vorteil, daß sie das Ersetzen des gesamten Reflektorkörpers vermeidet, wenn die reflektierende Oberfläche beschädigt ist. Reparatur und Ersatz sind durch die Aufteilung des getrennten Reflektors in zwei Element sogar noch weiter vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von zwei Reflektorelementen ist es, daß diese so angeordnet werden, daß sie eine Lücke zwischen sich definieren, die mit einer Öffnung in Verbindung steht, welche den Hohlraum mit einer länglichen Luftzuführ­ bohrung verbindet, so daß die Lücke dann einen Teil der Zuführmittel bildet. Die Notwendigkeit für das Bilden einer Luftzufuhr Löcher in einen Reflektor zu stoßen, wie bei bekannten Aufbauten mit einteiligen Reflektoren, wird vermieden. Die Lücke führt auch zu einer Reduzierung der auf die Quelle zurückreflektierten Strahlung.
Die Öffnung, die sich in dem Reflektorkörper oder in einer Luftflußröhre befinden kann, kann sich auf einer Seite der symmetrischen Mittenlinie des Hohlraumes befinden. Die Öffnung wird daher den angewinkelten Luftzuführkanal der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform der Wirbelerzeugungsmittel bilden.
Der Reflektorkörper kann eine Vielzahl von Kanälen für das Hindurchtreten einer Kühlflüssigkeit aufweisen, von denen mindestens einer benachbart zu jedem der Hohlraumenden ist, um die Hohlraumwandungen zu kühlen. Es wurde her­ ausgefunden, daß dies bedeutend ist, da die maximalen Temperaturen an den Enden des Hohlraums auftreten und diese für den Bediener noch sichere Stärken übersteigen können. Es ist herausgefunden wurden, daß es durch die Wasser­ kühlung der Wandungen sogar bei hohen Lampenenergien möglich ist, die Außenoberflächentemperatur innerhalb akzeptabler Grenzen zu halten.
Der Reflektorkörper ist bevorzugt von dem Typ, welcher innerhalb eines Gehäuses in einer Stellung befestigt ist. In einigen bekannten Anordnungen ist der Reflektor­ körper oder ein Teil oder Teile desselben beweglich, um die Strahlungsübertragung auf das Substrat zu stoppen oder zu reduzieren. Ein befestigter Körper ist bevorzugt, da dieser Abmessungen aufweisen kann, welche es erlauben, integrierte Kühlkanäle mit einzuschließen, und es wird die Kühlmittelzuführung erleichtert. Der Reflektorkörper ist passenderweise ein monolithischer Block, welcher mittels Extrusion aus einem passenden Material, wie etwa Aluminium, gebildet ist.
Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen weiter beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Lampenaufbaus in Überein­ stimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Klammer zeigt, die einen Teil des Aufbaus der Fig. 1 bildet;
Fig. 3 ist eine schematische, perspektivische Ansicht des Aufbaus der Fig. 1 im Betrieb;
Fig. 4 und 5 zeigen die Strahlmuster, welche mit Lampenaufbauten aus dem Stand der Technik erzeugt werden;
Fig. 6 und 7 zeigen die Strahlmuster, die mit dem Aufbau der Fig. 1 erzeugt werden;
Fig. 8 enthält Lichtintensitäts-Graphen, die sich aus den Strahlmu­ stern der Fig. 4, 5 und 7 ergeben;
Fig. 9 ist eine Serie von Ansichten, die die Konstruktionsschritte der reflektierenden Oberfläche des Aufbaus der Fig. 1 darstellen;
Fig. 10 stellt ein beispielhaftes, reflektierendes Oberflächenprofil dar; und
Fig. 11 enthält Skizzen, die das Luftkühlsystem des Lampenaufbaus der Fig. 1 und Luftkühlsysteme des Standes der Technik darstellen.
Der Lampenaufbau 2 enthält einen Reflektorkörper 4, welcher bevorzugt aus extrudiertem Aluminium hergestellt ist. Der Reflektorkörper 4 weist einen Hohlraum 6 mit einer kontinuierlich konkav gebogenen Oberfläche 8 auf, an der ein separater Reflektor 10 mit einer reflektierenden Oberfläche gleichen Profils, wie der Hohlraum 6, befestigt ist.
Der Reflektor 10 besteht aus zwei Reflektorelementen 12, von denen jedes zwischen einem Flansch 14 und einer Klammer 16 gehalten wird. Die Reflektor­ elemente 12 enthalten Platten, welche ursprünglich flach sind, und welche der Form des Hohlraums 6 durch die Klammerung in die Position der Fig. 1 angepaßt werden.
Jede Klammer 16, siehe Fig. 2, ist so geformt, daß sie an das untere Ende des Reflektorkörpers 4 paßt, wenn sie mit diesem durch ein Befestigungsmittel 18 verbunden wird. Die Klammer 16 schließt einen Kanal 20 ein, um den Kopf des Befestigungsmittels 18 aufzunehmen. Ein sich nach oben erstreckender Flansch 22 definiert zusammen mit dem Reflektorkörper 4 einen Schlitz zur Aufnahme einer Kante eines Reflektorelementes 12. Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, kann der an dem Körper 4 gebildete Flansch auch so geformt sein, daß er einen Schlitz zur Verfügung stellt, welcher beim Halten des Elementes 12 während der Befestigung der Klammer 16 unterstützend wirkt.
Die Klammern 16 können schnell lösbar sein, indem die Befestigungsmittel 18 an dem Körper 4 befestigt werden, wobei dann die Klammern mit einem entsprechend großen Schlüssellochausschnitt 24 versehen werden. Die Klammer 16 kann befestigt und gelöst werden, indem sie einfach verschoben wird, um die Schlüssel­ löcher 24 in bzw. außer befestigenden Eingriff mit den Befestigungsmitteln 18 zu bringen.
Die Verwendung der Klammern stellt sicher, daß die Reflektorelemente 12 nahe an den Reflektorkörper 4 gepreßt werden, und daß die Kühlung dieses Körpers 4 so wirksam ist, daß Hitze von den Reflektorelementen 12 genommen wird. Indem die Hitze an den Reflektorelementen 12 wirksam abgebaut wird, altern die Elemente 12 nicht so schnell. Dies bedeutet, daß sie weniger häufig ersetzt werden müssen. Darüber hinaus müssen die Elemente 12 nur ersetzt werden, im Gegensatz zu einer Extrusion einer vollständig zu polierenden Oberfläche. Dies reduziert nicht nur die Stoppzeiten in der Produktionslinie des Anwenders, sondern es senkt zusätzlich stark die Betriebskosten des Anwenders.
Der Reflektor 10 dient dazu, die von einer Lampe 26 emittierte Strahlung zu reflektieren. Die Lampe 26 ist eine längliche, tubusförmige, mit durchschnittlichem Druck arbeitende Quecksilberdampf-UV-Lampe. Die Lampe 26 weist einen zentralen Abschnitt auf, welcher Strahlung emittiert, und Endabschnitte, welche mit einer passenden Energiequelle 28 verbunden sind, um die Lampe mit Energie zu versorgen, auf.
Der Lampenaufbau 2 ist sowohl luftgekühlt als auch wassergekühlt. Luft wird verwendet, um die Lampe 26 zu kühlen, während von dem Körper 4 die Hitze durch Wasser entfernt wird. Komprimierte Kühlluft wird von einer Quelle 32 für komprimierte Luft einer Röhre 30 zugeführt, welche sich durch eine in dem Reflektorkörper 4 am Scheitelpunkt des Hohlraums 6 gebildete Bohrung erstreckt. Der Reflektorkörper 4 schließt darüber hinaus mehrere Kanäle 34 ein, welche sich longitudinal zu demselben zum Zwecke der Zirkulation des flüssigen Kühlmittels von und zu einer Kühlmittelflüssigkeitsquelle 36 erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Kanäle 34 derart geformt und angeordnet, daß die Kühlmittelflüssigkeit benachbart zu einem Großteil der äußeren Oberfläche des Reflektors 10 fließt. Die an den Seiten des Reflektors 10 angeordneten Kanäle 34a sind insbesondere nützlich, da sie helfen, die Oberflächentemperatur auf der Außenseite des Blocks 4 nicht über akzeptable Grenzen ansteigen zu lassen, beispielsweise 50°C (122°F), sogar bei einer Lampenenergie von 200 W/cm (500 W/Zoll). Sie reduzieren oder verhindern Hitzeabstrahlung von den Wandungen des Körpers 4, was wiederum das Aufheizen von benachbarten Teilen reduziert oder verhindert. Zusätzlich helfen die im Sinne der Fig. 1 unteren Kanäle 34a, die Enden des Körpers 4, welche einen Bereich darstellen, der insbesondere empfindlich gegenüber Überhitzung ist, kühl zu halten.
Kühlmittelflüssigkeit wird auch durch die Zuführung 36 von und zu den Quarzröh­ ren 38 geführt, um Filter 40 zu bilden. Die zylindrischen Wandoberflächen der Röhren 38 funktionieren als Linsen und die Kühlmittelflüssigkeit filtert gleichzeitig Infrarotstrahlung heraus und kooperiert mit den Röhrenwänden, um durch diese hindurchtretende Strahlung zu beugen und zu fokussieren. Die Verwendung der Filter 40 hat daher Vorteile, aufgrund der Filterungs- und Fokussiereffekte derselben und der zusätzlichen Kühlung, die sie erzeugen. In einigen Situationen können Filter jedoch unerwünscht oder unnötig sein, so daß sie dann nicht verwendet werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Strahlungslichtstrahlmuster, die mit den bekannten Lampenaufbauten erzeugt werden, in Fig. 4 ungefiltert und in Fig. 5 gefiltert. Der Reflektor 10 der Fig. 4 weist eine reflektierende Oberfläche auf, welche elliptisch ist, während der Reflektor 10 der Fig. 5 parabolisch ist.
Gemäß Fig. 4 wird mit einer elliptischen, reflektierenden Oberfläche und ohne Filterung die Lampe wie üblich in einem der elliptischen Brennpunkte angeordnet, wobei in dem anderen Brennpunkt eine Strahlungskonzentration erzeugt wird. Tatsächlich ergibt sich eine Strahlungslinie, welche eine sehr hohe Energie über einer schmalen Region auf dem Substrat 42 erzeugt. Diese Energiespitze läßt sich in Graph C der Fig. 8 erkennen. Fig. 5 zeigt das andere Strahlmuster, welches von einem Lampenaufbau 2 mit einer parabolischen, reflektierenden Oberfläche und Filtern 40 erzeugt wird. Es wird immer noch eine Linie hoher Intensität unterhalb der Lampe 26 von den reflektierten und den direkt nach unten emittierten Strahlen erzeugt. Die Filter 40 fokussieren die nach unten gerichteten, aber angewinkelten Strahlen, um zwei zusätzliche Konzentrationszentren niedrigeren Niveaus zu erzeugen. Die sich ergebende Lichtintensitätsvariation über dem Aufbau 2 ist in dem Graph B der Fig. 8 dargestellt.
Sowohl mit dem Lampenaufbau der Fig. 4 als auch mit dem der Fig. 5 wird ein signifikanter Anteil der von der Lampe 26 emittierten Strahlung zurück auf die Lampe 26 reflektiert. Dies ergibt einen Verlust der verfügbaren Strahlungsenergie, da die verlorene Energie unnötig die Lampe 26 aufheizt, was wiederum ihren Betrieb nachteilig beeinflussen kann und einen ihren Ersatz erfordernde Alterung ver­ ursachen kann.
Bei den bekannten Anordnungen liegt der Winkelbereich der Strahlung, die zurück auf die Lampe 26 reflektiert wird, bei etwa 90°. Bei den bekannten elliptischen und parabolischen Reflektoranordnungen gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Winkelbe­ reich α 86° bzw. 82°, so daß 24% bzw. 23% der emittierten Strahlung verloren wird.
Der Reflektor 10 des Lampenaufbaus 2 der Fig. 1 hat eine reflektierende Oberfläche, welche so geformt ist, daß sie die Menge der zurück auf die Lampe 26 reflektierten Strahlung um mindestens 50% reduziert. Wie in Fig. 6 gezeigt, mit der Ausführungsform der Fig. 1, wird die gesamte, von dem Reflektor 10 reflektierte Strahlung von der Lampe 26 weggeleitet. Die Strahlung, die durch die Lücke zwischen den Reflektorelementen 12 hindurchtritt, kann auf die Lampe 26 zurückreflektiert werden; der sich daraus ergebene Aufheizungseffekt ist jedoch wesentlich geringer als mit den bekannten Anordnungen, da die Lücke ein wesentlich kleineren Winkelbereich definiert, weniger als 36°, bevorzugt 26° bis 28°. Der Energieverlust wird somit auf 7.2% bis 7.7% reduziert.
Das Profil der reflektierenden Oberfläche des Reflektors 10 der Fig. 1 und 6 ist auch derart, daß die aus dem oberen Abschnitt der Lampe austretende Strahlung durch die Reflektion auf zwei Brennpunkte 44 fokussiert wird, die sich auf jeder Seite der Lampe 26 befinden. Die Brennpunkte 44 verhalten sich so, als ob sie zweite Strahlungsquellen wären, die die Wirkung der Erzeugung eines größeren Bereichs relativ hoher Intensität haben.
Fig. 7, die der Einfachheit halber nur ein Reflektorelement 12 darstellt, zeigt den Effekt von zwei Brennpunkten 44, wenn der Lampenaufbau 2 mit Filtern 40A und 40B versehen ist. Jeder Filter 40 fokussiert die von dem darüberliegenden Brennpunkt 44 ausgesandte Strahlung, um eine erste Strahlungsbündelung unter dem Filter 40 zu bilden, wie mit Bezug auf den Filter 40A dargestellt ist. Zusätzlich fokussiert jeder Filter 40 die von dem unteren Abschnitt der Lampe 26 ausgesandte Strahlung, um eine zweite Bündelung auf der dem anderen Filter 40 abgewandten Seite zu bilden, wie mit Bezug auf den Filter 40B dargestellt ist. Das Ergebnis sind vier Strahlungsintensitätsspitzen, wie in dem Graph A der Fig. 8 dargestellt.
Der Aufbau eines reflektierenden Oberflächenprofils der Fig. 6 und 7, welches die oben beschriebenen Ergebnisse erzielt, ist in der Fig. 9 dargestellt. Für jeden Lichtstrahl, der aus dem oberen Abschnitt der Lampe 26 austritt, ist ein reflektierter Strahl gezeichnet, so daß der reflektierte Strahl die Seite der Lampe 26 (1) passiert. Dann ist eine Facette aufgetragen, um die gewünschte Reflexion (2) zu erzeugen. Der Vorgang wird für die weiteren Strahlen um die Lampe 26 herum fortgeführt (3). Für die aus dem unteren Abschnitt der Lampe austretenden Strahlen sind Facetten gezeichnet, so daß die reflektierten Strahlen die Filter 40 passieren (4). Die Reflektionsfacetten werden verbunden, um ein Profil zu bilden (5). Um ein glattes Profil zu bilden, wird dann eine "best fit"-Kurve erzeugt (6).
Eine mögliche "best fit"-Kurve ist in der Fig. 10 dargestellt. Diese enthält vier Bögen AB, BC, CD und DE mit vier verschiedenen Zentren F, G, H, J und Radien K, L, M und N. Die Positionen der Punkte A, B, C, D, E, F, G, H und J sind aufgrund einer automatischen Datenverarbeitung ausgewählt, um das Profil durch Formen des Hohlraums 6 des Reflektorblockes 4 mittels einer CNC zu bilden.
Die Fig. 10 ist einfach eine Darstellung eines passenden Profilgenerators; es gibt jedoch andere Wege die "best fit"-Kurve zu erzeugen.
Das reflektierende Oberflächenprofil reduziert nicht nur die zurück auf die Lampe reflektierte Strahlungsmenge, sondern maximiert auch die Filtereffizienz, da sie die Strahlungsmenge maximiert, die durch den Filter 40 entweder direkt von dem unteren Abschnitt der Lampe 26 oder über den Brennpunkt 44 hindurchtreten. Insbesondere ist im Vergleich mit bekannten Anordnungen die Strahlungsmenge reduziert, die zwischen den Filtern hindurchtritt.
Das reflektierende Oberflächenprofil kann auch die Erzeugung eines Luftwirbels innerhalb des Hohlraums 6 verursachen oder zu dieser beitragen, wie im Hauptbild der Fig. 11 dargestellt ist. Wie dort gezeigt, weist die in den Hohlraum 6, siehe Pfeil 46, gerichtete Kühlluft eine in diesen eindringende Rotationsbewegung auf, die sie veranlaßt zu verwirbeln und um die Lampe 26, siehe Pfeile 48, herumzufließen. Die Filter 40 sind dimensioniert und angeordnet, um zu diesem Effekt beizutragen.
Durch Zuführen der Kühlluft in einem einfachen, tangential auf die Lampe 26 gerichteten Strom kann der Wirbeleffekt erzeugt werden; dies ist jedoch nicht der Fall mit zwei angewinkelten Strömen oder einem direkt hinunter auf die Lampe gerichteten Strom, wie in dem oberen bzw. unteren kleinen Bild der Fig. 11 dargestellt. In beiden Fällen fließt Luft um einen Teil der Lampe 26 herum, aber es existiert in dem ersten Fall kein Fluß entlang einer oberen und einer unteren Region und in dem zweiten Fall kein Fluß entlang einer unteren Region.
Der schräge Luftstrom kann durch Verwendung einer Luftröhre 30 mit einer Ausgangsöffnung 50 zu einer Seite der symmetrischen Mittenlinie des Reflektorkör­ pers 4 erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Öffnung in dem Reflektorkörper 4 zwischen der Luftröhre 30 und der zwischen den Reflektor­ elementen bestehenden Lücke entsprechend beabstandet sein. Ein bevorzugter Winkel ist 15°.
Ein die gesamte Lampe 26 umgebender kühlender Luftfluß ergibt eine viel bessere Kühlung, mit Unterbrechung und Aufbrechen der sich benachbart zu der Oberfläche der Lampe 26 befindenden Grenzschicht.
Insgesamt ist mit dem Lampenaufbau 2 die Kühleffizienz durch die Kombination der vielfältigen Kühlmittelflüssigkeitskanäle 34, die Klammerung der Reflektor­ elemente 12 an dem Reflektorkörper 4, die relative große Luftröhre 30, die verwendet werden kann, da eine Lücke zwischen den Reflektorelementen 12 und der Wirbelerzeugung in dem durch die Luftröhre 30 zugeführten Kühlluftstrom besteht, optimiert. Darüber hinaus wird weniger Kühlenergie benötigt, um mit der Selbstaufheizung der Lampe 26 fertig zu werden, da diese durch das reflektierende Oberflächenprofil reduziert ist.
Zur gleichen Zeit führt das reflektierende Oberflächenprofil zu einer Maximierung der Filtereffizienz, wenn der Aufbau mit Filtern versehen wird, da mehr Strahlung durch die Filter hindurchtritt, als bei bekannten Anordnungen.
Das Gesamtergebnis ist ein Lampenaufbau, der Lampen mit hoher Energie ohne Überhitzung der Lampe aufnehmen kann, ohne Risiko eines Schadens an dem Substrat, dessen Beschichtung, angrenzenden Teilen in der Druckerpresse oder bei Bedienpersonal.
Der Entwurf stellt auch eine sicherere Arbeitsumgebung für das Bedienpersonal zur Verfügung und eine effizientere Herstellungslinie, die bei höheren Geschwindigkei­ ten arbeiten kann, mit weniger Standzeiten und weniger Betriebskosten bezüglich der Verbrauchsteile aufweist.

Claims (15)

1. Lampenaufbau mit einer länglichen Strahlungsquelle, einer länglichen, reflektierenden Oberfläche, welche die Quelle teilweise umgibt, um Strahlung von der Quelle auf ein Substrat zu reflektieren, um eine sich auf diesem befindende Beschichtung auszuhärten, und mit zwei zwischen der Quelle und dem Substrat angeordneten Filtern, wobei die reflektierende Oberfläche ein Profil aufweist, welches so geformt ist, daß es zwei Brennpunkte für reflektiertes Licht auf jeder Seite der Strahlungsquelle definiert, und wobei die Brennpunkte bezüglich der Filter derart angeordnet sind, daß im wesentlichen das gesamte Licht der Brennpunkte durch die Filter zu dem Substrat gelangt.
2. Lampenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Reflektoroberfläche derart geformt ist, daß ein wesentlicher Teil des von ihr reflektierten Lichtes durch die Filter geschickt wird.
3. Lampenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Reflektoroberfläche im wesentlichen fortlaufend konkav gebogen ist und bezüglich der Quelle derart geformt ist, daß weniger als 10% der von der Quelle emittierten Strahlung auf diese zurückreflektiert wird.
4. Lampenaufbau mit einer länglichen Strahlungsquelle, einer länglichen, reflektierenden Oberfläche, welche die Quelle teilweise umgibt, um Strahlung von der Quelle durch eine Öffnung unterhalb der Quelle auf ein Substrat zu reflektieren, um eine sich darauf befindende Beschichtung, Mitteln zum Zuführen von Kühlluft an die Quelle von oberhalb der Quelle und Mitteln zum Erzeugen eines Luftwirbels derart, daß ein Kühlluftfluß um die Quelle herum besteht.
5. Lampenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle röhrenförmig ist und die Wirbel­ erzeugungsmittel eine angewinkelte Luftzuführdurchtrittsöffnung aufweisen, um Kühlluft tangential und auf eine Seite der Quelle zu richten.
6. Lampenaufbau nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelerzeugungsmittel die reflektierende Ober­ fläche enthalten, welche ein Profil aufweist, welches so konfiguriert ist, daß es den Luftwirbel bildet.
7. Lampenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelerzeugungsmittel mindestens einen zwi­ schen der Lichtquelle und dem Substrat angeordneten Filter einschließen, wobei jeder Filter derart geformt und angeordnet ist, daß der Luftwirbel erzeugt wird.
8. Lampenaufbau nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Reflektorkörper mit einem Hohlraum, in welchem die Quelle angeordnet ist, wobei die reflektierende Oberfläche auf der Hohlraumober­ fläche vorgesehen ist.
9. Lampenaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche durch zwei Reflektor­ platten gebildet wird, welche zu beiden Seiten einer symmetrischen Mittenlinie des Hohlraumes an dem Körper befestigt sind.
10. Lampenaufbau mit einer länglichen Strahlungsquelle, einer länglichen, reflektierenden Oberfläche, welche die Quelle teilweise umgibt, um Strahlung von der Quelle auf ein Substrat zu reflektieren, um eine sich darauf befindende Be­ schichtung auszuhärten, und einem Reflektorkörper mit einem Hohlraum, in wel­ chem die Quelle angeordnet ist, wobei die reflektierende Oberfläche auf der Hohl­ raumoberfläche angeordnet ist, wobei die reflektierende Oberfläche durch zwei Reflektorplatten gebildet wird, welche auf jeder Seite einer symmetrischen Mitten­ linie des Hohlraums an der Hohlraumoberfläche befestigt sind, und wobei die Platten durch lösbare Klemmen befestigt sind, welche dafür sorgen, daß die Platten sich an das Profil der Hohlraumoberfläche anpassen.
11. Lampenaufbau nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Körper sich in den Hohlraum erstreckende Flansche einschließt, wobei jede Reflektorplatte mit einer Kante benachbart zu einem Flansch und mit der gegenüberliegenden Kante benachbart zu einer Klammer befestigt ist, welche an einem, dem Substrat benachbart liegenden Ende des Reflektorkörperhohlraums durch festziehbare Befestigungsmittel ange­ bracht ist.
12. Lampenaufbau nach Anspruch 11, wenn dieser von einem der Ansprüche 3 bis 7 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorplatten voneinander beabstandet sind, um eine längliche Lücke zu definieren, in der der Reflektorkörper eine längliche Bohrung einschließt, welche durch eine im wesentlichen kontinuierliche Öffnung mit dem Hohlraum verbunden ist, wobei die Luftzuführmittel eine Luftquelle′ die Bohrung, die Öffnung und die Lücke enthalten.
13. Lampenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung auf einer Seite der symmetrischen Mittenlinie des Hohlraums befindet.
14. Lampenaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper eine Vielzahl von Kanälen für das Hindurchtreten einer Kühlflüssigkeit aufweist, von denen mindestens einer benach­ bart zu jedem der Hohlraumenden angeordnet ist, um die Hohlraumwandung zu kühlen.
15. Lampenaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper innerhalb eines Gehäuses befe­ stigt ist.
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Effective date: 20120503

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R082 Change of representative

Representative=s name: EISENFUEHR SPEISER PATENTANWAELTE RECHTSANWAEL, DE

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Representative=s name: EISENFUEHR, SPEISER & PARTNER, DE

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R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

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