DE19731711B4 - Scheibenbremsenrotor, der eine Vibration mit einer großen Komponente in eine Richtung einer Drehachse des Scheibenbremsenrotors erzeugt - Google Patents

Scheibenbremsenrotor, der eine Vibration mit einer großen Komponente in eine Richtung einer Drehachse des Scheibenbremsenrotors erzeugt Download PDF

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Abstract

Scheibenrotor (130; 140; 150; 160; 170) einer Scheibenbremse für ein Fahrzeug mit:
einem Kappenabschnitt (22), der geeignet ist, um an einer Achsennabe eines Fahrzeugs befestigt zu werden und einen zylindrischen Abschnitt (26) aufweist;
einem gleitenden Abschnitt (41; 132), der geeignet ist, um zum Erzeugen einer Bremskraft durch einen Bremsklotz gedrückt zu werden; und
einem sich radial nach außen vom zylindrischen Abschnitt (26) erstreckenden Verbindungsabschnitt (40), der den gleitenden Abschnitt (41; 132) mit dem Kappenabschnitt verbindet,
gekennzeichnet durch:
einen Abschnitt (138; 144; 156; 164; 174) mit niedriger Steifigkeit, der entlang einer greifbaren Grenze zwischen dem gleitenden Abschnitt (41; 132) und dem Verbindungsabschnitt (40) vorgesehen ist, wobei der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit eine niedrigere Steifigkeit als die Steifigkeit sowohl des gleitenden Abschnitts (41; 132) als auch des Verbindungsabschnitts (40) hat.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenrotor einer Scheibenbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Scheibenrotor, der für eine Scheibenbremsvorrichtung für ein Fahrzeug geeignet ist.
  • Die japanische veröffentlichte Gebrauchsmusteranmeldung JP 59-63238 U offenbart eine Scheibenbremsvorrichtung. Die in diesem Dokument offenbarte Scheibenbremsvorrichtung weist einen Scheibenrotor, der sich mit einem Rad dreht, ein Paar Bremsklötze, die an entgegengesetzten Seiten des Rotors vorgesehen sind, und einen Bremssattel auf, der die Bremsklötze stützt. Der Scheibenrotor umfasst einen Kappenabschnitt, der an einer Achsennabe befestigt ist, die über ein Lager mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Außerdem umfasst der Scheibenrotor einen runden gleitenden Abschnitt an dem äußeren Umfang des Kappenabschnitts. Wenn eine Druckkraft auf ein Bremspedal aufgebracht wird, bewegt der Bremssattel die Bremsklötze ansprechend auf die Druckkraft zu dem Scheibenrotor. Folglich werden die Bremsklötze ansprechend auf die Druckkraft gegen einen Gleitabschnitt des Scheibenrotors gedrückt.
  • Wenn die Bremsklötze gegen den Rotor gedrückt werden, wird eine Reibungskraft zwischen dem Scheibenrotor und den Bremsklötzen erzeugt. Die Reibungskraft wirkt als eine Kraft, um die Drehung des Rotors zu begrenzen, d.h. als eine. Bremskraft zum Begrenzen der Drehung des Rads. Somit erzeugt die Scheibenbremsvorrichtung die Bremskraft ansprechend auf die auf das Bremspedal aufgebrachte Druckkraft.
  • Wenn eine Bremskraft durch die Bremsklötze erzeugt wird, die gegen den Scheibenrotor gedrückt werden, wird aufgrund des Gleitens der Bremsklötze auf dem Scheibenrotor eine Vibration in der Scheibenbremse erzeugt. Dabei wird eine Druckwelle erzeugt, die sich in einer Umfangsrichtung auf einen runden gleitenden Abschnitt des Scheibenrotors überträgt. Nachfolgend wird diese Vibration als eine Vibration in der Ebene bezeichnet. Außerdem wird auch eine Vibration in der axialen Richtung erzeugt, die regelmäßig jeden Abschnitt des Scheibenrotors in der axialen Richtung versetzt. Wenn die Frequenz der Vibrationen mit der Eigenfrequenz des Bremssystems übereinstimmt, wird ein sogenanntes Bremsgeräusch erzeugt.
  • Wenn die in dem Scheibenrotor erzeugte Vibration wirksam gedämpft werden kann, kann eine Scheibenbremse mit einem geringeren Bremsgeräusch erreicht werden. Da die Vibration in der Ebene des Scheibenrotors sich auf die gleitende Ebene des Scheibenrotors überträgt, wird die Vibration in der Ebene kaum auf den Bremssattel übertragen. Andererseits wird die Vibration in der axialen Richtung einfach auf den Bremssattel übertragen, da die Richtung der Übertragung der Vibration in der axialen Richtung mit der Richtung der Bewegung des Bremssattels übereinstimmt.
  • Die in dem Rotor erzeugte Vibration wird weiter gedämpft, wenn die Vibration auf ein schwereres Material wie beispielsweise den Bremssattel übertragen wird. Demgemäß ist es bezüglich dem Reduzieren des Bremsgeräusches vorzuziehen, dass die Vibration, die aufgrund der gegen den Scheibenrotor gedrückten Bremsklötze in dem Rotor erzeugt wird, eine große Komponente in der axialen Richtung hat. Bei dem herkömmlichen Scheibenrotor wurden jedoch keinerlei Maßnahmen ergriffen, um die Vibration mit einer großen Komponente in der axialen Richtung zu erzeugen.
  • Die Druckschrift DE 38 35 637 A1 offenbart einen Scheibenrotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Scheibenrotor ist mit einer Dehnungsnut ausgestattet, die an der Wandung eines Topfes im Anschlussbereich eines Bremsrings angeordnet ist. Diese Dehnungsnut dient dem Ausgleich von Ausdehnungen oder geometrischen Veränderungen aufgrund von während des Bremsbetriebs auftretenden Wärmeausdehnungen.
  • Aus der weiteren Druckschrift DE-GM 68 12 789 ist ein Scheibenrotor bekannt, dessen gleitender Abschnitt vom zylindrischen Abschnitt einer Nabentopfwand durch eine Ringnut getrennt ist. Die in diesem Abschnitt vorgesehene Ringnut verändert die Steifigkeit des Scheibenrotors.
  • Aus der weiteren Druckschrift US-3,378,114 ist eine Wärmedehnnut bekannt, die zum gleichen Zweck wie die Wärmedehnnut in der Druckschrift DE 38 35 637 A1 vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einem Scheibenrotor eine Scheibenbremse zur Verfügung zu stellen, der eine Verringerung der beim Bremsvorgang erzeugten Bremsgeräusche gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Erfindungsgemäß ist der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit zwischen dem gleitenden Abschnitt und dem Verbindungsabschnitt vorgesehen. Der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit ist nachgiebiger als der gleitende Abschnitt und der Verbindungsabschnitt. Wenn der Bremsklotz gegen den gleitenden Abschnitt gedrückt wird, wird demgemäß die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor erzeugt, wobei die Vibration einen Antiknoten oder eine Schleife der Vibration hat, der an dem Abschnitt mit niedriger Steifigkeit ausgebildet ist. Das führt zu der Vibration mit einer großen Komponente in der Richtung der Drehachse des Scheibenrotors. Demgemäß neigt die in dem Scheibenrotor erzeugte Vibration dazu, auf einen Bremssattel übertragen zu werden, der den Bremsklotz gegen den Scheibenrotor drückt. Das erhöht im wesentlichen eine Masse des Bremssystems, und somit wird die Erzeugung eines Bremsgeräusches unterdrückt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit durch eine runde Nut ausgebildet sein, die entlang einer greifbaren Grenze zwischen dem gleitenden Abschnitt und dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit kann durch eine erste runde Nut und eine zweite runde Nut ausgebildet sein, wobei die erste runde Nut an einer Seite des Scheibenrotors und die zweite runde Nut an der anderen Seite des Scheibenrotors ausgebildet ist, so dass der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit zwischen der ersten runden Nut und der zweiten runden Nut ausgebildet ist.
  • Außerdem kann der erfindungsgemäße Scheibenrotor des weiteren eine Vielzahl von Rippen aufweisen, die an einer äußeren Fläche des Kappenabschnitts vorgesehen sind, wobei ein Ende von jeder der Rippen mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist. Die Rippen können einstückig mit dem Kappenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt sein.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines herkömmlichen Scheibenrotors;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Scheibenrotors entlang einer Linie II-II in 1;
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren von Vibrationen in der Ebene an einem beispielhaften Scheibenrotor durchgeführt wurden;
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren von Vibrationen in der axialen Richtung an einem beispielhaften Scheibenrotor durchgeführt wurden;
  • 5 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren von Vibrationen in der Ebene bei dem in 1 gezeigten Scheibenrotor durchgeführt wurden;
  • 6 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren von Vibrationen in der axialen Richtung bei dem in 1 gezeigten Scheibenrotor durchgeführt wurden;
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Scheibenrotors und eines Bremssattels;
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode) zum Analysieren des Verhaltens der Vibration in der axialen Richtung, die in dem in 8 gezeigten Scheibenrotor erzeugt wird;
  • 10 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 13 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird nun ein herkömmlicher Scheibenrotor beschrieben. Der Scheibenrotor 20 ist ein Scheibenrotor der belüfteten Art.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst der Scheibenrotor 20 einen Kappenabschnitt 22. Der Kappenabschnitt 22 weist einen scheibenartigen flachen Abschnitt 24 und einen zylindrischen Abschnitt 26 auf. Der flache Abschnitt 24 und der zylindrische Abschnitt 26 sind miteinander einstückig ausgebildet. Der flache Abschnitt 24 hat in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung 28. Der flache Abschnitt 24 hat auch fünf Bolzenbohrungen 30, 32, 34, 36 und 38, die mit gleichen Abständen die Durchgangsöffnung 28 umgeben.
  • Der Kappenabschnitt 22 ist an einer in den Abbildungen nicht gezeigten Achsennabe befestigt. Die Achsennabe ist ein Element, um ein Rad gegenüber einer Fahrzeugkarosserie drehbar zu stützen. Die Achsennabe ist über ein Lager an einem Aufhängungshebel befestigt. Wenn der Scheibenrotor 20 an der Achsennabe befestigt ist, ist der Scheibenrotor zusammen mit dem Rad auch drehbar.
  • Ein runder gleitender Abschnitt 41 ist über einen Verbindungsabschnitt 40 an dem zylindrischen Abschnitt 26 des Kappenabschnitts 22 befestigt. Der runde gleitende Abschnitt 41 umfasst eine erste Platte 42, die mit dem Verbindungsabschnitt 40 verbunden ist. Eine zweite Platte 44 ist gegenüberliegend zu der ersten Platte 42 vorgesehen, wobei sich eine Vielzahl von langen Stegen 46 und eine Vielzahl von kurzen Stegen 48 dazwischen befinden. D.h., dass die zweite Platte 44 über die langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 mit der ersten Platte verbunden ist. Die langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 erstrecken sich in radialen Richtungen des Scheibenrotors 20. Die langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 sind abwechselnd mit gleichen Abständen angeordnet.
  • Jeder der langen Stege 46 weist einen Stegabschnitt 50 und einen Rippenabschnitt 52 auf. Die Höhe des Stegabschnitts 50, der in der axialen Richtung des Scheibenrotors 20 gemessen wird, ist mit der Höhe der kurzen Stege 48 gleich. Die Höhe des Rippenabschnitts 52 ist etwas geringer als die Höhe des Stegabschnitts 50. Die erste Platte 42 und die zweite Platte 44 sind durch die Stegabschnitte 50 der langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 aneinander befestigt. Die Rippenabschnitte 52 erstrecken sich von den Stegabschnitten 50 radial nach innen, so dass die Enden der Rippenabschnitte 52 in der Nachbarschaft einer inneren Seite des Verbindungsabschnitts 40 angeordnet sind.
  • Wenn die Rippenabschnitte 52 wie vorstehend erwähnt an dem Verbindungsabschnitt 40 vorgesehen sind, ist die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts 40 höher, als wenn die Rippenabschnitte 52 nicht vorgesehen sind. Demgemäß ist bei dem Scheibenrotor 20 eine hohe Steifigkeit zwischen dem gleitenden Abschnitt 41 und dem Kappenabschnitt 22 vorgesehen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist durch die langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 zwischen der ersten Platte 42 und der zweiten Platte 44 eine Vielzahl von Belüftungskanälen 54 ausgebildet. Außerdem ist eine Belüftungskanalöffnung 56 zwischen benachbarten Rippenabschnitten 52 ausgebildet. Die an entgegengesetzten Seiten eines kurzen Stegs 48 ausgebildeten Belüftungskanäle 54 sind mit den jeweiligen Belüftungskanalöffnungen 56 verbunden.
  • Wenn Luft durch die Belüftungskanäle 54 strömt, erhöht sich die Kühlleistung des Scheibenrotors 20. Demgemäß wird eine höhere Kühlleistung geschaffen, da eine Luftströmung sich einfach in den Belüftungskanälen 54 ausbildet. Da der Scheibenrotor 20 diesbezüglich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit den langen Stegen 46 und den kurzen Stegen 48 versehen ist, die abwechselnd angeordnet sind, bildet sich eine Luftströmung durch die Belüftungskanäle 54 leichter aus, als wenn alle Stege die langen Stege 46 sind. Demgemäß hat der Scheibenrotor 20 eine höhere Kühlleistung als ein Scheibenrotor, der nur die langen Stege 46 hat.
  • Es wird nun ein Merkmal des Scheibenrotors 20 unter Bezugnahme auf 3 bis 7 beschrieben. 3 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren des Verhaltens von Vibrationen in der Ebene durchgeführt wurde, die in einem Scheibenrotor 60 erzeugt werden, wenn Bremsklötze mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Scheibenrotor 60 gedrückt werden. Der Scheibenrotor 60 ist ein beispielhafter Scheibenrotor, der mit dem Scheibenrotor 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verglichen wird. Der Scheibenrotor 60 hat keine Rippenabschnitte in einem Verbindungsabschnitt 66, der zwischen einem gleitenden Abschnitt 62 und einem Kappenabschnitt 64 angeordnet ist. Es soll beachtet werden, dass in 3 Stege dargestellt sind, die in dem Scheibenrotor ausgebildet sind.
  • Abbildungen, die in 3 durch gestrichelte Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, bevor die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 60 gedrückt werden. D.h., dass die gestrichelten Linien einen Zustand zeigen, bevor die Vibration in der Ebene in dem Scheibenrotor 60 erzeugt wird. Abbildungen, die in 3 durch durchgezogene Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, wenn die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 60 gedrückt werden. D.h., dass die durchgezogenen Linien einen Zustand zeigen, wenn die Vibration in der Ebene in dem Scheibenrotor 60 erzeugt wird.
  • In 3 sind Rautengestalten 68, die durch gestrichelte Linien dargestellt sind, in einer Querrichtung an der oberen Seite der 3 verlängert. Andererseits sind die Rautengestalten 68 an der unteren Seite der 3 in einer Längsrichtung verlängert. Die Rautengestalten 68 werden verformt, wenn eine Kompression und eine Dekompression in einem lokalen Bereich des Scheibenrotors 60 erzeugt werden, die durch die in dem Scheibenrotor 60 erzeugte Vibration in der Ebene verursacht werden. D.h., dass 3 den Scheibenrotor 60 in einem Zustand zeigt, wobei der obere Abschnitt dekomprimiert ist und der untere Abschnitt komprimiert ist.
  • Die in 3 angezeigte Zahl "99,1" ist ein kennzeichnender Wert, der einen Betrag der Verformung darstellt, die aufgrund der in dem Scheibenrotor 60 erzeugten Vibration in einem lokalen Bereich des Scheibenrotors 60 erzeugt wird. D.h., dass in 3 eine Verformung in dem Scheibenrotor 60 erzeugt wird, die dem kennzeichnenden Wert "99,1" entspricht.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren des Verhaltens der Vibration in der axialen Richtung durchgeführt wurde, die in dem Scheibenrotor 60 erzeugt wird, wenn die Bremsklötze mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Scheibenrotor 60 gedrückt werden. Es soll beachtet werden, dass ähnlich wie bei der 3 die in dem Scheibenrotor 60 ausgebildeten Stege in 4 gezeigt sind.
  • Abbildungen, die in 4 durch gestrichelte Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, bevor die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 60 gedrückt werden. D.h., dass die gestrichelten Linien einen Zustand zeigen, bevor die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 60 erzeugt wird. Abbildungen, die in 4 durch durchgezogene Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, wenn die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 60 gedrückt werden. D.h., dass die durchgezogenen Linien einen Zustand zeigen, wenn die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 60 erzeugt wird.
  • Die in 4 gezeigten Zahlen "22,0" und "32,0" sind kennzeichnende Werte, die die Beträge einer axialen Verformung darstellen, die jeweils in dem gleitenden Abschnitt 62 und dem Kappenabschnitt 64 des Scheibenrotors 60 erzeugt werden. D.h., dass in 4 in dem gleitenden Abschnitt 62 des Scheibenrotors 60 eine axiale Verformung erzeugt wird, die dem kennzeichnenden Wert "22,0" entspricht, und in dem Kappenabschnitt 64 des Scheibenrotors 60 eine axiale Verformung erzeugt wird, die dem kennzeichnenden Wert "32,0" entspricht.
  • 5 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren des Verhaltens der Vibration in der axialen Richtung durchgeführt wurde, die in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird, wenn die Bremsklötze mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt werden. Es soll beachtet werden, dass in 5 die langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 dargestellt sind, die in dem Scheibenrotor 20 ausgebildet sind.
  • Abbildungen, die in 5 durch gestrichelte Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, bevor der Bremsklotz gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt wird. D.h., dass die gestrichelten Linien einen Zustand zeigen, bevor die Vibration in der Ebene in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird. Abbildungen, die in 5 durch durchgezogene Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, wenn der Bremsklotz gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt wird. D.h., dass die durchgezogenen Linien einen Zustand zeigen, wenn die Vibration in der Ebene in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird.
  • Die in 5 angezeigte Zahl "85,5" ist ein kennzeichnender Wert, der einen Betrag einer Verformung darstellt, die aufgrund der in dem Scheibenrotor 20 erzeugten Vibration in einem lokalen Bereich des Scheibenrotors 20 erzeugt wird. D.h., dass in 5 eine Verformung in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird, die dem kennzeichnenden Wert "85,5" entspricht.
  • 6 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren des Verhaltens der Vibration in der axialen Richtung durchgeführt wurde, die in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird, wenn die Bremsklötze mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt werden. Es soll beachtet werden, dass ähnlich wie bei der 5 die langen Stege 46 und die kurzen Stege 48 in 6 gezeigt sind, die in dem Scheibenrotor 20 ausgebildet sind.
  • Abbildungen, die in 6 durch gestrichelte Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, bevor die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt werden. D.h., dass die gestrichelten Linien einen Zustand zeigen, bevor die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird. Abbildungen, die in 6 durch durchgezogene Linien dargestellt sind, zeigen einen Zustand, wenn die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt werden. D.h., dass die durchgezogenen Linien einen Zustand zeigen, wenn die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird.
  • Die in 6 gezeigte Zahl "48,0" ist ein kennzeichnender Wert, der einen Betrag einer Verformung darstellt, die in dem gleitenden Abschnitt 41 des Scheibenrotors 20 erzeugt wird. Außerdem sind die in 6 gezeigten Zahlen "90,0" und "91,0" kennzeichnende Werte, die Beträge der Verformung darstellen, die in dem Kappenabschnitt 22 des Scheibenrotors 20 erzeugt werden. D.h., dass in 6 in dem gleitenden Abschnitt 41 des Scheibenrotors 20 eine axiale Verformung erzeugt wird, die dem kennzeichnenden Wert "48,0" entspricht, und in dem Kappenabschnitt 22 des Scheibenrotors 20 axiale Verformungen erzeugt werden, die den kennzeichnenden Werten "90,0" und "91,0" entsprechen.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des Scheibenrotors 20 und eines Bremssattels 70 zum Erläutern einer Positionsbeziehung zwischen diesen. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Scheibenrotor 20 über die Achsennabe an der Fahrzeugkarosserie drehbar montiert. Andererseits ist der Bremssattel 70 so an der Fahrzeugkarosserie montiert, dass der Bremssattel 70 um einen vorgegebenen Abstand in der axialen Richtung des Scheibenrotors 20 versetzt werden kann. Wie in 7 gezeigt ist, hält der Bremssattel 70 Bremsklötze 72 und 74.
  • Die Bremsklötze 72 und 74 sind an entgegengesetzten Seiten des gleitenden Abschnitts 41 des Scheibenrotors 20 vorgesehen. Der Bremssattel 70 hat einen hydraulischen Zylinder, der den Bremsklotz 72 drückt. Wenn ein hydraulischer Druck in den hydraulischen Zylinder eingeführt wird, tritt der Bremsklotz 72 in Kontakt mit einer Seite (rechte Seitenfläche in 7) des gleitenden Abschnitts 41 des Scheibenrotors 20.
  • Wenn der Bremsklotz 72 in Kontakt mit dem gleitenden Abschnitt 41 des Scheibenrotors 20 tritt, bewegt sich der Bremssattel 70 in 7 in die Richtung nach rechts. Folglich tritt der Bremsklotz 74 in Kontakt mit der anderen Seite (linke Seitenfläche in 7) des Scheibenrotors 20. Wenn beide Bremsklötze 70 und 72 gegen den Scheibenrotor 20 gedrückt werden, wird zwischen dem Scheibenrotor 20 und jedem der Bremsklötze 72 und 74 eine Reibungskraft erzeugt. Die Reibungskraft wirkt als eine Kraft zum Begrenzen der Drehung des Scheibenrotors 20. D.h., dass die Reibungskraft als eine Bremskraft zum Begrenzen der Drehung des Rads wirkt. Außerdem wird ein Betrag der Reibungskraft, die zwischen dem Scheibenrotor 20 und jedem der Bremsklötze 72 und 74 erzeugt wird, ansprechend auf den Betrag des hydraulischen Drucks in den hydraulischen Zylinder eingeführt. D.h., dass die Reibungskraft einer Druckkraft entspricht, die auf ein Bremspedal aufgebracht wird. Demgemäß erzeugt die Scheibenbremsvorrichtung mit dem Scheibenrotor 20 und dem Bremssattel 70 eine Bremskraft, die einer auf ein Bremspedal aufgebrachten Druckkraft entspricht.
  • Die in 3 und 4 gezeigte Verformung des Scheibenrotors 60 und die in 5 und 6 gezeigte Verformung des Scheibenrotors 20 sind die Ergebnisse, die erhalten werden, wenn dieselbe Druckkraft durch die Bremsklötze aufgebracht wird. Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, ist die Höhe der durch die Vibration in der Ebene in dem Scheibenrotor 20 verursachten Verformung etwas kleiner als die Höhe der durch die Vibration in der Ebene in dem Scheibenrotor 60 verursachten Verformung. Demgemäß hat der Scheibenrotor 20 mit den Rippenabschnitten 52 in dem Verbindungsabschnitt 40 bezüglich der Reduktion der Vibration in der Ebene aufgrund einer Bremsbetätigung eine bevorzugte Eigenschaft gegenüber dem Scheibenrotor 60 ohne Rippenabschnitt in dem Verbindungsabschnitt 60.
  • Außerdem ist die Höhe der Verformung aufgrund der Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 20 viel größer als die Höhe der Verformung aufgrund der Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 60, wie in 4 und 6 gezeigt ist. Wenn die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 20 erzeugt wird, wird die Vibration über die Bremsklötze 72 und 74 auf den Bremssattel 70 übertragen. Somit vibriert der Bremssattel 70 auch in der axialen Richtung des Scheibenrotors 20.
  • Wenn der Bremssattel 70 zusammen mit dem Scheibenrotor 20 vibriert, ist die Masse des Vibrationssystems größer als die Masse des Vibrationssystems, das nur den Scheibenrotor 20 umfasst. Die Vibration in einem Vibrationssystem wird schneller gedämpft, wenn die Masse des Vibrationssystems größer ist. Demgemäß ist es zum Dämpfen der Vibration des Scheibenrotors 20 besser, wenn die Vibration in dem Scheibenrotor 20 wirksam auf den Bremssattel 70 übertragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den 8 und 9 werden dieselben Teile wie die in den 1 und 2 gezeigten Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden unterlassen.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors 130 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Scheibenrotor 130 ist ein Scheibenrotor der massiven Art.
  • Der Scheibenrotor 130 umfasst einen runden gleitenden Abschnitt 132 an der äußeren Seite des Verbindungsabschnitts 40. Eine runde Nut 134 ist entlang einer Grenze zwischen dem Verbindungsabschnitt 40 und dem gleitenden Abschnitt 132 vorgesehen. Außerdem hat der Scheibenrotor 130 eine Vielzahl von Rippenabschnitten 136 an der äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 26 des Kappenabschnitts 22. Demgemäß hat der Scheibenrotor 130 eine hohe Steifigkeit in dem Verbindungsabschnitt 40, und es ist ein Abschnitt 138 mit einer niedrigen Steifigkeit mit einer niedrigeren Steifigkeit als einer Steifigkeit der umgebenden Abschnitte zwischen dem gleitenden Abschnitt 132 und dem Verbindungsabschnitt 40 ausgebildet.
  • 9 zeigt eine Darstellung eines Ergebnisses einer FEM-Analyse (Finite Elemente Methode), die zum Analysieren des Verhaltens der Vibration in der axialen Richtung durchgeführt wurde, die in dem Scheibenrotor 130 erzeugt wird, wenn die Bremsklötze mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Scheibenrotor 130 gedrückt werden. Es soll beachtet werden, dass eine durch gestrichelte Linien in 9 dargestellte Abbildung einen Zustand zeigt, bevor der Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 130 gedrückt werden. D.h., dass die gestrichelten Linien einen Zustand des Scheibenrotors 130 zeigen, bevor die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 130 erzeugt wird. Eine durch durchgezogene Linien in 9 dargestellte Abbildung zeigt einen Zustand des Scheibenrotors 130, wenn die Bremsklötze gegen den Scheibenrotor 130 gedrückt werden. D.h., dass die durchgezogenen Linien einen Zustand des Scheibenrotors 130 zeigen, wenn die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 130 erzeugt wird.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, hat der Scheibenrotor 130 eine hohe Steifigkeit in dem Verbindungsabschnitt 40. Somit neigt der Scheibenrotor 130 dazu, die Vibration in der axialen Richtung zu erzeugen, wenn die Bremsklötze dagegen gedrückt werden. Außerdem hat der Scheibenrotor 130 den Abschnitt 138 mit der niedrigen Steifigkeit entlang der Grenze zwischen dem Verbindungsabschnitt 40 und dem gleitenden Abschnitt 132. Der Abschnitt 138 mit der niedrigen Steifigkeit kann einfacher verformt werden als die umgebenden Abschnitte. Demgemäß erzeugt der Abschnitt 138 mit der niedrigen Steifigkeit eine große Versetzung als ein Antiknoten oder eine Schleife der Vibration, wenn die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 130 erzeugt wird.
  • Wenn sich der Abschnitt 138 mit der niedrigen Steifigkeit als ein Antiknoten oder eine Schleife der Vibration bewegt, wird die Vibration in der axialen Richtung in dem Scheibenrotor 130 wirksam auf den Bremssattel 70 übertragen. Somit kann gemäß dem Scheibenrotor 130 der Erfindung die Vibration in einer kurzen Zeit gedämpft werden, die sich auf die gegen den Scheibenrotor 130 gedrückten Bremsklötze bezieht, was zu einer Unterdrückung eines Bremsgeräusches führt.
  • Unter Bezugnahme auf 10 bis 13 werden nun ein zweites bis fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den 10 bis 13 werden dieselben Teile wie die in den 1 und 2 gezeigten Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden unterlassen.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors 140 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Scheibenrotor 140 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Scheibenrotor der massiven Art.
  • Der Scheibenrotor 140 hat ähnlich wie der in 8 gezeigte Scheibenrotor 130 Rippenabschnitte 136 an der äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 26. Der Scheibenrotor 140 hat auch einen Abschnitt 144 mit einer niedrigen Steifigkeit und eine runde Nut 142 entlang einer Grenze zwischen dem Verbindungsabschnitt 40 und dem gleitenden Abschnitt 132. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die runde Nut 142 so vorgesehen, dass die runde Nut 142 zu der Seite des Kappenabschnitts 22 offen ist. Gemäß dem Scheibenrotor 140 kann ähnlich wie bei dem in 8 gezeigten Scheibenrotor 130 der Abschnitt 144 mit niedriger Steifigkeit als ein Antiknoten oder eine Schleife der Vibration versetzt werden. Somit kann gemäß dem Scheibenrotor 140 ähnlich wie bei dem in 8 gezeigten Scheibenrotor 130 ein Bremsgeräusch wirksam unterdrückt werden.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors 150 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Scheibenrotor 150 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Scheibenrotor der massiven Art.
  • Der Scheibenrotor 150 hat die Rippenabschnitte 136 und auch runde Nuten 152 und 154 entlang der Grenze des gleitenden Abschnitts 132 und des Verbindungsabschnitts 40. Die runden Nuten 152 und 154 sind an entgegengesetzten Seiten des Scheibenrotors 150 so ausgebildet, dass ein Abschnitt 156 mit niedriger Steifigkeit zwischen den runden Nuten 152 und 154 ausgebildet ist. Demgemäß kann der Abschnitt 156 mit niedriger Steifigkeit als ein Antiknoten oder eine Schleife der Vibration versetzt werden, wenn Bremsklötze gegen den gleitenden Abschnitt 132 des Scheibenrotors 150 gedrückt werden. Somit kann der Scheibenrotor 150 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ähnlich wie der in 8 gezeigte Scheibenrotor 130 ein Bremsgeräusch unterdrücken.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors 160 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Scheibenrotor 160 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Scheibenrotor der belüfteten Art.
  • Der Scheibenrotor 160 hat die Rippenabschnitte 136 an der äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 26 und hat auch eine runde Nut 162 entlang der Grenze der ersten Platte 42 des gleitenden Abschnitts 41 und des Verbindungsabschnitts 40. Die runde Nut 162 ist ausgebildet, um einen Abschnitt 164 mit niedriger Steifigkeit vorzusehen, der zwischen dem gleitenden Abschnitt 41 und dem Verbindungsabschnitt 40 ausgebildet ist. Demgemäß kann der Abschnitt 164 mit niedriger Steifigkeit als ein Antiknoten oder eine Schleife der Vibration versetzt werden, wenn Bremsklötze gegen den gleitenden Abschnitt 41 des Scheibenrotors 160 gedrückt werden. Somit kann der Scheibenrotor 160 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ähnlich wie der in 8 gezeigte Scheibenrotor 130 ein Bremsgeräusch unterdrücken.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht eines halben Teils eines Scheibenrotors 170 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Scheibenrotor 170 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Scheibenrotor der belüfteten Art.
  • Der Scheibenrotor 170 hat die Rippenabschnitte 136 an der äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 26 und hat auch eine runde Nut 172 entlang der Grenze der ersten Platte 42 des gleitenden Abschnitts 41 und des Verbindungsabschnitts 40. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die runde Nut 172 zu der Seite des Kappenabschnitts 22 offen. Die runde Nut 172 ist ausgebildet, um einen Abschnitt 174 mit niedriger Steifigkeit vorzusehen, der zwischen dem gleitenden Abschnitt 41 und dem Verbindungsabschnitt 40 ausgebildet ist. Demgemäß kann der Abschnitt 174 mit niedriger Steifigkeit als ein Antiknoten oder eine Schleife der Vibration versetzt werden, wenn Bremsklötze gegen den gleitenden Abschnitt 41 des Scheibenrotors 170 gedrückt werden. Somit kann der Scheibenrotor 170 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ähnlich wie der in 8 gezeigte Scheibenrotor 130 ein Bremsgeräusch unterdrücken.
  • Der Scheibenrotor 20 zur Verwendung bei der Scheibenbremse erzeugt eine Vibration mit einer großen Komponente in der axialen Richtung des Scheibenrotors, wenn der Bremsklotz gegen den Scheibenrotor gedrückt wird. Der Scheibenrotor 20 hat den Kappenabschnitt 22, der an der Achsennabe eines Fahrzeugs zu befestigen ist. Der gleitende Abschnitt 41, 132, der zum Erzeugen der Bremskraft durch den Bremsklotz gedrückt wird, ist über den Verbindungsabschnitt 40 mit dem Kappenabschnitt 22 verbunden. Die Vielzahl von Rippen 52, 84, 92, 102, 114, 116, 124 ist zum Erhöhen der Steifigkeit des Verbindungsabschnitts vorgesehen. Der Abschnitt 138, 142, 156, 164, 174 mit geringer Steifigkeit mit der geringeren Steifigkeit als der gleitende Abschnitt 41, 132 und der Verbindungsabschnitt 40 kann zwischen dem gleitenden Abschnitt 41, 132 und dem Verbindungsabschnitt 40 vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Scheibenrotor (130; 140; 150; 160; 170) einer Scheibenbremse für ein Fahrzeug mit: einem Kappenabschnitt (22), der geeignet ist, um an einer Achsennabe eines Fahrzeugs befestigt zu werden und einen zylindrischen Abschnitt (26) aufweist; einem gleitenden Abschnitt (41; 132), der geeignet ist, um zum Erzeugen einer Bremskraft durch einen Bremsklotz gedrückt zu werden; und einem sich radial nach außen vom zylindrischen Abschnitt (26) erstreckenden Verbindungsabschnitt (40), der den gleitenden Abschnitt (41; 132) mit dem Kappenabschnitt verbindet, gekennzeichnet durch: einen Abschnitt (138; 144; 156; 164; 174) mit niedriger Steifigkeit, der entlang einer greifbaren Grenze zwischen dem gleitenden Abschnitt (41; 132) und dem Verbindungsabschnitt (40) vorgesehen ist, wobei der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit eine niedrigere Steifigkeit als die Steifigkeit sowohl des gleitenden Abschnitts (41; 132) als auch des Verbindungsabschnitts (40) hat.
  2. Scheibenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (138; 144; 162; 174) mit niedriger Steifigkeit durch eine runde Nut (134; 142; 162; 172) ausgebildet ist, die entlang der greifbaren Grenze zwischen dem gleitenden Abschnitt (41; 132) und dem Verbindungsabschnitt (40) ausgebildet ist.
  3. Scheibenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (156) mit niedriger Steifigkeit durch eine erste runde Nut (152) und eine zweite runde Nut (154) ausgebildet ist, wobei die erste runde Nut (152) an einer Seite des Scheibenrotors ausgebildet ist und die zweite runde Nut (154) an der anderen Seite des Scheibenrotors (20) ausgebildet ist, so dass der Abschnitt mit niedriger Steifigkeit zwischen der ersten runden Nut (152) und der zweiten runden Nut (154) ausgebildet ist.
  4. Scheibenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rippen (136), die an einer äußeren Fläche des Kappenabschnitts (22) vorgesehen sind, wobei ein Ende von jeder der Rippen (136) mit dem Verbindungsabschnitt (40) verbunden ist.
  5. Scheibenrotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (136) einstückig mit dem Kappenabschnitt (22) und dem Verbindungsabschnitt (40) sind.
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