DE19731331A1 - Gelenkwelle - Google Patents

Gelenkwelle

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Gelenkwelle nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1, wie sie beispielsweise aus ATZ Automobil­ technische Zeitschrift 99 (1997) Heft 5, Seite 256 bis 263 als bekannt hervorgeht.
Dieser Beitrag befaßt sich mit Leichtbau im Antriebsstrang und geht u. a. auch auf Leichtbaumaßnahmen der Gelenkwelle an einem konkreten Ausführungsbeispiel ein. Nach Erörterung verschiede­ ner denkbarer Varianten wird die bestimmte Gelenkwelle vorge­ stellt. Der Leichtbau ist bei ihr im Wesentlichen durch Einsatz von Aluminium als Leichtbauwerkstoff realisiert. Die bekannte Gelenkwelle weist getriebeseitig ein Scheibengelenk, in der Mitte ein kardanisches Kreuzgelenk und hinten ein axial unnach­ giebiges, homokinetisches Gelenk auf, wobei der erforderliche Längenausgleich der Gelenkwelle in das mittlere Kreuzgelenk in­ tegriert ist und auch zur Montage des Mittellagers genutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäß zugrundegelegte Gelenkwelle dahingehend zu verbessern, daß sie besonders leicht und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird - ausgehend von der gattungsgemäß zugrunde­ gelegten Gelenkwelle erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Lö­ sung wird unabhängig von einer Werkstoff-Auswahl für die ein­ zelnen Gelenkwellenbauteile der Leichtbau vor allem durch eine geschickte konstruktive Kombination von Gelenken erreicht. Durch Verwendung eines homokinetischen Gelenkes mit integrier­ ten Längenausgleich kann auf einen gesonderten Längenausgleich verzichtet werden. Die Möglichkeit zur Montage des Mittellagers wird durch eine schließbare, axiale Wellenteilung - im einfach­ sten Fall durch eine Reibschweißung - erreicht. Bei einer ge­ streckten Einbaulage kann das mittlere Wellengelenk als leicht­ bauendes Scheibengelenk ausgebildet sein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran­ sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Leichtbau-Gelenkwelle für Kraftfahrzeuge nach der Erfindung und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der axialen Teilung der Hohlwelle und die Verbindung der beiden Hohlwellenteile im Bereich der Drehlagerung.
Die Figuren zeigen eine zweiteilige Gelenkwelle 1 zur Kraft­ übertragung vom Getriebe zur Hinterachse eines Kraftfahrzeuges. Vom Kfz-Getriebe geht nach einem getriebeseitigen Wellengelenk 8 ein erster, als Hohlwelle ausgebildeter Wellenabschnitt 2 aus. Im Bereich von dessen getriebeabgewandten Ende ist eine Drehlagerung 4 des ersten Wellenabschnittes sowie jenseits der Drehlagerung aber in deren Nähe ein mittleres Wellengelenk 9 vorgesehen. An das mittlere Wellengelenk schließt der zweite Wellenabschnitt 3 an, der ebenfalls als Hohlwelle ausgebildet ist. Am Ende des zweiten Wellenabschnitts ist das hintere Wel­ lengelenk 10 zum Anschluß an die Eingangswelle des Ausgleichs­ getriebes der angetriebenen Hinterachse des Kraftfahrzeuges an­ geordnet. In der Nähe der Drehlagerung 4 ist der erste Wellen­ abschnitt 2 axial geteilt, um das als geschlossenes ringförmi­ ges Wälzlager ausgebildete Lagerelement der Drehlagerung mon­ tieren zu können. Die Drehlagerung 4 im Bereich der Wellenmitte besteht im Wesentlichen aus einem als geschlossenes Bauteil ausgebildeten Wälzlager 5, welches über eine elastische Zwi­ schenlage 7 in einem Lagerstuhl 6 eingebettet ist, der seiner­ seits am Fahrzeugboden verschraubt ist. Die elastische Zwi­ schenlage soll zum einen Vibrationen der rotierenden Gelenkwel­ le vom Fahrzeugaufbau fernhalten, also wellenseitige Anregungen im Hörbereich akustisch abkoppeln und außerdem einen Axialhub der Welle gegenüber dem Fahrzeugaufbau zulassen.
Um die Gelenkwelle besonders leicht zu gestalten und sie ko­ stengünstig herstellen zu können, ist erfindungsgemäß das mitt­ lere Wellengelenk 9 als sog. Scheibengelenk mit einer flexi­ blen, in einer senkrecht zur Rotationsachse angeordneten Ring­ scheibe 12 ausgebildet, an deren Umfang Dreifingerflansche 13 der angrenzenden Wellenabschnitte befestigt sind. Die Finger der gegenüberliegenden Dreifingerflansche 13 sind dies- und jenseits gegenseitig auf Lücke angeordnet. Ein solches Schei­ bengelenk ist wesentlich leichter als ein bisher hier übliches Kardangelenk. Die Gelenkwelle ist im Fahrzeug so eingebaut, daß alle Wellengelenke der Gelenkwelle zumindest angenähert zuein­ ander fluchten, d. h. höchstens um etwa ± 1° abgewinkelt sind. Bei einer solchen Einbaulage treten an den Wellengelenken be­ triebsbedingt nur kleine Beugewinkel auf, die auch von einem Scheibengelenk ohne weiteres verkraftet werden können.
Unter Verzicht auf einen gesonderten Längenausgleich inner­ halb eines der Wellenabschnitte ist das hintere Wellengelenk 10 als homokinetisches Wellengelenk in einer solchen Ausführung ausgebildet, welches innerhalb des Gelenkes selber einen axia­ len Längenausgleich ermöglicht. Das hintere Wellengelenk 10 be­ steht aus einem äußeren Gelenkring 23 mit innen eingearbeiteten Kugelbahnen 27, aus einer Gelenknabe 24 ebenfalls mit Kugelbah­ nen, aus in beide eingreifende Mitnahmekugeln 25 sowie aus ei­ nem die Kugeln führenden Käfig 26. Der Gelenkring 23 ist wegen des axialen Längenausgleiches relativ lang, d. h. er weist ein Länge/Durchmesser-Verhältnis von mehr als eins auf. Die Gelenk­ nabe 24 ist an dem hinterachsseitigen Gelenkflansch dementspre­ chend über einen langen Hals 28 gehaltert. Die dargestellte Art von homokinetischen Wellengelenken mit gelenk-integriertem axialen Längenausgleich ist an sich bekannt. Es wird hier in sinnreicher Kombination und unter Ausgestaltung mit einem be­ sonders großen Längenausgleich eingesetzt.
Bei bisher üblichen, axial unnachgiebigen Kardangelenken mußte immer noch ein aufwendiges und schweres Schiebestück in einem der Wellenabschnitte vorgesehen werden. Dieses Schiebestück er­ laubte die Montage der Drehlagerung der Gelenkwelle und wurde deshalb als unerläßlich angesehen. Zur Montierbarkeit des La­ gers ist bei der erfindungsgemäßen Gelenkwelle der erste Wel­ lenabschnitt 2 im Bereich der Rohrwandung der Hohlwelle im der Nähe der Drehlagerung 4 axial geteilt. Diese Teilung kann nach Montage des Lager auf unterschiedliche Weise wieder geschlossen werden. Im vereinfachten Fall einer nicht reparierbaren Wegwer­ flösung können die einander zugekehrten Stirnseiten der axial geteilten Rohrwandung der Hohlwelle durch eine erst nach Monta­ ge der Drehlagerung angebrachte Schweißverbindung, insbesondere durch eine Reibschweißverbindung miteinander verbunden werden. Dieser Fall ist jedoch zeichnerisch nicht dargestellt.
Bei einer lösbaren und somit reparierbaren Verbindung 14 der Wellenteile des ersten Wellenabschnittes, die im dargestellten Ausführungsbeispiel realisiert ist, ist in die einander zuge­ kehrten Stirnseiten der axial geteilten Rohrwandung der Hohl­ welle jeweils eine gegenseitig zentrierend und drehstarr inein­ ander eingreifende Verzahnung 15 nach dem Vorbild einer sog. Hirth-Verzahnung mit radial verlaufenden Zähnen angearbeitet. Diese Verzahnung ist durch eine im Inneren der Hohlwelle ange­ ordnete Verschraubung axial verspannt. Die axiale Verschraubung und Verspannung Verzahnung ist im Beispiel durch eine zentrisch liegende, rohrförmige Hohlschraube 16 bewirkt. In das Innere des vom mittleren Wellengelenk weiter entfernt liegenden Teiles des ersten Wellenabschnittes 2 ist ein Mutterngewinde 17 einge­ arbeitet, in das der hohle mit einem entsprechenden Bolzenge­ winde versehene "Schaft" der rohrförmigen Hohlschraube ein­ greift.
Die Wandung des hohlen "Schaftes" der rohrförmigen Hohlschraube geht bei annähernd gleicher Wandstärke verrundet in den hohlen "Kopf" 19 der Hohlschraube über und bildet eine geneigte Schul­ ter 20. Im Inneren des zugehörigen, flanschseitigen Teiles des ersten Wellenabschnittes ist eine entsprechend geneigte Gegen­ schulter 21 angeordnet. Aufgrund dieser Ausgestaltung mit koni­ schen Anlageflächen und hohlen Bauteilen ist eine hohe Bauteil­ elastizität geschaffen, die im Hinblick auf die axiale Verspan­ nung der Verzahnung 15 als Elastizitätsreserve und als Vor­ spannkraftreserve genutzt wird. Der axial zum mittleren Wellen­ gelenk hin weisende freie Rand des rohrförmigen "Kopfes" 19 der Hohlschraube 16 stirnseitig mit regelmäßig verteilt angeordne­ ten Einkerbungen 22 als Formschlußflächen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels beim Anziehen oder Lösen der Verschraubung versehen. Dadurch kann die Hohlschraube 16 mittels eines stan­ genartig langen, durch den zweiten Wellenabschnitt axial hin­ durchragenden Steckschlüssels angezogen bzw. bedarfsweise auch wieder gelöst werden. Voraussetzung dafür ist, daß das hintere Gelenk 10 zuvor demontiert, d. h. der Gelenkring 23 offen ist.

Claims (8)

1. Zweiteilige Gelenkwelle zur Kraftübertragung vom Getriebe zur Hinterachse eines Kraftfahrzeuges,
  • - mit einem vom Kfz-Getriebe ausgehenden, als Hohlwelle ausge­ bildeten, ersten Wellenabschnitt,
  • - mit einer Drehlagerung des ersten Wellenabschnittes im Be­ reich von dessen getriebeabgewandten Ende,
  • - mit einem - mittleren - Wellengelenk jenseits der Drehlage­ rung aber in deren Nähe,
  • - mit einem an das mittlere Wellengelenk anschließenden, eben­ falls als Hohlwelle ausgebildeten, zweiten Wellenabschnitt,
  • - mit einem am Ende des zweiten Wellenabschnitts angeordneten, hinteren Wellengelenk zum Anschluß an die Eingangswelle des Ausgleichsgetriebes der angetriebenen Hinterachse des Kraft­ fahrzeuges,
  • - mit einem Längenausgleich in der Gelenkwelle zum Ausgleich von einfederungsbedingten Abstandsänderungen des hinteren Wellengelenkes von der Drehlagerung und/oder vom mittleren Wellengelenk und
  • - mit einer axialen Teilung des ersten Wellenabschnittes in der Nähe der Drehlagerung zur Ermöglichung einer Montage des als geschlossenes ringförmiges Wälzlager ausgebildeten La­ gerelementes,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit mit folgenden Merkmalen:
  • - das mittlere Wellengelenk (9) ist als sog. Scheibengelenk mit einer flexiblen, in einer senkrecht zur Rotationsachse angeordneten Ringscheibe (12) ausgebildet, an deren Umfang dies und jenseits - gegenseitig auf Lücke - Dreifingerflan­ sche (13) der angrenzenden Wellenabschnitte (2, 3) befestigt sind,
  • - unter Verzicht auf einen gesonderten Längenausgleich in­ nerhalb eines der Wellenabschnitte (3) ist das hintere Wel­ lengelenk (10) als homokinetisches Wellengelenk in einer solchen Ausführung ausgebildet, welches innerhalb des Gelen­ kes (10) selber einen axialen Längenausgleich ermöglicht,
  • - die axiale Teilung (11) des ersten Wellenabschnittes (2) ist in den Bereich der Rohrwandung der Hohlwelle in der Nähe der Drehlagerung (4) gelegt, wobei diese Teilung der Rohrwandung durch eine radial höchsten nach innen auftragende Verbin­ dungskonstruktion (14) verschließbar ist.
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die einander zugekehrten Stirnseiten der axial geteilten Rohrwandung der Hohlwelle (2) jeweils eine gegenseitig zentrie­ rend und drehstarr ineinander eingreifende Verzahnung (15) mit radial verlaufenden Zähnen angearbeitet ist, welche Verzahnung (15) durch eine im Inneren der Hohlwelle (2) angeordnete Ver­ schraubung (16) axial verspannbar ist.
3. Gelenkwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verspannung der Verzahnung (15) durch eine zen­ trisch liegende, rohrförmige Hohlschraube (16) bewirkt ist, wo­ bei in das Innere des vom mittleren Wellengelenk (9) weiter entfernt liegenden Teiles des ersten Wellenabschnittes ein Mut­ terngewinde (17) eingearbeitet ist.
4. Gelenkwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des hohlen "Schaftes" der rohrförmigen Hohl­ schraube (16) bei annähernd gleicher Wandstärke verrundet in den hohlen "Kopf" (19) der Hohlschraube (16) unter Bildung ei­ ner geneigten Schulter (20) übergeht, wobei im Inneren des zu­ gehörigen, flanschseitigen Teiles des ersten Wellenabschnittes (2) eine entsprechend geneigte Schulter (21) angeordnet ist.
5. Gelenkwelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der axial zum mittleren Wellengelenk (9) hin weisende freie Rand des rohrförmigen "Kopfes" der Hohlschraube (16) stirnsei­ tig mit regelmäßig verteilt angeordneten Einkerbungen (22) als Formschlußflächen zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels beim Anziehen oder Lösen der Verschraubung versehen ist.
6. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnseiten der axial geteilten Rohrwandung der Hohlwelle durch eine erst nach Montage der Drehlagerung angebrachte Schweißverbindung, insbesondere durch eine Reibschweißverbindung miteinander verbunden sind.
7. Gelenkwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (1) im Fahrzeug so eingebaut ist, daß zu­ mindest das getriebeseitige (8) und das mittlere Wellengelenk (9) der Gelenkwelle (1) wenigstens angenähert zueinander fluch­ ten, d. h. höchstens um etwa ± 1° abgewinkelt sind.
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