DE19730413A1 - Fernlicht für Fahrzeuge mit angehobenem Abblendlicht - Google Patents

Fernlicht für Fahrzeuge mit angehobenem Abblendlicht

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Beleuchtungseinrichten für Fahrzeuge ist es allgemein bekannt, neben einem ersten Scheinwerfer für Abblendlicht einen zweiten Scheinwerfer für Fernlicht vorzusehen. Um eine Blendung des Gegenverkehres zu vermeiden, ist das Lichtbündel des Abblendlichtes nach oben begrenzt und gegenüber der Horizontalachse des Fahrzeuges leicht, üblicherweise im Bereich zwischen 1% und 1,5% nach unten geneigt. Darüber hinaus ist es in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben, am Scheinwerfer für das Abblendlicht einen Leuchtweitensteller anzuordnen, mit dem die Neigung des Scheinwerfers manuell oder automatisch veränderbar ist. Hiermit sollen Neigungen des Fahrzeuges, die in Folge einer Beladung auftreten, ausgeglichen werden können.
Schließlich ist es auch bekannt, bei geschaltetem Fernlicht das Abblendlicht weiterhin eingeschaltet zu lassen und das Fernlicht so auszulegen, daß das vom Fernlicht ausgeleuchtete Feld unmittelbar an das vom Abblendlicht ausgeleuchtete Feld anschließt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge hinsichtlich der Wirkung des Fernlichtes weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Dort wird vorgeschlagen, eine Schaltvorrichtung zur Umschaltung zwischen Fern- und Abblendlicht so auszuführen, daß die Schaltvorrichtung beim Umschalten auf Fernlicht den Scheinwerfer für das Abblendlicht mit Hilfe des Leuchtweitenstellers anhebt. Durch diese Anhebung des Scheinwerfers für das Abblendlicht wird die Reichweite des Abbiendlichtes merklich erhöht, so daß nun das Fernlicht vom Abblendlicht unterstützt und somit verbessert ist. Bei Umschalten auf Abblendlicht fährt der Leuchtweitensteller den Scheinwerfer für das Abblendlicht wieder in seine ursprünglich eingenommene Position.
Da die Anhebung des Scheinwerfers für das Abblendlicht nur bei eingeschaltetem Fernlicht erfolgt, ist eine unabsichtliche Blendung des Gegenverkehrs ausgeschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird vorgeschlagen einen ersten Scheinwerfer für das Abblendlicht als Projektionssystem und den zweiten Scheinwerfer für das Fernlicht als Reflektorsystem auszuführen. Ein Scheinwerfer mit Projektionssystem ist in der Lage eine scharfe Hell-/Dunkel-Grenze zu erzeugen und somit besonders geeignet für das Abblendlicht. Für das Fernlicht, bei dem keine Hell-/Dunkel-Grenze vorgesehen ist, ist ein Reflektorsystem ausreichend und weniger kostenaufwendig.
Wenn, wie weiter vorgeschlagen wird, der zweite Scheinwerfer für das Fernlicht so optimiert ist, daß er eine besonders große Reichweite aufweist, ergibt sich eine besonders gute Gesamtausleuchtung mit dem erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem: Da nunmehr das Abblendlicht sowohl den Nahbereich wie auch den mittleren Bereich vor dem Fahrzeug ausleuchtet, kann das aus dem zweiten Scheinwerfer austretende Licht nun ausschließlich dafür verwendet werden, den Fernbereich auszuleuchten.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Lichtstärke des ersten Scheinwerfers als Gasentladungslampe ausgeführt ist, da diese Lichtquellen einen besonders großen Lichtstrom abstrahlen und damit besonders geeignet sind, um neben dem Nahbereich auch den mittleren Bereich vor dem Fahrzeug auszuleuchten.
Für die Anhebung des Lichtbündels des ersten Scheinwerfers wird ein Wert im Bereich von 1% vorgeschlagen. Mit dieser Anhebung wird die zur Verminderung der Blendung des Gegenverkehres vorgesehene Neigung des Lichtbündels des ersten Scheinwerfers gegenüber einer horizontalen Achse fast oder ganz aufgehoben, so daß sich insgesamt eine im im Bereich der Horizontalachse des Fahrzeuges liegende Oberkante des vom ersten Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels ergibt.
Anstelle der Anhebung um einen festen Neigungswert kann es alternativ auch vorgesehen sein, beim Umschalten auf Fernlicht den ersten Scheinwerfer in eine vorgegebene Position zu bringen, die gegenüber der zuvor für das Abblendlicht eingenommenen Position angehoben ist. Bei dieser Variante ist unabhängig von einer zuvor mit Hilfe des Leuchtweitenstellers vorgenommenen Neigungseinstellung des ersten Scheinwerfers für das Abblendlicht sichergestellt das bei geschaltetem Fernlicht das vom ersten Scheinwerfer abgestrahlte Lichtbündel mit einer vorgegebenen Position bezogen auf das vom zweiten Scheinwerfer abgestrahlte Lichtbündel auf den vor dem Fahrzeug liegenden Bereich trifft.
Es ist nach der Erfindung nicht erforderlich, eine Ansteuerung des Leuchtweitenstellers durch den Fahrer oder ein Leuchtweiten-Regelsystem vorzusehen, jedoch ist die Erfindung besonders zur Ergänzung eines solchen Systems geeignet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrzeuges mit einer Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Skizze für die Lichtverteilung vor dem Fahrzeug bei Abblendlicht,
Fig. 4 eine Skizze für die Lichtverteilung vor dem Fahrzeug bei Fernlicht und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Fahrzeuges nach Fig. 1 mit einer alternativen Anordnung.
Das in Fig. 1 in einer Vorderansicht dargestellte Fahrzeug 1 weist in an sich bekannter Weise zwei Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 auf. Die Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 sind jeweils mit einem ersten Scheinwerfer 4 für Abblendlicht und einem zweiten Scheinwerfer 5 für Fernlicht versehen. Der erste Scheinwerfer 4 ist dabei als Projektionsscheinwerfer ausgeführt; als Lichtquelle dient eine Gasentladungslampe mit hohem Lichtstrom. Der erste Scheinwerfer 4 erzeugt einen Lichtbündel für das Abblendlicht.
Demgegenüber ist der zweite Scheinwerfer 5 mit einem Reflexionssystem versehen und strahlt ein Lichtbündel für das Fernlicht ab.
In der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht des Fahrzeuges 1 ist die Beleuchtungseinrichtung 3 schematisch eingezeichnet. Der erste, als Projektionsscheinwerfer ausgebildete Scheinwerfer 4 erzeugt ein erstes Lichtbündel 6 für das Abblendlicht. Die Unterkante 7 des Lichtbündeis 6 ist gegenüber einer Horizontalachse H des Fahrzeuges stark geneigt, so daß eine Fahrbahn 8 unmittelbar vor dem Fahrzeug 1 bereits beleuchtet ist. Die Oberkante 9 des ersten Lichtbündels 6 ist gegenüber der Horizontalachse H um ca. 1% nach unten geneigt. Die Neigung des Lichtbündels 6 gegenüber der Horizontalachse H ist mittels eines Leuchtweitenstellers 10 einstellbar, der im dargestellten Ausführungsbeispiel den beweglich gelagerten ersten Scheinwerfer 4 verschwenkt. Der Leuchtweitensteller kann vom Fahrer manuell und willkürlich oder von einem automatischen Leuchtweiten-Regelsystem, das Neigungen des Fahrzeugs 1 ausgleicht, betätigt werden. Zur Neigung des Lichtbündels 6 ist es jedoch auch möglich, anstelle dessen eine in der Projektionseinheit des ersten Scheinwerfers 4 vorgesehene Blende 14, mit deren Hilfe die obere Begrenzung 9 erzeugt wird, zu verschieben, so daß nicht das Lichtbündel 6 insgesamt, sondern nur die obere Grenze 9 bewegbar ist. In ähnlicher Weise wirkt auch eine Veränderung der Lage der im ersten Scheinwerfer 4 enthaltenen Lichtquelle.
Ein vom Scheinwerfer 2 abgestrahltes Lichtbündel 11 erstreckt sich auch oberhalb der Horizontalachse H und ist so ausgerichtet, daß es einen vor dem Fahrzeug 1 liegenden Bereich der Fahrbahn 8 beleuchtet, der sich an den vom ersten Lichtbündel 6 ausgeleuchteten Bereich anschließt.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild die zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung 3 notwendigen Komponenten; die entsprechenden Komponenten der ersten Beleuchtungseinrichtung 2 sind in analoger Weise bzw. parallel angeschlossen.
Der erste Scheinwerfer 4, der zweite Scheinwerfer 5 sowie der Leuchtweitensteller 10 werden gemeinsam über eine Schaltvorrichtung 11 angesteuert, die als Eingangssignal zumindest das Signal eines Schalters 12 erhält. Dieser Schalter 12 ist im Bereich des Fahrer des Fahrzeuges 1 angeordnet und dient zur Umschaltung zwischen Abblendlicht und Fernlicht. Ferner ist im Ausführungsbeispiel eine Gebereinrichtung 13 für den Leuchtweitensteller 10 vorgesehen, die direkt auf den Leuchtweitensteller 10 einwirkt, so daß der Fahrer des Fahrzeuges 1 die Leuchtweite unmittelbar einstellen kann. Wenn sich der Schalter 12 in der Stellung "Abblendlicht" befindet, ist der erste Scheinwerfer 4 eingeschaltet und der Leuchtweitensteller 10 befindet sich in der durch den Geber 13 vorgegebenen Position. Wenn der Fahrer den Schalter 12 in die Stellung "Fernlicht" bringt, dann schaltet die Schaltvorrichtung 11 zusätzlich den zweiten Scheinwerfer 5 ein und betätigt gleichzeitig den Leuchtweitensteller 10 in der Weise, daß nun abweichend von der Position des Gebers 13 der erste Scheinwerfer 4 um ca. 1% nach oben verschwenkt wird. Alternativ kann es vorgesehen sein, daß bei der Umschaltung auf Fernlicht die Schaltvorrichtung 11 mittels des Leuchtweitenstellers 10 den ersten Scheinwerfer 4 in eine fest vorgegebene Position verbringt, in der der obere Rand 9 des ersten Lichtbündels 6 im Bereich der horizontalen Achse H zu liegen kommt.
Fig. 4 zeigt den Effekt der vorstehend beschriebenen Beleuchtungsvorrichtung 3 anhand einer Darstellung der Lichtverteilung. In Fig. 4 sind skizzenhaft eine Horizontlinie 14 sowie die Fahrbahn 8 aus Sicht des Fahrers dargestellt. Der im Biidvordergrund liegende Bereich der Fahrbahn 8 wird vom ersten Lichtbündel 6 ausgeleuchtet. Die an das erste Lichtbündel 6 angrenzende Oberkante 9' liegt in etwa auf Höhe der Horizontlinie 14; ebenfalls eingezeichnet ist die obere Begrenzung 9 des ersten Lichtbündels 6, wie sie sich bei geschaltetem Abblendlicht ergibt. Wie deutlich zu erkennen ist, liegen durch das Anheben des ersten Lichtbündels 6 die Punkte höchster Leuchtdichte (die inneren Kreise) sowohl für das erste Lichtbündel 6 wie auch für das zweite Lichtbündel 11 im Bereich der Horizontlinie 14, so daß die Ausleuchtung der weiter entfernt liegenden Bereiche der Fahrbahn 8 verbessert ist.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht analog zu Fig. 2, jedoch mit einer alternativen Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung 3. Bei dieser Ausbildung sind der erste Scheinwerfer 4 und der zweite Scheinwerfer 5 über eine Brücke 15 miteinander verbunden. Die Brücke 15 kann auch ein gemeinsames Gehäuse o. ä. sein. Dadurch wird der erste Scheinwerfer 4 und der zweite Scheinwerfer 5 gemeinsam durch den Leuchtweitensteller in ihrer Neigung einstellbar; die Neigung der von den Scheinwerfern 4 und 5 ausgestrahlten Lichtbündel zueinander ist durch den Leuchtweitensteller 10 jedoch nicht beeinflußt.

Claims (8)

1. Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge mit
  • - einem ersten Scheinwerfer (4) für Abblendlicht
  • - einem zweiten Scheinwerfer (5) für Fernlicht
  • - einem Leuchtweitensteller (10) für zumindest den ersten Scheinwerfer
  • - einer Schaltvorrichtung (11) zur Umschaltung zwischen Fern- und Abblendlicht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung bei geschaltetem Fernlicht
  • - sowohl den ersten als auch den zweiten Scheinwerfer einschaltet und
  • - den Leuchtweitensteller im Sinne einer Anhebung eines vom ersten Scheinwerfer abgestrahlten Lichtbündels ansteuert.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Scheinwerfer (4) ein Projektionssystem und der zweite Scheinwerfer (5) ein Reflektorsystem aufweist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Scheinwerfer (5) hinsichtlich einer großen Reichweite optimiert ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle des ersten Scheinwerfers (4) eine Gasentladungslampe ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebung bei geschaltetem Fernlicht im Bereich von 1% liegt.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei die Anhebung bei geschaltetem Fernlicht auf eine fest vorgegebene Position erfolgt.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtweitensteller (10) den ersten Scheinwerfer (4) verschwenkt.
8. Beleuchtungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtweitensteller (10) eine im ersten Scheinwerfer (4) angeordnete Blende (14) verschwenkt.
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