DE19730152A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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DE19730152A1
DE19730152A1 DE19730152A DE19730152A DE19730152A1 DE 19730152 A1 DE19730152 A1 DE 19730152A1 DE 19730152 A DE19730152 A DE 19730152A DE 19730152 A DE19730152 A DE 19730152A DE 19730152 A1 DE19730152 A1 DE 19730152A1
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Germany
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grooves
press
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lubricant
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DE19730152A
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Ulrich Dr Haupt
Peter Hoffmann
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Kvaerner Panel Systems GmbH Maschinen und Anlagenbau
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Kvaerner Panel Systems GmbH Maschinen und Anlagenbau
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Doppelband-Pres­ se, insbesondere zum Herstellen und/oder Beschichten einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial, wel­ ches zwischen dem Obertrum eines unteren und dem Untertrum eines oberen, endlos mit vorgegebener Geschwindigkeit umlaufenden Preß­ bandes in Transportrichtung einläuft, wobei jeweils ein sich über die gesamte Breite des Preßbereichs und gegebenenfalls seitlich darüber hinaus erstreckender, auf einem oberen und einem unteren Widerlager aufgebrachter, aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzter, Nuten aufweisender Gleitbelag vorgesehen ist, über welchen das jeweils zuge­ ordnete Preßband mittels eines unter Druck zugeführten flüssigen und gegebenenfalls erwärmten oder gekühlten Gleitmittels gleitet, das über Zuführleitungen und durch Zuführöffnungen zur Ausbildung einer Gleitschicht dem Gleitbelag zugeführt, durch Abführöffnungen sowie sich daran anschließende Abführleitungen abgeführt und im Kreislauf - ge­ gebenenfalls wiedererwärmt oder gekühlt - erneut der Presse zuge­ führt wird.
Das Grundprinzip einer kontinuierlich arbeitenden Presse dieser Art ist aus der EP 0 128 968 A1 bekannt.
Bei einer aus der EP 0 491 972 bekannten kontinuierlich arbeitenden Presse dieser Art sind außerhalb des Preßbereiches Maßnahmen ge­ troffen, um das seitlich austretende Gleitmittel in im Gleitbelag ausge­ bildeten Nuten zu verwirbeln, den Druck abzubauen und das Gleitmittel abzuführen.
Aus der EP 0 344 192 B1 ist eine Anlage zur Herstellung von Holzspan­ platten und ahnlichen Plattenwerkstoffen bekannt, bei der Maßnahmen vorgesehen sind, um Platten unterschiedlicher Breite fertigen zu kön­ nen und dabei zu vermeiden, daß bei geringeren Breiten der Vlies­ schüttung Probleme auftreten, weil die über den Rand der Schüttung nach außen vorstehenden Ränder der Formbänder keine Gegendruck mehr erfahren und nicht mehr ausreichend gegen ihre Stützflächen bzw. Widerlager gedrückt werden. Aufgrund dieses fehlenden Gegen­ drucks wird auch die Wärmeübertragung auf das Formband verringert, und es kann sich eine äußerst störende Absenkung der Temperatur der Formbänder zum Rand hin ergeben, was zu kritischen Wärmespannun­ gen, insbesondere im Bereich der Umlenktrommeln führen kann, weil sich dort die Wärmespannungen mit den durch den erhebliche Längs­ zug der Formbänder und den durch deren Umlenkung durch die Deh­ nung der äußeren Faser hinzukommenden Spannungen überlagern, so daß es zu nicht zulässigen Gesamtzugspannungen auf der Außenseite der über die Umlenktrommeln geleiteten Bereiche der Formbänder kommen kann.
Gemäß der EP 0 344 192 B1 wird versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß in den freien Randbereichen zwischen der zu pressenden Platte und den Außenrändern des Gesamtpreßbereiches eine Rand­ schüttung von bindemittelfreien Partikeln auf das untere Formband aufgestreut und mitgepreßt wird.
Diese Vorgehensweise ist äußerst aufwendig und macht eine umfang­ reiche Schüttmaterialrückführung erforderlich, was die Wirtschaftlich­ keit einer solchen kontinuierlich arbeitenden Presse erheblich beein­ trächtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Presse der eingangs angegebenen Gattung mit einfachen technischen Mitteln so auszubilden, daß eine problemfreie, die Toleranzhaltigkeit der jeweiligen Preßbahn gewährleistende Randbreitenverstellung vorgenommen wer­ den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Doppelband-Presse im wesentlichen da­ durch gelöst, daß der Gleitbelag einen mittleren Hauptbereich und zu­ mindest ein Paar von symmetrisch zur Gleitbelagsmitte gelegenen Randstreifenbereichen umfaßt, wobei zwischen dem Hauptbereich und den Randstreifenbereichen sowie gegebenenfalls zwischen nebeneinan­ derliegenden Randstreifenbereichen Übergangsbereiche vorgesehen sind, die nutfrei ausgebildet oder mit weder als Zulauf noch als Ablauf für Gleitmittel dienenden Blindnuten versehen sind.
Die Aufgabe wird alternativ auch dadurch gelöst, daß der Gleitbelag ei­ nen mittleren Hauptbereich und zumindest ein Paar von symmetrisch zur Gleitbelagsmitte gelegenen Randstreifenbereichen umfaßt, wobei der Hauptbereich und die Randstreifenbereiche sowie gegebenenfalls die mehreren Paare von Randstreifenbereichen jeweils unmittelbar anein­ ander angrenzen, und daß einander benachbarte Nuten im Hauptbe­ reich und in den Randstreifenbereichen abwechselnd mit Zu- und Ab­ führöffnungen für das Gleitmittel versehen sind. Diese Ausführungs­ form der Doppelband-Presse ist besonders vorteilhaft bei der Herstel­ lung und/oder Beschichtung einer Bahn mit einer verhältnismäßig ge­ ringen Gesamtfertigdicke.
Durch diese Maßnahmen gelingt es auf überraschend einfache Weise, Platten unterschiedlicher Breite in der gleichen kontinuierlich arbeiten­ den Presse mit hoher Güte und hoher Toleranzhaltigkeit in den Randbe­ reichen zu erzeugen bzw. solche Platten zu beschichten, da in den Randbereichen des jeweils genutzten Preßbereiches exakt definierte Druckverhältnisse herrschen und sich zu den jeweiligen Randbereichen hin keine störenden Druckdifferenzen einstellen können.
Im Falle der erfindungsgemäßen Doppelband-Presse, bei der der Gleit­ belag auch Übergangsbereiche aufweist, wird die Anzahl mittensymme­ trischer Paare von Randstreifenbereichen, die Breite der Randstreifen­ bereiche sowie die Breite der Übergangsbereiche jeweils entsprechend vorgegebener Plattenbreiten gewählt, so daß nicht dem momentan akti­ vierten Preßflächenbereich zugehörige Randstreifenbereiche deaktiviert werden können, d. h. die Gleitmittel-Kreisläufe, die diesen Randstrei­ fenbereichen zugeordnet sind, können entweder ganz abgeschaltet oder hinsichtlich des erzeugten Drucks stark reduziert werden.
Im Falle der alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Doppelband-Presse, bei der der Gleitbelag einen Hauptbereich und Randstreifenbereiche, jedoch keine Übergangsbereiche aufweist, wird die Anzahl oder die Breite der Randstreifenbereiche entsprechend der maximal möglichen Preßbahnbreite gewählt. In diesem Fall ist die Breite der zu verpressenden Bahn vorteilhaft stufenlos wählbar zwi­ schen einem Minimum und einem Maximum, die jeweils durch die An­ zahl und die Breite der Randstreifenbereiche vorgegeben sind. Es ist nicht erforderlich, für unterschiedliche Breiten der jeweils zu verpres­ senden Bahn Gleitmittel-Teilkreisläufe vorzusehen, die hinsichtlich des Drucks oder der Temperatur des geführten Gleitmittels in den verschie­ denen Randstreifenbereichen unterschiedlich gesteuert werden. Das Gleitmittel kann im Kreislauf unter jeweils konstant vorgebbarem Druck und vorgebbarer Temperatur geführt werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und zweckmäßi­ ge Gestaltungsmöglichkeiten für die in den Gleitbelägen verwendeten Nuten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen, teilweise gebrochen dargestell­ ten Querschnitt durch den unteren Teil einer konti­ nuierlich arbeitenden Presse nach der ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Gleitbelagbereichs der Presse nach Fig. 1, und
Fig. 3 u. 4 schematische, teilweise gebrochen dargestellte Quer­ schnitte durch den unteren und den oberen Teil einer kontinuierlich arbeitenden Presse nach der alternati­ ven Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung eine un­ tere Preßplatte 1, ein darauf angeordnetes Widerlager 2 sowie einen auf diesem Widerlager 2 abgestützten Gleitbelag 3 für ein Endlos-Preßband 4. In dem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Preßbändern 4 gebildeten Preßspalt befindet sich eine aus einem Vlies gebildete Platte 5, die im dargestellten Beispiel die für die betreffende Presse maximal mögliche Breite aufweist.
Im Hauptpreßbereich 12 des Gleitbelags 3 sind Nuten 6 ausgebildet. Ein Randstreifenbereich 13 weist Nuten 7 auf, und ein Außenrandbe­ reich 15 ist mit Nuten 8 versehen, wobei den Hauptbereichs-Nuten 6 und den im Randstreifenbereich 13 ausgebildeten Nuten 7 Gleitmittel mit vorgebbarem Druck und vorgebbarer Temperatur zugeführt und über diese Nuten das Gleitmittel auch wieder abgeführt wird. Die Zu- und Abführung erfolgt bevorzugt über einander benachbarte Nuten.
Das über die Nuten 6, 7 zu- und abgeführte Gleitmittel bildet einen stützenden Gleitfilm für das üblicherweise aus einem Stahlband beste­ hende Endlos-Preßband 4.
Die im Außenrandbereich 15 des Gleitbelags 3 vorgesehenen Nuten 8 dienen zur Verwirbelung, zum Druckabbau und zum Auffangen des seitlich aus dem Preßbereich 12, 13 austretenden Gleitmittels. Dieses aufgefangene Gleitmittel wird gegebenenfalls nach erneuter Erwärmung wieder in den Gleitmittelkreislauf zurückgeführt.
Sowohl zwischen dem Hauptbereich 12 und dem Randstreifenbereich 13 als auch zwischen letzterem und dem Außenrandbereich 15 ist je­ weils ein Übergangsbereich 14' bzw. 14'' vorgesehen, der mit Blindnuten 16 versehen ist. Über die Blindnuten 16 erfolgt weder eine Zufuhr noch eine Abführung von Gleitmittel. Die Blindnuten 16 stellen somit ledig­ lich Ausnehmungen im Gleitbelag 3 dar, deren Tiefe vorzugsweise gleich derjenigen der Nuten 6, 8 im Hauptbereich 12 und/oder im Außen­ randbereich 15 ist.
Die Anordnung und Abstützung des der anderen Seite der Platte 5 zu­ geordneten Preßbands erfolgt in analoger Weise wie dies in Fig. 1 für den unteren Teil dargestellt ist.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Gleitbelags 3 mit den darin ausgebildeten Nuten 6, 7, 8, 16 sowie die Zu- und Abführöff­ nungen 11 für das Gleitmittel.
Der Gleitbelag 3 besteht aus einer Mehrzahl von aneinandergrenzend angeordneten Gleitbelagsabschnitten 9, die in durch den Pfeil gekenn­ zeichneter Preßbandlaufrichtung aneinanderstoßend angeordnet sind. Diese Gleitbelagsabschnitte 9 können auch quer zur Preßbandlauf­ richtung unterteilt sein.
Der Hauptbereich 12 erstreckt sich bis zu einem ersten Übergangsbe­ reich 14', an welchen sich der Randstreifenbereich 13 anschließt. Die äußere Begrenzung eines sich wiederum an den Randstreifenbereich 13 anschließenden zweiten Übergangsbereiches 14'' kennzeichnet die ma­ ximale Preßflächenbreite. An den zweiten Übergangsbereich 14'' schließt sich der Außenrandbereich 15 an, in welchem sich die Nuten 8 zum Verwirbeln und Sammeln von seitlich austretendem Gleitmittel etwa in Laufrichtung des Preßbandes erstrecken. Mögliche Ausgestaltungen dieses Randbereiches sind in der europäischen Patentanmeldung EP 0 491 972 beschrieben.
Es können auch mehrere nebeneinander gelegene Randstreifenbereiche sowie eine entsprechend höhere Anzahl von Übergangsbereichen vorge­ sehen sein.
Die in den Übergangsbereichen 14' und 14'' ausgebildeten Blindnuten 16 sind jeweils als kurze, geradlinige Vertiefungen im Gleitbelag 3 aus­ gebildet, die weder einen Zu- noch einen Ablauf für Gleitmittel darstel­ len. Grundsätzlich können die Blindnuten 16 jede beliebige Form an­ nehmen sowie abweichend von dem Beispiel der Fig. 2 auch unter­ schiedlich gerichtet sein.
Im dem Preßbereich 12, 13 zugeordneten Gleitbelag 3 sind in der be­ reits erwähnten Weise Nuten 6, 7 zur Zu- und Abführung des Gleitmit­ tels vorgesehen. Zur Gewährleistung einer problemfreien und die Tole­ ranzhaltigkeit gewährleistenden Randbreitenverstellung ist vorgesehen, daß weder die Nuten 6 des Hauptbereiches 12 noch die Nuten 7 des Randstreifenbereiches 13 sich in die Übergangsbereiche 14', 14'' er­ strecken. Ebenso liegen die Blindnuten 16 ausschließlich innerhalb ih­ res jeweiligen Übergangsbereiches 14', 14''.
Auf diese Weise ist es möglich, das Preßband jeweils entsprechend des gewählten, sich bis zum ersten Übergangsbereich 14' oder bis zum zweiten Übergangsbereich 14'' erstreckenden Preßbereiches zu beauf­ schlagen, d. h. unter Druck zu setzen und auf einer bestimmten Tem­ peratur zu halten.
Wird beispielsweise die Presse in der Weise betrieben, daß der gesamte Preßvorgang sich im Hauptbereich 12 abspielt und demgemäß die Randstreifenbereiche 13 nicht am Preßvorgang teilnehmen, dann kann der den Randstreifenbereichen 13 zugeordnete separate Gleitmittel- Kreislauf entweder ganz abgeschaltet oder im Druck stark reduziert werden, wobei weiterhin sichergestellt werden kann, daß das Preßband über seine gesamte Breite die gleiche Temperatur behält und somit kei­ ne Probleme im Bereich der Umlenkwalzen auftreten.
Wird der kontinuierlich arbeitenden Presse ein Vlies zugeführt, dessen Breite der maximalen Preßbereichsbreite, die durch die äußere Begren­ zung des zweiten Übergangsbereiches 14'' gekennzeichnet ist, ent­ spricht, dann werden natürlich auch die prinzipiell getrennt steuerba­ ren Gleitmittel-Kreisläufe für den Hauptbereich 12 und die Randstrei­ fenbereiche 13 in gleicher Weise betrieben.
Die in den vorzugsweise aus Sektorelementen zusammengesetzten Gleitbelägen ausgebildeten Nuten einschließlich der Blindnuten in den Übergangsbereichen können unterschiedliche Gestalt, Größe und Nei­ gung bezüglich der Preßbandlaufrichtung besitzen.
Die Fig. 2 zeigt Beispiele derartiger Nutausgestaltungen, wobei diese Beispiele aber nicht einschränkend sind.
Bevorzugt sind zumindest einige der im Hauptbereich 12 und in den Randstreifenbereichen 13 vorgesehenen Nuten 6, 7 L-förmig oder Z-förmig ausgebildet, und es können zumindest einige der Nuten auch aus einem geraden, langgestreckten Abschnitt und einem L-förmigen Abschnitt bestehen, wobei der kurze Teil des L-förmigen Abschnitts im wesentlichen senkrecht in den langgestreckten Abschnitt mündet. Die Schrägstellung der Nuten 6 im Hauptbereich 12 bezüglich der Preß­ bandlaufrichtung ist vorzugsweise ausgeprägter als die Schrägstellung der Nuten 7 in den Randstreifenbereichen 13. Zweckmäßigerweise liegt der Schrägstellungswinkel im Bereich von etwa 10 bis 45°, wobei kon­ struktiv eine weitgehende Freiheit gegeben ist.
Für die Blindnuten 16 können dieselben Formen wie für die Nuten 6, 7 im Hauptbereich 12 bzw. im Randstreifenbereich 13 gewählt werden.
Fig. 3 und 4 zeigen in schematischer Seitenansicht einen Abschnitt einer kontinuierlich arbeitenden Doppelband-Presse gemäß einer alter­ nativen Ausführungsform der Erfindung.
Diese Doppelband-Presse besitzt eine untere und eine obere Preßplatte 1 bzw. 1', die parallel zueinander in vertikaler Richtung beabstandet angeordnet sind. An den jeweils zur Mitte dieser Anordnung weisenden Seiten der Preßplatten 1, 1' befinden sich ein unteres und ein oberes Widerlager 2 bzw. 2', an denen ein unterer bzw. ein oberer Gleitbelag 3 bzw. 3' anliegen. Zwischen den beiden gegenüberstehenden Gleitbelä­ gen 3, 3' befinden sich ein unteres und ein oberes Preßband 4 bzw. 4', zwischen denen innerhalb eines vorgebbaren Breitenbereichs der Dop­ pelband-Presse eine zu verpressende Platte oder Bahn gelegen ist.
Der Gleitbelag 3, 3' ist entlang von Ebenen, die parallel zur Vertikal­ richtung und senkrecht zur Papierebene der Fig. 3 und 4 liegen, in symmetrischer Weise in einen Hauptbereich 12, ein Paar von an den Hauptbereich 12 jeweils unmittelbar angrenzenden Randstreifenberei­ chen 13 und ein Paar von jeweils an einen Randstreifenbereich 13 un­ mittelbar angrenzenden Außenrandbereichen 15 unterteilt. In der Dar­ stellung der Fig. 3 und 4 ist nur jeweils ein Randstreifenbereich 13 und ein Außenrandbereich 15 gezeigt. Die Gleitbeläge 3, 3' weisen an den jeweils den Preßbändern 4, 4' zugewandten Seiten im Hauptbereich 12 Nuten 6 und im Randstreifenbereich 13 Nuten 7 auf, die jeweils eine in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigte Zu- oder Abführöffnung besitzen. Im Außenrandbereich 15 besitzen die Gleitbeläge 3, 3' Nuten 8, die vor­ zugsweise jeweils eine nicht dargestellte Abführöffnung aufweisen.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Doppelband-Presse weist somit ei­ nen ähnlichen Grundaufbau auf wie die in der Fig. 1 gezeigte Doppel­ band-Presse. Im Gegensatz zu jener ersten Ausführungsform der Erfin­ dung besitzt sie keine Übergangsbereiche 14', 14'' zwischen dem Hauptbereich 12 und den Randstreifenbereichen 13 bzw. zwischen den Randstreifenbereichen 13 und den Außenrandbereichen 15.
Die erfindungsgemäße Doppelband-Presse nach den Fig. 3 und 4 ist zum kontinuierlichen Herstellen oder Beschichten von ein- oder mehr­ lagigen Bahnen 5 ausgebildet. Hierfür wird die Bahn 5 von den als endlose Stahlbänder ausgebildeten Preßbändern 4, 4' in einer Richtung senkrecht zur Papierebene transportiert und zusammengepreßt. Dabei wird dem jeweiligen Spalt zwischen dem Gleitbelag 3, 3' und dem Preß­ band 4 bzw. 4' durch Öffnungen in den Nuten 6 des Hauptbereichs 12 und in den Nuten 7 der Randstreifenbereiche 13 Gleitmittel mit vorgeb­ barem Druck und vorgebbarer Temperatur zu- und wieder abgeführt. Erfindungsgemäß wird einander benachbarten Nuten 6, 7 im Hauptbe­ reich 12 und in den angrenzenden Randstreifenbereichen 13 abwech­ selnd Gleitmittel zugeführt und über Nuten wieder abgeführt.
Die Preßbänder 4, 4' bewegen sich somit auf einem durch das Gleitmit­ tel gebildeten, die Preßbänder 4, 4' auf den Gleitbelägen 3, 3' abstützen­ den Gleitfilm. Die im Außenrandbereich 15 des Gleitbelags 3, 3' vorge­ sehenen Nuten 8 dienen zur Verwirbelung, zum Druckabbau und zum Auffangen des seitlich aus den Randstreifenbereichen 13 austretenden Gleitmittels. Am äußeren Rand des Außenrandbereichs 15 aus dem je­ weiligen Spalt zwischen Gleitbelag 3, 3' und Preßband 4 bzw. 4' austre­ tendes und abfließendes Gleitmittel 17 wird durch eine geeignete Ein­ richtung aufgefangen. In den Außenrandbereichen 15 oder an deren Rändern aufgefangenes Gleitmittel wird gegebenenfalls nach erneuter Erwärmung dem Gleitmittel-Kreislauf wieder zugeführt.
Da die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Doppelband-Presse im Ge­ gensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung keine Übergangsbereiche 14', 14'' benötigt, kann die Breite der zu ver­ pressenden Bahn 5 in vorteilhafter Weise stufenlos zwischen einem Mi­ nimum und einem Maximum variiert werden. Dabei ist das Minimum durch die Breite des Hauptbereichs 12 und das Maximum durch die Breite der Paare von Randstreifenbereichen 13 gegeben. Fig. 3 zeigt das Verpressen einer Bahn 5, welche die innerhalb der dargestellten Doppelband-Presse maximal mögliche Breite aufweist. In Fig. 4 ist das Verpressen einer Bahn 5 minimaler Breite dargestellt.
Für unterschiedliche Breiten der zur verpressenden Bahn 5 ist es dabei nicht erforderlich, verschiedene Gleitmittel-Teilkreisläufe zu aktivieren bzw. abzuschalten oder hinsichtlich des erzeugten Drucks stark zu re­ duzieren. Es ist somit insbesondere möglich, für die Zu- und Abführung des Gleitmittels durch die Nuten 6, 7 innerhalb eines in Preßbandlauf­ richtung begrenzten Abschnitts des Hauptbereichs 12 und der Rand­ streifenbereiche 13 einen einzigen Kreislauf vorzusehen.
In den Bereichen, in den die beiden Preßbänder 4, 4' die Bahn 5 nicht beaufschlagen, also zumindest in den beiden Außenrandbereichen 15, liegen die beiden Preßbänder 4, 4' im wesentlichen direkt aneinander an. Daher ist die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Doppelband- Presse besonders geeignet zum Herstellen oder Beschichten einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial oder einer ein- oder mehrlagigen harzgetränkten Papierbahn, Glasgewebe­ bahn oder Glasfasermatte, die jeweils eine verhältnismäßig geringe Ge­ samtfertigdicke aufweisen. Besonders gut funktioniert die Doppelband- Presse bei einer Gesamtfertigdicke zwischen 0,7 und 1,5 mm.
Die Ausbildung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Nuten 6, 7, 8 kann in derselben Weise erfolgen wie in der Fig. 2 dargestellt und im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 erläutert. Auch kann der Gleitbelag 3, 3' aus einer Mehrzahl von aneinandergrenzend angeord­ neten Gleitbelagsabschnitten bestehen, die auf ähnliche Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits beschrieben in und/oder quer zur Preßbandlaufrichtung unterteilt sind.
Bezugszeichenliste
1
untere Preßplatte
1
' obere Preßplatte
2
unteres Widerlager
2
' oberes Widerlager
3
unterer Gleitbelag
3
' oberer Gleitbelag
4
unteres Preßband
4
' oberes Preßband
5
Platte bzw. Preßbahn
6
Nuten im Hauptbereich
7
Nuten im Randstreifenbereich
8
Nuten im Außenrandbereich
9
Abschnitte des Gleitbelags
11
Zu- und Abführöffnungen
12
Hauptbereich
13
Randstreifenbereich
14
',
14
'' Übergangsbereich
15
Außenrandbereich
16
Blindnuten
17
abfließendes Gleitmittel

Claims (10)

1. Kontinuierlich arbeitende Doppelband-Presse, insbesondere zum Herstellen und/oder Beschichten einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial, welches zwischen dem Obertrum eines unteren und dem Untertrum eines oberen, endlos mit vorgegebener Geschwindigkeit umlaufenden Preß­ bandes in Transportrichtung einläuft, wobei jeweils ein sich über die gesamte Breite des Preßbereichs und gegebenenfalls seitlich darüberhinaus erstreckender, auf einem oberen und einem un­ teren Widerlager aufgebrachter, aus einzelnen Abschnitten zu­ sammengesetzter, Nuten aufweisender Gleitbelag vorgesehen ist, über welchen das jeweils zugeordnete Preßband mittels eines unter Druck zugeführten flüssigen und gegebenenfalls erwärm­ ten oder gekühlten Gleitmittels gleitet, das über Zuführleitungen und durch Zuführöffnungen zur Ausbildung einer Gleitschicht dem Gleitbelag zugeführt, durch Abführöffnungen sowie sich daran anschließende Abführleitungen abgeführt und im Kreis­ lauf - gegebenenfalls wiedererwärmt oder gekühlt - erneut der Presse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (3, 3') einen mittleren Hauptbereich (12) und zumindest ein Paar von symmetrisch zur Gleitbelagsmitte gele­ genen Randstreifenbereichen (13) umfaßt, wobei zwischen dem Hauptbereich (12) und den Randstreifenbereichen (13) sowie ge­ gebenenfalls zwischen nebeneinanderliegenden Randstreifenbe­ reichen (13) Übergangsbereiche (14', 14'') vorgesehen sind, die nutfrei ausgebildet oder mit weder als Zulauf noch als Ablauf für Gleitmittel dienenden Blindnuten (16) versehen sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl und/oder die Breite der Paare von Randstreifen­ bereichen (13) und/oder die Breite der Übergangsbereiche (14', 14'') entsprechend vorgegebener Plattenbreiten gewählt ist und/oder
daß sich an die äußersten Randstreifenbereiche (13) jeweils zu­ nächst ein weiterer Übergangsbereich (14') und dann ein Außen­ randbereich (15) anschließt, wobei der Außenrandbereich (15) mit vorzugsweise sich etwa in Preßband-Laufrichtung erstreckenden Nuten (8) zum Verwirbeln und Sammeln von seitlich austretendem Gleitmittel versehen ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Nuten (6, 7) im Hauptbereich (12) und in den Randstreifenbereichen (13) abwechselnd mit Zu- und Abführöffnungen (11) für das Gleitmittel versehen sind.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (7) in den Randstreifenbereichen (13) bei Platten (5), deren Breite zwischen der Hauptbereichsbreite und der Ge­ samtbreite des Hauptbereiches (12) und der beidseitig benach­ barten Übergangsbereiche (14') liegt, als Druckabbau- und Gleitmittelauffangnuten verwendbar sind und/oder
daß die Blindnuten (16) in den Übergangsbereichen (14', 14'') gleichgerichtet oder unterschiedlich ausgerichtet sind.
5. Kontinuierlich arbeitende Doppelband-Presse, insbesondere zum Herstellen und/oder Beschichten einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial, welches zwischen dem Obertrum eines unteren und dem Untertrum eines oberen, endlos mit vorgegebener Geschwindigkeit umlaufenden Preß­ bandes in Transportrichtung einläuft, wobei jeweils ein sich über die gesamte Breite des Preßbereichs und gegebenenfalls seitlich darüberhinaus erstreckender, auf einem oberen und einem un­ teren Widerlager aufgebrachter, aus einzelnen Abschnitten zu­ sammengesetzter, Nuten aufweisender Gleitbelag vorgesehen ist, über welchen das jeweils zugeordnete Preßband mittels eines unter Druck zugeführten flüssigen und gegebenenfalls erwärm­ ten oder gekühlten Gleitmittels gleitet, das über Zuführleitungen und durch Zuführöffnungen zur Ausbildung einer Gleitschicht dem Gleitbelag zugeführt, durch Abführöffnungen sowie sich daran anschließende Abführleitungen abgeführt und im Kreis­ lauf - gegebenenfalls wiedererwärmt oder gekühlt - erneut der Presse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitbelag (3, 3') einen mittleren Hauptbereich (12) und zumindest ein Paar von symmetrisch zur Gleitbelagsmitte gele­ genen Randstreifenbereichen (13) umfaßt, wobei der Hauptbe­ reich (12) und die Randstreifenbereiche (13) sowie gegebenenfalls die mehreren Paare von Randstreifenbereichen (13) jeweils un­ mittelbar aneinander grenzen, und
daß einander benachbarte Nuten (6, 7) im Hauptbereich (12) und in den Randstreifenbereichen (13) abwechselnd mit Zu- und Abführöffnungen (11) für das Gleitmittel versehen sind.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß einander benachbarte Nuten (7) in aneinander grenzenden Randstreifenbereichen (13) abwechselnd mit Zu- und Abführöff­ nungen (11) für das Gleitmittel versehen sind und/oder
daß das Gleitmittel unter jeweils konstant vorgebbarem Druck und vorgebbarer Temperatur im Kreislauf führbar ist.
7. Presse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl und/oder die Breite der Paare von Randstreifen­ bereichen (13) entsprechend der maximal möglichen Preßbahn­ breite gewählt ist und/oder
daß die Breite der zu verpressenden Bahn (5) zwischen einem jeweils durch die Anzahl und die Breite der Paare von Rand­ streifenbereichen (13) vorgegebenen Minimum und Maximum stufenlos wählbar ist und/oder
daß sich an die äußersten Randstreifenbereiche (13) jeweils ein Außenrandbereich (15) anschließt, wobei der Außenrandbereich (15) mit vorzugsweise sich etwa in Preßband-Laufrichtung er­ streckenden Nuten (8) zum Verwirbeln und. Sammeln von seitlich austretendem Gleitmittel versehen ist.
8. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckt ausgebildeten Nuten (6, 7) im Hauptbe­ reich (12) und in den Randstreifenbereichen (13) bezüglich der Preßbandlaufrichtung zumindest zum Teil schräg angeordnet sind,
wobei insbesondere die Schrägstellung der Nuten (7) in den Randstreifenbereichen (13) des Gleitbelags (3, 3') geringer ist als im Hauptbereich (12).
9. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Nuten (6, 7, 16) L-förmig ausgebildet sind, oder im wesentlichen Z-förmig ausgebildet sind, wobei die einzelnen Abschnitte dieser Nuten (6, 7, 16) insbesondere recht­ winklig zueinander verlaufen, oder aus einem geraden, langge­ streckten Abschnitt und einem L-förmigen Abschnitt bestehen, wobei der kurze Teilbereich des L-förmigen Abschnitts im we­ sentlichen senkrecht in den langgestreckten Abschnitt mündet.
10. Verwendung einer Presse nach Anspruch 5 zum Herstellen und/oder Beschichten einer ein- oder mehrlagigen Bahn aus teilchenförmigem Ausgangsmaterial oder einer ein- oder mehrla­ gigen harzgetränkten Papierbahn, Glasgewebebahn oder Glasfa­ sermatte, wobei alle vorgenannte Bahnen bzw. die Glasfaser­ matte insbesondere jeweils eine aufkaschierte Kupferfolie auf­ weisen.
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