DE1972985U - Schiebe- oder drucktastenschalter. - Google Patents

Schiebe- oder drucktastenschalter.

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DE1972985U
DE1972985U DE1967S0060619 DES0060619U DE1972985U DE 1972985 U DE1972985 U DE 1972985U DE 1967S0060619 DE1967S0060619 DE 1967S0060619 DE S0060619 U DES0060619 U DE S0060619U DE 1972985 U DE1972985 U DE 1972985U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

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  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

SEL KONTAKT-BAUELEMENTE GMBH
N ü r η 'b e rg
Gießereistr. 3
SEL/Reg. 11 339
Case; W. Rösl 8
Schiebe- oder Drucktastenschalter
Die Neuerung bezieht sich auf einen ScMebe- oder Drucktastenschalter mit einer an der Schaltstange lösbar befestigten Tastenkappe, die zur Aufnahme der Sehaltstange eine federnde Hülse aufweist, in der die Schaltstange mittels rastertartiger Vorsprünge oder Vertiefungen und einer die Hülse eng umschließenden Rückholdruckfeder befestigt ist. Das Bedürfnis für die Neuerung besteht besonders bei Schiebe- oder Drucktasten,, die in rationeller und billiger Fertigungsweise hergestellt werden sollen. Als Beispiel ist die Schiebe- oder Drucktaste zu erwähnen, die als Einzeltaste oder im Rahmen eines Tastenaggregates in Haushalts-, Phono-, Fernseh- und Rundfunkgeräten Verwendung findet.
Die Neuerung baut auf einem bekannten Konstruktionsprinzip auf, das die Griffbefestigung ohne Schrauben oder Befestigungsgewinde ermöglicht und darin besteht, daß der eine Schalterteil (Schaltergriff oder Schaltachse) eine oder mehrere Federn aufweist oder selbstfedernd ausgebildet ist, während am anderen Schalterteil (Schaltachse oder Schaltergriff) rastenartige Vorsprünge oder Vertiefungen vorgesehen sind, in die der ersterwähnte Teil von selbst eingreift, wenn der Schaltergriff auf die Schaltachse aufgeschoben wird (Deutsche Patentschrift 262 474).
Kb/hr 14. 3. 196? -2-
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Diese einfache Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß der Schaltergriff durch einfaches Abziehen von der Schaltachse entfernt werden kann«
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform ist dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Einkerbungen und Federn eine"spezielle Formgebung erhalten, indem der Schaltergriff (Tastenkappe) mit einer-federnden Hülse und mit Rastöffnungen versehen wird, in die widerhakenartige Rastnocken der Schaltachse (Schieber) eingreifen (Deutsches Gebrauchsmuster 1 949 280). Damit sich auch bei starker Beanspruchung die Tastenkappe nicht ungewollt von dem Schieber lösen kann, werden die die Rastöffnungen aufweisenden Fe-. derzungen der Tastenkappe von einer Rückholdruckfeder vergleichsweise eng umschlossen, die in einer Ringnut der Tastenkappe angeordnet wird und sich annähernd über die gesamte Länge der Tastenkappe erstreckt. Auf diese Weise ist somit zwar gewährleistet, daß die Tastenkappe nach Befestigung auf dem Schieber praktisch nicht wieder abgezogen werden kann, andererseits ist jedoch damit zugleich der Nachteil verbunden, daß sich nach dem Abnehmen der Rückholdruckfeder die Tastenkappe nicht ohne weiteres abziehen läßt, was beispielsweise bei der Montage des Schalters erforderlich sein kann»
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, die bekannten Rastverbindungen derart zu verbessern, daß die Tastenkappe bei Betätigung des Schalters sich auf keinen Fall lösen kann, doch ohne weiteres wieder abgezogen werden kann, falls dies erforderlich erscheint.
Trotzdem soll die Befestigung der Tastenkappe mindestens ebenso einfach wie in den bekannten Fällen sein. Ferner soll der Schalter besonders einfach im
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Aufbau und billig in der Herstellung sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schiebe- oder Drucktastenschalter der eingangs erwähnten Art gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die rastenarti- gen Vorsprünge der Schaltstange im wesentlichen ebene Begrenzungsflächen aufweisen, die mit der Schaltstange stumpfe Winkel einschließen und in entsprechend gestaltete Vertiefungen der Hülse passen, und daß diese an ihrem freien Ende in Form eines der Druekfeder angepaßten, mit einem Konus versehenen Zylinders ausgebildet ist, auf den die Druckfeder mit einem kurzen Stück ihrer Länge engpassend aufgeschoben ist, so daß sich die Kappe nicht von der Schaltstange unbeabsichtigt lösen kann, jedoch nach dem Abnehmen der Druckfeder besonders leicht von der Schaltstange abziehen läßt.
Einzelheiten und Vorteile der Neuerung seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, wie es in den Unteransprüchen gekennzeichnet ist= Es zeigen
Figuren 1a und 1b eine Ausführungsform der Tastenkappe im Schnitt, Figur 1c diese Tastenkappe in Draufsicht und Figuren 2a und 2b einen Tastenschalter mit fertig montierter Tastenkappe im Längsschnitt,
Mit 1 ist die Tastenkappe bezeichnet, die beispielsweise im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist. Im Hohlraum der Tastenkappe ist die federnde Hülse 2 zentral angeordnet, die zusammen mit der Tastenkappe als zusammenhängendes Ganzes aus Kunststoff hergestellt werden kann,,
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Der Querschnitt des gebundenen Hülsenendes 3 ist dem Querschnitt der Tastenkappe angepaßt und somit ebenfalls im wesentlichen quaderförmig. Dagegen ist das freie Hülsenende in Form eines der Rückholdruckfeder angepaßten Zylinders 4 ausgebildet,, der mit einem Konus 5 versehen ist« Auf diesem Zylinder wird die Druckfeder mit einem kurzen Stück ihrer Länge engpassend aufgeschoben? wie im Nachstehenden noch aus= führlich beschrieben wird. Die Begrenzungsflachen des Konus verlaufen unter einem Winkel von etwa 45°» sodaß die Druckfeder mit einigen Windungen ohne weiteres auf den engpassenden Zylinder aufgeschoben werden kann,, Damit sich die Druckfeder am gebundenen Ende des zylinderförmigen Hülsenteils abstützen kann,, ist dieser mit einer Anschlagfläche versehen? die ύοώ. dem quaderförmigen Hülsenteil 3 gebildet wird. Zu diesem Zweck weist der quaderförmige Hülsenteil im Bereich des gebundenen Zylinderteils einen quadratischen Querschnitt auf, dessen Seitenlänge gleich dem Durchmesser des zylindrischen Hülsenteils gewählt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 2 selbstfedernd ausgebildet und hierzu mit zwei Längsschlitzen 7 versehen, die sich in symmetrischer und paralleler Anordnung gegenüber liegen und über die gesamte Länge der Hülse erstrecken» Auf diese Weise entstehen 4 Federzungen 8 bzw. S9 die unter Verwendung von rastenartigen Vorsprüngen und Vertiefungen beim Aufschieben der Sehaltstange in diese einschnappen. Gegebenenfalls werden die zur Schlitzrichtung senkrecht verlaufenden Federzungen der Hülse mindestens im Bereich ihrer gebundenen Enden verstärkt ausgebildet. Sie können zu diesem Zw@ok keilförmig gestaltet @©in, wis se dere aus der Figur 1a ersichtlich ist.
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Der Innenquersclinitt der Hülse ist dem von der Hülse umschlossenen Bereich der Schaltstange derart angepasst, daß diese an der Innenwandung der Hülse im wesentlichen formschlüssig anliegt» Wie die Figur 1c zeigt, kann dieser Bereich mit einem eckigen, insbesondere quadratischen Querschnittsprofil versehen sein. Auf diese Weise wird die Kappe verdrehungssicher auf der Schaltstange gehalten. Eine'facettenartig gestaltete, hinterschnittene Vertiefung 10, die als der eine Teil der Rastverbindung wirkt, teilt den Innenraum der Hülse in einen Endabschnitt 11 und einen Abschnitt 12, der gegenüber jenem von kleinerem Querschnitt ist..Dementsprechend ist die Schaltstange mit einem Endteil 14 von größerem Querschnitt als der übrige Teil der Schaltstange versehen. Die rastartigen Vorsprünge der Schaltstange sind nach Art einer sich längs ihres Umfangs erstreckenden Facette ausgebildet, die in die Vertiefung 10 der Hülse paßt und sich auf dieser formschlüssig abstützt. Diese Facette schließt mit der Schaltstange stumpfe Winkel, insbesondere von etwa 135 ein, so daß sich die Tastenkappe besonders leicht von der Schaltstange abziehen läßt, falls die Druckfeder abgenommen bzw. noch nicht aufgeschoben ist. Die Handhabung der Kappenbefestigung geschieht nunmehr in folgender Weise. Zunächst wird die Tastenkappe 1 auf die Schalterachse 13 geschoben, so daß die Federzungen 8 und 9 zuerst nach außen ausweichen und dann in die rastartigen Vorsprünge der Schaltachse einschnappen. Zur Erleichterung dieses Arbeitsschrittes wird das von der Hülse umschlossene Ende 17 der Schaltstangen konisch ausgebildet. Daraufhin wird die Druckfeder 16 mit etwa ein bis zwei Endwindungen auf den zylindrischen Teil der Federhülse bis zum Anschlag mit der Anschlagfläche 6 aufgepreßt, so daß die
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Federzungen nicht nach außen ausweichen können. Es ist hierbei erforderlich, daß die Druckfeder straff passend die Federzungen umschließt, da die rastartigen Vorsprünge und Vertiefungen keine widerhakenähnliehe Teile aufweisen, die von sich aus dem Abziehen der Kappe einen großen Widerstand entgegen setzen wurden« Die Montage der Druckfeder erfolgt jedoch . ohne besonderen Kraftaufwand, da praktisch' nur eine einzige Windung der Druckfeder aufgepreßt werden muß.
Soll umgekehrt die Tastenkappe beispielsweise bei der Montage des Schalters von der Schaltstange gelöst werden, so wird zuerst die Druckfeder von dem zylindrischen Teil der Federhülse abgezogen, was wiederum ohne weiteres möglich ist. Auf diese Weise wird bewerkstelligt, daß die Federzungen beim Abnehmen der Kappe federnd ausweichen können»
Wie die Figuren 2a und 2b erkennen lassen, kann als Gegenlager der Druckfeder das Schaltergehäuse 18 oder ein ortsfester Tastenrahmen dienen, wenn die ' Taste als Einzeltaste im Rahmen eines Tastenaggregates Verwendung findet.
Anlagen;
15 Schutzansprüehe
2 Bl. Zeichnungen
1 Verzeichnis der verwendeten
Be ζ e i chnungen

Claims (15)

SEL/Reg. 11 339 Schutzansprüche
1.) Schiebe- oder Drucktastenschalter mit einer an der Schaltstange lösbar befestigten Tastenkappe, die zur Aufnahme der Schaltstange eine federnde Hülse aufweist, in der die Schaltstange mittels rastenartiger Vorsprünge oder Vertiefungen und einer die Hülse eng umschliessenden Rückholdruckfeder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rastenartigen Vorsprünge der Schaltstange im wesentlichen ebene Begrenzungsflächen aufweisen, die mit der Schaltstange stumpfe Winkel einschließen und in entsprechend gestaltete Vertiefungen der Hülse passen, und daß diese an ihrem freien Ende in Form eines der Druckfeder angepaßten, mit einem Konus versehenen Zylinders ausgebildet ist, auf den die Druckfeder mit • einem kurzen Stück ihrer Länge engpassend aufgeschoben ist, so daß sich die Kappe nicht von der Schaltstange unbeabsichtigt lösen kann, jedoch nach dem Abnehmen der Druckfeder besonders leicht von der Schaltstange abziehen läßt.
2.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die rastenartigen Vorsprünge der Schaltstange nach Art einer sich längs deren Umfang erstreckenden Facette ausgebildet sind, die mit der Schaltstange Winkel von etwa 135° einschließt und in eine entsprechend facettenartig gestaltete, hinterschnittene Vertiefung der Hülse paßt, so daß die Facette der Schaltstange im wesentlichen formschlüssig abgestützt ist»
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3.) Schiebe- oder Druckt as t ens ehalt er nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der von der Hülse umschlossene Bereich der Schaltstange mit einem eckigen, insbesondere quadratischen Querschnittsprofil versehen ist, und daß die Schaltstange an der Innenwandung der Hülse im wesentlichen formschlüssig anliegt.
4.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Hülse umschlossene Ende der Schaltstange konisch ausgebildet ist.
5.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Hül
schrägt ist.
Ende der Hülse unter einem Winkel von etwa 45° abge-
6.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5p dadurch gekennzeichnet, daß das gebundene Ende des zylindrischen Hülsenteils mit einer Anschlagfläche versehen ist, an der sich die Druckfeder mit einem Ende abstützt, während das andere Ende der Druckfeder am Schaltergehäuse oder einem ortsfesten Tastenrahmen anliegt.
7.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem "zylindrischen Hülsenteil höchstens zwei Endwindungen der Druckfeder aufgepreßt sindo
8.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach.den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder in Richtung vom Schaltergehäuse bzw. Tastenrahmen zur Tastenkappe hin konisch gestaltet ist.
-3-
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9.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den- An= Sprüchen 1 bis 8? dadurch gekennzeichnet; daß das gebundene Hülsenende der Form der Tastenkappe angepaßt und im Hohlraum der Tastenkappe zentral angeordnet ist.
10.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe und das gebundene Hülsenende im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind.
11.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach Anspruch 10, . dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Hülsenteil einen quadratischen Querschnitt aufweist, dessen Seitenlänge gleich dem Durchmesser des zylindrischen Hülsenteils gewählt ist.
12.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit zwei Längsschlitzen versehen ist, die sich symmetrischer und paralleler Anordnung gegenüberliegen und über die gesamte Länge der Hülse erstrecken.
13·) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schlitzrichtung senkrecht verlaufenden Federzungen der Hülse mindestens im Bereich ihrer gebundenen Enden verstärkt, insbesondere keilförmig ausgebildet sind.
14.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß .der zylindrische Hülsenteil mindestens teilweise aus der Öffnung der Tastenkappe herausragt .
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15.) Schiebe- oder Drucktastenschalter nach den Ansprüciien 1 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkappe und die Hülse als zusammenhängendes Ganzes aus Kunststoff hergestellt .-sind.
./hr 14. 3. 1967
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FR2469789A1 (fr) * 1979-11-09 1981-05-22 Radiotechnique Bouton d'extremite pour commutateur a enfoncement
DE3241677C1 (de) * 1982-11-11 1984-01-05 Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf Betaetigungsaufsatz fuer einen Druck-Zugschalter

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