DE1932284A1 - Handabstellvorrichtung fuer elektrischen Wecker - Google Patents

Handabstellvorrichtung fuer elektrischen Wecker

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DE1932284A1
DE1932284A1 DE19691932284 DE1932284A DE1932284A1 DE 1932284 A1 DE1932284 A1 DE 1932284A1 DE 19691932284 DE19691932284 DE 19691932284 DE 1932284 A DE1932284 A DE 1932284A DE 1932284 A1 DE1932284 A1 DE 1932284A1
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alarm clock
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electric
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DE19691932284
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MUELLER SCHLENKER FA
SENDEN UHRENFAB GmbH
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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MUELLER SCHLENKER FA
SENDEN UHRENFAB GmbH
Kieninger and Obergfell GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Hand.abste Ilvorrichtung für elektrischen Wecker Die vorliegende Patentanmeldung betrifft eine Handabstellvorrichtung für eine elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, welche zur Verhinderung unerwünschter Wecksignalgaben zu bestimmten Zeiten dient und bei Betätigung den Wecksignalstromkreis für dauernd unterbricht.
  • Bei elektrischen Weckern, welche täglich ein- oder zweimal zu einer bestimmten, vorwählbaren Zeit ein Weck- od.er Terminsignal abgeben, ist es bekannt, die Dauer dieses Signales manuell durch Betätigung eines sogenannten Abstellhebels zu begrenzen. Diese Begrenzung wird jedoch durch die Weckersteuereinrichtung automatisch rückgängig gemacht, so daß das Signal in der nächsten Weckperiode wieder ertönen kann.
  • Zeitweise ist es jedoch erwünscht, dieses Wecksignal zu unterbinden, so z.B. an Wochenenden. Hierzu wird dem Wecker ein Kontakt zugeordnet, der - durch ein Handbetätigungsglied betätigt - den Stromkreis zum Wecksignalgeber unterbricht.
  • Hierzu ist es bekanntgeworden, normale Wipp- oder Kippschalter zu verwenden; diese Einrichtungen hatten aber den Nachteil erhöhten Platzbedarfes und einer verhältnismäßig aufwendigen Montage, Aber auch die für diesen Zweck bekanntgewordenen einfacheren der Verwendung besser angepaßten Schalteinrichtungen befriedigten nicht, da diese trotzdem noch einen erheblichen Aufwand an Einzelteilen und Montagearbeit aufwiesen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, hierzu eine geeignete HndabstelS vorrichtung zu schaffen, welche sich durch einiachen Aufbau, einfache Montage, leichte Herstellbarkeit und sichere Betätigungsweise innzeichnet und außerdem nur wenig Raum beansprucht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem die Handabsteilvorrichtung als ein einziges, in eine Öffnung des Weckergehäuses einsprengbares und in dieser zwischen Anschlägen manuell verstellbares, zur Betätigung des zugeordneten Kontaktes einen in das Innere des Weckergehäuses reichenden Ansatz aufweieendeg Teil ausgebildet ist.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der Anordnung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß das verstellbare Teil als Schieber ausgebildet ist, welcher in einem Schlitz des Weckergehäuses zwischen zwei Endlagen verstellbar ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das verstellbare Teil als Drehknopf ausgebildet und in der als rundes Loch gestalteten Öffnung des Weckergehäuses durch Einsprengen verdrehbar angeordnet ist und Anformungen aufweist, die an entsprechend ausgebildeten Ausneh ungen des Weckergehäuses anschlagbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung der Eandabetellvorrichtung wird erreicht, daß der vorzugsweise aus Kunststoff gebildete Abstellschieber oder der Drehknopf ohne jegliche weitere llilfsteile, lediglich durch Einsprengen in den inWeckergehäuse vorgesehenen Schlitz oder eine entsprechende runde Öffnung gehaltert wird und durch Verschieben oder Verdrehen in dienen die Kontaktbetätigung bewirkt.
  • In den beigefügten Zeichnungsunterlagen ist die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • Es stellen dar: Figur 1 eine Abbildung des als Schieber ausgebildeten Betätigungsgliedes der Handabstellvorrichtung in mehreren Ansichten; Figur 2 eine Seitenansicht des im Weckergehäuse eingesprengten Schiebers; Figur 9 eine Vorderansicht des im Weckergehäuse eingeprengten Schiebers; Figur 4 eine als Drehknopf ausgebildete Handabstellvorrichtung in der Anordnung im Weckergehäuse; Figur 5 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 4; Figur 6 die Ausbildung der für den Drehknopf im Weckergehäuse vorgesehenen Öffnung.
  • In der Figur la ist der Schieber 1 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Er besteht aus einem Körperteil 2, welches auf der Oberseite eine die Griffsicherheit erhöhende Riffelung 3 aufweist, welche eine leichtere Betätigung ermöglicht, Aus der Figur Ib sind auf der Unterseite von 1 Ausformungen bzw Ansätze ersichtlich, wovon der seitliche Ansatz 4 und der parallel zu diesem angeordnete schmälere seitliche Ansatz 5 der Einsprengung7 Halterung und Rührung des lsunststoffteiles in noch zu beschreibender Weise innerhalb des Weckergehäuses 14 dienen und der Ansatz 6 den Zweck hat, die innerhalb des Gehäuses des Weckers vorgesehene, der Handabstellung dienende }ontaktvorrichtung bei Verschieben des Schiebers 1 innerhalb des seiner Aufnahme dienenden Aufnahmeschlitzes 7 zu betätigen.
  • Aus der Figur 1c ist erkennbar, daß die beiden seitlichen Ansätze 4 und 5 Rillen 8 und 9 aufweisen, die der Einsprengung und Führung des Schiebers 1 in dem Aufnahmeschlitz 7 dienen0 Wenigstens der Ansatz 4 weist an seinem unteren Ende eine Abschrägung 1o auf, welche die Erleichterung der Einsprengung zum Zweck hato An beiden Enden des Abstellschiebers sind zwei quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Wulste 11 und 12 vorgesehen, die die Verrastung des Schiebers in seinen beiden Endlagen ermöglichen.
  • Der die Kontaktbetätigung vornehmende Ansatz 6 besitzt eine seitliche Ausformung 13, mit welcher der Schieber 1 in den Bereich des zu betätigenden Kontaktes gelangt.
  • In Figur 2 ist die Anordnung des Schiebers 1 innerhalb des Aufnahmeschlitzes 7 des Weckergehäuses 14 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Anformung 13 des Ansatzes 6 in den Bereich der Kontaktfeder 15 ragt, die unter Vorspannung im Ruhezustand an dem Kontaktstift 16 anliegt, welcher in einem Trägerteil 17 aus Kunststoff gehaltert wird.
  • Aus Figur 2 ist zu entnehmen, daß das Kfirperteil 2 von 1 in dessen einen, der Nichtbetätigung des Kontaktes entsprechenden Endlage, d.h. bei nicht abgehobener Feder 15, durch den Wulst 12 in der eingeprägten Bille 19 verrastbar ist. Ebenso wird eine Verrastung in der Betätigungslage, d.h. bei abgehobener Feder 15 durch den Wulst 11 in der andererseits eingeprägten Rille 18 bewirkt.
  • Anstelle der Wülste 11 und 12 könnten auch an den beiden Enden des Schiebers angebrachte Warzen dienen, welche in entsprechenden Vertiefungen oder Sickungen, die im WeckergehOuse 14 eingedrückt oder eingeprägt sind, verrastbar sind.
  • Aus Figur 3 ist nochmals die Anordnung des Schiebers 1 innerhalb des Führungsschlitzes 7 zu ersehen. Das Teil 1 wird in den beiden Rillen 8 und 9 durch die Seitenkanten des Schlitzes 7 im Weckergehäuse 14 geführt und auch gehaltert.
  • Die Montage des Teiles 1 im Schlitz 7 des Gehäuses 14 erfolgt dadurch, indem der Schieber 1 zuerst schräg mit seiner Rille 9 auf die entsprechende Kante des Schlitzes 7 aufgesetzt und dann um diesen Punkt gekippt wird, wobe-i dann der schmälere Ansatz 4 durch die Abschrägung lo an der anderen Kante des Schlitzes 7 gleitend eingebogen wird, bis die Rille 8 auf die Kante des Schlitzes 7 aufsprengbar ist.
  • Auf diese Weise ist eine Halterung des Teiles 1 im Gehäuse 14, ohne zusätzliche Teile möglich. Ebenso wird die Verrastung des Teiles 1 in seinen beiden Betätigungsendlagen ohne besonderen zusätzlichen Aufwand ermöglicht.
  • Bei der Verschiebung des Teiles 1 zwischen seinen beiden Endlagen, wird die Kontaktfeder 15, die vorzugsweise an dem Gehäuse des eingebauten Wecksignalgeber 32 angeordnet ist und im Ruhezustand an dem Kontakt stift 16 anliegt, über welchen der Wecksignalgeber beatromt wird, durch die Ausformung 13 des Ansatzes 6 von dem Kontaktstift 16 wegbewegt und dadurch der Kontakt zwischen diesen beiden Teilen und die Stroszuführung zum Wecksignalgeber unterbrochen.
  • .tn.t.elle der beiden seitlich parallel zueinander angeordneten Ansätze 4 und 3 am Schieber 1 könnte auch ein Ansatz in vollem Profil Anwendung finden, der die Rillen 8 und 9 zur seitlichen Führung und Einsprengung aufweist und vorzugsweise aus einem weich-elastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff gefertigt ist, welcher ein Durchdrücken und Einsprengen des vollen Profiles in den Schlitz 7 des Weckergehäuses 14 ermöglicht.
  • In den Figuren ii und 5 ist eine Ausfährungsform der als Betätigungsglied fiir die Handabstellvorrichtung dienenden einsprengbaren Teiles als Drehknopf 1@ dargestellt. Hierfür ist, wie aus der Figur 6 zu erschen ist, im @eckergehäuse 14 eine Öffnung 20 vorgesehen, in welche der mit einem rillenartigen abgesetzten Ansatz 21 versehene Drehknopf 19 einsprengbar ist. Hierzu besitzt der Drehknopf einen weiteren konischen Ansatz 22, welcher etwas größer ist als die Öffnung 2@ im Weckergehäuse, beim Einsprengen oder Eindrücken in die Öffnung 20 auf Grund der @lastizität des verwendeten Werkstoffes aber verformbar ist und so ein Einpressen ermöglicht-. Der Ansatz 22 verhindert, daU das einmal eingesprengte Teil aus seiner Aufnahme und Halterung entweichen kann.
  • Der Drehknopf lC besitzt einen exzentrischen Ansatz 23, welcher beim Verdrehen eine Verschwenkung erfährt und hierbei den im Inneren des Weckergehäuses ii angeordneten kontakt 15,16 trennt bzw. schließt.
  • Die Figur 5 zeigt eine Ansicht des Drehknopfes 19 ans dem Inneren des Weckergehäuses gesehen.
  • Zur Begrenzung des Drehwinkels des Teiles 19 wird zweckmäßig der Bohrung 20 eine segmentförmige Ausnehmung 24 zugeordnet, innerhalbwelcher sich die Ausformung 25 des Drehknopfes 19 bewegt und an den Kanten 26 zum Anschlag gelangt und somit den Verstellungswinkel des Drehknopfes 19 bestimmt (Figur 6).
  • Zweckmäßig wird auch hier eine Möglichkeit zur Verrastung in den möglichen Betätigungspositionen vorgesehen, die in Form von in das Weckergehäuse 14 eingedrückten oder eingeprägten Sicken 27 ausgebildet sein kann, in welche wenigstens eine am Drehknopf 19 angeformte Warze 28 zur Verrastung gelangt.
  • Anstelle der segmentförmigen Ausnehmung 24 könnte auch ein zum Mittel des eingesprengten Drehknopfes radial verlaufender Schlitz 29 verwendet werden, welcher im Weckergehäuse- 14 ausgenommen ist und in welchen ein an den Drehknopf 19 angeformter Stift oder Bolzen eingreift und die Verstellung begrenzt.
  • Das zur Betätigung zugängliche Teil des Drehknopfes 19 erhält eine die Griffigkeit erhöhende Oberflächengestaltung, so beispielsweise eine konische Rändelung 30 usw. An das Teil 19 wird zweckmäßig ein Index 31 angeformt, welcher die der Position des Teiles 19 entsprecheni Schaltstellung anzeigt.
  • Anstelle des Index 31 kann auch eine längliche Ausformung des Teiles 19 vorgesehen sein, so daß dieses die Betätigung der Handabstellvorrichtung in Form eines Schwenkhebels ermöglicht, und die jeweilige Schaltposition an dessen Schwenkstellung erkennbar ist.
  • Die Vorteile der Anordnung nach der Erfindung sind vor allem darin zu sehen, daß das als Betätigungsglied für die Handabstellvorrichtung zur Beaufschlagung des den Wecksignalstromkreis unterbrechenden Kontaktes dienende Glied als ein einziges, z.B, aus Kunststoff gefertigtes Teil ausgebildet ist, das nur durch Eindrücken bzw. Einpressen in seine Montageposition gebracht wird, hierzu keinerlei weitere Teile zur Befestigung erfordert und durch eine angeformte Verlängerung bzw, Nase (6,13; 23) direkt auf den innerhalb des Weckergehäuses angebrachten Kontakt wirken kann0 Da es sich bei den in Frage kommenden Weckern vornehmlich um sogenannte Batteriewecker handelt, mit einer Speisespannung von 1,5 V, können als Kontakt einfache Federkontakte in Anwendung gelangen, welche z.B, gleichzeitig als bei der Montage selbsttätig den Anschluß bewirkende Anschlußteile für den Wecksignalgeber (Summer, Wecker) dienen können.
  • (Figur 2, 3 und 4; Teile 15,16) So kann beispielsweise die Kontaktfeder 15 direkt als Anschlußfeder für den Wecksignalgeber 32 ausgebildet sein, wobei die Kontaktverbindung zwischen den Teilen 15 und 16 bei der Montage des Wecksignalgebers 32 selbsttätig geschlossen wird.
  • Zur leichtere-n Erkennbarkeit der jeweiligen Schaltposition des verstellbaren Schiebers 1 bzw. des Drehknopfes 1) wird diesen zweckmäßig ein Index 31 zugeordnet und auf der Oberfläche des Weckergehäuses 14 eine entsprechende Markierung oder Bezeichnung angebracht, so daß eine eindeutige und leichte Ablesemöglichkeit gegeben ist. Schieber 1 und Drehknopf 19 können auch eine derartige Ausbildung erfahren, daß je nach Schaltstellung die eine Markierung verdeckt wird und nur die jeweils gültige sichtbar ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei die bereits vorerwähnte Ausgestaltung des Drehknopfes 19 als sogenannten Schwenkhebel, weil dessen Position auch in der Dunkelheit durch Abtasten leicht und eindeutig feststellbar ist. Dieser Schwenkhebel wird zweckmäßig ebenfalls einsprengbar ausgestaltet, so daß er leicht montiert werden kann und erhält AnSorminigen, die zusammen mit den entsprechenden Ausnehmungen im Weckergehäuse 14 eine Begrenzung der Schwenkbewegung ermöglichen.
  • - Patentansprüche -

Claims (20)

  1. Patentansprüche Iiandsbetel Ivorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, welche zur Verhinderung unerwünschter Wecksignalgaben zu bestimmten Zeiten dient und bei Betätigung den Wecksignalstromkreis für dauernd unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß diese als ein einziges, in eine Öffnung (7,20) des Weckergehäuses (14) einsprengbares und in dieser zwischen Anschlägen manuell verstellbares, zur Betätigung des zugeordneten Kontaktes (15,16) einen in das Innere des Weckergehäuses (14) reichenden Ansatz (6,13; 23) aufweisendes Teil (1,19) ausgebildet ist.
  2. 2. Handabstellvorrichtung für elektrische Wecke ruhr, insbesondere Reisevecker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Anschlägen verstellbare Teil (1,19) in seinen Endlagen verrastbar ausgebildet ist.
  3. 3. Handabstelivorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen Anschlägen verstellbare Teil (1,19) in seinen Endlagen durch Friktion feststellbar ist.
  4. 4. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil (1,19) als Schieber (i) ausgebildet ist, welcher in einem Schlitz (7) des Weckergehäuses (14) zwischen zwei Endlagen verstellbar ist.
  5. 5. Hindabstellvorrichtung iür elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisevecker, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare, als Schieber (1) ausgebildete Teil auf der Unterseite einen im Schlitz (7) des Weckergehäuses (14) durch seitlich ausgeformte Rillen (8,9) geführten und in diesen einsprengbaren Ansatz aufweist, der in Betätigungsrichtung gleichzeitig als Anschlag dient.
  6. 6. Handabsteilvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schlitz (7) in das Gehäuseinnere reichende Ansatz des Schiebers (1) aus parallel zueinander angeordneten, verhältnismäßig schmalen Stegen (4,5) mit je einer seitlich ausgeformten, der Führung des Schiebers (1) dienenden Rille (8,9) besteht,
  7. 7. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander angeordneten Stege (4,5)' des Schiebers (1) unterhalb der seitlichen Rillen (8,9) an der Außenseite keilförmig abgeschrägt sind (lo) und das Teil bei der Montage zunächst mit der Rille (9) eines Steges (5) auf die eine Kante des Schlitzes (7) aufsetzbar und dann über die Abschrägung (lo) des anderen Ansatzes (4) dessen Rille (8) auf die andere Kante des Gehäuseschlitzes (7) aufsprengbar ist.
  8. 8. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (1) auf der dem Gehäuse (14) zugewandten Seite wenigstens eine Warze (11) oder ein Wulst (11) vorgesehen ist, durch welche das Teil in seinen möglichen Positionen in entsprechenden, innerhalb der Gehäuseiläche eingedrückten bzw. eingeprägten Sicken (18) verrastbar ist.
  9. 9. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber (1) ausgebildete Teil aus einem weichelastischen Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt ist.
  10. lo. llandabstellvorrichtung iür elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber (i) ausgebildete Teil aus einem elastischen Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt ist.
  11. 11. Ilandabsteilvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil als Drehknopf (19) ausgebildet und der als rundes Loch (20) gestalteten Öffnung des Weckergehäuses (14) durch Einsprengen verdrehbar angeordnet ist und Anformungen (25) aufweist, die an entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen (24,26) des Weckergehäuses (14) anschlagbar ist.
  12. 12. Handabsteilvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (19) einen ihn in seiner Aufnahme (20) fälirenden, rillenartig abgesetzten Ansatz (21,22) mit konischem Außendurchmesser (22), sowie eine die Griffigkeit erhöhende Oberflächengestaltung (30) aufweist.
  13. 13. Handabsteilvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (19) einen exzentrisch angeordneten, nach innen in das Weckergehäuse (ist) ragenden Ansatz (23) aufweist, durch welchen die zugeordnete Kontakteinrichtung (15,16) betätigbar ist.
  14. 14. Hendabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufnahme des Drehknopfes (19) im Weckergehäuse dienende Öffnung als rundes Loch (20) mit segmentartigen Ausnehmungen (24) ausgestaltet ist und die der Führung dienende Rille (21) eine Verdickung (25) aufweist, durch welche die Drehbewegung des Drehknopfes (19) begrenzbar ist.
  15. 15. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach Anspruch 11 bis 14, dadurch- gekennzeichnet, daß der Drehknopf (19) mindestens eine Warze (28) trägt, durch welche das Teil in seinen möglichen Positionen in entsprechend in die Gehäuseoberfläche eingedrückte bzwO eingeprägte Sicken (27) oder Bohrungen verrastbar ist.
  16. 16. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die den von dem Schwer (1) oder Drehknopf (19) beaufschlagbaren Kontakt bildenden Teile (15,16) wenigstens teilweise als Anschlußteile des Wecksignalgebers (32) ausgebildet sind.
  17. 17. Handabstellvorrichtung iür elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Glied (Schieber 1, Drehtnopf 19) einen die jeweilige Schaltposition anzeigenden Index (31) vorzugsweise im Kunststoffspritzverfahren angeformt erhält und auf der Gehäuseoberfläche des Weckers entsprechende Markierungen, bzw. Bezeichnungen durch sätzen, Trockenprägen usw. aufgebracht sind.
  18. 18. Handabstelivorrichtung iür elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil so ausgebildet ist, daß die zur Kennzeichnung von dessen Schaltposition auf der Gehiuseeberfläche des Weckers angebrachten Markierungen bzw. Bezeichnungen in Abhängigkeit von der jeweils geltenden Schaltposition entweder abdeckbar oder visuell freigebbar sind.
  19. 19. Handabstelivorrichtung iür elektrische Weckeruhr, insbesondere Beiseweckert nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil als Schwenkhebel ausgebildet ist und in der als rundes Loch gestalteten Öifnung des Veckergehäuses durch Einsprengen verschwenkbar angeordnet ist und Anformungen aufweist, welche an entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen des Weckergehäuses anschlagbar sind.
  20. 20. Handabstellvorrichtung für elektrische Weckeruhr, insbesondere Reisewecker; nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig Anscklußteile für den Wecksignalgeber und Kontaktteile für die Unterbrechung bzw Schließung des Wecksignalstromkreises durch das Betätigungsglied der Handabstellvorricbtung (1,19) dienenden Teile (13,16) bei der Montage des Wecksignalgebers (32) selbsttätig dessen Anschluß an den Wecksignalstromkreis bewirken.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19843332A1 (de) * 1998-09-22 2000-03-23 Eurochron Gmbh Weckeruhr mit Abstellschieber und Signalfenster

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