DE19729659A1 - Verpackungsfolie für Lebensmittel - Google Patents

Verpackungsfolie für Lebensmittel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsfolie für Lebensmittel, insbeson­ dere für Fleisch-, Wurst- oder Fischprodukte, wobei die Folie für den Verzehr geeignet ist und zur Erhöhung der Reißfestigkeit ein Netz an der Folie an liegt.
Derartige Verpackungsfolien haben ein großes Einsatzgebiet und stellen einen hochwertigen Ersatz für natürliche Därme dar. Darüber hinaus sind sie aber auch zur Verpackung von Lebensmitteln geeignet, die man wegen ihrer Größe oder Form nicht in Naturdärme abfüllen kann. Allge­ mein sind sie für die Verpackung von allen Arten eiweißhaltiger Le­ bensmittel besonders geeignet, wobei sie mit dem Eiweiß der Lebens­ mittel eine Verbindung eingehen können. Grundsätzlich kann es sich dabei um tierisches oder pflanzliches Eiweiß handeln.
Allerdings sind die beschriebenen Verpackungsfolien nicht besonders reißfest; sie müssen da her, solange sie sich noch nicht mit dem Eiweiß der Lebensmittel verbunden haben, vorsichtig behandelt bzw. durch zu­ sätzliche Maßnahmen verstärkt werden. Eine weit verbreitete Maßnah­ me zum Schutz der Folie besteht darin, daß man sie mit einem Netz umgibt, das in der Lage ist, das Gewicht der Lebensmittel und die dar­ aus bei der Verarbeitung resultierenden Kräfte aufzufangen.
So läßt man zur Automatisierung der Wurstherstellung Wurstmasse, Fo­ lie und Netz direkt aus einem Doppelfüllrohr austreten. Dabei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Folie zu einem Schlauch oder dergleichen geformt wird. So kann bis heute nicht zuver­ lässig gewährleistet werden, daß sich die Ränder der Folie gleichmäßig überlappen und ausreichend fest miteinander verbunden werden. Infol­ gedessen kommt es in diesem Bereich immer wieder zu Löchern oder Rissen, an denen die Fleisch- oder Wurstfüllung austritt. Die Füllung verbindet sich dann durch Koagulation mit dem Netz und beim anschlie­ ßenden Abziehen des Netzes wird die Füllung teilweise herausgerissen.
Außerdem ist das beschriebene Verfahren, gleichgültig, ob die Eiweiß­ folie manuell oder automatisch mit einem Netz überzogen wird, sehr aufwendig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packungsfolie und ein Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln an­ zugeben, die qualitativ hochwertig sind, für die verpackten Lebensmittel einen guten Schutz sicherstellen, der Automatisierung zugänglich sind, Lebensmittel in unterschiedlichster Form zu verpacken gestatten und kostengünstig in der Herstellung bzw. Durchführung sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folie und das Netz nicht mehr separat aufgebracht, sondern durch einen le­ bensmittelrechtlich unbedenklichen Klebstoff lösbar miteinander ver­ bunden sind.
Dadurch daß Folie und Netz aneinander fixiert sind, ergeben sich we­ sentliche Vorteile bei der Verarbeitung. Zum einen kann die Folie nicht mehr unter dem Netz hin- und herrutschen und infolgedessen auch kei­ ne Falten mehr bilden, die andernorts zu Spannungen oder Rissen füh­ ren. Zum anderen läßt sich das Verbundmaterial aus Folie und Netz sehr viel einfacher und ohne Rißgefahr in die für die Lebensmittel ge­ wünschten Außenformen bringen. Einige Formgebungen werden durch das Verbundmaterial sogar erstmals möglich, was neue, verkaufsför­ dernde Präsentationsmöglichkeiten eröffnet. In diesem Zusammenhang sollten Netz und Folie natürlich miteinander verbunden sein, bevor die Folie verarbeitet wird, insbesondere bevor die Lebensmittel eingefüllt werden.
Neben der Verbundeigenschaft ist für die Erfindung die Lösbarkeit des Klebstoffes maßgeblich. Dadurch kann das im allgemeinen als unschön und störend empfundene Netz nach dem Fertigungs-, Koch oder Rei­ fungsprozeß leicht wieder entfernt werden, weil dann die Folie hinrei­ chend in Form gehalten wird, so daß ein Einreißen nicht mehr zu be­ fürchten ist.
Das Lösen von Netz und Folie könnte zwar bei genauer Dimensionie­ rung der Klebwirkung einfach durch mechanisches Abreißen des Netzes erfolgen. Vorteilhaft ist jedoch ein Auflösen oder Zersetzen des Kleb­ stoffes. Dies kann zum Beispiel durch längeren Kontakt mit Gasen oder entsprechenden Chemikalien erfolgen. Aus lebensmittelrechtlichen Gründen empfiehlt sich vor allem Wasser als Lösungsmittel. Sollten sich in Zukunft aber andere unbedenkliche Lösungsmittel finden, so können diese selbstverständlich ebensogut eingesetzt werden.
Zur sachgerechten und qualitativ hochwertigen Verpackung sollte die Folie wasserdampf- und sauerstoffdurchlässig sein. Als Materialien kommen in erster Linie solche in Frage, die sich mit den Lebensmitteln, insbesondere mit deren Eiweiß, verbinden. Exemplarisch seien hier Ei­ weiß, Stärke, Cellulose oder eine Mischung dieser Stoffe genannt.
Mit dem Begriff "Netz" soll jegliche Art von Material gemeint sein, das im wesentlichen zwei Forderungen erfüllt: Erstens muß es reißfest sein, um die erwähnte Schutzeigenschaft für die Folie zu gewährleisten. Zweitens sollte es vorzugsweise luft- und wasserdampfdurchlässig sein, damit die Lebensmittel darin sachgerecht reifen und gelagert werden können.
Das Netz ist vorzugsweise ein Gewebe, Gewirke oder Gestricke und besteht aus natürlichen oder Kunstfasern, wie zum Beispiel Zellwolle, Baumwolle, Polyethylen, Polypropylen und/oder Polyamid.
Als Klebstoff eignen sich besonders wasserlösliche Klebstoffe, etwa modifizierte Stärke und/oder Collagen.
Die Folie mitsamt ihrem Netz ist vorteilhaft entlang zumindest einiger ih­ rer Ränder verbunden, so daß sie ein Behältnis, im einfachsten Fall ei­ nen Schlauch, formt. Durch den Verbund mit dem Netz kann die Folie erstmals entlang der Ränder nicht nur geklebt, sondern auch genäht oder geheftet werden. Dies ermöglicht eine wesentlich stabilere Verbin­ dung, wodurch der Folie zahlreiche neue Anwendungsbereiche er­ schlossen werden.
Schließlich kann die Folie aus ästhetischen Gründen oder zur marken­ mäßigen Kennzeichnung bedruckt sein. Die Schrift wird vorzugsweise auf der Innenseite angebracht, wozu die Folie transparent oder klar ist. Alternativ ist aber auch ein Einfärben der gesamten Folie denkbar.
Konkret hat man sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln mit der erfindungsgemäßen Folie folgendermaßen vorzustellen: Zuerst werden die Folie und das Netz mit Hilfe des le­ bensmittelrechtlich unbedenklichen Klebstoffes miteinander verklebt. Dann ergeben sich prinzipiell zwei Möglichkeiten zur Weiterverarbei­ tung. Entweder wird das Verbundmaterial, insbesondere durch Nähen, Heften oder Kleben, zu einem Behältnis geformt, wobei Öffnungen zum Befüllen und gegebenenfalls zur Entlüftung freigelassen werden und das Netz zumindest überwiegend außen zu liegen kommt. Danach wird das Behältnis mit dem Lebensmittel gefüllt. Alternativ kann das Formen des Behältnisses auch direkt beim Einfüllen der Lebensmittel geschehen, indem diese von der Folie umhüllt werden.
Nach dem Befüllen und nach dem Reifen oder der Hitzebehandlung oder am Ende des Fertigungsprozesses hat sich die Folie mit den Lebensmit­ teln unlöslich verbunden und dann kann das Netz wieder entfernt wer­ den. Dies geschieht durch einfaches Abziehen des Netzes nach voraus­ gegangenem Lösen des Klebstoffes. Das Lösen erfolgt zum Teil schon allein durch das Kondenswasser, das sich an den verpackten Lebens­ mitteln bildet. Darüber hinaus bietet sich Kochen, Abwaschen oder Du­ schen an, insbesondere dann, wenn dies zur Weiterverarbeitung der Lebensmittel sowieso angezeigt ist. Außerdem hat das Lösen des Kleb­ stoffes mit Hilfe eines Lösungsmittels, insbesondere Wasser, den gro­ ßen Vorteil, daß die Folie nach dem Entfernen des Netzes eine ästhe­ tisch ansprechende Oberfläche ohne Klebstoffreste aufweist.

Claims (15)

1. Verpackungsfolie für Lebensmittel, insbesondere Fleisch-, Wurst- oder Fischprodukte, wobei die Folie für den Verzehr geeig­ net ist und zur Erhöhung der Reißfestigkeit ein Netz an der Folie anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie und das Netz durch einen lebensmittelrechtlich unbe­ denklichen Klebstoff miteinander lösbar verbunden sind.
2. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz an der dem Lebensmittel abgewandten Folienseite angeordnet ist.
3. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Cellulose, Stärke, Eiweiß oder einer Mischung dieser Stoffe besteht.
4. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz ein Gewebe, Gewirke oder Gestricke ist.
5. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus Zellwolle, Baumwolle, Kunstfasern oder einer Mi­ schung dieser Stoffe besteht.
6. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff flüssigkeitslöslich ist.
7. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff modifizierte Stärke oder Collagen enthält.
8. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie entlang zumindest einiger ihrer Ränder verbunden ist, so daß sie ein Behältnis, insbesondere einen Schlauch, formt.
9. Verpackungsfolie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung entlang der Ränder ge­ näht, geheftet oder geklebt ist.
10. Verpackungsfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, insbesondere an ihrer Innenseite, bedruckt ist.
11. Verfahren zum Verpacken von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch-, Wurst- oder Fischprodukten, mit einer Folie, die zum Ver­ zehr geeignet ist, und mit einem Netz, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie und das Netz vor dem Einfüllen der Lebensmittel durch einen lebensmittelrechtlich unbedenklichen Klebstoff miteinander verklebt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, insbesondere durch Nähen, Heften oder Kleben, zu ei­ nem Behältnis geformt wird, wobei das Netz überwiegend außen zu liegen kommt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff, insbesondere durch Wasser, nach dem Befüllen der Folie mit Lebensmitteln gelöst wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen mittels Wasser durch Kochen oder Abwaschen erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz nach dem Verpacken und gegebenenfalls einer Weiter­ behandlung der Lebensmittel von der Folie abgezogen wird.
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