DE3930834A1 - Lebensmittelhuelle und verfahren zur herstellung einer lebensmittelhuelle - Google Patents

Lebensmittelhuelle und verfahren zur herstellung einer lebensmittelhuelle

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hülle zum Füllen mit Lebens­ mitteln aus einem mit Acrylharz beschichteten Textilgewebe sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Le­ bensmittelhülle.
Lebensmittelhüllen auf der Basis eines Textilgewebes zeichnen sich durch ihre Wasserdampf- und Gasdurchlässig­ keit aus, weshalb sie sich besonders für Lebensmittel wie Rohwurst eignen, für die zur Reifung die Möglichkeit zum Gasaustausch und ein gewisses Austrocknen erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil von Lebensmittelhüllen aus Tex­ tilgewebe besteht darin, daß man sie durch Zuschneiden und Zusammennähen in fast jeder beliebigen Gestalt herstellen kann.
Infolge ihrer hohen Gas- und Wasserdampfdurchlässigkeit eignen sie sich jedoch primär nur für verhältnismäßig gro­ be und trockene Lebensmittel nicht aber für Lebensmittel mit einem hohen Flüssigkeitsanteil oder Anteil an lösli­ chen Bestandteilen sowie bspw. für hochqualitative Wurst­ sorten, die eine langsamere Reifung verlangen oder bei de­ nen ein höherer Endfeuchtegehalt erwünscht ist.
Zur Verbesserung der Reifeeigenschaften und Vergrößerung des Anwendungsbereiches ist es aus der DE-OS 31 24 028 be­ kannt, ein Textilgewebe mit einer Kollagenbeschichtung zu versehen, die auf der dem Wurstgut zugewandten Innenseite des Textilgewebes aufgebracht wird.
Aus der DE-OS 33 33 387 ist es bekannt, ein Textilgewebe mit einer Fett- oder Wachsimprägnierung zu versehen und einen innenseitigen Flor vorzusehen, der die Wursthülle innenseitig so rauh gestalten soll, daß die durch die Fett- oder Wachsimprägnierung reduzierte Adhäsion ausgeg­ lichen wird und einen innigeren Formverbund schafft. Die durch den innenseitigen Flor gebildeten, nach innen ragen­ den Fasern verbinden sich jedoch mit dem umschlossenen Wurstmaterial, so daß nach dem Entfernen der Wursthülle das Wurstgut ein unschönes Aussehen bietet.
Aus der DE-PS 31 47 519 ist eine zweischichtige Hülle zur direkten Umhüllung von Lebensmitteln bekannt, die aus Tex­ tilgeweben unter Verwendung von Acrylharzen hergestellt sind, die aus einem Emulsionspolymerisat aufgebaut sind. Diese bekannte zweischichtige Hülle auf textiler Basis weist einerseits die gewünschten wasserdampf- und gas­ durchlässigen Eigenschaften für einen Reifungsprozeß von Lebensmitteln auf und eignet sich andererseits auch für Lebensmittel mit hohen Flüssigkeitsanteilen, ohne daß die vorstehend genannte Gefahr besteht, daß Beschichtungspar­ tikel bei dem Lebensmittel verbleiben.
Das mit einem Acrylatharz wasserdampfdurchlässig oder was­ serdampfundurchlässig beschichtete textile Hüllmaterial ist nahezu uneingeschränkt als Lebensmittelhülle verwend­ bar und weist neben seinen flüssigkeits- und fettdichten Eigenschaften eine gute Lagerfähigkeit und Unempfindlich­ keit gegenüber dem Befall mit Mikroorganismen auf.
Darüber hinaus ist das Hüllmaterial räucherfähig und zeigt eine hohe Reißfestigkeit.
Sowohl bei Naturdärmen als auch bei Lebensmittelhüllen auf Textilbasis ist es bekannt, die Lebensmittelhülle in eine Tauchmasse, bspw. in eine Wachstauchmasse, einzutauchen, um einen Griffschutz für das Lebensmittel zu schaffen und zu verhindern, daß bei fetthaltigen Lebensmitteln das durch die Lebensmittelhülle tretende Fett an die Hand des Benutzers gelangt. Darüber hinaus wird durch das Anbringen einer Tauchmasse an der Außenseite einer Lebensmittelhülle die Lagerfähigkeit des Lebensmittels erhöht, ein hochgra­ diger Insektenschutz geschaffen und die Dichtigkeit der Lebensmittelhülle verbessert, so daß eine Schimmelbildung verhindert wird.
Ein Nachteil der an der Außenseite der Lebensmittelhülle angebrachten Tauchmasse besteht darin, daß diese nur unge­ nügend an der natürlichen oder künstlichen Lebensmittel­ hülle haftet, was insbesondere bei einer weichen Innenmas­ se als Lebensmittel und/oder bei faltigen Teilen der Le­ bensmittelhülle gegeben ist. Die Tauchmasse bricht dabei sehr leicht und löst sich von der Oberfläche der Lebens­ mittelhülle, so daß an diesen Stellen die Gefahr einer vorzeitigen Schimmelbildung, eines Einwirkens von Insekten und eines mangelhaften Griffschutzes gegeben ist. Durch die an dieser Stelle undichte Lebensmittelhülle kann Fett austreten, so daß insgesamt die Lagerfähigkeit deutlich vermindert wird.
Die Gefahr der Beschädigung der an der Außenseite der Lebensmittelhülle anhaftenden Tauchmasse ist besonders groß bei häufigem Transport sowie Ein- und Auspacken und Umschichten der Lebensmittel, was bei der Lieferung der verpackten Lebensmittel vom Lebensmittelhersteller zum Endverbraucher unvermeidlich ist. Selbst bei größtmögli­ cher Sorgfalt bei der Anbringung der Tauchmasse ist es somit nicht auszuschließen, daß die Tauchmasse beschädigt wird und die obenbeschriebenen, für die Qualität und das Aussehen der verpackten Lebensmittel nachteiligen Folgen auftreten.
Der Versuch, das Ablösen und Brechen der Tauchmasse an der Außenseite einer Lebensmittelhülle durch eine Vakuumver­ packung zu verhindern, ist wenig erfolgreich, da trotzdem Risse auftreten können, durch die Feuchtigkeit aus der Le­ bensmittelhülle austreten kann. Es bildet sich innerhalb der Vakuumverpackung eine Flüssigkeitsschicht aus, die der gesamten Lebensmittelverpackung ein unschönes Aussehen verschafft und die Qualität des Lebensmittels nach dem Auspacken aus der Vakuumverpackung deutlich herabsetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lebensmit­ telhülle auf Textilbasis zu schaffen, die nahezu uneinge­ schränkt verwendbar, flüssigkeits- und fettdicht sowie gut schälbar ist, die eine ausgezeichnete Lagerfähigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber einem Mikroorganismenbe­ fall besitzt, die räucherfähig ist und ein gutes Reißver­ halten sowie einen dauerhaften Griffschutz gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ayrclharz-Beschichtungsschicht auf der Innenseite des Tex­ tilgewebes angeordnet ist, dessen Außenseite mit einem Tauchmassen-Überzug versehen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Lebensmittelhülle auf Textilbasis zur Verfügung, die nahezu uneingeschränkt verwendbar ist und deren Aussehen so gestaltet werden kann, daß sie der traditionellen Lebensmittelform mög­ lichst nahe kommt. Die erfindungsgemäße Lebensmittelhülle ist flüssigkeits- und fettdicht sowie sehr gut schälbar.
Darüber hinaus weist sie eine ausgezeichnete Lagerfähig­ keit und Unempfindlichkeit gegenüber dem Befall mit Mikro­ organismen auf, gewährleistet einen dauerhaften Griff­ schutz, der auch nicht durch faltige Teile oder durch stark fetthaltige Lebensmittel beeinträchtigt wird.
Die Lebensmittelhülle ist darüber hinaus vor dem Eintau­ chen in eine Tauchmasse uneingeschränkt räucherfähig, so daß es sich für die Verpackung nahezu beliebiger Lebens­ mittelformen eignet.
Infolge der Acrylatbeschichtung auf der Innenseite der Le­ bensmittelhülle wird ein ausgezeichnetes Reißverhalten sichergestellt und durch die Form der Beschichtung eine beliebige Steuerung der Gas- und Wasserdampfdurchlässig­ keit ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ein mit einem Acrylatharz beschichtetes Textilge­ webe hervorragende lebensmitteltaugliche Eigenschaften be­ sitzt und durch die Art und Zusammensetzung der Beschich­ tung Eigenschaften erhält, die auf das zu verpackende Le­ bensmittel optimal eingestellt werden können, so daß eine universelle Verwendbarkeit geschaffen wird.
Die Acrylatbeschichtung verhindert, daß sich das Lebens­ mittel mit dem Textilgewebe verbindet, so daß die Schäl­ barkeit nicht herabgesetzt wird und nach dem Entfernen der Lebensmittelhülle keine Gewebeanteile im Lebensmittel zu finden sind.
Andererseits wird verhindert, daß sich die Tauchmasse von der Lebensmittelhülle löst, da durch die Innenbeschichtung mit einem Acrylatharz die Möglichkeit geschaffen wird, daß sich die Tauchmasse fest mit dem Textilgewebe verbinden und dort verankert werden kann. Dadurch wird vermieden, daß die Tauchmasse abbröckelt oder sich in faltigen Teilen löst.
Die Acrylatbeschichtung an der Innenseite des Textilgewe­ bes verhindert, daß bei fetthaltigen Lebensmitteln Fett durch das Textilgewebe gelangen und damit die Tauchmassen­ verbindung mit der Lebensmittelhülle lösen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lö­ sung besteht darin, daß das Textilgewebe aus einem Gewir­ ke, Fadengelege oder Vliesstoff besteht, wobei neben ver­ festigten Vliesen und Spinnvliesen vor allem Gewebe in Frage kommen. Es kann sich dabei um Naturfaser, modifi­ zierter Naturfaser, Chemiefasern oder Gemische wie Baum­ wolle, Leinen, Wolle, Seide, Cellulose, Esther, Regenerat­ cellulose, Polyester, Polyamide, Polyacrylnitrilfasern, Polypropylenfasern, Polyvinylchloridfasern und dgl. han­ deln.
Der Tauchmassen-Überzug besteht vorzugsweise aus einem hautbildenden Überzugsmittel in Form einer Wachstauchmas­ se, einer Polyvinylacetat-Dispersion, Carboxymethyl-Cellu­ lose, gelbildenden Produkten oder dgl.. Die Tauchmasse kann zusätzlich antimikrobielle Stoffe, bspw. eine Zusam­ mensetzung aus Genußsäuren wie Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, Propionsäure, Zitronensäure oder Apfelsäure und anionische Tenside wie Alkylsulfonat oder Alkylsulfat ent­ halten. Zusätzlich kann der Tauchmassenüberzug mit Zusatz­ und Füllstoffen angereichert sein.
Das Aufbringen der Tauchmasse kann durch Eintauchen der das Lebensmittel enthaltenden Lebensmittelhülle in eine entsprechende Tauchmasse oder durch Aufsprühen der Tauch­ masse auf die Lebensmittelhülle nach dem Verpacken des Le­ bensmittels aufgebracht werden.
Die Acrylharz Beschichtungsschicht besteht vorzugsweise aus einem Acrylat-Emulsionspolymerisat entsprechend der DE-PS 31 47 519.
Ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lebensmit­ telhülle ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des Textilgewebes mit einem Acrylharz beschichtet und getrock­ net wird, daß die mit der Acrylharz-Beschichtungsschicht versehene Seite des Textilgewebes um das Lebensmittel ge­ legt bzw. das Lebensmittel in die einseitig geschlossene Hülle eingefüllt wird, daß die Hülle verschlossen wird und daß die das Lebensmittel umschließende Hülle in eine Tauchmasse eingetaucht und getrocknet wird.
Vor dem Beschichten der Lebensmittelhülle mit einem Tauch­ massenüberzug vorzugsweise durch Eintauchen der mit dem Lebensmittel versehenen Lebensmittelhülle in eine vorste­ hend genannte Tauchmasse kann eine beliebige gewünschte Zusatzbehandlung des Lebensmittels vorgenommen werden, bspw. indem das mit der acrylharzbeschichteten Lebensmit­ telhülle auf Textilbasis umhüllte Lebensmittel geräuchert wird.
Da die Lebensmittelhülle auf Textilbasis mit einer innen angeordneten Acrylharzbeschichtung räucherfähig ist, kann in diesem Zustand der Lebensmittelverpackung eine Behand­ lung vorgesehen werden, die üblicherweise nur anderen Ver­ packungsarten vorbehalten ist. Durch das anschließende Eintauchen in eine Tauchmasse wird eine flüssigkeits- und fettdichte Verpackung geschaffen, die einen hervorragenden Griffschutz, eine gute Lagerfähigkeit und Unempfindlich­ keit gegenüber einem Mikroorganismenbefall bietet.
Infolge der Verankerung der Tauchmasse in den Fasern des Textilgewebes wird eine dauerhafte Verbindung mit dem Textilgewebe geschaffen, die sich auch an faltigen Teilen der Lebensmittelhülle nicht löst und auch bei einem sehr fetthaltigen Lebensmittel, wie bspw. Leberwurst, nicht von der Oberfläche des Textilgewebes abgelöst wird.
Zum Gebrauch kann die Tauchmasse in einfacher Weise abge­ zogen und das acrylatharzbeschichtete Textilgewebe von dem Lebensmittel abgeschält werden, ohne daß irgendwelche Rückstände der Lebensmittelhülle in dem betreffenden Le­ bensmittel verbleiben.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindunsgemäßen Lösung kann die mit einem Lebensmittel gefüllte Hülle in eine Folie eingeschweißt werden, so daß bspw. bei großfor­ matigen Lebensmitteln große Scheibenblöcke geschnitten werden können, die eine dauerhafte und stabile Lebensmit­ telhülle beinhalten.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (8)

1. Hülle zum Füllen mit Lebensmitteln aus einem mit Acrylharz beschichteten Textilgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ayrclharz-Beschichtungsschicht auf der Innenseite des Textilgewebes angeordnet ist, dessen Außenseite mit einem Tauchmassen-Überzug versehen ist.
2. Hülle nach Anspruch 1 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Textilgewebe aus einem Gewirke, Fadengelege oder Vliesstoff bzw. Spinnvlies aus Naturfa­ sern, modifizierten Naturfasern, Chemiefasern oder Gemi­ schen wie Baumwolle, Leinen, Wolle, Seide, Cellulose, Esther, Regeneratcellulose, Polyester, Polyamide, Poly­ acrylnitrilfasern, Polypropylenfasern, Polyvinylchloridfa­ sern und dgl. besteht.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tauchmassen-Überzug aus einem hautbildenden Überzugsmittel in Form einer Wachs­ tauchmasse, einer Polyvenylacetat-Dispersion, Carboxyme­ thyl-Cellulose, gelbildenden Produkten oder dgl. besteht.
4. Hülle nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tauchmassen-Überzug mit Zusatz­ und Füllstoffen angereichert ist.
5. Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Acryl­ harz-Beschichtungsschicht aus einem wasserdampfdurchlässi­ gen oder wasserdampfundurchlässigen Acrylat-Emulsionspoly­ merisat besteht.
6. Verfahren zur Herstellung einer Hülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Seite des Textilgewebes mit einem Acrylharz beschichtet und getrocknet wird, daß die mit der Acrylharz-Beschichtungsschicht versehenen Seite des Textilgewebes um das Lebensmittel gelegt bzw. das Le­ bensmittel in die einseitig geschlossene Hülle eingefüllt wird, daß die Hülle verschlossen wird und daß die das Le­ bensmittel umschließende Hülle in eine Tauchmasse einge­ taucht und getrocknet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit dem Lebensmittel gefüllte Hülle vor dem Eintauchen in eine Tauchmasse einer Zusatzbehandlung unterzogen, vorzugsweise geräuchert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Lebensmit­ tel gefüllte Hülle in eine Folie eingeschweißt wird.
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