DE19725127B4 - Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend
– ein Gehäuse (2a, 2b) mit einem Kaltluftdurchgang (6) und einem Warmluftdurchgang (7), in den der Kaltluftdurchgang mündet, wobei stromabwärts vom Mündungsbereich ein Auslass (13) für die Oberseite des Fahrgastraumes und ein Auslass (15) für die Unterseite des Fahrgastraumes vorgesehen ist,
– eine Temperatureinstellklappe (8, 20) zwischen Kaltluftdurchgang und Warmluftdurchgang zum Einstellen der durch den Kaltluftdurchgang (6) und der durch den Warmluftdurchgang (7) strömenden Luft,
– eine Abdichtwand (9, 9b) an der Temperatureinstellklappe (8, 20), die sich quer zum Kaltluftdurchgang (6) erstreckt und eine Durchgangsöffnung (50) aufweist,
– die durch Anlage der Temperatureinstellklappe (8) an der Abdichtwand (9, 9d) verschließbar ist, so dass nur Warmluft zu den Auslässen strömt,
– wobei ein Warmluftfgsdurchgang (11) längs der Abdichtwand (9, 9d) auf deren stromabwärtiger Seite ausgebildet ist, der Warmluft aus dem Warmluftdurchgang (7) zum Auslass (13) für die Oberseite...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrgastraum, wobei der Oberseite des Fahrgastraums Luft unterschiedlicher Temperatur gegenüber der Unterseite des Fahrgastraumes zugeführt werden kann.
  • Aus DE 40 22 932 A1 ist eine Heizungs- und Lüftungsvorrichtung für die Kabine eines Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die von einem heizenden Wärmetauscher erwärmte Luft mit Frischluft vermischt wird, um verschiedenen Bereichen des Fahrgastraumes zugeführt zu werden. Vom Mündungsbereich einer Lufterwärmungszweigleitung in die Frischluftzuführungszweigleitung führt eine Direktleitung in den Bereich einer Entfrosterdüse, wobei mit dieser Direktleitung ein Teil der Warmluftmenge der Entfrosterdüse zugeführt wird und diese Warmluft mit der aus der Mischzone kommenden Mischluft vermengt wird. Hierdurch wird nahezu ein Null-Temperaturunterschied zwischen der der Entfrosterdüse zugeleiteten Warmluft und der unteren Düsen zugeleiteten Warmluft erzielt.
  • Aus DE 36 08 524 A1 ist eine Heiz- und Belüftungseinrichtung bekannt, bei der längs eines Mischluftkanals für erwärmte und von außen zugeführte Luft ein zusätzlicher Außenluftkanal ausgebildet ist, der durch eine Temperatureinstellklappe geschlossen wird, wenn in den Mischluftkanal nur erwärmte Luft eingeleitet werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei kompakter Ausgestaltung einer Klimaanlage eine verbesserte Warmluftzufuhr für den Entfrosterbereich der Windschutzscheibe auszubilden.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Dadurch, dass ein Warmluftführungsdurchgang längs einer Abdichtwand ausgebildet ist, deren Durchtrittsöffnung von der Temperatureinstellklappe verschließbar ist, und durch diesen Warmluftführungsdurchgang Warmluft aus dem Warmluftdurchgang in den Entfrosterbereich geleitet wird, kann unabhängig von dem Öffnungsgrad des Kaltluftdurchgangs Warmluft zu dem De frosterbereich geleitet werden, wobei sich insgesamt ein kompakter Aufbau ergibt, weil der Warmluftführungsdurchgang keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordert.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine Ansicht, die einen durch einen Entfroster-Warmluftführungsdurchgang strömenden Warmluftstrom und einen durch einen Kaltluftdurchgang geführten Kaltluftstrom zeigt;
  • 4 eine Klimaanlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der 4 von oben;
  • 7 den Temperaturverlauf bei dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 8 den Temperaturverlauf, wenn der Entfroster-Warmluftführungsdurchgang des zweiten Ausführungsbeispiels nicht ausgebildet ist;
  • 9 eine Klimaanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 10 einen Plattenteil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 11 den Plattenteil gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 12 eine innere Struktur des Gehäuses nach Entfernen des Plattenteils des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 13 die innere Struktur des Klimaanlagengehäuses nach Anbringen des Plattenteils des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 14 eine Klimaanlage gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 15 eine Klimaanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 16 eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation zeigt; und
  • 17 eine Querschnittsansicht, die eine weitere Modifikation zeigt.
  • Das Klimaanlagengehäuse 2 umfasst zwei Gehäuseteile 2a und 2b, die durch Schrauben oder mit einem C-förmigen Clip luftdicht miteinander verbunden sind, um einen Luftdurchgang zum Einführen von Luft in einen Fahrgastraum auszubilden. Beim ersten Ausführungsbeispiel sind die zwei Gehäuseteile 2a und 2b in der in 2 gezeigten Kraftfahrzeugbreitenrichtung miteinander verbunden. Die Verbindungsoberflächen der zwei Gehäuseteile 2a und 2b sind in 1 in der Richtung von oben nach unten angeordnet.
  • Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Lufteinlassöffnung 5 zum Ansaugen der von der Innen-/Außenluftblaseinheit ausgeblasenen Luft ausgebildet. Die Klimaanlageneinheit enthält einen Verdampfer 3 (d. h. einen kühlenden Wärmetauscher) zum Kühlen von Luft, die von der Lufteinlassöffnung 5 angesaugt wird, und einen Heizerkern 4 (d. h. einen heizenden Wärmetauscher) zum Heizen der Luft. Der Verdampfer 3 ist an einer stromaufwärtigen Seite des Heizerkerns 4 angeordnet.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Heizerkern 4 innerhalb des Gehäuses an der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 3 angeordnet. Es ist ein Kaltluftdurchgang 6 stromabwärts vom Verdampfer 3 und ein Warmluftdurchgang 7 stromabwärts vom Heizerkern 4 ausgebildet. Durch den Kaltluftdurchgang 6 umgeht im Verdampfer 3 gekühlte Luft den Heizerkern 4. Stromabwärts vom Kaltluftdurchgang 6 und Warmluftdurchgang 7 ist eine Luftmischkammer 100 zum Mischen von kalter und warmer Luft ausgebildet.
  • Weil der Kaltluftdurchgang 6 und der Warmluftdurchgang 7 in 1 in der von oben nach unten verlaufenden Richtung angeordnet sind und der Heizerkern 4 im unteren Teil innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ist der Kaltluftdurchgang 6 an einer oberen Seite des Warmluftdurchgangs 7 in 1 ausgebildet. Weiterhin ist der Kaltluftdurchgang 6 derart ausgebildet, dass er sich von der Kraftfahrzeugvorderseite zur Kraftfahrzeugrückseite erstreckt.
  • Andererseits erstreckt sich der Warmluftdurchgang 7 nach oben und er ist in Richtung zu der stromabwärtigen Seite einer Abdichtwand 9 gebogen, die später beschrieben wird. Daher werden durch den Kaltluftdurchgang 6 strömende kalte Luft und durch den Warmluftdurchgang 7 strömende warme Luft rechtwinklig zueinander zusammengeführt und in der Luftmischkammer 100 miteinander gemischt.
  • Beim ersten Ausführungseispiel wird ein Strömungsverhältnis zwischen der durch den Kaltluftdurchgang 6 strömenden kalten Luft und der durch den Warmluftdurchgang 7 strömenden warmen Luft durch eine Temperatureinstellklappe 8 (d. h. eine Luftmischklappe) eingestellt. Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Luftmischklappe 8 zum Einstellen der Temperatur der klimatisierten Luft zwischen der stromabwärtigen Seite des Verdampfers 3 und der stromaufwärtigen Seite des Heizerkerns 4 angeordnet.
  • Wie es in den 1 und 3 gezeigt ist, ist eine Welle 8a an einem Endteil der plattenförmigen Luftmischklappe 8 ausgebildet, die im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. Die Luftmischklappe 8 ist derart angeordnet, dass die axiale Richtung der Welle 8a sich in 1 in der Kraftfahrzeugbreitenrichtung erstreckt und sie kann in einem Bereich gedreht werden, der in 1 durch einen Pfeil A gezeigt ist. Die Luftmischklappe 8 wird durch einen Servomotor (nicht gezeigt) angetrieben, der mit der Welle 8a verbunden ist.
  • Eine Abdichtwand 9 quer zum Kaltluftdurchgang 6 hat eine Abdichtoberfläche 9a, mit der die Luftmischklappe 8 in Kontakt gebracht werden kann. Die Abdichtwand 9 ist stromabwärts von der Luftmischklappe 8 angeordnet und integral mit dem Gehäuse 2 ausgebildet. Die Abdichtwand 9 ist gesehen von der in 1 gezeigten Richtung B aus in Form eines quadratischen Rahmens ausgebildet. Somit ergibt sich, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, eine durch die Abdichtwand 9 umrahmte Durchgangsöffnung 50 des Kaltluftdurchgangs 6. Weiterhin ist die Abdichtwand 9 an einer durch "a" gezeigten Position ausgebildet, die an einem Ende des Luftmischklappen-Drehbereichs angeordnet ist, der in 1 durch "A" gezeigt ist.
  • Im Zustand maximalen Heizens, in dem die gesamte durch den Verdampfer 3 geführte Luft vollständig durch den Heizerkern 4 geführt wird, kontaktiert die Luftmischklappe 8 die Abdichtwand 9, um zu verhindern, dass kalte Luft aus dem Kaltluftdurchgang 6 ausströmt. Auf der Plattenoberfläche der Luftmischklappe 8 ist im Allgemeinen ein Abdichtelement wie beispielsweise eine Dichtung angebracht.
  • Eine Abdichtwand 10 zur Anlage der Luftmischklappe 8 ist integral mit dem Gehäuse 2 bei einer durch "b" gezeigten Position ausgebildet. Durch die Öffnung in der Abdichtwand 10 umgeht die gesamte durch den Verdampfer 3 geführte Luft den Heizerkern 4 im Zustand maximalen Kühlens. Das bedeutet, dass die Luftmischklappe 8 an der Abdichtwand 10 im Zustand maximalen Kühlens anliegt, um zu verhindern, dass durch den Kaltluftdurchgang 6 strömende kalte Luft zum Heizerkern 4 austritt. Die Abdichtwand 10 hat dieselbe Form wie die Abdichtwand 9.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein Warmluftführungsdurchgang 11 zum Führen warmer Luft vom Warmluftdurchgang 7 zu einem später beschriebenen Entfrosterluftdurchgang 13 an der stromabwärtigen Seite der Abdichtwand 9 ausgebildet. Der Warmluftführungsdurchgang 11 erstreckt sich von der Kraftfahrzeugrückseite zur Kraftfahrzeugvorderseite entlang der Abdichtwand 9, wie es in 1 gezeigt ist.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel sind zwei Warmluftführungsdurchgänge 11 (2) an den Enden der Luftmischklappe 8 in der Kraftfahrzeugbreitenrichtung senkrecht zur Strömungsrichtung der durch den Kaltluftdurchgang 6 strömenden kalten Luft ausgebildet.
  • Der Warmluftführungsdurchgang 11 wird durch die Abdichtwand 9, die Gehäuseteile 2a und 2b und einen parallel zur Abdichtwand 9 ausgebildeten Wandabschnitt 12 begrenzt. Der Wandabschnitt 12 ist integral mit dem Gehäuse 2 ausgebildet.
  • Ähnlich wie die Abdichtwand 9 steht der Wandabschnitt 12 von der inneren Oberfläche des Gehäuses 2 in 2 in der Kraftfahrzeugbreitenrichtung vor.
  • Weiterhin ist der Wandabschnitt 12 derart ausgebildet, dass er parallel zur Abdichtwand 9 ist und sich in Richtung zum Entfrosterluftdurchgang 13 erstreckt.
  • An der stromabwärtigen Seite des Kaltluftdurchgangs 6 und des Warmluftdurchgangs 7 sind jeweils Luftdurchgänge 13, 14 und 15 ausgebildet, die mit einem entsprechenden Auslass in Verbindung stehen, der im Fahrgastraum mündet. Insbesondere sind ein Entfrosterluftdurchgang 13 zum Ausblasen klimatisierter Luft in Richtung zur Innenseite der vorderen Windschutzscheibe, ein Luftdurchgang 14 zum Ausblasen klimatisierter Luft in Richtung zur oberen Körperhälfte eines auf einem Vordersitz im Fahrgastraum sitzenden Fahrgastes und ein Fußraumluftdurchgang 15 zum Ausblasen klimatisierter Luft in Richtung zur unteren Körperhälfte eines Fahrgastes ausgebildet.
  • Der Fußraumluftdurchgang 15 ist derart ausgebildet, dass er sich im Gehäuse 2 nach unten erstreckt, und es ist ein Vordersitz-Fußraumauslass 16 ausgebildet. Weiterhin ist stromabwärts im Fußraumluftdurchgang 15 ein Rücksitz-Fußraumauslass 17 ausgebildet.
  • Durch Luftumschaltklappen 18 und 19 werden die Luftdurchgänge 13 bis 15 geöffnet oder geschlossen, sodass die folgenden Betriebsarten ausgewählt werden können.
  • (1) Gesichts-Betriebart
  • In der Gesichts-Betriebsart wird die Luftumschaltklappe 19 zu einer Position gedreht, die in 1 durch "d" gezeigt ist, sodass der Gesichtsluftdurchgang 14 vollständig geöffnet ist und der Fußraumluftdurchgang 15 vollständig geschlossen ist. Weiterhin wird die Luftumschaltklappe 18 zu einer Position gedreht, die in 1 durch "e" gezeigt ist, sodass der Entfrosterluftdurchgang 13 vollständig geschlossen ist. Somit strömt bei der Luftmischklappe 8 eingestellte klimatisierte Luft nur durch den Gesichtsluftdurchgang 14.
  • (2) Bilevel-Betriebsart
  • Im Frühling oder im Herbst wird in der Bilevel-Betriebsart warme Luft in Richtung zur unteren Körperhälfte eines Fahrgastes im Fahrgastraum ausgeblasen, und kalte Luft wird in Richtung zur oberen Körperhälfte des Fahrgastes im Fahrgastraum ausgeblasen, um dem Fahrgast ein angenehmes Gefühl zu geben.
  • In der Bilevel-Betriebsart wird die Luftumschaltklappe 19 zu einer mittleren Position gedreht, die in 1 durch "f" gezeigt ist, um dadurch sowohl den Gesichtsluftdurchgang 14 als auch den Fußraumluftdurchgang 15 zu öffnen. Weiterhin wird die Luftumschaltklappe 18 zu einer Position "e" gedreht, um dadurch den Entfrosterluftdurchgang 13 zu schließen. Somit wird die bei der Luftmischklappe 8 eingestellte klimatisierte Luft sowohl zum Gesichtsluftdurchgang 14 als auch zum Fußraumluftdurchgang 15 zugeführt.
  • (3) Fußraum-Betriebsart
  • In der Fußraum-Betriebsart wird die Luftumschaltklappe 19 zu einer Position gedreht, die in 1 durch "g" gezeigt ist, sodass der Gesichtsluftdurchgang 14 vollständig geschlossen ist und der Fußraumluftdurchgang 15 vollständig geöffnet ist. Weiterhin wird die Luftumschaltklappe 18 zu einer mittleren Position gedreht, die in 1 durch "h" gezeigt ist, sodass der Entfrosterluftdurchgang 10 ein wenig geöffnet ist.
  • Somit wird der größte Teil (etwa neunzig Prozent) der durch die Luftmischklappe 8 eingestellten klimatisierten Luft dem Fußraumluftdurchgang 15 zugeführt, wie in 1 durch "x" gezeigt ist (hierin nachfolgend Luftmischzustand genannt).
  • Weil der Entfrosterluftdurchgang 13 an einer stromabwärtigen Seite des Kaltluftdurchgangs 6 in der Luftmischkammer 100 ausgebildet ist, wird die Temperatur der zum Entfrosterluftdurchgang 13 zuzuführenden klimatisierten Luft bei einer bestimmten Klappenstellung merklich erniedrigt, und daher gibt es das Problem, dass sich die Leistungsfähigkeit für das Entfrosten der vorderen Windschutzscheibe verschlechtert.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel wird durch den Warmluftführungsdurchgang 11 und die Abdichtwand 9 durch den Warmluftdurchgang 7 strömende warme Luft effektiv zum Entfrosterluftdurchgang 13 geführt. Daher kann die Temperatur der zum Entfrosterluftdurchgang 13 zuzuführenden klimatisierten Luft schnell erhöht werden.
  • (4) Fußraum/Entfroster-Betriebsart
  • In der Fußraum/Entfroster-Betriebsart wird die Luftumschaltklappe 19 zu der Position "g" gedreht und der Gesichtsluftdurchgang 14 wird vollständig geschlossen und der Fußraumluftdurchgang 15 wird geöffnet. Weiterhin wird die Luftumschaltklappe 18 zu einer mittleren Position gedreht, die in 1 durch "i" gezeigt ist, sodass der Entfrosterluftdurchgang 13 geöffnet wird.
  • (5) Entfroster-Betriebsart
  • In der Entfroster-Betriebsart wird die Luftumschaltklappe 18 zu einer Position gedreht, die in 1 durch "k" gezeigt ist, sodass der Entfrosterluftdurchgang 13 vollständig geöffnet wird und der Gesichtsluftdurchgang 14 und der Fußraumluftdurchgang 15 vollständig geschlossen werden. Somit wird die gesamte durch die Luftmischklappe 8 eingestellte klimatisierte Luft nur zum Entfrosterluftdurchgang 13 zugeführt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird durch Verwenden zweier Temperatureinstellklappen 20 und 21 (d. h. eine Kaltluftklappe 20 und eine Warmluftklappe 21) die Temperatur der klimatisierten Luft eingestellt. Es sind drei Luftumschaltklappen 22 bis 25 in den jeweiligen Luftdurchgängen 13 bis 15 ausgebildet, und es können jeweils fünf Luftausblas-Betriebsarten ausgewählt werden.
  • Wenn die Kaltluftklappe 20 zu einer Position gedreht wird, die in 4 durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, um den Kaltluftdurchgang vollständig zu öffnen, wird die Warmluftklappe 21 zu einer Position gedreht, die in 4 durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, um den Warmluftdurchgang 7 vollständig zu schließen, und daher wird durch den Verdampfer 13 geführte kalte Luft vollständig zum Kaltluftdurchgang 6 geführt, sodass die Klimaanlage in den Zustand maximalen Kühlens gelangt.
  • Wenn die Kaltluftklappe 20 zu einer Position gedreht wird, die in 4 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, um den Kaltluftdurchgang 6 vollständig zu schließen, ist die Warmluftklappe 21 in einer Drehposition, die in 4 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist, um den Warmluftdurchgang vollständig zu öffnen, und daher wird durch den Verdampfer 13 geführte kalte Luft vollständig durch den Heizerkern 4 geführt, sodass die Klimaanlage 1 in den Zustand maximalen Heizens gelangt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die Kaltluftklappe 20 und die Warmluftklappe 21 im Luftmischzustand belassen, und die Temperatur der klimatisierten Luft wird durch Einstellen der Menge der durch den Kaltluftdurchgang 6 strömenden kalten Luft und der Menge der durch den Warmluftdurchgang 7 strömenden warmen Luft eingestellt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist deshalb, weil der Abstand zwischen dem Verdampfer 3 und dem Heizerkern 4 kleiner ist, die Größe der Klimaanlage 1 in Richtung von vorne nach hinten in Bezug auf das Kraftfahrzeug verglichen mit dem ersten Ausführungsbeispiel verkleinert.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Kaltluftklappe 20 an einem oberen Teil des Heizerkerns 4 angeordnet und die Temperatur der klimatisierten Luft wird durch die Kaltluftklappe 20 und die Warmluftklappe 21 eingestellt. An der stromabwärtigen Seite der Kaltluftklappe 20 ist eine Abdichtwand 9d mit einer Abdichtoberfläche 9c zum Abtrennen des Kaltluftdurchgangs 6 ausgebildet.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist der Warmluftführungsdurchgang 11 des zweiten Ausführungsbeispiels durch den oben beschriebenen Wandabschnitt 12, die innere Wand des Gehäuses und einen Wandabschnitt 26 ausgebildet.
  • An einem Ende des Warmluftführungsdurchgangs 11 ist ein Warmluftausblasteil 11b nahe dem Entfrosterluftdurchgang 13 ausgebildet.
  • In der Fußraum-Betriebsart oder in der Fußraum/Entfroster-Betriebsart strömt dann, wenn die Kaltluftklappe 20 und die Warmluftklappe 21 in den Luftmischzustand gedreht werden, ein Teil der durch den Warmluftdurchgang 7 geführten warmen Luft durch den Warmluftführungsdurchgang 11, wobei durch den Kaltluftdurchgang 6 strömende kalte Luft nicht mit der warmen Luft vermischt wird.
  • 7 zeigt die Temperatur der klimatisierten Luft, die sowohl aus dem Entfrosterluftdurchgang 13 als auch aus dem Fußraumluftdurchgang 15 auszublasen ist, wenn der Warmluftführungsdurchgang 11 ausgebildet ist. 8 zeigt die Temperatur der klimatisierten Luft, die sowohl aus dem Entfrosterluftdurchgang 13 als auch aus dem Fußraumluftdurchgang 15 auszublasen ist, wenn der Warmluftführungsdurchgang 11 nicht ausgebildet ist. In den 7 und 8 zeigt die Abszisse Drehpositionen, wenn die Kaltluftklappe 20 und die Warmluftklappe 21 beim oben beschriebenen Luftmischzustand vom Zustand maximalen Kühlens zum Zustand maximalen Heizens gedreht werden.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, wird dann, wenn sowohl die Kaltluftklappe 20 als auch die Warmluftklappe 21 zur "S"-Position gedreht werden, die Temperatur der zum Fußraumluftdurchgang 15 zugeführten klimatisierten Luft etwa 37°C, und die Temperatur der zum Entfrosterluftdurchgang 13 zugeführten klimatisierten Luft etwa 26°C.
  • Andererseits wird, wie es in 8 gezeigt ist, wenn sowohl die Kaltluftklappe 20 als auch die Warmluftklappe 21 zur "S"-Position gedreht werden, die Temperatur der zum Fußraumluftdurchgang 15 zugeführten klimatisierten Luft etwa 42°C und, die Temperatur der zum Entfrosterluftdurchgang 13 zugeführten klimatisierten Luft etwa 20°C.
  • Als Ergebnis kann warme Luft mit einer hohen Temperatur schnell zum Entfrosterluftdurchgang 13 zugeführt werden.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, wird durch Abwinkeln stromabwärtiger Endteile 26a der Wandabschnitte 26 der Bereich des Warmluftführungsdurchgangs 11 vergrößert. In der Fußraum-Betriebsart oder in der Fußraum/Entfroster-Betriebsart strömt dann, wenn die Kaltluft klappe 20 und die Warmluftklappe 21 in den Luftmischzustand gedreht werden, durch den Kaltluftdurchgang 6 geführte kalte Luft zwischen den Wandabschnitten 26, wie es in 6 durch einen Pfeil gezeigt ist.
  • Somit kann die Temperatur der zum Enteiser- bzw. Entfrosterluftdurchgang 13 zuzuführenden klimatisierten Luft durch Einstellen des Biegewinkels der Abschnitte 26a eingestellt werden.
  • 8 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Gitter 57 in der Luftmischkammer 100, das aus Metall besteht und durch das durch den Luftstrom verursachtes Geräusch verringert werden kann.
  • In 10 und 11 sind ein Führungsloch 52 und ein Schraubenloch 53 im Wandabschnitt 26 ausgebildet.
  • 12 zeigt die innere Struktur des Gehäuses nach Entfernen des Wandabschnitts 26 vom Gehäuse. Es ist ein Stützteil 55 an der Abdichtwand 9d ausgebildet. Ein Schraubenloch 56 ist im Stützteil 55 ausgebildet für eine Schraube 54. Ein Nutenteil 58 zum Halten des Gitters 57 ist durch zwei vorstehende Teile 58a ausgebildet, die von der inneren Oberfläche des Gehäuses vorstehen. Ein oberer Endteil des vorstehenden Teils 58a, der in 12 auf der linken Seite angeordnet ist, ist in derselben Ebene wie eine Stützoberfläche des Stützteils 55 angeordnet. Der vorstehende Teil 58a auf der linken Seite in 12 funktioniert als Warmluftführungsteil des zweiten Ausführungsbeispiels. Der Führungszapfen 51 ist integriert mit dem vorstehenden Teil der linken Seite derart ausgebildet, dass er in 12 zur Seite der Blattoberfläche vorsteht. Die Welle 20a ist in einem Wellenloch 20b und eine Welle der Warmluftklappe 21 ist in ein Loch 60 gelagert.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, ist der Führungszapfen 51 in das Führungsloch 52 eingefügt, das am Wandabschnitt 26 ausgebildet ist. Somit ist der Warmluftführungsdurchgang 11 des dritten Ausführungsbeispiels durch die innere Oberfläche des Gehäuses, die Abdichtwand 9c und den vorstehenden Teil 58a auf der linken Seite ausgebildet.
  • Weil das Gehäuse beim zweiten Ausführungsbeispiel oder beim dritten Ausführungsbeispiel eine Links-Rechts-Symmetriestruktur hat, wie es in 5 gezeigt ist, kann auf der linken und der rechten Seite ein gleicher Wandabschnitt 26 verwendet werden.
  • Beim vierten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse der in den 14 und 15 gezeigten Klimaanlageneinheit durch eine Trennwand 30 in einen Luftdurchgang 100 der Fahrersitzseite und einen Luftdurchgang 200 der Fahrgastsitzseite neben dem Fahrersitz getrennt.
  • Der in den 14 und 15 auf der rechten Seite angeordnete Entfrosterluftdurchgang wird zum Ausblasen klimatisierter Luft in Richtung zur inneren Oberfläche der vorderen Windschutzscheibe auf der Fahrgastsitzseite neben dem Fahrersitz verwendet. Andererseits wird der in den 14 und 15 auf der linken Seite angeordnete Entfrosterluftdurchgang 13 zum Ausblasen klimatisierter Luft in Richtung zur anderen Oberfläche der vorderen Windschutzscheibe auf der Fahrersitzseite verwendet.
  • Wie es in 15 gezeigt ist, ist die Hälfte der Trennwand 30 weggeblasen, sodass der linke und der rechte Entfrosterluftdurchgang 13 miteinander in Verbindung stehen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Entfroster-Warmluftführungsdurchgang 11 auch durch die Abdichtwand 9 ausgebildet. Jedoch kann der Entfroster-Warmluftführungsdurchgang 11 an einer weiter stromabwärtigen Seite der Abdichtwand 9 längs dieser ausgebildet sein.

Claims (12)

  1. Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrgastraum, umfassend – ein Gehäuse (2a, 2b) mit einem Kaltluftdurchgang (6) und einem Warmluftdurchgang (7), in den der Kaltluftdurchgang mündet, wobei stromabwärts vom Mündungsbereich ein Auslass (13) für die Oberseite des Fahrgastraumes und ein Auslass (15) für die Unterseite des Fahrgastraumes vorgesehen ist, – eine Temperatureinstellklappe (8, 20) zwischen Kaltluftdurchgang und Warmluftdurchgang zum Einstellen der durch den Kaltluftdurchgang (6) und der durch den Warmluftdurchgang (7) strömenden Luft, – eine Abdichtwand (9, 9b) an der Temperatureinstellklappe (8, 20), die sich quer zum Kaltluftdurchgang (6) erstreckt und eine Durchgangsöffnung (50) aufweist, – die durch Anlage der Temperatureinstellklappe (8) an der Abdichtwand (9, 9d) verschließbar ist, so dass nur Warmluft zu den Auslässen strömt, – wobei ein Warmluftfgsdurchgang (11) längs der Abdichtwand (9, 9d) auf deren stromabwärtiger Seite ausgebildet ist, der Warmluft aus dem Warmluftdurchgang (7) zum Auslass (13) für die Oberseite des Fahrgastraumes leitet.
  2. Klimaanlage nach Anspruch 1, wobei ein kühlender Wärmetauscher (3) stromaufwärts im Kaltluftdurchgang (6) und ein heizender Wärmetauscher (4) stromabwärts vom kühlenden Wärmetauscher so angeordnet ist, dass er im wesentlichen einen Wandabschnitt des Kaltluftdurchgangs (6) bildet.
  3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich der Kaltluftdurchgang (6) und der Warmluftdurchgang (7) im Gehäuse (2) nach oben erstrecken.
  4. Klimaanlage nach Anspruch 2, wobei eine erste Temperatureinstellklappe (20) für den Kaltluftdurchgang (6) und eine zweite Temperatureinstellklappe (21) für den Warmluftdurchgang (7) vorgesehen ist, und die erste Temperatureinstellklappe (20) an der Abdichtwand (9d) zum Schließen der Durchtrittsöffnung (50) zur Anlage gebracht werden kann.
  5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Warmluftdurchgang (7) in Richtung auf die stromabwärtige Seite der Abdichtwand (9, 9d) gekrümmt ausgebildet ist.
  6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Warmluftführungsdurchgang (11) integral mit der Abdichtwand (9, 9d) ausgebildet ist.
  7. Klimaanlage nach Anspruch 6, wobei an der Abdichtwand (9, 9d) ein abstehender Wandabschnitt (12, 26) zur Ausbildung des Warmluftführungsdurchgangs (11) ausgebildet ist.
  8. Klimaanlage nach Anspruch 7, wobei der Wandabschnitt (12) parallel zur Abdichtwand (9) verläuft.
  9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei der Warmluftführungsdurchgang (11) durch die Abdichtwand (9, 9d), den abstehenden Wandabschnitt (12) und die Innenfläche des Gehäuses (2a, 2b) begrenzt wird.
  10. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 und 9, wobei der Warmluftführungsdurchgang (11) vom Kaltluftdurchgang (6) und vom Warmluftdurchgang (7) getrennt ausgebildet ist.
  11. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Plattenelement (26a) an der stromabwärtigen Seite des Wandabschnitts (26) zum Abschirmen des durch den Kaltluftdurchgang (6) strömenden Kaltluftstroms ausgebildet ist.
  12. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Temperatureinstellklappe (8, 20) auf einer Welle (8a, 20a) verschwenkbar ist, und der Warmluftführungsdurchgang (11) an den beiden Enden der Welle (8a, 20a) quer zur Wellenachse ausgebildet ist.
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