DE19723378A1 - Ausgleichswelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Ausgleichswelle für eine Hubkolben-BrennkraftmaschineInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/22—Compensation of inertia forces
- F16F15/26—Compensation of inertia forces of crankshaft systems using solid masses, other than the ordinary pistons, moving with the system, i.e. masses connected through a kinematic mechanism or gear system
- F16F15/264—Rotating balancer shafts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichswelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine mit
mindestens einem Ausgleichsgewicht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus EP 0 075 659 A2 ist eine gattungsgemäße Ausgleichswelle für eine Brennkraftma
schine mit einem sogenannten Lancaster-Ausgleich bekannt. Auf dieser Ausgleichswelle ist
endseitig ein Antriebsrad fliegend gelagert, während sich von dort ausgehend in der weite
ren axialen Erstreckung zwei beabstandet zueinander angeordnete Lagerflächen zur rota
torischen Abstützung in Lagern auf der Oberfläche dieser Ausgleichswelle befinden.
Beidseitig zu der von dem Antriebsrad entfernt angeordneten Lagerfläche sind zwei Aus
gleichsgewichte starr an der Welle befestigt.
Die den Ausgleichsgewichten zugeordnete Lagerfläche ist Teil einer reinen Radiallagerung,
während an dem gegenüberliegenden Ende zu beiden Seiten der dortigen Lagerfläche je
ein Bund an die Ausgleichswelle zur Axiallagerung angeformt ist.
Bei dieser bekannten Ausgleichswelle herrscht relativ große Freizügigkeit bezüglich der
Ausgestaltung der Ausgleichswelle, da diese in einem separaten, außen an einem Kurbel
gehäuse der Brennkraftmaschine angeflanschten Lagergehäuse angeordnet ist.
Lösbare Befestigungen von Gegengewichten allerdings an Kurbelwellen, sind beispiels
weise aus DE-AS 12 73 900, DE 37 38 717 A1 oder EP 0 402 607 bekannt.
Aus der genannten DE 37 38 717 A1 ist es beispielsweise für eine gebaute Kurbelwelle
bekannt, mittels sich an Kurbelzapfen abstützender Zugankerschrauben separat ausge
bildete Kurbelwangen zwischen diesem Kurbelzapfen und einem auf der gegenüberliegen
den Seite des Kurbelzapfens angeordneten Gegengewicht zu verspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Ausgleichswelle für eine
Hubkolben-Brennkraftmaschine zu schaffen, welche insbesondere bezüglich ihrer Baulänge
im Bauraum minimiert ist und Verformungen im Lagerbereich infolge der Fliehkraftwirkung
durch die Gegengewichte weitgehend vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Die Erfindung sieht eine lösbar Anordnung von zumindest einem Ausgleichsgewicht auf
einer Grundwelle der Ausgleichswelle sowie eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
die Ausgleichswelle antreibenden Antriebsrad und dieser Grundwelle vor. Das Ausgleichs
gewicht wird hierbei radial von einem Verbindungselement der lösbaren Anordnung durch
setzt, welches sich bis in das formschlüssige Verbindungsteil der Grundwelle erstreckt.
Mit der lösbaren Anordnung des mindestens einen Ausgleichsgewichtes ist die Voraus
setzung dafür geschaffen, daß die Grundwelle mit ihren Lagerflächen in korrespondierende
Lager eines Gehäuses der Hubkolben-Brennkraftmaschine problemlos und kollisionsfrei
eingesteckt werden kann. Anschließend kann das auf eine maximale Ausgleichswirkung
optimierte Ausgleichsgewicht mittels des Verbindungselementes an der Grundwelle
befestigt werden. Das radiale Durchsetzen des Ausgleichsgewichtes durch das Verbin
dungselement gewährleistet eine optimale Belastung dieses Verbindungselementes in
Richtung der bei Rotation auftretenden Fliehkräfte.
Dadurch, daß sich das genannte Verbindungselement in das formschlüssige Verbin
dungsteil der Grundwelle erstreckt, ist das Ausgleichsgewicht auf der Grundwelle festgelegt
und dabei gegen Verdrehungen gesichert.
Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebsrad und der Grundwelle, wobei
aufgrund der Erstreckung des Verbindungselementes in das grundwellenseitige form
schlüssige Verbindungsteil diese Verbindung flächig ausgebildet sein muß, bietet den
Vorteil einer sicheren und momentengerechten Übertragung der auf das Antriebsrad
wirkenden Kräfte auf die Grundwelle.
Probleme, wie sie sich insbesondere bei Reihenbrennkraftmaschinen mit niedriger Zylinder
anzahl durch die ungleichmäßige Drehanregung der Ausgleichswelle durch die Kurbelwelle
bei Verwendung von z. B. eingelegten Paßfedern zur Drehmomentübertragung ergeben
können, sind somit sicher vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann des weiteren vorgesehen sein, daß auf
ein Ende der Grundwelle eine Hülse aufgesteckt ist, welche zwischen dem Ausgleichsge
wicht und der Grundwelle mittels des Verbindungselementes verspannt wird.
Bevorzugt ist dabei das Antriebsrad einstückig und materialeinheitlich mit dieser Hülse
ausgebildet, wobei das Antriebsrad axial gesichert ist, indem es zwischen einem Bund der
Grundwelle und dem Ausgleichsgewicht festgelegt ist.
Dieser Bund der Grundwelle stellt sich infolge einer an der Grundwelle als Teil der form
schlüssigen Verbindung ausgebildeten Abflachung ein.
Hierdurch ist eine bauraumoptimale, insbesondere in der Baulänge reduzierte Anordnung
von Antriebsrad und Ausgleichsgewicht auf der Ausgleichswelle geschaffen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann ein Radial- und Axiallager der Ausgleichswelle
zwischen einer Nabe des Antriebsrades und einem weiteren, an der Grundwelle ange
formten Bund ausgebildet sein.
Die sich von einem Ende der Ausgleichswelle ausgehend einstellende Abfolge von Aus
gleichsgewicht, Antriebsrad und Lagerfläche gewährleistet eine beanspruchungsgerechte
Spannungskonzentration durch die Fliehkraftwirkung des Ausgleichsgewichtes in einem
günstigen Querschnitt der Grundwelle und eine günstige Aufnahme der über das Antriebs
rad eingeleiteten Radialkräfte in das benachbarte Lager. Durch dieses enge Zusammen
rücken von Antriebsrad und Lager sind Verformungen im Lagerbereich weitestgehend
vermieden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung
näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausgleichswelle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausgleichswelle,
Fig. 3 eine Ansicht aus Pfeilrichtung X gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausgleichswelle.
Eine insgesamt mit 1 bezeichnete Ausgleichswelle zum Ausgleich von oszillierenden Mas
senmomenten einer nicht gezeigten Hubkolben-Brennkraftmaschine besteht im wesent
lichen aus einer Grundwelle 2, einem starr darauf befestigten Ausgleichsgewicht 3, einem
lösbar an der Grundwelle 2 befestigten Ausgleichsgewicht 4 und einem Antriebsrad 5.
Die Grundwelle 2 weist zwei axial beabstandet zueinander angeordneten Lagerflächen 6
und 7 zur rotatorischen Abstützung der Ausgleichswelle 1 in nicht gezeigten Lagern der
Hubkolben-Brennkraftmaschine auf.
Das Antriebsrad 5 ist im Zuge einer Abflachung 8 mit einander zugewandten Formschluß
flächen 9 bzw. 10 des Antriebsrades 5 bzw. der Grundwelle 2 drehfest angeordnet.
Das sich infolge der Abflachung 8 einstellende formschlüssige Verbindungsteil 11 der
Grundwelle 2 weist ein Gewinde 12 zur Aufnahme eines als Paßschraube 13 ausgebildeten
Verbindungselementes 14 auf.
Das Antriebsrad 5 weist eine Nabe 15 auf und ist einstückig und materialeinheitlich mit
einer Hülse 16 ausgebildet, welche auf ihrem Innenumfang die Formschlußfläche 9 trägt.
Das lösbare Ausgleichsgewicht 4 wird mittels der Paßschraube 13 unter Zwischenschaltung
der Hülse 16 an der Grundwelle 2 festgelegt. Die Paßschraube 13 durchsetzt dabei radial
eine Ausnehmung 17 des Ausgleichsgewichtes 4, eine Öffnung 18 in der Hülse 16 und
stellt über einen Paßbund 19 eine exakte axiale Lagezuordnung vom Antriebsrad 5 zur
Grundwelle 2 sowie vom Ausgleichsgewicht 4 zum Antriebsrad 5 bereit.
Radial zwischen der Formschlußfläche 10 der Abflachung 8 und der Lagerfläche 6 erstreckt
sich ein Bund 20, wobei die Nabe 15 axial zwischen dem Ausgleichsgewicht 4 und diesem
Bund 20 gesichert ist.
Auf der von dem Ausgleichsgewicht 4 abgewandten Seite des Antriebsrades 5 umfaßt die
Nabe 15 die Lagerfläche 6 kreisförmig und bildet mit einer Anlauffläche 21 und einem
weiteren, an der Grundwelle angeformten Bund 22 eine Axiallagerung der Ausgleichswelle
1.
Quer zur Längsachse L der Ausgleichswelle 1 erstreckt sich endseitig eine Endebene E, in
welcher eine Stirnfläche 23 der Grundwelle 2, eine Stirnfläche 24 der Hülse 16 und eine
Stirnfläche 25 des lösbaren Ausgleichsgewichtes 4 angeordnet ist.
Benachbart zu der weiteren Lagerfläche 7 trägt die Grundwelle 2 einstückig und material
einheitlich das andere Ausgleichsgewicht 3.
Entlang der Längsachse L ist die Grundwelle 2 mittels einer Bohrung 26 zur Gewichtser
leichterung hohlgebohrt.
Die vorbeschriebene Anordnung des lösbaren Ausgleichsgewichtes 4 unter Zwischenschal
tung des Antriebsrades 5 über die Abflachung 8 an der Grundwelle 2, stellt eine äußerst
kompakte Anordnung dieser benötigten Bauelemente, insbesondere bezüglich der Längser
streckung in Richtung der Längsachse L, dar.
Bei der Montage der Ausgleichswelle 1 kann zunächst die einstückige Grundwelle 2 mit
ihren Lagerflächen 6 und 7 in korrespondierende Lager eingesteckt werden, bis der Bund
22 zur Anlage kommt. Anschließend kann das Antriebsrad 5 von Hand gefügt werden.
Nach dem Aufsetzen des Ausgleichsgewichtes 4 und dem Festziehen der Paßschraube 13
werden im Betrieb dieser Ausgleichswelle 1 die von dem Ausgleichsgewicht 4 verursachten
Fliehkräfte beanspruchungsgerecht über die Paßschraube 13 und das Gewinde 12 in die
Grundwelle 2 eingeleitet.
Der eng benachbart zur Lagerfläche 6 angeordnete Antrieb über das Antriebsrad 5 verur
sacht minimierte Biegebelastungen an dieser Lagerstelle.
Die über das Antriebsrad 5 eingeleitete Antriebsleistung für die Ausgleichswelle 1 wird über
die vergleichsweise großen Formschlußflächen 9 und 10 beanspruchungsgerecht und
pressungsgünstig unter Vermeidung jeglicher Kerben übertragen. Da infolge dessen keine
Kerbwirkung auftritt, kann der für die Grundwelle 2 verwendete Werkstoff dementsprechend
kostengünstig gewählt werden, etwa als Sphäroguß GGG-50.
Das Antriebsrad 5 ist mit Nabe 15 und Hülse 16 als Sinterteil ausgebildet, da hiermit die
notwendigen Toleranzen kostengünstig und einfach bereitzustellen sind.
Der Formschluß zwischen Antriebsrad 5 und Grundwelle 1 kann auch über mehrere
Abflachungen 8 erfolgen.
Claims (7)
1. Ausgleichswelle (1) für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit
- - mindestens einem Ausgleichsgewicht (4),
- - zwei beabstandet zueinander angeordnete Lagerflächen (6, 7) zur rotatorischen Abstützung in Lagern und
- - einem Antriebsrad (5),
gekennzeichnet durch - - eine lösbare Anordnung von zumindest einem Ausgleichsgewicht (4) auf einer Grund welle (2) der Ausgleichswelle (1),
- - eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebsrad (5) und der Grundwelle (2),
- - wobei die lösbare Anordnung ein Verbindungselement (14) aufweist, welches das Ausgleichsgewicht (4) radial durchsetzt und sich in das formschlüssige Verbin dungsteil (11) der Grundwelle (2) erstreckt.
2. Ausgleichswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die formschlüssige Verbindung durch zumindest eine Abflachung (8) mit einander zugewandten Formschlußflächen (9, 10) des Antriebsrades (5) und der Grundwelle (2) gebildet ist,
- - daß Antriebsrad (5) auf der Grundwelle (2) zwischen dem lösbaren Ausgleichsgewicht (4) und einem Bund (20) der Grundwelle (2) axial gesichert angeordnet ist.
3. Ausgleichswelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bund (20)
radial zwischen der grundwellenseitigen Formschlußfläche (10) und der Lagerfläche (6)
erstreckt und eine Nabe (15) des Antriebsrades (5) diese Lagerfläche (6) kreisförmig,
unter Bildung einer Axiallagerung mit einem weiteren Bund (22) der Grundwelle (2),
umfaßt.
4. Ausgleichswelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgleichsgewicht (4) unter Zwischenschaltung einer auf dem formschlüssigen Verbin
dungsteil (11) angeordneten Hülse (16) an der Grundwelle (2) angeordnet ist.
5. Ausgleichswelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) und das
Antriebsrad (5) einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sind.
6. Ausgleichswelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsele
ment (14) als Paßschraube (13) ausgebildet ist, welche das Ausgleichsgewicht (4) und
die Hülse (16) durchsetzt und in ein Gewinde (12) der Grundwelle (2) eingreift, wobei
sich ein Paßbund (19) im eingeschraubten Zustand vom Ausgleichsgewicht (4) bis in die
Grundwelle (2) erstreckt.
7. Ausgleichswelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stirnflächen (23 und 24
und 25) der Grundwelle (2) und der Hülse (16) und des lösbaren Ausgleichsgewichtes
(4) in einer endseitigen, quer zur Längsachse (L) der Ausgleichswelle (1) verlaufenden
Endebene (E) liegend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723378A DE19723378A1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-04 | Ausgleichswelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623532 | 1996-06-13 | ||
DE19723378A DE19723378A1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-04 | Ausgleichswelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723378A1 true DE19723378A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7796806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19723378A Withdrawn DE19723378A1 (de) | 1996-06-13 | 1997-06-04 | Ausgleichswelle für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19723378A1 (de) |
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1997
- 1997-06-04 DE DE19723378A patent/DE19723378A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |