DE19722773C1 - Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger - Google Patents

Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger

Info

Publication number
DE19722773C1
DE19722773C1 DE19722773A DE19722773A DE19722773C1 DE 19722773 C1 DE19722773 C1 DE 19722773C1 DE 19722773 A DE19722773 A DE 19722773A DE 19722773 A DE19722773 A DE 19722773A DE 19722773 C1 DE19722773 C1 DE 19722773C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabin
powder coating
wall
coating booth
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19722773A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Goettling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722773A priority Critical patent/DE19722773C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19722773C1 publication Critical patent/DE19722773C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • B05B16/405Partly or totally cylindrical walls; Round floors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
    • Y02P70/10Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
In modernen voll- und teilautomatischen Pulverbeschichtungs­ anlagen sind häufige Farbwechsel an der Tagesordnung. In einem mittelgroßen Betrieb müssen manchmal Farbwechsel bis zu zwanzigmal am Tag vorgenommen werden. Insbesondere die Pulver­ beschichtungskabine sowie die Pistolen und Injektoren müssen bei Farbwechseln gründlich gereinigt werden. Die vollständige und gründliche Reinigung der Beschichtungskabine ist auch eine unabdingbare Voraussetzung dafür, daß der wiederverwendete "Overspray" nur aus einem Farbton besteht. Besonders gründlich muß der Reinigungsvorgang durchgeführt werden, wenn von dunk­ len Farben auf helle Farben umgestellt wird. Aufgrund der elektrostatischen Aufladung der Pulverpartikel haften diese manchmal hartnäckig an den Beschichtungswerkzeugen und an der Pulverbeschichtungskabine.
Während des Reinigungsvorgangs steht die Pulverbeschichtungs­ kabine nicht zur Beschichtung zur Verfügung, der Farbwechsel kostet deshalb wegen des Produktionsausfalls Zeit und Geld.
Um Rüstzeiten bzw. Reinigungszeiten zu sparen, finden deshalb häufig Pulverbeschichtungskabinen mit Selbstreinigungsein­ richtungen Anwendung. Beispielsweise sind Pulverbeschichtungs­ kabinen als sogenannte Schnell-Wechselkabinen bekannt, bei welchen ein Reinigungsautomat wie ein Kolben oder ein Schieber in der Kabine hin und her fährt. Dieser Kolben bzw. Schieber hat die exakte Form des Kabinenprofils mit einem Werkstück­ durchlaß. Die äußere Kontur des Schiebers ist mit Pulver- und Feinreinigungsschabern bestückt, die die Kabinenwandung be­ streichen und das anhaftende Pulver entfernen.
Es sind weiterhin pulverabweisende, in Sandwich-Bauweise kon­ struierte Kunststoffkabinen mit fugenfreier, glatt polierter Oberfläche bekannt, die durch Abblasen mit einer Luftdüsen­ lanze gereinigt werden können. Hierdurch werden die Farbwech­ selzeiten bereits beachtlich reduziert.
Eine gattungsgemäße Pulverbeschichtungskabine ist beispiels­ weise aus dem US-Patent Nr. 5,288,324 bekannt. Dort ist ein einseitig offener Pulversprühstand beschrieben, der durch eine drehbare Kabine mit einer zentralen Absaugung gebildet wird. Die Kabine bildet mehrere Kabinensegmente aus, die durch sich jeweils radial erstreckende Seitenwandelemente begrenzt wer­ den. Die Kabinensegmente öffnen sich jeweils in Richtung auf die zu beschichtenden Bauteile, die hängend an einer Transporteinrichtung an der Kabine vorbeigeführt werden. Bei Einsatz von verschiedenen Beschichtungsfarben soll bei der bekannten Beschichtungskabine jeweils der Overspray einer Farbe getrennt abgesaugt werden. Dafür ist jedem Kabinenseg­ ment eine Beschichtungsfarbe zugeordnet. Der Farbwechsel kann hierdurch verhältnismäßig einfach durch Drehung der Kabine vollzogen werden. Diese Lösung ist zwar zur Rückgewinnung des Oversprays bei offenen Pulversprühständen recht vorteilhaft, diese ist jedoch nicht ohne weiteres auf im wesentlichen ge­ schlossene Pulverbeschichtungskabinen übertragbar.
Aus der DE 195 23 319 A1 ist eine Vorrichtung zur Pulverbeschich­ tung von Werkstücken bekannt, bei der zwei längs einer Förder­ strecke der Werkstücke angeordnete Beschichtungskabinen und eine Sprühvorrichtung vorgesehen sind. Die Beschichtungskabi­ nen sind zweiteilig ausgelegt und die Kabinenteile sind von­ einander trennbar, so daß die Sprühvorrichtung zwischen den Beschichtungskabinen versetzbar ist. Hierdurch werden eben­ falls die Farbwechselzeiten reduziert, es sind jedoch min­ destens zwei Kabinen erforderlich, hierfür ist ausreichend Rangier- und Stellfläche zur Verfügung zu stellen, die nicht immer vorhanden ist.
Aus dem US-Patent Nr. 2,167,567 ist eine drehbare Beschich­ tungskabine mit mehreren Kabinensegmenten bekannt, bei welcher jeweils ein Segment zum Einbringen und Entnehmen von zu be­ schichtenden Werkstücken vorgesehen ist, wenigstens ein weite­ res Kabinensegment zur Durchführung eines Beschichtungsvor­ gangs und wenigstens ein weiteres Kabinensegment zur Trocknung der Werkstücke vorgesehen ist. Diese Einrichtung erlaubt einen kontinuierlichen Beschichtungs- und Trocknungsvorgang.
Aus der DE 36 02 172 C1 eine Vorrichtung zum Besprühen von Teilen mit einem wasserlöslichen oder wasserverdünnbaren Be­ schichtungsmittel bekannt, und zwar in Form einer Spritzkammer mit Ein-, Austritt und Fördermittel für die zu besprühenden Teile, mit ein oder mehreren Spritzdüsen und Abstreifern an den Kammerinnenwänden. Der Ein- und Austritt wird von Schiebe­ türen gebildet, die vor der Kammerinnenwand gleiten und Ab­ streifer tragen. Die Kabine ist als Pulverbeschichtungskabine nicht geeignet.
Trotz vielfältiger Bemühungen, die Farbwechselzeiten zu redu­ zieren, besteht weiterhin ein Bedürfnis, den Vorgang des Farb­ wechselns zu optimieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neuartige Pulver­ beschichtungskabine zu schaffen, mittels derer mit geringst­ möglichem apparativem und konstruktivem Aufwand Farbwechsel in kürzest möglicher Zeit durchführbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Pulverbeschichtungskabine bildet in vor­ teilhafter Art und Weise mehrere revolvierbare Kabinensegmente aus, die jeweils mit dem verfahrbaren bzw. verschiebbaren Abschlußelement einen Beschichtungsraum bilden. Zur Einleitung eines Farbwechsels kann der Kabinenwandträger gedreht werden, so daß nicht mit Pulver behaftete, zuvor gereinigte Wand­ elemente eines Kabinensegments, d. h. beispielsweise die Sei­ tenwände und gegebenenfalls ein Teil des Kabinendachs und des Kabinenbodens, für einen neuen Farbeinsatz zur Verfügung ste­ hen. Es ist lediglich erforderlich, das einen Teil des Be­ schichtungsraums bildende Abschlußelement zu reinigen. Während in dem von einem Kabinensegment und dem Abschlußelement ge­ bildeten Beschichtungsraum Pulver versprüht wird, kann das durch Drehung des Kabinenwandträgers außer Betrieb genommene Kabinensegment gereinigt werden. Hierdurch werden mit ein­ fachsten Mitteln kürzeste Farbwechsel möglich.
Dadurch, daß die Seitenwandelemente an ihren von der Drehachse des Kabinenwandträgers abliegenden, sich vertikal erstrecken­ den Kanten mit Reinigungselementen versehen sind und daß das Abschlußelement eine konkavzylindrische Kabinenwand bildet sowie bezüglich des Kabinenwandträgers verfahrbar und/oder verschiebbar ist, wobei die mit Reinigungselementen versehenen Kanten der Seitenwandelemente bei einer Drehung des Kabinen­ wandträgers die Innenwand des Abschlußelements bestreichen, wird die Farbwechselzeit nochmals drastisch reduziert, denn während der Drehung des Kabinenwandträgers wird automatisch das Abschlußelement gereinigt, so daß die Farbwechselzeit nahezu auf den Drehvorgang des Kabinenwandträgers beschränkt ist.
Die Erfindung macht sich das Prinzip zunutze, den Reinigungs­ vorgang während des Betriebs der Beschichtungskabine durch­ zuführen, wodurch zwar nicht an der eigentlichen Reinigungs­ zeit gespart wird, jedoch der Farbwechsel selbst kaum Zeit in Anspruch nimmt. Die nach dem Prinzip einer Drehtür jeweils in Einsatz bringbaren Kabinenwandsegmente erfordern minimalsten Platzbedarf, beispielsweise kann hierzu die gesamte Pulver­ beschichtungseinrichtung eine zylindrische oder tetraedrische Grundform aufweisen.
Vorzugsweise sind als Kabinenwandträger ein drehbares Kabinen­ dachelement und/oder ein drehbarer Kabinenboden vorgesehen. Die sich radial erstreckenden Seitenwandteile können entweder an einem drehbaren Kabinendachelement oder an einem drehbaren Kabinenboden, beispielsweise in Form einer Drehscheibe, be­ festigt sein.
Als Reinigungselemente können beispielsweise an den Kanten der Seitenwandteile angeordnete, mit Druckluft beaufschlagbare Düsenstöcke vorgesehen sein.
Um jedoch möglichst Pulveraufwirbelungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn als Reinigungselemente Abstreifer vorgesehen sind, die bei einer Drehung des Kabinenwandträgers in einer Reinigungsstellung des Abschlußelements dessen Innenwand be­ streichen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Abstreifer als flexible Reinigungslippen ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise weist der Beschichtungsraum in einer Be­ schichtungsstellung des Abschlußelements einen von einer Transportvorrichtung durchsetzten Spalt auf. Zur Vorbereitung des Farbwechsels muß das Abschlußelement so an den Kabinen­ wandträger herangefahren werden, daß der Spalt geschlossen ist und die Kante des betreffenden Seitenwandelements mit der Reinigungslippe die konkav zylindrische Innenwand des Ab­ schlußelements überstreichen kann.
Das Kabinendach kann beispielsweise von einem Hohlzylinder als Bestandteil einer Absaugvorrichtung durchsetzt sein, der sich über die gesamte Höhe der Pulverbeschichtungskabine erstreckt und bezüglich des Kabinenwandträgers drehfest angeordnet ist. Zur Absaugung des Pulvernebels bei der Beschichtung kann in dem Hohlzylinder eine sich über die Höhe der Pulverbeschich­ tungskabine erstreckende Absaugöffnung vorgesehen sein. Die Absaugöffnung sollte dabei so ausgerichtet sein, daß diese immer in das den Beschichtungsraum bildende Kabinensegment mündet.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß das Kabinendachelement als Kabinenwandträger drehbar auf einer zylindrischen Trag­ säule angeordnet ist, die Bestandteil einer Absaugvorrichtung ist.
Als Absaugvorrichtung kann eine Zyklonabsaugung vorgesehen sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kabinendachelement die Kontur eines gleichschenkligen Dreiecks auf, so daß jeweils eine Seite des dreieckigen Kabi­ nendachelements den von der Transporteinrichtung zu durch­ setzenden Spalt begrenzt.
Das Kabinendachelement kann beispielsweise drehbar um den diesen durchsetzenden Hohlzylinder herum gelagert sein.
Vorzugsweise sind die Seitenwandelemente an dem Kabinendach­ element in dessen Winkelhalbierenden aufgehängt und an ihren sich vertikal erstreckenden Kanten sowie an ihren Unterkanten mit Reinigungslippen versehen. Diese Reinigungslippen bestrei­ chen sowohl den Kabinenboden als auch den das Kabinendach­ element durchsetzenden Hohlzylinder. Hierdurch ist eine voll­ ständige Reinigung der Zylinderwandung sowie des Kabinenbodens beim Drehen des Kabinenwandträgers gewährleistet.
Als besonders platzsparende Konstruktion unter optimaler Raum­ ausnutzung können an dem Kabinendachelement drei Seitenwand­ elemente aufgehängt sein, die insgesamt drei Kabinensegmente bilden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Kabinenboden als Kabi­ nenwandträger auf einem drehbaren Podest angeordnet ist, in welchem vorzugsweise wenigstens ein Pulvervorratsbehälter vorgesehen ist. Da normalerweise jede Farbe einen eigenen Farbbehälter benötigt, wenn der Behälter nicht bei jedem Farb­ wechsel gereinigt werden soll, was zeitaufwendig ist, ist es zweckmäßig, wenn jedem Kabinensegment ein eigener Pulvervor­ ratsbehälter zugeordnet ist.
Zur Rückgewinnung des sogenannten "Overspray" kann es vorteil­ haft sein, wenn der Kabinenboden trichterförmig ausgebildet ist und in einen Pulversammelbehälter mündet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Es zeigen die
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Pulverbeschichtungs­ kabine gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 eine Ansicht der Pulverbeschichtungskabine ohne Ab­ schlußelement.
Wie insbesondere Fig. 1 entnehmbar ist, besteht die erfin­ dungsgemäße Pulverbeschichtungskabine 1 aus drehbar um einen Hohlzylinder 2 herum angeordneten Kabinensegmenten 3, die nach oben und unten durch ein Kabinendachelement 4 und eine als Kabinenboden dienende Fußplatte 5 begrenzt sind.
Die seitlichen Begrenzungen der Kabinensegmente 3 werden durch sich radial auswärts von dem Hohlzylinder 2 erstreckende Sei­ tenwandelemente 6 gebildet. Das Kabinendachelement 4 ist eine Platte mit gleichschenklig dreieckiger Kontur, wobei die Sei­ tenwandelemente 6 jeweils die Winkelhalbierenden des Dreiecks bilden. Die Fußplatte 5 ist in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel als in etwa runde oder ovale Platte gezeigt, diese kann aber auch jede beliebige andere Kontur aufweisen.
Als Kabinenwandträger können sowohl das Kabinendachelement 4 als auch die Fußplatte 5 oder beide dienen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fußplatte 5 drehfest bezüglich des Hohlzylinders 2 angeordnet, die Seiten­ wandelemente 6 sind an dem Kabinendachelement 4 aufgehängt, welches drehbar um den Hohlzylinder 2 herum gelagert ist und entweder von Hand oder mittels eines nicht dargestellten An­ triebs bewegbar ist.
Der Hohlzylinder 2 ist Teil einer nicht vollständig darge­ stellten Absaugeinrichtung, beispielsweise einer Zyklonab­ saugung, dieser ist drehfest und stationär angeordnet.
Jeweils eines der Kabinensegmente 3 bildet zusammen mit einem konkavzylindrischen Abschlußelement 7 einen Beschichtungsraum 8. Das konkavzylindrische Abschlußelement weist ein oberes Kabinendachsegment 9 auf, mit welchem der Beschichtungsraum nach oben vollständig abschließbar ist, wenn das Abschluß­ element in eine Reinigungsstellung verfahren ist. Das Ab­ schlußelement 7 ist geringfügig höher als die Seitenwandele­ mente 6 und ist auf nicht dargestellten Rollen frei verfahrbar bzw. verschwenkbar. In der in Fig. 1 dargestellten Beschich­ tungsstellung ist das Abschlußelement 7 so an das den Be­ schichtungsraum 8 begrenzende Kabinensegment 3 herangefahren, daß zwischen dem Kabinensegment 3 und dem Abschlußelement 7 ein von einer Transporteinrichtung 10 durchsetzter Spalt 11 frei bleibt.
Mit dem Bezugszeichen 12 sind andeutungsweise in die Trans­ porteinrichtung 10 eingehängten Befestigungselemente zur Auf­ nahme von zu beschichtenden Bauteilen bezeichnet.
An der Einlaufseite und der Auslaufseite des Spalts 11 sind jeweils Pistolenstöcke 13 aufgestellt, die auf schwenkbaren Pistolenträgern 14 angeordnete Pulverpistolen 15 aufnehmen. Diese sind in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt.
Die mit doppelten Linien gezeichneten Kanten der Seitenwand­ elemente 6 stellen flexible Reinigungslippen 16 dar, mit wel­ chen die Außenfläche des Hohlzylinders 2, die den Kabinenboden bildende Fußplatte 5 sowie die konkav zylindrische Innenwand 17 des Abschlußelements 7 bestreichbar sind.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar ist, ist in dem Hohl­ zylinder 2, der in eine Absaugleitung mündet, eine Absaug­ öffnung 18 vorgesehen, die in das jeweils den Beschichtungs­ raum 8 bildende Kabinensegment 3 mündet. Die Absaugöffnung 18 erstreckt sich nahezu über die gesamte Höhe des betreffenden Kabinensegments 3.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Pulverbeschichtungs­ kabine 1 ist wie folgt.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Abschlußelements 7 werden zu beschichtende Bauteile mittels der Transportein­ richtung 10 durch den Spalt 11 des Beschichtungsraums 8 ge­ führt. Auf den Pistolenstöcken 13 sind jeweils sechs Pistolen­ träger 14 mit Pulverpistolen 15 angeordnet, von denen während des Beschichtungsbetriebs jeweils drei Pulverpistolen 15 in den Beschichtungsraum 8 eingeschwenkt und in Richtung auf die Absaugöffnung 18 in dem Hohlzylinder 2 ausgerichtet sind. Währenddessen stehen die beiden nicht mit dem Abschlußelement 7 zusammenwirkenden Kabinensegmente 3 zu Reinigungszwecken offen. Zur Durchführung des Farbwechsels werden zunächst eini­ ge der Befestigungselemente 12 aus der Transporteinrichtung 10 ausgehängt. Die verunreinigten Pulverpistolen 15 werden aus dem Beschichtungsraum 8 herausgeschwenkt, das Abschlußelement 7 wird so in Richtung auf den Hohlzylinder 2 verfahren, daß dessen Kabinendachsegment 9 das Kabinendachelement 4 über­ greift und der Spalt 11 geschlossen ist. Sodann wird das Kabi­ nendachelement 4 in Drehung versetzt, bis ein zuvor gereinig­ tes Kabinensegment 3 dem Abschlußelement 7 gegenüberliegt. Bei Durchführung dieser Drehbewegung haben die Reinigungslippen 16 den an der Innenwand 17 des Abschlußelements 7 haftenden Pul­ verauftrag entfernt. Gleichzeitig wurden die Fußplatte 5 sowie die Außenfläche des Hohlzylinders 2 von den Reinigungslippen 16 bestrichen.
Nach der vollzogenen Drehung des Kabinendachelements 4 wird das Abschlußelement 7 so ausgezogen, daß wieder ein den ge­ reinigten Beschichtungsraum 8 durchziehender Spalt 11 ent­ steht. Sodann werden die zuvor nicht benutzten Pulverpistolen 15 in den Beschichtungsraum 8 eingeschwenkt. Das beiseite geschwenkte Kabinensegment 3 kann gereinigt werden, während der Beschichtungraum 8 weiterbetrieben wird.
Die aus dem Beschichtungsraum 8 herausgenommenen Pulverpisto­ len 15 können ebenfalls währenddessen gereinigt werden.
Das Abschlußelement 7 ist vorzugsweise frei bewegbar, so daß dieses zur Herstellung eines Handsprühstandes ganz entfernt werden kann.
Damit beim Verfahren des Abschlußelements 7 in die Beschich­ tungsstellung gewährleistet ist, daß der Kabinenboden fugen- und spaltfrei bleibt, besitzt die Fußplatte eine Grundfläche, die größer ist als die von den Seitenwandelementen 6 be­ strichene Kreisfläche. Die Fußplatte 5 kann hierzu beispiels­ weise im Bereich des Beschichtungsraums 8 eine ovale Kontur aufweisen, so daß, wenn sich das Abschlußelement 7 in der Reinigungsstellung befindet, von der Fußplatte 5 ein äußerer Überstand gebildet wird. Da dieser Bereich der Fußplatte nicht von den Reinigungslippen 16 der Seitenwandelemente 6 be­ strichen wird, ist es zweckmäßig, wenn das Abschlußelement 7 an seiner Unterkante ebenfalls mit einer nicht dargestellten Reinigungslippe versehen ist. Diese Reinigungslippe erfüllt gleichzeitig auch eine Dichtfunktion.
Das Abschlußelement kann beispielsweise mittels an diesem angeordneten Winkelstücken und an den Winkelstücken befestig­ ten Rollen verfahrbar sein.
Der zwischen dem Abschlußelement 7 und dem betreffenden Kabi­ nensegment 3 gebildete Spalt 11 muß in der Beschichtungsstel­ lung des Abschlußelements 7 so breit sein, daß die zu be­ schichtenden Teile durch diesen hindurchgeführt werden können. Um die Wirksamkeit der Absaugvorrichtung nicht zu beeinträch­ tigen und um den Pulveraustritt aus dem Beschichtungsraum 8 minimal zu halten, kann eine zusätzliche obere Abdeckung (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die das Kabinendachele­ ment 4 und das Kabinendachsegment 9 des Abschlußelements über­ deckt. Diese Abdeckung ist ortsfest angeordnet und bildet oberhalb des Spalts 11 eine Durchführung für die Transportein­ richtung und die daran angeordneten Befestigungselemente. Diese Durchführung hat vorzugsweise einen deutlich geringeren Durchmesser als der Spalt 11, diese kann zusätzlich mit einer flexiblen Spaltabdichtung versehen sein. Damit gewährleistet ist, daß diese Abdeckung nicht verunreinigt, können zusätzlich an der vorderen Kante des Kabinendachsegments und an den Außenkanten des Kabinendachelements zusätzliche Dicht- und Reinigungslippen vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
1
Pulverbeschichtungskabine
2
Hohlzylinder
3
Kabinensegmente
4
Kabinendachelement
5
Fußplatte
6
Seitenwandelemente
7
Abschlußelement
8
Beschichtungsraum
9
Kabinendachsegment
10
Transporteinrichtung
11
Spalt
12
Befestigungselemente
13
Pistolenstöcke
14
Pistolenträger
15
Pulverpistolen
16
Reinigungslippen
17
Innenwand
18
Absaugöffnung

Claims (13)

1. Pulverbeschichtungskabine mit wenigstens einem drehbaren Kabinenwandträger, der mehrere Wandelemente aufnimmt, die wenigstens zwei Kabinensegmente bilden, wobei der Kabinen­ wandträger mehrere sich in etwa radial von einer Drehachse erstreckende Seitenwandelemente aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zu den Kabinensegmenten (3) komplementär ausgebildetes, verfahr­ bares und/oder verschiebbares Abschlußelement (7) vor­ gesehen ist, das mit jeweils einem durch mehrere Wand­ elemente begrenzten Kabinensegment (3) einen wenigstens teilweise geschlossenen Beschichtungsraum (8) bildet, daß die Seitenwandelemente (6) wenigstens an ihren von der Drehachse des Kabinenwandträgers abliegenden sich vertikal erstreckenden Kanten mit Reinigungselementen versehen sind, daß das Abschlußelement (7) eine konkavzylindrische Kabineninnenwand bildet und daß das Abschlußelement (7) bezüglich des Kabinenwandträgers so verfahrbar und/oder verschiebbar ist, daß die mit Reinigungselementen versehe­ nen Kanten der Seitenwandelemente (6) bei einer Drehung des Kabinenwandträgers die Innenwand (17) des Abschluß­ elements (7) bestreichen.
2. Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kabinenwandträger ein drehbares Kabinendachelement (4) und/oder ein drehbarer Kabinenboden vorgesehen sind.
3. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungselemente Abstreifer vorgesehen sind, die bei einer Drehung des Kabinenwandträgers in eine Reinigungs­ stellung des Abschlußelements (7) dessen Innenwand (17) bestreichen.
4. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer als flexible Reinigungslippen (16) ausgebildet sind.
5. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschichtungsraum (8) in einer Beschichtungsstellung des Abschlußelements (7) einen von einer Transportvorrichtung (10) durchsetzten Spalt (11) aufweist.
6. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinendach von einem Hohlzylinder (2) als Bestandteil einer Absaugvorrichtung durchsetzt wird, der sich über die gesamte Höhe der Pulverbeschichtungskabine (1) erstreckt und bezüglich des Kabinenwandträgers drehfest angeordnet ist.
7. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinendachelement (4) als Kabinenwandträger drehbar auf einer zylindrischen Tragsäule angeordnet ist, die Bestand­ teil einer Absaugvorrichtung ist.
8. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinendachelement (4) die Kontur eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist.
9. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kabinendachelement (4) drehbar um den dieses durchsetzenden Hohlzylinder (2) herumgelagert ist.
10. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandelemente (6) an dem Kabinendachelement (4) in dessen Winkelhalbierenden aufgehängt sind und an ihren sich vertikal erstreckenden Kanten sowie an ihren Unter­ kanten mit Reinigungslippen (16) versehen sind.
11. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kabinendachelement (4) drei Seitenwandelemente (6) aufgehängt sind, die insgesamt drei Kabinensegmente (3) bilden.
12. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenboden als Kabinenwandträger auf einem drehbaren Podest angeordnet ist, in welchem wenigstens ein Pulver­ vorratsbehälter vorgesehen ist.
13. Pulverbeschichtungskabine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenboden trichterförmig ausgebildet ist und in einen Pulversammelbehälter mündet.
DE19722773A 1997-06-02 1997-06-02 Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger Expired - Fee Related DE19722773C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722773A DE19722773C1 (de) 1997-06-02 1997-06-02 Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722773A DE19722773C1 (de) 1997-06-02 1997-06-02 Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19722773C1 true DE19722773C1 (de) 1998-11-19

Family

ID=7830988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722773A Expired - Fee Related DE19722773C1 (de) 1997-06-02 1997-06-02 Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19722773C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1038591A2 (de) 1999-03-19 2000-09-27 Manfred Göttling S-förmig gekrümmter Pistolenträger für eine Pulverbeschichtungskabine
EP1378294A2 (de) 2002-07-06 2004-01-07 Manfred Göttling Pulverbeschichtungsanlage
ITMI20130490A1 (it) * 2013-03-29 2014-09-30 Sat Surface Aluminium Technologies S P A Cabina di verniciatura per elementi da verniciare di notevole lunghezza
ITMI20130488A1 (it) * 2013-03-29 2014-09-30 Sat Surface Aluminium Technologies S P A Impianto per la verniciatura alle polveri per elementi da verniciare di notevole lunghezza
CN106269378A (zh) * 2016-10-26 2017-01-04 考迈托(佛山)挤压科技股份有限公司 一种紧凑型喷房
CH711291A1 (de) * 2015-07-03 2017-01-13 Amt Ag Anordnung sowie Verfahren zum Beschichten von Werkstücken.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2167567A (en) * 1938-08-01 1939-07-25 Joseph H Geier Revolving spray booth and drier
DE3602172C1 (de) * 1986-01-22 1986-12-11 Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf Vorrichtung zum Bespruehen von Teilen
US5288324A (en) * 1992-12-18 1994-02-22 Shaneyfelt Jack L Multi-color powder coat paint recovery apparatus
DE19523319A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-09 Tegometall Int Ag Vorrichtung zur Sprühbeschichtung von Werkstücken mit Farbe

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2167567A (en) * 1938-08-01 1939-07-25 Joseph H Geier Revolving spray booth and drier
DE3602172C1 (de) * 1986-01-22 1986-12-11 Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf Vorrichtung zum Bespruehen von Teilen
US5288324A (en) * 1992-12-18 1994-02-22 Shaneyfelt Jack L Multi-color powder coat paint recovery apparatus
DE19523319A1 (de) * 1995-06-27 1997-01-09 Tegometall Int Ag Vorrichtung zur Sprühbeschichtung von Werkstücken mit Farbe

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1038591A2 (de) 1999-03-19 2000-09-27 Manfred Göttling S-förmig gekrümmter Pistolenträger für eine Pulverbeschichtungskabine
DE19912571A1 (de) * 1999-03-19 2000-11-02 Manfred Goettling S-förmig gekrümmter Pistolenträger für eine Pulverbeschichtungskabine
EP1038591A3 (de) * 1999-03-19 2004-06-23 Manfred Göttling S-förmig gekrümmter Pistolenträger für eine Pulverbeschichtungskabine
EP1378294A2 (de) 2002-07-06 2004-01-07 Manfred Göttling Pulverbeschichtungsanlage
DE10230595A1 (de) * 2002-07-06 2004-01-29 Göttling, Manfred Pulverbeschichtungsanlage
EP1378294A3 (de) * 2002-07-06 2007-10-03 Manfred Göttling Pulverbeschichtungsanlage
WO2014154668A1 (en) * 2013-03-29 2014-10-02 Sat (Surface Aluminium Technologies) S.P.A. System for powder coating for elements to be coated of considerable length
ITMI20130488A1 (it) * 2013-03-29 2014-09-30 Sat Surface Aluminium Technologies S P A Impianto per la verniciatura alle polveri per elementi da verniciare di notevole lunghezza
ITMI20130490A1 (it) * 2013-03-29 2014-09-30 Sat Surface Aluminium Technologies S P A Cabina di verniciatura per elementi da verniciare di notevole lunghezza
WO2014154672A1 (en) * 2013-03-29 2014-10-02 Sat (Surface Aluminium Technologies) S.P.A. Coating booth for elements to be coated of considerable length
CN105102135A (zh) * 2013-03-29 2015-11-25 酷贝特维桑有限责任公司 用于相当长的待涂覆元件的粉末涂覆***
EP2897740B1 (de) 2013-03-29 2016-06-15 Cube Trevisan S.R.L. Beschichtungskabine zu beschichtende längliche teile
AT14824U1 (de) * 2013-03-29 2016-07-15 Cube Trevisan S R L Beschichtungskabine für zu beschichtende Elemente beträchtlicher Länge
CN105102135B (zh) * 2013-03-29 2017-12-08 Sat(金属铝壳技术)股份公司 用于相当长的待涂覆元件的粉末涂覆***
CN105142801B (zh) * 2013-03-29 2018-01-26 Sat(金属铝壳技术)股份公司 用于相当长的待涂覆元件的涂覆室
CH711291A1 (de) * 2015-07-03 2017-01-13 Amt Ag Anordnung sowie Verfahren zum Beschichten von Werkstücken.
CN106269378A (zh) * 2016-10-26 2017-01-04 考迈托(佛山)挤压科技股份有限公司 一种紧凑型喷房

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10115376B4 (de) Anlage zum Pulverlackieren von Gegenständen
EP2516067B1 (de) Anlage zur oberflächenbehandlung von gegenständen
DE19500873A1 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE4126891A1 (de) Elektrostatische pulver-spruehbeschichtungsanlage fuer automobil-karosserien
DE2318772A1 (de) Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung
CH638698A5 (de) Beschichtungsvorrichtung fuer das elektrostatische auftragen von pulverfoermigen stoffen.
DE2306851A1 (de) Verfahren zum oberflaechenbeschichten von karosserien oder aehnlichen werkstuecken
EP1819447B1 (de) Pulverbeschichtungskabine oder unterbau dafür
EP0478649B1 (de) Kabine zum sprühbeschichten von gegenständen mit pulverförmigem beschichtungsmaterial
EP0476169B1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Zyklons und damit reinigbarer Zyklon
DE102010032143A1 (de) Anlage zur Oberflächenbehandlung von Gegenständen
DE3933745A1 (de) Beschichtungseinrichtung
DE2747707C2 (de) Anlage zum Farbspritzen von Serienteilen wechselnder Farbe
DE2823958C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zum Spritzlackieren von Gegenständen
DE19616220A1 (de) Pulverbeschichtungskabine
DE20320735U1 (de) Pulverbeschichtungspritzkabine mit einem Pulverabsaugsystem
WO2012013306A1 (de) Behandlungseinheit und anlage zur oberflächenbehandlung von gegenständen
DE19722773C1 (de) Pulverbeschichtungskabine mit drehbarem Kabinenwandträger
EP0777534B1 (de) Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe
EP2409777A1 (de) Lackieranlage
DE19500872B4 (de) Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE19524327A1 (de) Pulverbeschichtungskabine
EP0839583A2 (de) Vorrichtung zum Sprühbeschichten von Objekten
DE2946436A1 (de) Spruehkabine
EP1378294A2 (de) Pulverbeschichtungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee