DE19722631B4 - Schnellspannrahmen für Stickmaschinen - Google Patents

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Abstract

Schnellspannrahmen für eine Mehrkopf-Stickmaschine mit einem rechteckigen Bordürenrahmen und Klemmleisten zum Klemmen des zu bestickenden Stoffes an den Rahmenleisten des Bordürenrahmens, wobei mindestens eine Rahmenleiste zum Spannen des Stoffes über einen Spannbereich zwischen zwei Endstellungen verschiebbar in dem Bordürenrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschiebevorrichtung (12) vorgesehen ist, mit der die Rahmenleiste (7) in dem Spannbereich in eine Vielzahl von Zwischenstellungen positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schnellspannrahmen für eine Mehrkopf-Stickmaschine mit einem rechteckigen Bordürenrahmen und Klemmleisten zum Klemmen des zu bestickenden Stoffes an den Rahmenleisten des Bordürenrahmens, wobei mindestens eine Rahmenleiste zum Spannen des Stoffes über einen Spannbereich zwischen zwei Endstellungen verschiebbar in dem Bordürenrahmen angeordnet ist.
  • Solche Schnellspannrahmen werden vorzugsweise zum Besticken langer Stoffbahnen eingesetzt, wobei ein relativ kleines Stickmuster mehrfach aneinander gesetzt wird. Wenn der gesamte im Bordürenrahmen gespannte Stoffbereich bestickt ist, muß die Stoffbahn gelöst, um die Länge des bestickten Bereiches verschoben und erneut gespannt werden. Dabei ist ein exaktes Einspannen der Stoffbahn besonders wichtig, damit das Stickmuster ohne Versatz gleichmäßig fortgesetzt wird.
  • Aus der DE 1972378 U ist ein Schnellspannrahmen der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem bekannten Rahmen ist eine Rahmenleiste auf einem verfahrbaren Schlitten aus einer ersten Position in eine zweite Position parallel ver schiebbar, in der sie über einen Exzenterhebel feststellbar ist. Auf diese Weise soll das Stickgut gespannt und glattgestrichen werden.
  • Da das Verfahren des Schlittens bzw. der Rahmenleiste über einen Exzenterhebel erfolgt, gibt es nur eine einzige feststellbare Position, in der die Spannkräfte nicht vorherbestimmbar sind. Ein Verschieben und Arretieren der Rahmenleiste bis zu definiert vorgegebenen Spannkräften des Stickgutes ist dadurch nicht möglich. Auch gibt es keine Ausgleichsmöglichkeit für schräg eingespannte Stoffbahnen, da die Rahmenleiste nur parallel verschoben werden kann. Der hinter der Rahmenleiste angeordnete Exzenterhebel bedingt außerdem zusätzlichen Bauraum außerhalb des Bordürenrahmens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, preiswerte und leicht handhabbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es bei kleinen Außenabmessungen ermöglicht, das Stickgut sowohl mit definierten Kräften zu spannen als auch Schrägen bei der Einspannung des Stoffbahnen auszugleichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Verschiebevorrichtung vorgesehen ist, mit der die Rahmenleiste in dem Spannbereich in eine Vielzahl von Zwischenstellungen positionierbar ist.
  • Bei einfacher Konstruktion schafft eine solche Vorrichtung einen Schnellspannrahmen, in dem das Stickgut mit definierten Kräften spannbar ist, indem die Rahmenleiste in dem Spannbereich zwischen den beiden Endstellungen beliebig positionierbar ist. Auch ist eine Ausgleichsmöglichkeit für schräg eingespannte Stoffbahnen oder für Stoffverzug, insbesondere aufgrund von Stickmustern mit überwiegender Bestickung an einer Seite der Stoffbahn, gegeben. Die Vorrichtung ist kostengünstig herzustellen, leicht handzuhaben und beansprucht nur geringen Bauraum.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei Verschiebevorrichtungen vorgesehen sind, die unabhängig voneinander betätigbar sind (Anspruch 2). Dadurch kann die Rahmenleiste zum Ausgleich schräg eingespannter Stoffbahnen in beliebigen Winkelstellungen positioniert werden.
  • Auf besonders einfache und platzsparende Weise kann die Verschiebevorrichtung durch mindestens einen auf einer Welle aufwickelbaren Seilzug gebildet sein, dessen freies Ende an der verschiebbaren Rahmenleiste befestigt ist (vgl. Anspruch 9). Auch können zwei oder mehr Seilzüge auf einer oder auf mehreren unabhängig voneinander drehbaren Wellen aufwickelbar sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Welle durch eine lösbare Rücklaufsperre (Freilauf) entgegen der Aufwickel-Drehrichtung blockierbar ist (Anspruch 4). Der Seilzug kann somit bis zu der gewünschten Spannkraft des Stickgutes aufgewickelt werden und hält die Rahmenleiste in der eingestellten Position ohne zusätzliche Arretierungsmaßnahmen. Zum Entspannen des Stickgutes kann der Freilauf gelöst werden, so daß die Welle entgegen der Aufwickel-Drehrichtung drehbar ist.
  • Um bei gelöster Rücklaufsperre ein Aufwickeln des Seilzuges entgegen Aufwickelrichtung zu verhindern, wobei die Welle nicht arretierbar wäre, kann ein zweiter Freilauf derart vorgesehen sein, daß der Seilzug auf der Welle nur in der Aufwickel-Drehrichtung aufwickelbar ist (Anspruch 5). Dazu müssen beide Freiläufe in der gleichen Sperrichtung orientiert sein.
  • Definierte Spannkräfte der Stoffbahnen können auf besonders einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Welle über eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung drehbar ist (Anspruch 6). Dazu kann vorzugsweise ein Drehmomentenschlüssel eingesetzt werden.
  • Die Wellen können sowohl von Hand als auch durch einen Motor angetrieben werden, wobei durch Zwischenschaltung eines selbsthemmenden Schneckengetriebes zusätzliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abwickeln der Seilzüge erreicht werden kann.
  • Alternativ kann die Verschiebevorrichtung auch durch mindestens einen Druckluftzylinder gebildet sein (Anspruch 7). Über pneumatische Antriebe können definierte Spannkräfte exakt gesteuert werden.
  • Sowohl bei Verwendung von Seilzügen als auch bei Druckluftzylindern ist es vorteilhaft, wenn die Rahmenleiste gegen die Kraft mindestens einer Rückstellfeder verschiebbar ist (Anspruch 8). Auf diese Weise wird die Rahmenleiste ohne Einwirkung der Verschiebevorrichtung in die Endposition gebracht, in der das Stickgut in die Rahmenleiste geklemmt wird.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Verschiebevorrichtung auch durch einen Elektromotor, insbesondere einem Schrittmotor, mit einem Zahnstangen-Ritzel-Getriebe gebildet ist (Anspruch 9). Ein Schrittmotor ist besonders einfach so zu steuern, daß definierte Spannkräfte erreicht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
  • Es zeigen:
  • 1: Ausführungsform mit zwei auf einer Welle aufwickelbaren Seilzügen
  • 2: Ausführungsform mit zwei unabhängig voneinander auf zwei Wellen aufwickelbaren Seilzügen
  • 3: Explosionsdarstellung einer Aufwickelvorrichtung für Seilzüge
  • 4: Ausführungsform mit zwei Druckluftzylindern
  • 5: Ausführungsform mit zwei Elektromotoren
  • Die Figuren zeigen jeweils nur die linke Seite eines Bordürenrahmens 1, wobei die vordere und hintere Rahmenschiene 2a und 2b jeweils geschnitten dargestellt sind. Über die im Schnitt L-förmige Verbindungsschiene 3 sind die beiden Rahmenschienen 2a und 2b fest miteinander verbunden.
  • An der Rahmeninnenseite ist auf der vorderen und hinteren Rahmenschiene 2a und 2b jeweils eine Linearführung 4a bzw. 4b parallel zur Rahmenschiene 2a, 2b angeordnet, auf denen jeweils ein Führungsschlitten 5a, 5b mit einer nach innen weisenden Aufnahmeplatte 6a, 6b gelagert ist. Die beiden Aufnahmeplatten 6a, 6b sind über die Rahmenleiste 7 miteinander verbunden, die über die beiden Linearführungen 4a, 4b und Führungsschlitten 5a, 5b in Richtung der Rahmenschienen 2a, 2b verschiebbar ist. Die Linearführungen 4a, 4b sind außen durch den senkrecht ausgerichteten Schenkel 8 der Verbindungsschiene 3 und innen durch jeweils einen Endanschlag 9a, 9b begrenzt.
  • Auf der Rahmenleiste 7 sind Klemmleisten 10 zum Festklemmen der Querseite der zu bestickenden Stoffbahn mit Klemmelementen 11 angeordnet. Auf die gleiche Weise wird die Stoffbahn an ihren Längsseiten durch nicht dargestellte Klemmleisten an der vorderen und hinteren Rahmenschiene 2a und 2b festgeklemmt. Die gegenüberliegende Querseite der Stoffbahn wird ebenfalls in Klemmleisten an der gegenüberliegenden Verbindungsschiene eingespannt. Diese gegenüberliegende Verbindungsschiene und/oder eine oder beide Rahmenschienen 2a, 2b können in alternativen Ausführungs formen ebenfalls mit verschiebbaren Rahmenleisten ausgeführt sein.
  • Die Rahmenleiste 7 ist über eine Verschiebevorrichtung 12 verschiebbar, die in 1 durch zwei auf einer Welle 13 aufwickelbare Seilzüge 14 und 15 gebildet ist. Der Seilzug 14 ist an dem vorderen Führungsschlitten 5a und der Seilzug 15 an dem hinteren Führungsschlitten 5b jeweils durch eine Klemmplatte 16a, 16b befestigt. Die freien Enden der Seilzüge 14 und 15 sind jeweils über eine Zugfeder 17a, 17b an der vorderen bzw. hinteren Rahmenschiene 2a, 2b befestigt, wodurch die Rahmenleiste 7 entgegen der Spannrichtung beaufschlagt wird. Über senkrecht gelagerte Umlenkrollen 18 sind die Seilzüge 14, 15 von den Klemmplatten 16a, 16b bis zur Welle 13 geführt.
  • Die Welle 13 ist in zwei Lagerböcken 19 gelagert, wobei in dem äußeren Lagerbock 19 ein Freilauf 20 drehbar eingesetzt ist, der durch eine Klemmschraube 21 feststellbar ist. In dem Freilauf 20 ist eine zweite Welle 22 gelagert, die über einen zweiten Freilauf 23 mit der ersten Welle 13 verbunden ist (3). An ihrem freien Ende ist die zweite Welle 22 als Sechskant 24 ausgebildet, an den besonders einfach ein Spannwerkzeug, vorzugsweise ein Drehmomentenschlüssel anschließbar ist.
  • Wenn die Klemmschraube 21 den Freilauf 20 festklemmt fungiert dieser als Rücklaufsperre für die Welle 13, so daß die Welle 13 zum Spannen des Stoffes nur in Aufwickel-Drehrichtung gedreht werden kann. Ein Abwickeln der Seilzüge 14, 15 ist in diesem Zustand nicht möglich, wodurch die Rahmenleiste 7 ohne zusätzliche Blockierungsmittel besonders einfach in beliebigen Zwischenstellungen positionierbar ist. Erst nach dem Lösen der Klemmschraube 21 kann der Freilauf 20 sich im Lagerbock 19 drehen und die Seilzüge 14, 15 können von der Welle 13 abgewickelt werden.
  • Der zweite Freilauf 23 ist in der gleichen Dreh- bzw. Blockierrichtung orientiert wie der erste Freilauf 20. Auf diese Weise können die Seilzüge 14, 15 auch dann nur in Aufwickel-Drehrichtung auf die Welle 13 aufgewickelt werden, wenn die Klemmschraube 21 gelöst ist und ein Drehen der zweiten Welle 22 in beide Richtungen möglich ist.
  • In den 2, 4 und 5 sind jeweils Ausführungsformen mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Verschiebevorrichtungen 12a, 12b für den vorderen und hinteren Führungsschlitten 5a, 5b gezeigt. Durch unterschiedliches Betätigen der Verschiebevorrichtungen 12a, 12b kann die Rahmenleiste 7 auch in einem Winkel schräg zur Verbindungsschiene 3 positioniert werden, wobei die Rahmenleiste 7 bei diesen Ausführungsformen schwenkbar an den Aufnahmeplatten 6a, 6b befestigt ist.
  • Die beiden Verschiebevorrichtungen 12a, 12b sind in 2 durch zwei Wellen 13a, 13b mit Seilzügen 14 und 15, in 4 durch zwei Druckluftzylinder 25a, 25b und in 5 durch zwei Schrittmotoren 26a, 26b mit zwei Zahnstangen-Ritzel-Getrieben 27a, 27b gebildet.

Claims (9)

  1. Schnellspannrahmen für eine Mehrkopf-Stickmaschine mit einem rechteckigen Bordürenrahmen und Klemmleisten zum Klemmen des zu bestickenden Stoffes an den Rahmenleisten des Bordürenrahmens, wobei mindestens eine Rahmenleiste zum Spannen des Stoffes über einen Spannbereich zwischen zwei Endstellungen verschiebbar in dem Bordürenrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschiebevorrichtung (12) vorgesehen ist, mit der die Rahmenleiste (7) in dem Spannbereich in eine Vielzahl von Zwischenstellungen positionierbar ist.
  2. Schnellspannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschiebevorrichtungen (12a, 12b) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander betätigbar sind.
  3. Schnellspannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (12) durch mindestens einen auf einer Welle (13) aufwickelbaren Seilzug (14, 15) gebildet ist.
  4. Schnellspannrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) durch eine lösbare Rücklaufsperre (Freilauf) (20) entgegen der Aufwickel-Drehrichtung blockierbar ist.
  5. Schnellspannrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Freilauf (23) derart vorgesehen ist, daß der Seilzug (14, 15) auf der Welle (13) nur in einer Drehrichtung aufwickelbar ist.
  6. Schnellspannrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) über eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung drehbar ist.
  7. Schnellspannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (12) durch mindestens einen Druckluftzylinder (25a, 25b) gebildet ist.
  8. Schnellspannrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleiste (7) gegen die Kraft mindestens einer Rückstellfeder (17) verschiebbar ist.
  9. Schnellspannrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung (12) durch mindestens einen Elektromotor (26a, 26b), insbesondere einem Schrittmotor, mit einem Zahnstangen-Ritzel-Getriebe (27a, 27b) gebildet ist.
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