DE69604428T2 - Sonnendach für ein Fahrzeug - Google Patents

Sonnendach für ein Fahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen Schiebedächern ist es schwierig, die Abdeckung mit Hilfe des vorderen Trägers so zu schließen, daß sie genügend straff gespannt ist und bei geschlossener Stellung des Schiebedachs glatt aussieht, ausreichend stabil ist und gut abdichtet. Bei einem bekannten handbetätigten Schiebedach ist der vordere Träger mit einem festgelegten Handgriff versehen, mit dem die Frontabdeckung zum Öffnen und Schließen des Schiebedachs verschoben wird. Der vordere Träger weist ferner einen drehbaren Handgriff auf, durch dessen Drehen ein Feststellmechanismus mit einer Sperrklinken-Einrichtung betätigt wird, so daß der vordere Träger in seine vordere Stellung gebracht und in dieser gehalten wird. Dieser Betrieb des Schiebedachs ist beschwerlich und unbequem. Ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der DE-A-40 33 675 beschrieben.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Schiebedach des in dem Oberbegriff beschriebenen Typs zu schaffen.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Schiebedach durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale charakterisiert.
  • Demnach läßt sich der Antriebsmotor sowohl zum Bewegen des vorderen Trägers verwenden, so daß das Schiebedach geöffnet und geschlossen wird, als auch zum Spannen der Abdeckung bei geschlossenem Schiebedach. Dies wird dadurch erreicht, daß der Antriebsmotor einerseits ganz normal zum Bewegen der Verbindungseinrichtung und andererseits zum Spannen der Abdeckung mittels des Übertragungsmechanismus verwendet wird. Der Übertragungsmechanismus kann ein solches Übersetzungsverhältnis aufweisen, daß eine größere Kraft auf die Abdeckung aufbringbar ist als über die Verbindungseinrichtung, die so ausgelegt ist, daß sie den vorderen Träger mit ausreichender Geschwindigkeit bewegt.
  • Der Übertragungsmechanismus läßt sich mit dem vorderen Träger oder mit einem am hinteren Ende der Abdeckung festgelegten verschiebbaren hinteren Träger in Eingriff bringen. Bei der ersten Ausführungsform kann der Antriebsmotor mit Hilfe der Befestigungsmittel am vorderen Rand des Rahmens angebracht sein, wobei der Übertragungsmechanismus als Teil der Sperrklinkeneinrichtung dient und in der vorderen Stellung des Trägers mit dem Träger im Eingriff steht, oder der Antriebsmotor ist mit Hilfe der Befestigungsmittel an dem vorderen Träger angebracht, wobei der Übertragungsmechanismus als Teil der Sperrklinkeneinrichtung dient und in der vorderen Stellung des Trägers mit dem Rahmen im Eingriff steht.
  • Die Befestigungsmittel für den Antriebsmotor können so ausgelegt sein, daß eine Drehbewegung oder geradlinige Bewegung desselben ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 den oberen Teil einer Fahrzeugkarosserie mit einem erfindungsgemäßen Schiebedach, aus der Perspektive,
  • Fig. 2 den vorderen Teil des Schiebedachs nach Fig. 1 ohne die textile Abdeckung, als Teilansicht von oben,
  • Fig. 3 die Befestigungsmittel und den Antriebsmotor als vergrößerte Einzelheit III nach Fig. 2, in Explosionsdarstellung aus der Perspektive,
  • Fig. 4 die Befestigungsmittel und den Antriebsmotor nach Fig. 3, im Längsschnitt,
  • Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Befestigungsmittel und des Antriebsmotors, in einer Ansicht wie in Fig. 3,
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linien VI-VI in Fig. 5,
  • Fig. 7 den hinteren Teil einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebedachs ohne die textile Abdeckung, als schematische Teilansicht aus der Perspektive, und
  • Fig. 8 den vorderen Träger und die Abdeckplatte des Dachs nach Fig. 7 in deren Eingriffsstellung, im Querschnitt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Karosserie eines Kraftfahrzeugs 1 ein festgelegtes Dach 2 mit einer darin ausgebildeten Öffnung 3 auf. In der Öffnung 3 ist ein Schiebedach befestigt, mit dem sich die Öffnung 3 in dem festgelegten Dach 2 des Kraftfahrzeugs 1 selektiv öffnen und schließen läßt. Das Schiebedach weist einen feststehenden Rahmen 4 auf, der sich am Umfang der Öffnung 3 an dem festgelegten Dach 2 befestigen läßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Rahmen 4 hält eine faltbare textile Abdeckung 5, die mit ihrem vorderen Rand an einem vorderen Träger 6 und mit ihrem hinteren Rand an einem feststehenden hinteren Träger 7 festgelegt ist. Der vordere Träger 6 wird an seinen seitlichen Enden in Führungsschienen 8 geführt, die sich entlang der gegenüberliegenden seitlichen Ränder des Rahmens 4 erstrecken, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Schiebedach einen Antriebsmotor auf, der in diesem Fall als ein Elektromotor 9 ausgebildet ist, der mit Hilfe von Befestigungsmitteln 11 an einem transversalen vorderen Rand 10 des Rahmens 4 befestigt ist. Die Abtriebswelle 12 des Elektromotors 9 steht im Eingriff mit zwei Zug- und Druck-Kabeln 13, die jeweils mit einem Ende an einer zugehörigen Seite des vorderen Trägers 6 festgelegt sind. Die Kabel 13 sind in den Führungsschienen 8 geführt und mit Hilfe des Elektromotors 9 in diesen verschiebbar, so daß der vordere Träger 6 zum Öffnen und Schließen der Abdeckung 5 vor- und zurückbewegt wird.
  • Aus Fig. 3 und 4 ist der Elektromotor 9 mit seinen Befestigungsmitteln 11 und einem Übersetzungsmechanismus ersichtlich, der so ausgelegt ist, daß er mit dem vorderen Träger 6 zusammenwirkt, so daß die textile Abdeckung 5 in der geschlossenen Stellung des Schiebedachs gespannt wird. Zu den Befestigungsmitteln 11 gehören eine feststehende Befestigungsplatte 15, die an einer Abdeckplatte 16 festgelegt und am vorderen Rand 10 des Rahmens 4 befestigt ist. Die Platten 15 und 16 bilden gemeinsam Führungsröhren 17 für die Antriebskabel 13. Zwischen den Führungsröhren 17 ist eine Öffnung 18 ausgebildet, durch welche die Abtriebswelle 12 und ein aus der Zeichnung nicht ersichtliches Zahnrad verlaufen, das sich in Eingriff mit den Schrauben-Gewindegängen der Kabel 13 bringen läßt. Die Abtriebswelle 12 ist von einer Hohlwelle oder einem Lager 19 umgeben, so daß das Gehäuse des Elektromotors 9 von der Befestigungsplatte 15 herabhängt und um die Achse der Abtriebswelle 12 drehbar ist. Die Drehbewegung des Elektromotors 9 relativ zu der Befestigungsplatte 15 ist mit Hilfe von Paßstiften 20 geführt und begrenzt, die an der Oberseite des Elektromotors 9 festgelegt sind und in halbkreisförmige Schlitze 21 eingreifen, die in der Befestigungsplatte 15 ausgebildet sind und deren Mittelpunkt jeweils mit der Achse der Abtriebswelle 12 zusammenfällt. Der Drehwinkel kann z. B. auf ca. 90º begrenzt sein.
  • An der Unterseite des Elektromotors 9 ist der Übertragungsmechanismus 14 angebracht, der hier als eine Nockenplatte 22 ausgebildet ist. Die Nockenplatte 22 bildet eine Einheit mit dem Elektromotor 9 und ist drehfest an diesem festgelegt, wobei jedoch ein Zwischenraum zwischen diesen verbleibt. Die Nockenplatte 22 weist eine Kurvenbahn 23 in Form eines Schlitzes auf, der an seinem einen Ende zum Außenumfang der Nockenplatte 22 hin offen ist und an seinem anderen Ende geschlossen ist. Die Kurvenbahn 23 ist schraubenlinienförmig ausgebildet, wobei ihr geschlossenes Ende von dem Kreisumfang der Nockenplatte 22 weiter entfernt und näher an der Drehachse der Nockenplatte 22 liegt als das offene Ende. Die Kurvenbahn 23 ist so ausgelegt, daß sie mit einem Nocken 24 zusammenwirkt, der am Vorderende einer Sperrklinke 25 angeordnet ist, die von der vorderen Wand des vorderen Trägers 6 aus nach vorn absteht. Der Nocken 24 der Sperrklinke 25 kann ein Rollenlager sein, das auf einer vom Vorderende der Sperrklinke 25 herabhängenden Spindel sitzt, wobei die Sperrklinke 25 eine solche Höhe hat, daß sie sich in den Zwischenraum zwischen der Nockenplatte 22 und dem Elektromotor 9 einführen läßt, wenn der Nocken 24 in die Kurvenbahn 23 der Nockenplatte 22 eingreift.
  • Die Nockenplatte 22 weist ferner einen radialen, geraden Schlitz 26 auf, in dem ein Gleitstück 27 aufgenommen ist. Der Schlitz 26 ist an einem Ende zu dem offenen Ende der Kurvenbahn 23 hin offen, das in radiale Richtung zeigt. In der normalen Betriebsstellung des Elektromotors 9 liegt der Schlitz 26 parallel zur Bewegungsrichtung des vorderen Trägers 6 des Schiebedachs, wobei das hintere Ende des Gleitstücks 27 in dem Schlitz 26 nahe des Umfangs der Nockenplatte 22 positioniert ist. Das Vorderende des Gleitstücks 27 befindet sich über eine Höhenverstelleinrichtung 29 im Eingriff mit dem unteren Ende eines vertikalen Feststellstifts 28, so daß der Feststellstift 28 verstellbar ist zwischen einer oberen Stellung, in der er in eine Feststellaussparung 30 in der Unterseite der Befestigungsplatte 15 eingreift, und einer unteren Stellung, in der sich der Feststellstift 28 außerhalb der Feststellaussparung 30 befindet. Eine Feder 31 beaufschlagt das Gleitstück 27 nach hinten zu einer Stellung hin, in welcher der Feststellstift 28 in die Feststellaussparung 30 eingreift.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Antriebsmotors für das Schiebedach beschrieben.
  • Bei geöffneter Stellung des Schiebedachs, in welcher der vordere Träger 6 teilweise oder ganz aus seiner vorderen Stellung nach hinten bewegt ist, wird der Träger 6 über die von dem Zahnrad auf der Abtriebswelle 12 des Elektromotors 9 angetriebenen Kabel 13 von dem Elektromotor 9 bewegt. Das Gehäuse des Elektromotors 9 ist in seiner Stellung bezüglich der Befestigungsplatte 15 mit Hilfe des Feststellstifts 28 festgelegt. Wenn das Schiebedach ganz geschlossen werden soll, wird der Elektromotor eingeschaltet und der Träger 6 mit Hilfe der Antriebskabel 13 in seine vordere Stellung bewegt. Wenn der vordere Träger 6 seine vordere Stellung annähernd erreicht hat, stößt der Nocken 24 der Sperrklinke 25 gegen die Stirnseite des Gleitstücks 27 in der Nockenplatte 22. Wenn der vordere Träger 6 weiter nach vorn bewegt wird, verschiebt der Nocken 24 das Gleitstück 27, das seinerseits den Feststellstift 28 nach unten zieht, so daß dieser aus der Feststellaussparung 30 in der Befestigungsplatte 15 gezogen wird und das Gehäuse des Elektromotors 9 um die Achse der Abtriebswelle 12 drehbar ist. Das Gehäuse des Elektromotors 9 beginnt sich dann zu drehen, wenn der Widerstand der Kabel 13, der von der auf den vorderen Träger 6 wirkenden Zugkraft der Abdeckung 5 erzeugt wird, größer wird als der Rotationswiderstand des Elektromotors 9. Wenn sich der Elektromotor 9 dreht, gelangt der Nocken 24 der Sperrklinke 25 des vorderen Trägers 6 in den schraubenlinienförmigen Teil der Kurvenbahn 23 und wird zwangsläufig nach vorn bewegt, so daß der vordere Träger 6 weiter nach vorn bewegt und die an dem vorderen Träger 6 festgelegte Abdeckung 5 gespannt wird. Das Übersetzungsverhältnis des Übertragungsmechanismus 14 wird von der Form der Kurvenbahn 23 bestimmt und ist jeweils an die Leistung des Elektromotors 9 sowie die erforderliche Spannung der Abdeckung 5 angepaßt. Das Übersetzungsverhältnis wird so gewählt, daß sich mit dem Übertragungsmechanismus eine sehr viel größere Kraft auf den vorderen Träger aufbringen läßt als mit den Antriebskabeln. Der Elektromotor 9 hört auf, sich zu drehen, sobald die Abdeckung 5 ausreichend gespannt ist, was einem vorbestimmten Drehmoment-Betrag des Elektromotors entspricht, oder wenn der Nocken 24 das geschlossene Ende der Kurvenbahn 23 erreicht hat. In dieser ganz geschlossenen Stellung des Schiebedachs bleibt das Gleitstück 27 in seiner vorgespannten Entriegelungsstellung, z. B. über den Feststellstift 28, der an der Unterseite der Befestigungsplatte 15 angreift und sich daher nicht nach oben bewegen kann.
  • Zum Öffnen des Schiebedachs wird der Elektromotor 9 in entgegengesetzter Richtung angetrieben. In diesem Fall lassen sich die Kabel 13 nicht bewegen, da der vordere Träger 6 mittels der Sperrklinke 25 festgestellt ist. Das Gehäuse des Elektromotors 9 dreht sich somit um dessen Abtriebswelle 12 und drückt den Nocken 24 zurück, so daß der vordere Träger 6 entriegelt und von der Abdeckung 5 zurückgezogen sowie von der Sperrklinke 25 zurückgeschoben wird. Wenn der Nocken 24 den Eingang/Ausgang der Kurvenbahn 23 erreicht hat, ist der Feststellstift 28 unter der Feststell-Aussparung 30 angekommen, und wenn sich der Nocken 24 der Sperrklinke 25 des vorderen Trägers 6 aus der Nockenplatte 22 herausbewegt, drückt die Feder 31 das Gleitstück 27 in die Bewegungsrichtung des vorderen Trägers 6, so daß der Feststellstift 28 in die Feststell-Aussparung 30 in der Befestigungsplatte 15 gedrückt wird. Nun bewegt der Elektromotor 9 den vorderen Träger 6 mit Hilfe der Kabel 13 mit einer höheren Geschwindigkeit weiter nach hinten.
  • Aus Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform der Befestigungsmittel und des Antriebsmotors ersichtlich. Aus Fig. 5 sind wieder der Elektromotor 9, der vordere Rand 10 des Rahmens 4, die Abtriebswelle 12 des Elektromotors 9 und die Sperrklinke 25 des vorderen Trägers 6 ersichtlich.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Befestigungsmittel 32 so angeordnet, daß anstelle der Rotation eine Translationsbewegung des Elektromotors 9 ermöglicht wird. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform, bei der die Reaktionskraft an der Abtriebswelle 12 eine Drehbewegung des Motors 9 erzeugen soll, sind die beiden Antriebskabel 13 hier auf einer Seite zwei separater, auf der Abtriebswelle 12 angebrachter Ritzel 33 angeordnet und werden daher in ein und dieselbe Richtung angetrieben, so daß die erzeugte Reaktionskraft auf den Elektromotor 9 eine Translationsbewegung des Elektromotors 9 bewirkt.
  • Die Befestigungsmittel weisen eine feststehende Mittelplatte 34 auf, die an dem vorderen Rand 10 des Rahmens 4 festgelegt ist, einen unteren Block 35 und einen oberen Block 36. Der Elektromotor 9 ist mit Hilfe von drei Stiftschrauben 37 oder dgl. an dem unteren Block 35 festgelegt, wobei die Stiftschrauben 37 durch Bohrungen 38 in dem unteren Block 35, durch parallel zueinander angeordnete Schlitze 39 in der Mittelplatte 34 und durch Bohrungen 40 in dem oberen Block 36 verlaufen, wo sie mit Feststellmuttern festgelegt sind, so daß die Blöcke 35 und 36 an der Mittelplatte 34 befestigt, jedoch nicht festgespannt sind. Bei dieser Anordnung ist der Motor 9 zusammen mit den Blöcken 35 und 36 relativ zu der Mittelplatte 34 beweglich. Die Bewegung wird von den in die Schlitze 39 eingreifenden Stiftschrauben 37 und von feststehenden Kabelkanälen 41 geführt, die ihrerseits verschiebbar in Aussparungen 42 in dem oberen und dem unteren Block 36 bzw. 35 geführt sind. Der untere Block 35 und/oder der obere Block 36 sind mit einer schräg nach vorn verlaufenden Kurvenbahn 43 versehen, die mit dem Nocken 24 der Sperrklinke 25 des vorderen Trägers 6 zusammenwirkt, so daß der Nocken 24 und die Sperrklinke 25 vorwärts oder zurück bewegt werden, wenn sich der Motor 9 und die Blöcke 35, 36 seitwärts bewegen. Neben dem Eingang der Kurvenbahn 43 in dem unteren Block 35 oder angrenzend an eine Aussparung 44 in der Mittelplatte ist ein Feststellmechanismus 45 vorgesehen, der den Block 35 bezüglich der Mittelplatte 34 feststellt, so daß jedwede Bewegung des Motors 9 verhindert wird, wenn sich der vordere Träger nicht in seiner vorderen Stellung oder in deren Nähe befindet. Der Feststellmechanismus 45 weist ein federbeaufschlagtes bewegliches Element auf, das in den Eingangsschlitz oder die Aussparung ragt, so daß es zum Lösen der Verriegelung mit der Sperrklinke 25 zusammenwirkt.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform ähnelt dem der aus Fig. 2 bis 4 ersichtlichen Ausführungsform, wobei der Hauptunter schied darin besteht, daß der Elektromotor 9 anstelle der kreisförmigen eine lineare Bewegung ausführt.
  • Aus Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform der Befestigungsmittel und des Antriebsmotors ersichtlich, die in diesem Fall mit dem hinteren Träger 7 zusammenwirken, der nun in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • In einem kurzen Abstand vor einem hinteren Rand 46 des Rahmens 4 sind die Führungsschienen 8 über einen Querträger 47 unter der Höhe der textilen Abdeckung 5 verbunden. Zwei Verbindungsstäbe 48, 49 sind jeweils an einem Ende mittels eines Drehzapfens 50 bzw. 51 mit dem Querträger 47 verbunden. Das andere Ende der Verbindungsstäbe 48, 49 ist jeweils mittels eines Drehzapfens 52 bzw. 53 mit einer Motor-Befestigungsplatte 54 gekuppelt. Ein zweites Paar von Verbindungsstäben 55, 56 ist jeweils an einem Ende an den Drehzapfen 52 bzw. 53 befestigt, und an dem anderen Ende über die Drehzapfen 57 bzw. 58 mit dem hinteren Träger 7 gekuppelt. Demzufolge bewirkt die seitliche Bewegung der Motor-Befestigungsplatte 54 eine Längsbewegung des hinteren Trägers 7 relativ zu dem Querträger 47. Die Motor- Befestigungsplatte 54 ist mittels einer Druckfeder 59, die im Eingriff mit einer zwischen dem Querträger 47 und dem hinteren Rand der Öffnung 3 im Fahrzeugdach 2 verlaufenden Strebe 60 steht, nach rechts vorgespannt.
  • Der Elektromotor 9 ist an der Motor-Befestigungsplatte 54 befestigt und so angeordnet, daß er eine gleichzeitige Längsbewegung der beiden Antriebskabel 13 bewirkt, die jeweils entlang der Führungsschienen 8 verlaufen. Ein aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Kabelkanal für jedes Kabel 13 verläuft jeweils zwischen dem Motor 9 und der zugehörigen Führungsschiene 8, so daß gewährleistet wird, daß die Bewegung jedes Kabels 13 an dem Motor 9 eine identische Bewegung entlang der Führungsschiene 8 bewirkt.
  • Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist jedes der Kabel 13 mit seinem Vorderende an einer Verbindungsstelle 61 an einem Flansch 62 festgelegt, der einstückig mit einer vorderen Abdeckplatte 63 des vorderen Trägers 6 ausgebildet ist und von diesem nach unten absteht. Die hintere untere Ecke des Flanschs 62 ist über einen Drehzapfen 64 mit einem transversalen Kanal stück 65 verbunden, dessen Enden in den Führungsschienen 8 gelagert sind.
  • An seiner vorderen unteren Ecke weist der Flansch 62 einen nach unten verlaufenden Vorsprung 66 mit einer Rolle 67 auf, die drehbar in diesem gelagert ist. Wenn die textile Abdeckung 5 ganz geschlossen ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, verläuft der Vorsprung 66 durch einen Schlitz 68 im Boden des Kanalstücks 65, so daß die Rolle 67 in einen Schlitz 69 im Boden der Führungsschiene 13 eingreift und dadurch verhindert wird, daß sich das Kanalstück 65 und die daran befestigte vordere Abdeckplatte 63 nach hinten bewegen. Mit dieser Anordnung läßt sich daher nicht nur die vordere Abdeckplatte nach unten in die geschlossene Stellung des Schiebedachs bewegen, so daß die Abdeckung 5 und die Abdeckplatte dicht mit dem feststehenden Dach abschließen, sondern sie dient auch als eine Sperrklinke bzw. Verriegelung für den vorderen Träger 6.
  • Wenn der vordere Träger 6 beim Schließen des Dachs seine vordere Stellung erreicht hat, in der er mit der Sperrklinke festgestellt ist, ist jede weitere Vorwärtsbewegung der beiden Antriebskabel 13 blockiert, während der Motor 9 die Kabel weiter nach rechts zu bewegen versucht, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Dies führt dazu, daß die Motor-Befestigungsplatte 54 die Feder 59 zusammendrückt, so daß sich die Verbindungsstäbe 48 und 55 und die Verbindungsstäbe 49 und 56 annähernd fluchtend ausrichten lassen. Dadurch wird der hintere Träger 7 nach hinten bewegt, so daß die faltbare textile Abdeckung 5 gespannt wird. Die von der Druckfeder 59 bereitgestellte Vorspannkraft ist so groß gewählt, daß sie die maximale Blockierkraft übersteigt, die infolge von Hindernissen wie Schmutzteilchen in den Führungsschienen 8 und von Herstellungsfehlern an den Kabeln 13 auftreten könnte. Damit wird sichergestellt, daß die Motor-Befestigungsplatte nicht nach links verschoben wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, bevor sich das Kanalstück 65 am Vorderende der Führungsschienen 8 befindet und der vordere Rand 70 der vorderen Abdeckplatte 63 das Fahrzeugdach 2 berührt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Wenn die faltbare textile Abdeckung 5 geöffnet werden soll, wird der Motor 9 eingeschaltet, so daß er die Kabel 13 in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Zunächst wird die Motor- Befestigungsplatte von der Feder 59 zurückgeschoben. Dann wird der Flansch 62 von den Antriebskabeln 13 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen gedreht, so daß der vordere Rand 70 der vorderen Abdeckplatte von dem Fahrzeugdach 2 abgehoben und gleichzeitig die Rolle 67 aus dem Schlitz 69 in der Führungsschiene 8 gehoben wird. Erst dann läßt sich das Kanalstück 65 und mit diesem die vordere Abdeckplatte 63 nach hinten ziehen, so daß die faltbare textile Abdeckung 5 zu ihrer geöffneten Stellung hin bewegt wird. Somit wird verhindert, daß sich die vordere Abdeckplatte 63 nach hinten bewegt, bevor ihr vorderer Rand 70 von dem Fahrzeugdach 2 wegbewegt worden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die aus der Zeichnung ersichtlichen und oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die ferner unterschiedlich variierbar sind. Anstelle des beweglichen Gehäuses des Elektromotors läßt sich der Elektromotor z. B. mit zwei beweglichen Teilen wie zwei drehbaren Abtriebswellen versehen, von denen eine in die Verbindungseinrichtung und die andere in den Übertragungsmechanismus eingreift. Dabei sollte ein Mechanismus vorgesehen sein, der gewährleistet, daß immer nur eine Abtriebswelle angetrieben wird. Falls der Elektromotor an dem vorderen Träger befestigt ist, läßt sich die Verbindungseinrichtung als eine Querwelle ausbilden, die an ihren beiden Enden jeweils mit einem Ritzel versehen ist, das in eine entlang der Führungsschienen verlaufende Zahnstange eingreift. Bei der Ausführungsform, bei der die Befestigungsmittel und der Antriebsmotor im Eingriff mit dem hinteren Träger sind, läßt sich ebenfalls eine Feststellanordnung für den Elektromotor vorsehen, die z. B. von einem Freigabeglied entriegelt wird, das an dem Antriebskabel oder einer anderen Verbindungseinrichtung festgelegt ist. Das Schiebedach läßt sich auch so konstruieren, daß ein hinterer Träger oder ein Seitenträger zum Öffnen und Schließen der an dem Träger festgelegten Abdeckung bewegt wird. Eine Kombination ist ebenfalls denkbar.

Claims (17)

1. Schiebedach für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (3) in dem festgelegten Dach (2), mit einem Rahmen (4), der um die Öffnung herum anbringbar ist, einer flexiblen, im wesentlichen rechteckigen Abdeckung (5), mit der sich die Öffnung selektiv schließen oder freigeben läßt, einem Träger (6), der an einer Seite der Abdeckung festgelegt und an seinen seitlichen Enden in Führungsschienen (8) geführt ist, die sich entlang zweier gegenüberliegender Seiten der Öffnung erstrecken, einer Sperrklinken-Einrichtung (25; 67), mit der sich der Träger (6) in einer Stellung halten läßt, in der die Öffnung von der Abdeckung verschlossen wird, und einem Antriebsmotor (9) mit einer Abtriebswelle (12), mit dem sich eine Verbindungs-Einrichtung (13) zwischen dem Träger und dem Rahmen bewegen läßt, so daß der Träger entlang der Führungsschienen verschoben und dadurch das Schiebedach geöffnet und geschlossen wird, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (11; 15; 32; 54) für den Antriebsmotor (9), die so angeordnet sind, daß wenigstens ein weiterer Teil des Antriebsmotors (9) beweglich und diese Bewegung über einen Übertragungsmechanismus (14; 24, 43; 48, 49, 56, 57) auf die Abdeckung (5) übertragbar ist, nachdem der Antriebsmotor den Träger (6) mittels der Verbindungs-Einrichtung (13) im wesentlichen in die geschlossene Stellung bewegt hat, so daß die Abdeckung mit einer Kraft gespannt wird, die größer ist als die über die Verbindungs-Einrichtung (13) aufbringbare Kraft.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmotor (9) beweglich ist und diese Bewegung über einen Übertragungsmechanismus auf die Abdeckung übertragbar ist, und vorzugsweise auf den vorderen Träger davon, nachdem der Antriebsmotor (9) den vorderen Träger (6) mittels der Verbindungseinrichtung (13) im wesentlichen in die vordere Stellung bewegt hat und vorzugsweise die Sperrklinken-Einrichtung (25) in Eingriff gelangt ist.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, wobei der Antriebsmotor (9) mittels der Befestigungsmittel (11; 15; 32) an dem vorderen Rand des Rahmens (4) befestigt ist, und der Übertragungsmechanismus (14; 24, 43) mit der Sperrklinken-Einrichtung (25) zusammenwirkt und in der vorderen Stellung des Trägers (6) über die Sperrklinken-Einrichtung im Eingriff mit dem Träger steht.
4. Schiebedach nach Anspruch 2, wobei der Antriebsmotor (9) mittels der Befestigungsmittel an dem vorderen Träger (6) befestigt ist, und der Übertragungsmechanismus mit der Sperrklinken-Einrichtung (25) zusammenwirkt und in der vorderen Stellung des Trägers über die Sperrklinken-Einrichtung im Eingriff mit dem Rahmen (4) steht.
5. Schiebedach nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmotor (9) mittels der Befestigungsmittel (54) an dem hinteren Rand (46) des Rahmens (4) befestigt ist, sich der Übertragungsmechanismus (48, 49; 56, 57) im Eingriff mit einem hinteren Träger (7) befindet, der an dem hinteren Rand der Abdeckung des Schiebedachs festgelegt und in Längsrichtung des Schiebedachs verschiebbar ist, und der Antriebsmotor (9) freigegeben wird, wenn der vordere Träger (6) von der Sperrklinken-Einrichtung (67) festgelegt worden ist.
6. Schiebedach nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei eine Feder (59) in einer Richtung auf den Antriebsmotor (9) wirkt, die der Bewegungsrichtung des Antriebsmotors zum Spannen der Abdeckung (5) entgegengesetzt ist.
7. Schiebedach nach Anspruch 6, wobei die Federkraft der Feder (59) von solcher Größe ist, daß diese eine Bewegung des Antriebsmotors (9) in Stellungen, in denen das Schiebedach geöffnet wird, verhindert.
8. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1-6, wobei eine Feststell-Einrichtung (45) auf den Antriebsmotor (9) wirkt, so daß verhindert wird, daß sich der Antriebsmotor in Stellungen bewegt, in denen das Schiebedach geöffnet wird.
9. Schiebedach nach Anspruch 8, wobei die Feststell-Einrichtung (45) mit Hilfe eines mit dem vorderen Träger verbundenen Freigabeglieds wie der Sperrklinken-Einrichtung (25) lösbar ist, wenn der vordere Träger (6) seine vordere Stellung erreicht.
10. Schiebedach nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Befestigungsmittel (14) so angeordnet sind, daß eine Drehbewegung des Antriebsmotors (9) ermöglicht wird.
11. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1-5, wobei die Befestigungsmittel (32) so angeordnet sind, daß eine Translationsbewegung des Antriebsmotors (9) ermöglicht wird.
12. Schiebedach nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Übertragungsmechanismus (14; 24, 43) eine mit dem Antriebsmotor (9) verbundene Nockenplatte (22; 35) und einen mit dem Träger (6) verbundenen Nocken (24) aufweist.
13. Schiebedach nach Anspruch 11, wobei der Übertragungsmechanismus (48, 49, 56, 57) einen Gelenkmechanismus aufweist.
14. Schiebedach nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei der Übertragungsmechanismus (14; 24, 43; 48, 49, 56, 57) ein Übersetzungsverhältnis von weniger als 1 hat.
15. Schiebedach nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei Anschläge (20, 21; 37, 39) vorgesehen sind, mit denen sich die Bewegung des Antriebsmotors (9) in beiden Richtungen begrenzen läßt.
16. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1-3 und 5-15, wobei die Verbindungseinrichtung (13) mit Zug- und Druckkabeln versehen ist, die mittels des Antriebsmotors (9) in den Führungsschienen (8) verschiebbar und an dem vorderen Träger (6) befestigt sind.
17. Schiebedach nach Anspruch 1, wobei sich das Gehäuse des Antriebsmotors (9) bewegen läßt, nachdem der Antriebsmotor (9) den Träger (6) über die Verbindungseinrichtung (13) im wesentlichen in die geschlossene Stellung bewegt hat, wobei der Übertragungsmechanismus (14; 24, 43; 48, 49, 56, 57) das Gehäuse des Antriebsmotors und die Abdeckung (5) miteinander verbindet, so daß die Abdeckung gespannt wird.
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