DE19722565C1 - Aussteller für Wohnwagenfenster - Google Patents

Aussteller für Wohnwagenfenster

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Horst Zahn
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aussteller für Wohnwagenfenster, Möbelklappen oder dergleichen, bestehend aus einem äußeren Ausstellerteil und einem Stangenförmigen inneren Ausstellerteil, das teleskopförmig im äußeren Austellerteil verschiebbar angeordnet und mit einer schwenkbarer Klinke versehen ist, die durch ein im inneren Ausstellerteil aufgenommenes Federelement rückstellbar mit dem inneren Ausstellerteil verfahrbar ist und sowohl mit Rastlöchern im äußeren Ausstellerteil als auch mit einem im inneren Ausstellerteil angeordneten Nocken eines Schaltteils zusammenwirkt.
Ein Aussteller, der eingangs genannten Gattung ist aus der DE 28 26 002 C2 bekannt. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich die Ausstellerteile, unabhängig davon wie schnell oder langsam diese verschoben werden, zusammenschieben zu können.
Jedoch werden hier viele Einzelteile verwendet. Insbesondere, erweist es sich als nachteilig, daß im inneren Ausstellerteil eine Kugel zu montieren ist, die von einer Feder gegen die Klinke gedrückt wird, um diese bei entsprechender Position im äußeren Ausstellerteil in ihre Ausgangslage zurück zu stellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Aussteller der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, damit dieser einfacher montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klinke mit dem Federelement einstückig ausgebildet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Federelement aus einem in eine axiale Bohrung des inneren Ausstellerteils einragenden biegeelastischen Lasche besteht, die an der Klinke angeformt ist.
Bei Drehbewegung der Klinke um ihre Schwenkachse, wird diese Lasche gewölbt und streckt sich nach Entlastung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, was durch die elastische Eigenschaft der Lasche hervorgerufen wird. Bevorzugter Weise besitzt die Klinke eine angeformte, beidseits über dem Klinkenkörper ausragende Schwenkachse. Somit ist auch hier gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Aufbau der Vorteil erzielt, daß kein weiteres Bauelement zu verwenden ist. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß das innere Ausstellerteil an seinem zur Klinke hinweisenden Ende zur Aufnahme der Klinke geeignete Lagersegmente besitzt, die zum freien Ende hin jeweils offene Lagerbohrungen aufweisen, deren Einführöffnungen durch Einpressen der Schwenkachse der Klinke aufweitbar sind. Bevorzugter Weise ist die Klinke nebst Federelement aus einem elastischem Kunststoff gebildet. Um die Federeigenschaft weiterhin zu unterstützen, ist am Übergang zwischen Federelement und Klinkenkörper eine Materialaussparung vorgesehen. Am freien Ende des Federelementes ist eine Auflagenase angeordnet.
An Hand der beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil des Ausstellers, wobei die Klinke in Einraststellung gezeigt ist
Fig. 2 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Linie A-A
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend der Fig. 1, bei der sich jedoch die Klinke in angehobener Stellung, auf dem Nocken des Schaltteiles ruhend, oberhalb eines Rastloches befindet
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 3 angedeuteten Linie B-B.
Fig. 5 das innere Ausstellerteil
Fig. 6 die Klinke mit Federelement
In Fig. 1 ist der Aussteller in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Dieser besteht aus einem äußeren Ausstellerteil 5 und einem stangenförmigen inneren Ausstellerteil 2, das teleskopförmig im äußeren Ausstellerteil 5 verschiebbar angeordnet ist. Ferner ist Bestandteil des Ausstellers 1 eine Klinke 3, die am inneren Ausstellerteil 2 schwenkbar befestigt ist und mit diesem innerhalb dem äußeren Ausstellerteil 5 verfahren werden kann. Bevorzugter Weise besitzt das innere Ausstellerteil 2 einen kreisförmigen Querschnitt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das innere Ausstellerteil 2 aus Vollmaterial geschaffen und mit einer axialen Bohrung 7 versehen, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird. Mit dem Bezugszeichen 17 ist eine Ausnehmung am Umfang des inneren Ausstellerteils 2 gekennzeichnet. Diese Ausnehmung 17 stellt quasi eine Art Zeitverzögerung dar, so daß bei Bewegung des inneren Ausstellerteils 2, das mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnete Schaltteil erst nach einer gewünschten Bewegungsstrecke aktiviert. Das innere Austellerteil 2 ist entlang der zentralen Achse 18 innerhalb des äußeren Ausstellerteils 5 verfahrbar. Die Fig. 1 zeigt sowohl das innere als auch das äußere Ausstellerteil nur über eine Teilstrecke seiner Gesamtlänge. Das äußere Ausstellerteil 5 ist in seiner Verlängerung nach links hin offen und an seinem rechten abgeschlossenen Ende mit einem gelenkig bewegbaren Befestigungsmittel versehen. Entsprechend weist das innere Ausstellerteil 2 an seinem linken Ende ein solches gelenkiges Befestigungsmittel auf. Das äußere Ausstellerteil 5 besitzt einen kreisförmigen Anteil 19 der als Rohrteil mit einem Hohlraum 20 ausgebildet ist. In diesem Hohlraum 20 kommt das innere Ausstellerteil 2 zu liegen. Im Fußbereich schließt sich an den kreisförmigen Anteil 19 bzw. den Hohlraum 20 eine etwa rechteckige Kammer 21 an, die mit dem Hohlraum 20 in Verbindung steht. Diese Kammer 21 dient als Führungsbahn für das Schaltteil 4. Das innere Ausstellerteil 2 ist an seinem Ende 9 mit einem das Ausstellerteil 2 in der Mitte teilenden Schlitz 22 versehen, so daß beidseits des Schlitzes 22 Lagersegmente 10 gebildet werden, die von einer Lagerbohrung 11 quer durchsetzt sind. Die Lagerbohrungen 11 in beiden Lagersegmenten 10 sind zum freien Ende 9 des inneren Ausstellerteils 2 hin mit einer Einführöffnung 12 versehen, so daß die Klinke 3 mit ihrer angeformten Schwenkachse 8 in die Lagerbohrungen 11 eingeklipst werden kann. Vom dem äußeren Ende 9 ab ist das innere Ausstellerteil 2 mit einer axialen Bohrung 7 versehen, in die das Federelement 6 der Klinke 3 einragt und beispielsweise mit ihrer Auflagenase 16 zum Anschlag kommt. Die Klinke 3 selbst ist in ihrem Fußbereich mit einer Kerbe 23 versehen, derart, daß der durch diese Kerbe verbleibende Nocken 24 in das Rastloch 14 des äußeren Ausstellerteils 5 eingreift. Die Klinke 3 besitzt am Übergang zum Federelement 6 eine Materialaussparung 15, die das Einbiegen des Federelementes weiter unterstützt. Das mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnete Schaltteil ist beispielsweise als eine langgestreckte, elastische Blechzunge ausgebildet und ist in der die Führungsbahn bildenden Ausnehmung 17 des äußeren Ausstellerteils 5 bewegbar. Das Schaltteil 4 weist an seinem linken Ende eine hochragende Nase 25 auf, die in die Ausnehmung 17 im inneren Ausstellerteil 2 eingreift. An seinem gegenüberliegenden Ende besitzt das Schaltteil 4 einen gewölbten Nocken 13, der unterhalb des kreisförmigen Hohlraums 20 des äußeren Ausstellerteils 5 zu liegen kommt. Die durch die Kerbe 23 ebenfalls gebildete weitere Nase 25 der Klinke 3 wirkt auf den Nocken 13, wenn dieser, wie in Fig. 3 dargestellt, mit dem inneren Ausstellerteil 2 verfahren wurde. Kurz vor dem Nocken 13 ist das Schaltteil 4 mit einer Ausnehmung 26 ausgestattet. Durch diese Ausnehmung 26 ist es möglich, daß die Klinke 3 durch das Schaltteil 4 hindurch in die Rastlöcher 14 eingreifen kann.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, besitzt das Schaltteil 4 im Bereich seiner Ausnehmung 16 eine Krümmung 27 um hier einen gewissen elastischen Druck auszuüben. Dadurch wird zwischen dem Schaltteil 4 und dem äußeren Ausstellerteil 5 ein Reibungswiderstand erzeugt. Wenn der Aussteller 1 im Fahrzeug montiert ist, so ist das äußere Austellerteil 5 unbeweglich. Bei einer Auszugbewegung des inneren Ausstellerteils 2 nach links wird das Schaltteil 4 durch den Eingriff der Nase 25 in die Ausnehmung 17 mit bewegt, was dadurch geschieht, daß die Nase 25 an die Vertiefungswand 28 anschlägt. Dies ist in etwa in Fig. 1 wiedergegeben. Die Klinke 3 steht dabei ununterbrochen unter Spannung. Fährt diese dabei über eines der Rastlöcher 14 tritt die Klinke 3 durch die im Schaltteil 4 vorgesehene Ausnehmung 26 hindurch in das entsprechende Rastloch 14 ein. Die Klinke 3 ist dabei in einer solchen Stellung, bei der der Nocken 24 in das Rastloch 14 eingreift und ein Zurückschieben des inneren Ausstellerteils 2 nach rechts sperrt. Die Klinke 3 besitzt in Auszugsrichtung an ihrem Nocken 24 eine schräge oder kreisförmige Anlaufbahn 29, die beim weiteren Ausziehen des inneren Austellerteiles 2 aus dem Rastloch 14 herausgehoben wird, bis es in das nächste dahinter liegende Rastloch einschnappt. Dabei wird das Federelement 6 belastet, so daß es unter Spannung steht und dazu neigt die Klinke 3 wieder in Ausgangsstellung zu versetzen. Soll die Bewegungsrichtung des inneren Ausstellerteiles 2 geändert werden bevor die Klinke 3 in das nächste Rastloch 14 eingerastet ist, läßt sich der Aussteller ungeachtet der Rastlöcher 14 wieder vollständig zusammen schieben, wie dies auch bei dem gattungsgemäßen Aussteller nach dem Stand der Technik möglich ist. Bezüglich der weiteren Funktionen wird auf dieses Bezug genommen, wobei die vorliegende Erfindung u. a. den Vorteil aufweist, daß die Klinke nicht nur das Schalt- bzw. das Rastelement sondern auch das eigentliche Federelement bildet.
Ferner zeigt Fig. 3 zeigt nochmals die Wirkungsweise des Federelementes 6, das nach einer entsprechenden Verfahrbewegung des inneren Ausstellerteils 2 nach unten durchgebogen wird. Durch die Elastizität des Federelementes 6 besteht das Bestreben dieses wieder in eine gestreckte Stellung zurückzusetzen, weshalb die Klinke 3 als solche ständig unter Druck steht.
Im übrigen sind in den nachfolgenden Figuren die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.

Claims (7)

1. Aussteller für Wohnwagenfenster, Möbelklappen oder dergleichen, bestehend aus einem äußeren Ausstellerteil und einem stangenförmigen inneren Ausstellerteil, das teleskopartig im äußeren Ausstellerteil verschiebbar anaeordnet und mit einer schwenkbaren Klinke versehen ist, welche durch ein im innneren Ausstellerteil aufgenommenes Federelement rückstellbar und mit dem inneren Ausstellerteil verfahrbar ist und sowohl mit Rastlöchern im äußeren Ausstellerteil als auch mit einem im inneren Ausstellerteil angeordneten Nocken eines Schaltteils zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3) mit dem Federelement (6) einstückig ausgebildet ist.
2. Aussteller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (6) aus einer in eine axiale Bohrung (7) des inneren Ausstellerteils (2) einragenden biegeelastischen Lasche besteht.
3. Aussteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3) eine angeformte, beidseits über den Klinkenkörper ausragende Schwenkachse (8) aufweist.
4. Aussteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ausstellerteil (2) an seinem zur Klinke (3) hinweisenden Ende (9) zur Aufnahme der Klinke (3) geeignete Lagersegmente (10) trägt, die am freien Ende jeweils offene Lagerbohrungen (11) aufweisen, deren Einführöffnung (12) durch Einpressen der Schwenkachse (8) der Klinke (3) aufweitbar sind.
5. Aussteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (3) zusammen mit dem Federelement (6) aus Kunststoff gebildet ist.
6. Aussteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang und zwischen dem Federelement (6) und dem Klinkenkörper eine Materialaussparung (15) vorgesehen ist.
7. Aussteller nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Federelementes (6) eine Auflagenase (16) angeordnet ist.
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