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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument zum
unterschiedlichen Gebrauch und insbesondere auf ein Fahrzeuganzeigeinstrument
mit einer Lichtquelle wie beispielsweise einer Kaltkathoden-fluoreszierenden
Lampe, die betrieben wird durch eine Hochspannungsenergie.
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Die
JP 7-107490 B2 offenbart
ein Anzeigeinstrument, das eine kreisförmige Kaltkathoden-fluoreszierende
Lampe für
das Beleuchten einer Skalatafel und verschiedene Anzeiger hat. Da
die Kathoden-fluoreszierende Lampe zirkular ist, ist es notwendig,
unterschiedliche Typen und Größen von
Kathoden-fluoreszierenden
Lampen für
eine Vielzahl von Typen von Anzeigeinstrumenten vorzusehen.
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Ferner
ist aus der
DE 40 08
953 A1 eine Flüssigkristallanzeige
bekannt, bei der ein Anzeigepaneel und eine Lichtquelleneinrichtung
in einem Formstück
und einer Abdeckung untergebracht sind. Die Lichtquelleneinrichtung
besteht unter anderem aus einer Lichtquelle, die einen Reflektor
aufweist. Der Reflektor kann entweder aus einer U-förmigen Platte bestehen oder
er kann direkt auf die Lichtquelle aufgedampft sein.
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Ferner
ist aus der
DE 44 07
233 A1 eine beleuchtete Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug
bekannt. Dabei ist auf einem Lichtleiter ein Ziffernblatt angeordnet.
Hinter dem Lichtleiter befindet sich eine Lichtleiterplatte auf
der Lichtquellen vorhanden sind, die dem Lichtleiter Licht zuführen. Die
die Lichtquellen aufweisende Leiterplatte ist gehäusefest
angeordnet.
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Schließlich ist
aus der
JP 08-017224
A ein Anzeigeinstrument bekannt, bei dem eine Lichtquelle das
Licht mit Hilfe eines Reflektors in eine Lichtleiterplatte einbringt.
Die Lichtquelle ist zusammen mit dem Reflektor an einer Haltevorrichtung
gehalten, über
die sie in dem Gehäuse
positioniert wird. Dazu werden Sockel der Haltevorrichtung in Schlitze
in der Gehäusewand
eingesetzt und dann wird die Haltevorrichtung zu der Lichtleiterplatte
hin verschoben. Schließlich
wird die Haltevorrichtung mit dem Gehäuse fest verschraubt und die
Anschlüsse
der Lichtquelle werden an Stellen einer Schalttafel angeschlossen.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine bekannte Anzeigevorrichtung
derart zu verbessern, dass ein Austauschen der Lichtquelle, welches
ein Befestigen der Lichtquelle im Anzeigevorrichtungsgehäuse umfasst,
einfacher erfolgen kann.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einem Anzeigeinstrument gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale sowie Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
wie auch die Funktionen der einzelnen Teile der vorliegenden Erfindung
werden ersichtlich beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung,
der Ansprüche sowie
der begleitenden Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
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1 ist
eine Frontansicht eines Anzeigeinstruments gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von 1,
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3 ist
eine Frontansicht, welche einen Hauptabschnitt eines Konnektors
eines Anzeigeinstruments gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel gesehen
aus einer Richtung zeigt, welche durch einen Pfeil A in 2 angegeben
wird,
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4 ist
eine Querschnittansicht, die den Konnektor darstellt und zwar entlang
der Linie IV-IV in 3,
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5 ist
eine Explosionsansicht einer Lampeneinheit, wie sie in 1 dargestellt
wird,
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6 ist
ein Schaltdiagramm des Anzeigeinstruments gemäß der Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung,
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7 ist
ein Hauptteil einer Variation der Lampeneinheit, wie sie in 5 gezeigt
wird,
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8 ist
eine Frontansicht, welche ein Anzeigeinstrument gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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9 ist
eine Querschnittansicht eines Hauptabschnitts des Anzeigeinstruments
entlang der Linie IX-IX von 8,
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10 ist
eine Explosionsansicht einer Lampeneinheit des Anzeigeinstruments
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
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11 ist
eine Frontansicht, welche einen Hauptabschnitt einer Variation des
Konnektors eines Anzeigeinstruments gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung darstellt,
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12 ist
eine Frontansicht des Konnektors gemäß der 11 in
einem entkoppelten Zustand,
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13 ist
eine Querschnittansicht, die den Konnektor entlang der Linie XIII-XIII
von 11 darstellt,
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14 ist
eine Querschnittansicht, die einen Hauptabschnitt eines Anzeigeinstruments
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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15A und 15B sind
Querschnittansichten, die eine Lampeneinheit darstellen, welche eine
Lampe, einen Reflektor sowie ein Schaltbrett (Platine) umfaßt,
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16 ist
eine Querschnittansicht, die einen Hauptabschnitt eines Anzeigeinstruments
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt,
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17 ist
eine Frontansicht des Hauptabschnitts, wie er in 16 dargestellt
wird, gesehen von einem Abschnitt aus, der durch einen Pfeil B in 16 angezeigt
wird,
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18 ist
eine Seitenansicht, die eine Variation eines Haltebauteils zeigt,
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19A und 19B sind
eine Seitenansicht sowie eine Frontansicht, welche eine weitere Variation
des Haltebauteils darstellen,
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20A und 20B sind
Querschnittansichten, die eine Lampeneinheit umfassend eine Lampe
sowie einen Reflektor gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen,
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21 ist
eine Variation eines Gehäuses des
Anzeigeinstruments gemäß den Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung,
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22 ist
eine Perspektivenansicht, die eine weitere Variation des Gehäuses zeigt
und
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23A, 23B und 23C sind perspektivische sowie Querschnittansichten,
die weitere Variationen des Gehäuses
darstellen.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
Anzeigeinstrument 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
Wie in den 1 und 2 gezeigt
wird, besteht das Anzeigeinstrument 10 aus einer Skalenplatte-
oder Tafel 10a, einer geraden Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10b, einer
Lichtleiterplatte 10c, einem Lichtreflektor 10d, der
einen L-förmigen
Querschnitt hat, einem Schaltbrett bzw. einer Schalttafel 70,
einem Konnektor 80 und einer Schalttafel 90. Die
Skalenplatte 10a hat eine schwarze Oberfläche, auf
der Skalen 11, 12, 13 und 14 der
Motorumdrehungsgeschwindigkeit (r. p. m.), Fahrzeuggeschwindigkeit
(km/h), Motorkühltemperatur
(H, C) und der Kraftstoffmenge (F, E) in dem Kraftstofftank in einer
an sich bekannten Weise jeweils ausgeformt sind. Die schwarze Oberfläche ist von
einem ringförmigen
Wandbauteil 20 umgeben und ist durch ein transparentes
Frontpanel 30 abgedeckt. Die Lampe 10b ist hinter
der Skalenplatte 10a in der Längsrichtung der Skalenplatte 10a an
einem oberen Abschnitt (links gemäß 2) von dieser
angeordnet und lösbar
an eine Wand 17 des Reflektors 10d durch ein Paar
zylindrischer Halteelemente 16 und ein Paar gegabelter
Klammern 17a fixiert, wie in den 1 und 5 gezeigt
wird. Die Lampe 10b ist lang genug, um sämtliche
Skalen 11 bis 14 zu beleuchten, wobei die Lampe 10b mit
einem Heißdraht H
versehen ist, der um deren Oberfläche über die gesamte Länge der
Lampe 10b gewunden ist, wie in der 5 gezeigt
wird, und elektrisch angeschlossen ist, wie in der 6 gezeigt
wird.
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Die
Lichtleiterplatte 10c besteht aus einem acrylischem Kunstharz
und ist an der Rückseite
der Skalentafel 10a unter der Lampe 10b fixiert,
derart, daß deren
Lichteintritts- bzw. Einfallsabschnitt 15 zu der Lampe 10b hin
ausgerichtet ist. Die Rückseite der
Lichtleiterplatte 10c ist mattiert, um das Licht zu zerstreuen,
so daß Licht,
welches von dem Lichteintrittsabschnitt 15 in die Lichtleiterplatte 10b gelangt, durch
die Rückseite
der Lichtleiterplatte 10c zerstreut werden kann und in
effektiver Weise zu den Skalen 11, 12, 13 und 14 geleitet
werden kann.
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Der
Reflektor 10d ist entfernbar an der Skalentafel 10a und
einem Gehäuse 60 fixiert,
um die Lampe 10b abzudecken. Wie in der 5 gezeigt wird,
hat der Reflektor 10d eine Mehrzahl von Klauenbauteilen 17b,
die sich in Richtung zur Schalttafel 70 erstrecken, eine
Mehrzahl von Klauenbauteilen 17c, die sich in die Richtung
entgegengesetzt zu der Schalttafel 70 (in Richtung zum
Gehäuse 60)
erstrecken sowie eine Seitenwand 18. Die Skalen 11, 12, 13 und 14 sind
jeweils mit Zeigern ausgerüstet,
die durch Antriebseinheiten angetrieben werden. Ein Anzeiger 40 sowie
eine Antriebseinheit 50 für die Motorumdrehungsskala 11 werden
in der 2 dargestellt.
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Die
Antriebseinheit 50 ist in einem Gehäuse 60 untergebracht
und hat eine Drehwelle 51, die sich durch eine Bohrung
der Skalentafel 10a zu deren Vorderseite hin erstreckt,
um den Zeiger 40 zu lagern. Das Gehäuse 60 hat einen Flansch 61,
der eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, an denen die Klauenbauteile 17c des
Reflektors 10d eingesetzt sind, wie in der 2 gezeigt
ist. Zu der gleichen Zeit stößt die Seitenwand 18 des
Reflektors 10d gegen die Rückseite der Skalentafel 10a an.
Wie in der 5 gezeigt ist, hat die Schalttafel 70 eine
Mehrzahl von Öffnungen 71,
welche die Klauenbauteile 17b des Reflektors 10d aufnehmen,
so daß die
Schalttafel 70 lösbar
an der Rückseite
des Reflektors 10d befestigt werden kann. Die Schalttafel 70 hat
ein Paar von Anschlüssen
bzw. Terminals T1 und T2, die an die Lampe 10b angeschlossen
sind, ein Paar von gegabelten Anschlüssen bzw. Terminals 72,
welche die Terminals H1 und H2 in deren Armen an den gegenüberliegenden
Enden der Schalttafel 70 halten, um eine elektrische Verbindung
einzugehen und einen Konnektorabschnitt 74, in den der
Konnektor 80 eingesetzt ist, wie in der 5 gezeigt
wird. Foglich bilden die Lampe 10b, der Reflektor 10d sowie
die Schalttafel 70 eine Lampeneinheit U.
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Wenn
die Lampe 10b aufgrund deren Durchbrennens ersetzt werden
muß, dann
wird die Lampeneinheit U von dem Gehäuse 60 gelöst. Aus
diesem Grunde kann das Ersetzen der Lampe 10b in äußerst einfacher
Weise durchgeführt
werden.
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Der
Konnektor 80 besteht aus einem Gehäuse 81 aus einem isolierenden
Material und aus einer Terminaleinheit 82, die in dem Gehäuse 81 eingesetzt
ist und ist zwischen beiden Schalttafeln 70 und 90 angeordnet.
Wie in den 3 und 6 gezeigt ist,
hat die Terminaleinheit 82 eine Terminalplatte 82a,
die zwischen das Terminal 101 des Hochspannungs-Leistungsgegenerators 100 und
das Terminal T1 der Schalttafel 70 angeschlossen ist, welche
an die Lampe 10b angeschlossen ist, sowie eine weitere Terminalplatte 82b,
die zwischen das Terminal 102 des Hochspannungs-Leistungsgenerators 100 und das
Terminal T2 der Schalttafel 70 angeschlossen ist, welche
an die Lampe 10b angeschlossen ist. Wie in den 3 und 4 dargestellt
wird, besteht die Terminaleinheit aus einer Mehrzahl von Terminalplatten 82a, 82b, 82c, 82c, 82d und 82e,
die jeweils in Nuten 81a, 81b, 81c, 81d und 81e angeordnet sind, welche
in dem Gehäuse 81 ausgeformt
sind und an der jeweilige Terminals der Schalttafel 70 und 90 angelötet sind.
Ein Intervall der Terminalplatten 82a, 82b und 82c untereinander
ist dreimal länger
als ein Intervall der Terminalplatten 82c, 82d und 82e untereinanander,
da die Terminalplatte 81a und 82b an das Terminal 101 und 102 des
Hochspannungs-Leistungsgenerators 100 angeschossen sind,
um die Hochspannungsenergie zu der Lampe 100a zu leiten,
wie in der 6 gezeigt ist. Die anderen Terminalplatten 82c, 82d und 82e sind
an den Zündschlüssel IG
und die Antriebseinheit 50 jeweils über die Schalttafeln 70 und 90 angeschlossen.
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Die
Schalttafel 90 ist an der Rückseite des Gehäuses 60 parallel
zu der Schalttafel 70 durch eine Mehrzahl von Bolzen bzw.
Schraubenbolzen fixiert und hat daran einen Hochspannungsleistungsgenerator 100,
der die Anschlüsse
bzw. Terminals 101 und 102 aufweist. Der Hochspannungsleistungsgenerator 100 wird
angetrieben durch eine Batterie Ba und zwar über einen Zündschlüssel IG und erzeugt über die
Terminals 101 und 102 hinweg eine elektrische Energie
mit einer Spannung zwischen Hunderten von Volt und Zehntausenden
von Volt bei einer Frequenz von zehn und mehr Kiloherz.
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Der
Heizkreis 110 versorgt den Erhitzer H mit einer elektrischen
Energie entsprechend einem Temperatursignal der Lampe 10a,
welches von einem Heißleiter 111 ausgesendet
wird, wenn ein normalerweise geschlossener Schalter 120 bestehend
aus einem thermoempfindlichen Material geschlossen ist, wobei die
Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10a die Skalentafel 10a über die
Lichtleitertafel 10c beleuchtet. Der Heißleiter
oder Thermistor 111 hat ein Paar von Leiterterminals, die
an die Schalttafel 70 angelötet sind. Die Terminals T1
und T2 der Lampe 10b sind ebenfalls an die Schalttafel 70 an
deren gegenüberliegenden
Seiten angelötet.
Wenn der Erhitzer H die Lampe 10a erhitzt und die Temperatur
der Oberfläche
der Lampe 10a einen bestimmten Wert übersteigt, der einen normalen
Temperaturzustand bezeichnet, dann wird der Schalter 120ausgeschaltet. Der
Schalter 120 ist in einem Raum untergebracht, welcher durch
die Skalentafel 10a, den Reflektor 10d, die Lichtleitertafel 10c sowie
den Flansch 61 des Gehäuses 60 abgedichtet
ist, um einen genauen bzw. akuraten Schaltbetrieb aufrechtzuerhalten.
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Eine
Variation des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
wird in der 5 gezeigt. Auf die Schalttafel 70 wird
hierbei verzichtet, wobei die Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10b,
der Erhitzer H sowie der Thermistor 111 jeweils an Terminalplatten 82 des
Konnektors 80 durch eine Mehrzahl von Leiterkabeln L angeschlossen
sind. Der Thermistor 111 wird gehalten durch einen Halter 16a,
der in der Mitte der Lampe 10b montiert ist. Andere Abschnitte
sind hinsichtlich ihres Aufbaus die gleichen, wie bei dem Anzeigeinstrument
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
Anzeigeinstrument gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend mit Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben.
Die Lichtleiterplatte 10c, der Reflektor 10d,
das Gehäuse 60 sowie das
Schaltbrett 10e in dem ersten Ausführungsbeispiel werden durch
eine Lichtleiterplatte 10e, ein Gehäuse 10f, einen Reflektor 130 sowie
durch ein Schaltbrett 140 jeweils ersetzt. Andere Abschnitte
mit den gleichen Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
besitzen im wesentlichen den gleichen Aufbau sowie die gleiche Funktion,
so daß auf deren
Beschreibung verzichtet wird.
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Das
Gehäuse 10f hat
eine Längsleitung
oder Kanal 19 für
das Aufnehmen der Lampe 10b, die zu der Lichtleiterplatte 10e ausgerichtet
ist, über
eine Öffnung 19a,
welche sich zu dem Lichteintrittsabschnitt der Lichtleiterplatte 10e hin öffnet. Der
Lichteintrittsabschnitt hat eine Reflexionsfläche 19b, die zu der
Lampe 10b an deren Rückseite
hin ausgerichtet ist. Die Lampe 10b ist durch den Reflektor 130 befestigt.
Das Schaltbrett 140 ist entfernbar an der Rückseite
des Reflektors 130 fixiert. Ferner ist das Schaltbrett 90 an
dem Gehäuse 10f durch
Schraubenbolzen befestigt. Wie in der 10 gezeigt
wird, hat der Reflektor 130 eine Basisplatte 131,
wobei sowohl ein Paar gegabelter Bauteile 132 sowie eine Mehrzahl
von Klauenbauteilen 135 an einer Oberfläche des Basisbauteils 131 angeordnet
sind und eine Mehrzahl von Klauenbauteilen 133 an der gegenüberliegenden
Fläche
angeordnet sind. Das gegabelte Bauteil 132 hält die Lampe 10b durch
deren Eigenelastizität
an deren sich gegenüberliegenden
Enden. Die Schalttafel 140 hat eine Mehrzahl von Öffnungen 141,
welche die Klauenbauteile 133 entfernbar aufnehmen sowie
einen Konnektorabschnitt 142, der an einem Abschnitt angrenzend
an dem Reflektor 130 angeordnet ist. Die Terminals T1,
T2 der Lampe 10b, die Terminals H1, H2 des Erhitzers H
sowie die Leitungen sowohl des Thermistors 111 als auch
des Schalters 120 durchdringen die Basisplatte 131 des Reflektors 130 und
sind in Bohrungen von Anlötstellen
eingesetzt und jeweils daran angelötet. Der Thermistor 111 ist
in einer Nut eines Halters 16b separat von einer Nut gehalten,
welche die Lampe 10b lagert. Der Thermistor 111 sowie
der Schalter 120 sind in Abteilungen 134a und 134b des
Reflektors 130 jeweils aufgenommen. Folglich bilden die
Lampe 10b, der Reflektor 130 sowie die Schalttafel 140 eine
entfernbare Lampeneinheit Ub. Der Konnektor 80 ist an den
Konnektorabschnitt 142 nach dem Zusammenbauen der Lampeneinheit
Ub angeschlossen. Der Reflektor 130 wird hierauf an dem
Gehäuse 10f durch
die Klauenbauteile 135 fixiert, welche in Schlitze des
Gehäuses
(nicht gezeigt), wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, eingesetzt werden.
Wenn die Lampe durch eine neue ersetzt werden muß, dann wird die Einheit Ub
von dem Gehäuse 10f entfernt. Es
ist dabei nicht notwendig, daß die
Lampe 10b exakt gerade sein muß. Die Lampe 10b kann
eine generell gerade Lampe oder eine andere Art einer Lampe sein
wie beispielsweise eine Xenon-Lampe. Der Reflektor kann entfernbar
an der Lichtleiterplatte oder der Skalenplatte ebenfalls fixiert
sein. Der Erhitzer H kann die Helligkeit der Lampe durch Ändern der Drahtfarbe
oder der Anzahl von Windungen des eingeschalteten Drahtes (wodurch
dieser dessen Farbe ändert)
regeln. Die Variation des Konnektors 80 wird nachfolgend
mit Bezug auf die 11 bis 13 beschrieben.
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Der
Konvektor 80 in dem ersten Ausführungsbeispiel ist nunmehr
ersetzt durch erste und zweite Konnektoren 180 und 190 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Wie in den 11 und 12 dargestellt
wird, besteht der erste Konnektor 180 aus einem Paar von
Konnektorgehäusen 181a und 181b aus
einem isolierenden Material sowie einer Mehrzahl von Terminalplatten 182a bis 182e aus
einem leitfähigen
Material. Das Konnektorgehäuse 181a hat ein
Paar Fixierstifte 181c, die in Durchgangsbohrungen 71 eingesetzt
sind, welche in der Schalttafel 70 ausgeformt sind, wobei
das Konnektorgehäuse 181b an
der Schalttafel 90 durch einen Stift 92 oder ähnliches
fixiert ist. Wie in der 13 gezeigt
wird, ist jede der Terminalplatten 182a bis 182e in
eine der Bohrungen 183a und 183b der Konnektorgehäuse 180a und 180b preßgepaßt, wobei
jedes der unteren Enden der Terminalplatten 182a bis 182e in
eine der Durchgangsbohrungen 91 eingesetzt ist, welche
in der Schalttafel 90 ausgeformt sind und darin festgelötet sind.
Wie in der 13 gezeigt wird, ist der zweite
Konnektor 190 an der oberen Fläche der Schalttafel 70 fixiert
und besteht aus einem Gehäuse 191,
oberen Abschnitten der Terminalplatten 182a bis 182e,
die in Bohrungen 191a eingesetzt sind, welche in dem Gehäuse 191 ausgeformt
sind sowie einer Mehrzahl von S-förmigen Federterminals 192a bis 192e (lediglich
das Terminal 192c ist in 13 dargestellt),
die in dem Gehäuse 191 angeordnet sind,
um gegen die Terminalplatten 182a bis 182e jeweils
vorgespannt zu sein (der Federterminal 192c spannt die
Terminalplatte 182c gemäß 13 vor). Das
Intervall bzw. der Abstand zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 182a bis 182c ist
das gleiche wie das Intervall zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 82a bis 82c des
Konnektors 80 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
wobei das Intervall zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 182c bis 182e das
gleiche wie das Intervall zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 82c bis 82e gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Die Terminalplatten 182a und 182b sind zwischen
die Hochspannungsleistungsquelle 100 und die Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10a in
der gleichen Weise geschaltet, wie in der 6 angezeigt
wird. Das Intervall der Terminalplatten 82a bis 82e und 182a bis 182e kann
durch einen Klebstreifen bzw. ein Klebeband anstatt der Konnektorgehäuse 81, 181a, 181b und 191 beibehalten
werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
Anzeigeinstrument gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend mit Bezug auf die 14, 15a und 15b beschrieben.
Das Schaltbrett 70 stößt an die
Bodenfläche
von Flügelbauteilen 17u und 17V an,
die an den sich gegenüberliegenden
Seiten der Wand 17 des Reflektors 10d ausgeformt
sind, um sich zu der Lampe 10b über die Wand 17 hin
auszurichten. Das Schaltbrett ist an der Bodenfläche der Lichtleiterplatte 10c durch
eine Mehrzahl von Schraubenbolzen 70b über Hülsen 70a fixiert (14 zeigt
lediglich einen Schraubenbolzen). Wie in der 15A dargesteltt
wird, sind Konnektoren 171 und 172 an der oberen
Fläche
des Schaltbretts 70 jeweils durch die linke Seite der Flügelbauteile 17u und 17V fixiert.
Der Konnektor 171 besteht aus einem Konnektorkörper 171a sowie
einem L-förmigen
Konnektorterminal 171b. Der Konnektorkörper 171a ist an der
oberen Fläche
der Schalttafel 70 fixiert und hat einen offenen Raum 171d.
Der L-förmige
Konnektorterminal 171b durchdringt die Schalttafel 70 und
erstreckt sich in den offenen Raum 171d parallel zu dem
Schaltbrett 70. Der Konnektorstift 171c ist derart
angeordnet, daß er
sich zu dem Konnektorterminal 171b hin ausrichtet und den
Seitenflügel 17u durchdringt,
so daß der
Konnektorstift 171c den Konnektorterminal 171b entfernbar
hält. Der
Terminal T2 der Lampe 10b ist an den Konnektorstift 171c durch
die Wand des Reflektors 17 angeschlossen.
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Wie
in der 15A gezeigt wird, ist der offene
Raum 171d des Konnektorkörpers 17a entfernbar an
einen Vorsprungsabschnitt 17d des Flügelbauteils 17u befestigt.
Auf der anderen Seite besteht der Konnektor 172 aus einem
Konnektorkörper 172a sowie einem
L-förmigen
Konnektorterminal 172b. Der Konnektorkörper 172a ist an die
obere Fläche
des Schaltbretts 70 fixiert und hat einen offenen Raum 172d. Der
L-förmige
Anschlußterminal 172b durchdringt das
Schaltbrett 70 und erstreckt sich in den offenen Raum 172d des
Konnektorkörpers 172a,
und zwar parallel zu dem Schaltbrett 70. Der Konnektorstift 172c ist
derart angeordnet, daß er
sich zu dem Konnektorterminal 172b hin ausrichtet und durch
den Seitenflügel 17V dringt,
so daß der
Konnektorstift 172c den Konnektorterminal 172b entfernbar
hält. Der
Terminal T1 der Lampe 10b ist an den Konnektorstift 172c durch
die. Bodenwand 17 des Reflektors 10d angeschlossen.
Der offene Raum 172d ist lösbar an einen Vorsprungsabschnitt 17x des
Flügelbauteils 17V angebracht.
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Die
Schalttafel 70 hat eine Eingriffsbohrung 73 nahe
der rechten Fläche
des Flügelbauteils 17u, wie
in der 15b gezeigt wird, so daß ein Haken 139d eines
L-förmigen
Arms 119c, der sich von einem Halteabschnitt 119 des
Reflektors 10d aus erstreckt, mit der Eingriffsbohrung 73 in
Eingriff kommt. Der Halteabschnitt 119 hat zwei Griffenden 119a und 119b,
die sich in Richtung zu einer Öffnung 61a hin erstrecken,
welche in der rechten Wand des Gehäuses 60 ausgeformt
ist. Die zwei Griffenden 119a und 119b sind einwärts gebogen,
um den Arm 119c auswärts
zu schwenken, wenn sie durch zwei Finger zusammengedrückt werden.
Die Öffnung 61a hat
eine Größe, die
groß genug
ist, um menschlichen Fingern zu erlauben, in diese einzudringen.
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Ein
Ende des Konnektors 80 ist an die Konnektorterminals 171b und 172b der
Konnektoren 171 und 172 durch die Schalttafel 70 angeschlossen.
wobei das andere Ende des Konnektors 80 an die Schalttafel 90 angeschlossen
ist. Der weitere Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Wenn
die Lampe 10b entfernt werden soll, dann werden die Finger
in die Öffnung 61a des
Gehäuses 60 eingeführt um die
Griffenden 119a und 119b zu drücken, derart, daß der Haken 119d des L-förmigen Arms
von der Eingriffsbohrung 73 außer Eingriff kommen kann, wie
in der 15b gezeigt wird. Anschließend druchdringt
der Halteabschnitt 119 die Öffnung 61a und drückt die
Griffenden 119a und 119b zusammen mit der Lampe 19b und
dem Reflektor 10d in Richtung zur Außenseite der Öffnung 61a.
Als ein Ergebnis hiervon werden die Konnektorstifte 171c und 172 sowie
die Vorsprungsabschnitte 17w und 17x nachfolgend
von den Konnektorterminals 171b und 172b sowie
von den offenen Räumen 171d und 172d jeweils
außer
Eingriff gebracht, wobei schließlich
die Lampe 10b sowie der Reflektor 10d aus dem
Gehäuse 60 gezogen
werden kann.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend mit Bezug auf die 16 und 17 beschrieben.
Ein Reflektor 10d ist ähnlich
zu jenem des ersten Ausführungsbeispiels,
wobei ein Haltebauteil 200 in diesem Ausführungsbeispiel übernommen
wird. Wie in der 17 gezeigt wird, ist das Haltebauteil 200 entfernbar
an der rechten Seite der Lichtleiterplatte 10c fixiert,
um den Reflektor 10d zu halten. Das Haltebauteil 200 besteht
aus einem Plattenbauteil 201, aus einem elastischen Kunstharz
und einer Blattfeder 202. Das Plattenbauteil 201 hat
zwei Druckplatten 201a, die sich über gegenüberliegenden Flächen der
Lichtleiterplatte 10c erstrecken, um die Lichtleiterplatte 10c an
deren beiden Seiten zu halten (lediglich eine Preßplatte 201a wird
in 17 gezeigt). Ein Griffabschnitt 201b ist
an einem oberen Abschnitt des Haltebauteils 200 ausgeformt.
Die Blattfeder 202 hat eine konvexe Oberfläche, die
zu dem Reflektor 10d zugewandt ist, so daß das Haltebauteil 200 den
Reflektor 10d in Richtung nach links gemäß der 17 elastisch
gegen eine linke Seitenwand der Schalttafel 70 drückt, um
hierdurch den Reflektor 10d zu halten. Andere Abschnitte
sind im wesentlichen die gleichen wie jene gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
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Wenn
die Lampe 10b aus dem Gehäuse 60 durch die Öffnung 61a entfernt
werden soll, dann werden Finger in das Gehäuse 60 durch die Öffnung 61a eingeführt, der
Griffabschnitt 201b durch die Finger gehalten, um das Haltebauteil 200 von
der Lichtleiterplatte 10c zu lösen, wobei der Reflektor 10d zusammen
mit der Schalttafel 70 und der Lampe 10b durch
die Öffnung 61a aus
dem Gehäuse 10 gezogen
wird.
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Eine
Variation des Haltebauteils 200 wird in der 18 gezeigt.
Die Blattfeder 202 ist durch ein Gummibauteil 204 ersetzt.
Eine weitere Variation des Haltebauteils 200 ist in den 19a und 19b gezeigt.
Das Haltebauteil 200' besteht
aus einer Blattfeder 211 sowie einem Schraubenbolzen 212.
Ein unteres Ende der Blattfeder 211 ist drehbar an einem Seitenabschnitt
der Lichtleiterplatte 10c durch den Schraubenbolzen 212 fixiert,
um ein Ende des Reflektors 10d normalerweise zu drücken, wie
in den 19a dargestellt wird. Wenn die
Lampe 10b und der Reflektor 10d entfernt werden
sollen, dann wird die Blattfeder gedreht, wie in 19b dargestellt ist.
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(Fünftes
Ausführungsbeispiel)
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die 20a und 20b beschrieben.
Der Reflektor 10d des vierten Ausführungsbeispieles ist nunmehr durch
einen Reflektor 10f in diesem Ausführungsbeispiel ersetzt. Der
Reflektor 10f hat einen U-förmigen Querschnitt und ist
an dem Schaltbrett 70 fixiert, wie in der 20b gezeigt wird. Der Reflektor 10f hat
ein Paar Konnektorterminals 219e, die sich innerhalb des
Reflektors 10f erstrecken, um den Terminal T1 der Lampe
sowie den Terminal H1 des Erhitzers jeweils lösbar anzuschließen. Ein
Konnektor 220 hat einen zylindrischen Konnektorkörper 221 sowie
ein Paar selbsthaltende Schalter 222 mit Haken 222a und die
sich längs
von dem Konnektorkörper 221 aus erstrecken.
Ein Paar Konnektorterminals 223 erstrecken sich in dem
Konnektorkörper 221 von
dessen Bodenwand aus. Wenn der Konnektorkörper 221 zu der linken
Seite des Reflektors 10f bewegt wird, wie in der 20a gezeigt ist, dann werden die selbsthaltenden
Schalter oder Klinken 222 in Eingriffsbohrungen 219f eingesetzt.
Gleichzeitig werden ein Paar Konnektorterminals 223 lösbar an
den Terminal T2 der Lampe 10b und den Terminal H2 des Erhitzers
H angeschlossen. In diesem Ausführungsbeispiel
wird die Anschluß-
bzw. Verbindungsfestigkeit des Konnektorterminals 223 größer eingestellt
als die Anschlußfestigkeit
der Konnektorterminals 219e. Die Konnektorterminals 223 sind
an die Schalttafel 70 durch einen Konnektor 224 angeschlossen,
wie in der 20b gezeigt ist. Andere Abschnitte
sind im wesentlichen die gleichen wie jene des vierten Ausführungsbeispieles.
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Wenn
die Lampe 10b und der Reflektor 10f entfernt werden
sollen, dann werden beide Klinken oder Schalter durch Finger gedrückt, um
die Haken aus den Eingriffsbohrungen 219f zu lösen und
den Konnektorkörper 221 aus
dem Gehäuse 60 durch
die Öffnung 61a zu
ziehen. Die Terminals T1 und H1 werden zuerst von dem Konnektorterminal 219e entfernt. Nach
Entfernen des Konnektors 224 von dem Schaltbrett 70 werden
die Lampe 10b sowie der Konnektor 220 aus dem
Gehäuse 60 durch
die Öffnung 61a gezogen,
wobei die Konnektorterminals 223 von den Terminals T2 und
H2 entfernt werden.
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Eine
Variation des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles wird in der 21 gezeigt.
Ein Abdeckbauteil 60a mit einer Noppe oder Knopf 62 ist
an dem Gehäuse 60 ausgeformt,
um die Öffnung 61a abzudecken.
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Eine
weitere Variation des fünften
Ausführungsbeispieles
ist in der 22 gezeigt. Ein Filterbauteil 60b ist
entfernbar in einer Nut angeordnet, die entlang der inneren Peripherie
der Öffnung 61a ausgeformt
ist.
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Weitere
Variationen sind in den 23a, 23b und 23c gezeigt.
Die Öffnung 61a dieses
Ausführungsbeispieles
ist durch ein integriertes Abdeckbauteil 60c abgedeckt,
das im allgemeinen durch V-förmig
genutete Abschnitte 63 umgeben ist, wie in der 23a gezeigt wird, oder durch genutete Abschnitte 65a umgeben
ist, wie in der 23b gezeigt wird, welcher eine
Querschnittansicht darstellt, die entlang der Linie geschnitten
ist, welche durch die Pfeile 23B in 23a angezeigt
wird. Das integrierte Abdeckbauteil 60c kann durch Ausschneiden
des Gehäuses 60 mit
Ausnahme der Anschlußabschnitte 66a ausgeformt
werden, wie in der 23c gezeigt ist. Das Abdeckbauteil 60c gemäß der 23a, 23b und 23c hat eine Handhabe bzw. einen Griff 64,
so daß das
Abdeckbauteil 60c entlang der genuteten Abschnitte 63 oder 65 oder
der Verbindungsabschnitte 66 durch Ziehen des Griffs 64 abgenommen
werden kann.
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Die
Abdeckungen und Filterbauteile gemäß vorstehender Beschreibung
sind nicht nur wirksam dahingehend, Fremdpartikel an dem Eindringen
in das Innere des Gehäuses 60 zu
hindern, sondern ferner ein besseres Erscheinungsbild des Gehäuses zu bewirken.
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Bei
der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird die
Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele offenbart.
Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche
Modifikationen und Änderungen
der spezifischen Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung durchgeführt
werden können,
ohne daß hierbei
vom Umfang und Kern der Erfindung gemäß der nachfolgenden Ansprüche abgewichen
wird. Folglich ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung in
diesen Unterlagen lediglich illustrativ und nicht als restriktiv
zu betrachten.
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Eine
gerade Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10b ist lösbar an
einer hinteren Seite einer Skalentafel 10a durch eine Mehrzahl
von gabelförmiger Halter 17a gehalten,
um eine Mehrzahl von Skalen 11 bis 14 zu beleuchten,
die an der Vorderseite der Skalentafel ausgeformt sind und die in
einem Reflektor 10d untergebracht ist, der ebenfalls lösbar an
einem Gehäuse 60 des
Anzeigeinstrumentes fixiert ist. Eine Schalttafel 70 ist
ebenfalls lösbar
an dem Reflektor fixiert.