DE19721064A1 - Ablöseverhinderungsmechanismus und Strauchschneider, welcher mit einem Ablöseverhinderungsmechanismus ausgestattet ist - Google Patents

Ablöseverhinderungsmechanismus und Strauchschneider, welcher mit einem Ablöseverhinderungsmechanismus ausgestattet ist

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablöseverhinderungsmechanismus und insbesondere auf einen Ablöseverhinderungsmechanismus für einen Vibrationsisolator, welcher zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt eines Antriebsaggregats und einer Betätigungsstange bei einem Strauch­ schneider angeordnet ist.
Ein Strauchschneider dieser Art ist im allgemeinen derart aufgebaut, daß eine mit einem Messer oder einem Klingenrotor ausgestattete Schneidevor­ richtung an einem Ende (einem distalen Endabschnitt) einer Betätigungs­ stange angebracht ist. Ein Antriebsaggregat, wie z. B. eine kleine luftge­ kühlte Zweitaktbenzinmaschine ist an dem anderen Ende (einem hinteren Endabschnitt) der Betätigungsstange angebracht. Die Antriebskraft von dem Antriebsaggregat wird auf den Messerrotor über eine Antriebswelle übertragen, welche koaxial innerhalb der Betätigungsstange angeordnet ist. Ein Strauchschneidevorgang kann unter Verwendung des Strauchschneiders durchgeführt werden, indem die durch einen Benutzer betätigte Betätigungs­ stange in geeigneter Weise eingesetzt wird.
Das Zusammensetzen der Betätigungsstange und des Antriebsaggregats wird durch Einführen des hinteren Endabschnitts der Betätigungsstange in den Anbringungshülsenabschnitt einer Gebläseabdeckung für den Antriebs­ aggregat durchgeführt. Auf diese Art und Weise steht die Betätigungsstange lösbar in Eingriff mit dem Anbringungshülsenabschnitt. Ein rohrartiger Halter, welcher mit einem Vibrationsisolator ausgestaltet ist, ist an der Kopplung zwischen der Anbringungshülse der Gebläseabdeckung und dem distalen Endabschnitt der Betätigungsstange vorgesehen, um zu verhindern, daß Vibrationen von dem Antriebsaggregat auf die Betätigungsstange übertragen werden.
Die Fig. 6 und 7 stellen ein Beispiel einer Struktur der Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt einer Gebläseabdeckung des Antriebsaggregats und dem hinteren Endabschnitt der Betätigungsstange bei einem herkömmlichen Strauchschneider dar (japanische Gebrauchsmuster­ veröffentlichung Hei/7-10039). In den Fig. 6 und 7 ist eine einen Antriebsaggregat 51 abdeckende Gebläseabdeckung 52 integral mit einem Anbringungshülsenabschnitt 53 ausgebildet, in welchem, oder an der innersten Seite von welchem, eine Antriebswelle 54, welche ein Ausgangs­ kraftelement einer Zentrifugalkupplung (nicht gezeigt) bildet, durch ein Lager 53 drehbar gehalten ist. Ein rohrartiger Gummivibrationsisolator 56 ist in den Anbringungshülsenabschnitt 53 derart eingesetzt, daß er die Innen­ umfangswandung des Anbringungshülsenabschnitts 53 berührt. Der Vibrationsisolator 56 ist in geeigneter Art und Weise an dem rohrartigen Halter 57 gesichert, welcher koaxial in Kontakt mit der Innenumfangswand des Schwingungsisolators 56 angeordnet ist.
Eine Übertragungswelle 59 ist drehbar in einer Betätigungsstange 58 aufgenommen. Der hintere Endabschnitt der Betätigungsstange 58 ist passend in den rohrartigen Halter 57 eingeführt, so daß er durch den rohrartigen Halter 57 befestigt ist. In diesem Falle ist der hintere End­ abschnitt 59a der Übertragungswelle 59 ebenso passend in die Antriebs­ welle 54 eingeführt, welche durch das Lager 55 innerhalb der Gebläse­ abdeckung 52 getragen ist, so daß die Übertragungswelle 59 gemäß der Drehung der Antriebswelle 54 gedreht werden kann.
Wie vorangehend erwähnt, kann, da der Vibrationsisolator 56 zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt 53 der Gebläseabdeckung 52 und der Betätigungsstange 58 angeordnet ist, die Übertragung von Vibrationen von dem Antriebsaggregat 51 auf die Betätigungsstange 58 unterdrückt werden, wodurch unangenehme Vibrationen des Antriebsaggregats 51 daran gehindert werden, einen Benutzer zu erreichen, welcher die Betätigungs­ stange 58 während der Durchführung des Strauchschneidens hält.
Der rohrartige Halter 57, welcher fest mit dem Vibrationsisolator 56 versehen ist, kann von dem Anbringungshülsenabschnitt 53 durch Einführen des rohrartigen Halters 57 in der gleichen Richtung wie die Einführrichtung der Betätigungsstange 58 an dem Anbringungshülsenabschnitt 53 entfernt werden. Strukturelle Maßnahmen zum Verhindern einer Axialbewegung zwischen der Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts 53 und der Außenumfangswand des Vibrationsisolators 56 während eines Strauchschneidevorgangs, d. h. eines Lösens des Vibrationsisolators 56 von dem Anbringungshülsenabschnitt 53 während eines Strauchschneidevor­ gangs, müssen ergriffen werden.
Aus diesem Grund ist eine Ablöseverhinderungsklammer 60 derart angeordnet, daß sie die Fläche eines externen Endes 56a (der linken Seite in Fig. 6) des Vibrationsisolators 56 berührt, um zu verhindern, daß der rohrartige Halter 57 (umfassend den Vibrationsisolator 56) und die Betätigungsstange 58 von dem Anbringungshülsenabschnitt 53 gelöst werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Ablöseverhinderungsklammer 60 aus einem C-förmigen Fein- oder Edelstahldraht gebildet, welcher ein geeignetes Ausmaß an Elastizität aufweist und dazu ausgebildet ist, in dem Öffnungs­ abschnitt des Anbringungshülsenabschnitts 53 vollständig aufgenommen zu werden. Diese Ablöseverhinderungsklammer 60 ist mit einer Mehrzahl (einem Paar) an Winkelabschnitten 60a versehen, die einander diametral gegenüberliegen. Die Winkelabschnitte 60a sind dazu ausgebildet, elastisch in ein Paar von Schlitzen 61 eingepaßt zu werden, welche entlang des Umfangs des Anbringungshülsenabschnitts 53 ausgebildet sind und bezüglich einander einen Winkelabstand von 180 Grad aufweisen, so daß sie einander diametral gegenüberliegen. Das Einpassen der Winkelabschnitte 60a in diese Schlitze 61 ermöglicht, daß die Ablöseverhinderungsklammer 60 innerhalb des Anbringungshülsenabschnitts 53 gelockert wird. Gleichzei­ tig ist die externe Endfläche 56a des Vibrationsisolators 56 in Kontakt mit der Ablöseverhinderungsklammer 60 gebracht, wodurch verhindert wird, daß der Vibrationsisolator 56 von dem Anbringungshülsenabschnitt 53 gelöst wird.
Die Ablöseverhindungsklammer 60 ist derart ausgestaltet, daß sie in den Anbringungshülsenabschnitt 53 derart eingesetzt wird, daß die Klammer 60 vollständig innerhalb des Anbringungshülsenabschnitts 53 angeordnet ist und die elastische Einpassung derselben in das vorangehend erwähnte Paar von Schlitzen 61 wird durch Richten der Klammer 60 von der Innenseite zur Außenseite des Anbringungshülsenabschnitts 53 bewirkt wird. Daher muß die Klammer 60 in den Anbringungshülsenabschnitt 53 durch Richten dergleichen in der Richtung eingeführt werden, in welcher der rohrartige Halter 57, welcher den Vibrationsisolator 56 trägt, in den Anbringungs­ hülsenabschnitt 53 eingeführt ist. In diesem Falle muß der Außendurch­ messer bzw. Umfang der Klammer 60 gegen die elastische Kraft der Klammer 60 zusammengedrückt werden, um zu ermöglichen, daß die Klammer 60 von dem offenen Endabschnitt des Anbringungshülsen­ abschnitts 53 in den Innenraum des Anbringungshülsenabschnitts 53 eingeführt werden kann. Sowohl der Vorgang des Einsetzens der Klammer 60 in den Anbringungshülsenabschnitt 53 als auch der Vorgang zum Entfernen der Klammer 60 aus dem Anbringungshülsenabschnitt 53 ist sehr schwierig.
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorangehenden Umstände gemacht worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ablöseverhinderungsmechanismus vorzusehen, und ins­ besondere einen verbesserten Ablöseverhinderungsmechanismus für einen Vibrationsisolator vorzusehen, welcher als eine Kopplung zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt, der mit einer Gebläseabdeckung eines Antriebsaggregats integral ausgebildet ist, und einer Betätigungsstange bei einem Strauchschneider angeordnet ist. Mit anderen Worten, es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ablöseverhinderungsmecha­ nismus für einen Vibrationsisolator vorzusehen, welcher in der Lage ist, das Verbinden und das Lösen des Anbringungshülsenabschnitts und der Betätigungsstange zu vereinfachen.
Um die vorangehende Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung einen Ablöseverhinderungsmechanismus vor, welcher einen Anbringungs­ hülsenabschnitt, ein Anbringungselement, welches in den Anbringungs­ hülsenabschnitt einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist und eine Ablöseverhinderungsklammer umfaßt. Der Anbringungshülsenabschnitt ist an einer Umfangswandung desselben mit wenigstens einem Klammer­ einführschlitz versehen, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenabschnitts erstreckt, und ist mit wenigstens einem Klammerhalteschlitz versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz gegenüberliegt. Die Ablöseverhinderungsklammer ist dazu ausgebildet, von der Außenseite in den Klammereinführschlitz eingeführt zu werden, wodurch sie in Kontakt mit einer externen Endfläche des Anbringungselements gebracht wird. Die Klammer ist ferner dazu ausgebildet, vermittels ihres distalen Endabschnitts in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz gebracht zu werden.
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Ablöseverhinderungs­ klammer aus einem C-förmigen elastischen Draht gebildet, welcher einen gekrümmten Zwischenabschnitt aufweist. Ein Paar oder eine Mehrzahl von nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten oder ein Paar oder eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden gebogenen Enden bildet den distalen Endabschnitt, welcher in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz zu bringen ist. Der Anbringungshülsenabschnitt ist an einer Umfangswandung desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen versehen, welche einen vorbestimmten Abstand zueinander entlang des Umfangs des Anbringungshülsenabschnitts aufweisen. Eine Klammereingriffsnut ist zwischen dem Paar von Klammereinführschlitzen vorgesehen. Wenigstens ein Klammerhalteschlitz weist eine geneigte Fläche auf, welche derart geschnitten ist, daß sie mit den gebogenen Abschnitten oder den geboge­ nen Enden der Ablöseverhinderungsklammern in Eingriff steht, um zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder die gebogenen Enden sich in der Ablöserichtung bewegen.
Ferner umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung der verbesserte Strauch­ schneider einen Anbringungshülsenabschnitt eines Antriebsaggregats, eine Betätigungsstange, welche in den Anbringungshülsenabschnitt einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, einen Vibrationsisolator, welcher zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt und dem der Betätigungsstange anzuordnen ist, und einen Kopplungsabschnitt, welcher mit eine Ablöse­ verhinderungsklammer versehen ist. Der Anbringungshülsenabschnitt ist an einer Umfangswandung desselben mit einem Klammereinführschlitz versehen, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsen­ abschnitts erstreckt, und ist mit einem Klammerhalteschlitz versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz gegen über­ liegt. Die Ablöseverhinderungsklammer ist dazu ausgebildet, von außen her in den Klammereinführschlitz eingeführt zu werden, wodurch sie in Kontakt mit einer externen Endfläche des Vibrationsisolators gebracht wird. Die Klammer ist ferner dazu ausgebildet, vermittels des distalen Endabschnitts derselben, in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz gebracht zu werden. Der Vibrationsisolator ist integral an einer Außenumfangswand eines rohrartigen Halters angebracht, in welchen die Betätigungsstange eingeführt und festgelegt wird.
Die Kopplung kann wie folgt vorgenommen werden. Zunächst wird der rohrartige Halter, welcher einen Vibrationsisolator trägt, in den Anbringungs­ hülsenabschnitt derart eingeführt, daß der Vibrationsisolator eng an die Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts angepaßt ist. Der distale Endabschnitt der Ablöseverhinderungsklammer wird dann von den Klammereinführschlitzen, welche in der Außenumfangswand des An­ bringungshülsenabschnitts ausgebildet sind, in den Innenraum des Anbringungshülsenabschnitts eingeführt, in einem derartigen Ausmaß, daß die distalen Endabschnitte der Ablöseverhinderungsklammer jeweils in die Klammerhalteschlitze eingeführt werden und von innen nach außen bezüglich derselben gerichtet sind. Das Einführen der Ablöseverhinderungs­ klammer wird dadurch erreicht, daß der Mittelabschnitt der C-förmigen Ablöseverhinderungsklammer in die zwischen dem Paar von Klammer­ einführschlitzen ausgebildete Klammereingriffsnut eingepaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Paar oder eine Mehrzahl der gebogenen Abschnitte, welche die distalen Endabschnitte der Ablöseverhinderungs­ klammer bilden, betätigt oder verformt, so daß sie sich voneinander weg bewegen und daher in Druckkontakt mit den geneigten Schnittflächen der Klammerhalteschlitze kommen.
Die geneigten Schnittflächen oder geschnittenen Flächen der Klammerhal­ teschlitze sind derart geformt, daß die Außenabschnitte der gebogenen Abschnitte in Kontakt mit den geneigten Schnittflächen kommen und daran gehindert werden, sich aus den Klammerhalteschlitzen heraus zu ver­ schieben. Als Ergebnis kann die Ablöseverhinderungsklammer fest an Ort und Stelle gehalten werden. Wenn die Ablöseverhinderungsklammer in den Anbringungshülsenabschnitt in dieser Art und Weise eingeführt wird, dann wird der eingeführte Abschnitt der Ablöseverhinderungsklammer in Kontakt mit einer externen Endfläche des Vibrationsisolators gebracht, wodurch verhindert wird, daß der Vibrationsisolator sich aus dem Anbringungshülsen­ abschnitt heraus verschiebt, und verhindert wird, daß der Antriebsaggregat­ abschnitt sich in unerwarteter Art und Weise von der Betätigungsstange ablöst.
Fig. 1 ist eine Seitenaufrißansicht des Antriebsaggregats eines Strauchschneiders, welches mit einer Betätigungsstange gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gekoppelt ist;
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, welche die Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt des Antriebsaggregats und der in Fig. 1 gezeigten Betätigungsstange zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt und der in Fig. 1 gezeigten Betätigungsstange darstellt;
Fig. 4(a) ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 2 bevor die Ablöseverhinderungsklammer in den Anbringungshülsen­ abschnitt eingeführt wird;
Fig. 4(b) ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 2 nachdem die Ablöseverhinderungsklammer in den Anbringungs­ hülsenabschnitt eingeführt worden ist;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt und der Betätigungsstange gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht, welche die Kopplung zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt und einer Betätigungsstange bei einem herkömmlichen Strauchschneider zeigt; und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt das Äußere eines Antriebsaggregats 10 eines Strauch­ schneiders 1, einen Abschnitt einer Betätigungsstange 20 und einen Kopplungsabschnitt All zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt 13 eines Gebläsegehäuses 11 des Antriebsaggregats 10 und der Betätigungs­ stange 20. Die Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, welche den Kopplungs­ abschnitt "A", welcher in Fig. 1 gezeigt ist, darstellt. Die Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den Kopplungsabschnitt "A" zeigt.
Das Antriebsaggregat 10 ist durch eine kleine luftgekühlte Zweitaktbenzin­ maschine gebildet, unter welcher ein Kraftstofftank 14 angeordnet ist. Die kleine luftgekühlte Zweitaktbenzinmaschine umfaßt einen Maschinenkörper (nicht gezeigt), ein Kühlgebläse (nicht gezeigt) und eine Zentrifugalkupplung (nicht gezeigt). Der Maschinenkörper, das Kühlgebläse und die Zen­ trifugalkupplung sind durch ein Gebläsegehäuse 11 abgedeckt, welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und an der Betätigungsstange 20 angebracht ist. Ein Zylinder (nicht gezeigt), welcher stromabwärts des Gebläsegehäuses 11 angeordnet ist, ist durch eine Zylinderabdeckung 20 abgedeckt. Der Anbringungshülsenabschnitt 13 ist integral mit dem Gebläsegehäuse 11 ausgebildet und ist an einer Seite des Gebläsegehäuses 11 angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im innersten hohlen Abschnitt des Anbringungs­ hülsenabschnitts 13 des Kopplungsabschnitts "A" eine Antriebswelle 15, welche ein Ausgangskraftelement der Zentrifugalkupplung bildet, drehbar durch ein Lager 16 gehalten. Die Antriebswelle 15 ist über die Zentrifugal­ kupplung und das Kühlgebläse in antreibender Art und Weise mit einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Maschinenkörpers verbunden.
Die Außenumfangswand des hinteren Endabschnitts 20a der Betätigungs­ stange ist passend in den Anbringungshülsenabschnitt 13 eingeführt, und der hintere Endabschnitt 21a einer Übertragungswelle 21, welche innerhalb der Betätigungsstange 20 drehbar aufgenommen ist, ist durch Keilnutpas­ sung in die Antriebswelle 15 eingeführt, so daß die Übertragungswelle 21 entsprechend der Drehung der Antriebswelle 15 gedreht werden kann.
Die Außenumfangswand des hinteren Endabschnitts 20a der Betätigungs­ stange ist passend in einen rohrartigen Halter 22 eingeführt, dessen Außenumfangswand mit einem Vibrationsisolator 23, wie z. B. einem schwingungssicheren oder dämpfenden Gummi, bedeckt ist. Der rohrartige Halter 22 und der Vibrationsisolator 23 sind durch vier Rippen 22a, welche zueinander mit gleichem Abstand angeordnet sind und von der Außen­ umfangswand des rohrartigen Halters 22 radial hervorstehen, zu einem Stück zusammenverbunden. Diese Rippen 22a beißen in den Vibrations­ isolator 23 ein, um zu verhindern, daß der rohrartige Halter 22 sich dreht oder herausverschiebt. Alternativ können der rohrartige Halter 22 und der Vibrationsisolator 23 miteinander durch Hitzeverbinden oder einen Haftstoff verbunden sein.
Eine Seite des rohrartigen Halters 22, welche der zum Antriebsaggregat 10 weisenden Seite entgegengesetzt ist, steht in Längsrichtung von dem Vibrationsisolator 23 nach außen hervor. Diese Seite bildet somit einen verlängerten Abschnitt, in welchem ein Verschiebeerweiterungsschlitz 22b ausgebildet ist, der sich in der axialen Richtung erstreckt. Ein Paar von Ansätzen 22c ist an einem Abschnitt der Außenumfangswand des rohrartigen Halters 22 ausgebildet, an welchem der Verschiebeerweiterungs­ schlitz 22b ausgebildet ist, derart, daß diese Ansätze 22c einander mit dem zwischen diesen angeordneten Verschiebeerweiterungsschlitz 22b gegenüberliegen. Diese Ansätze 22c sind mit Durchgangslöchern 22d versehen, welche koaxial zueinander ausgebildet sind. Ein Fixierbolzen 24 kann durch die Durchgangslöcher 22d hindurchgeführt werden, um die Ansätze 22c mit einer Fixiermutter 25 anzuziehen, wodurch es ermöglicht wird, daß die Betätigungsstange 20 fest an dem rohrartigen Halter 22 gehalten wird.
Die Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts 13 ist sich verjüngend ausgebildet, um das Einführen des Vibrationsisolators 23 zu erleichtern. Der Vibrationsisolator 23 ist aus einem schwingungssicheren Gummi o. dgl. ausgebildet und ist ebenfalls sich verjüngend ausgebildet. Das Einführen des Vibrationsisolators 23 in den Anbringungshülsenabschnitt 13 wird durchgeführt, während dieser durch Eingriff einer Mehrzahl an Führungsnuten 23b, welche an der Außenumfangswand des Vibrations­ isolators 23 ausgebildet sind, mit einer Mehrzahl an Führungsrippen 13b, die an der Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts 13 ausgebildet sind, ausgerichtet und geführt ist. Der Vibrationsisolator 23 kann dadurch eng passend in den Anbringungshülsenabschnitt 13 eingepaßt werden. Das offene Ende 13a des Anbringungshülsenabschnitts 13 erstreckt sich mehr oder weniger weit von der externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators 23 weg. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Anbringungshülsen­ abschnitt 13 an einem oberen Abschnitt desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen 25 versehen, welche entlang des Umfangs des Anbringungshülsenabschnitts 13 einander gegenüberliegen, und ist an einem unteren Abschnitt desselben mit einem Paar von Klammerhalte­ schlitzen 26 versehen, welche einander entlang des Umfangs des An­ bringungshülsenabschnitts gegenüberliegen. Ein Abschnitt des Außen­ umfangs der Wand des offenen Endes 13a, welcher zwischen dem vorangehend erwähnten Paar von Klammereinführschlitzen 25 angeordnet ist, ist als eine Klammereingriffsnut 25a ausgebildet, welche die gleiche Breite aufweist, wie diejenige der Klammereinführschlitze 25.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Ablöseverhinderungsklammer 30 derart ausgestaltet, daß sie in die Klammereinführschlitze 25 und die Klammerhal­ teschlitze 26 eingeführt werden kann. Die Ablöseverhinderungsklammer 30 ist aus einem Fein- oder Edelstahldraht hergestellt, welcher eine geeignete Elastizität und eine im allgemeinen C-förmige Ausgestaltung hat, so daß der Mittelabschnitt 30a derselben derart gekrümmt ist, daß er an den oberen Umfangsabschnitt des Anbringungshülsenabschnitts 13 angepaßt ist. Beide distalen Endabschnitte erstrecken sich von diesem Mittelabschnitt 30a nach unten, sind nach außen gebogen und bilden gebogene Abschnitte 30b. Der Abstand zwischen diesen gebogenen Abschnitten 30b ist derart ausgelegt, daß dann, wenn die Ablöseverhinderungsklammer 30 in einem freien Zustand ist, bevor sie in den Anbringungshülsenabschnitt 13 eingeführt wird (siehe Fig. 4(a)), der Abstand zwischen den gebogenen Abschnitten 30b etwas größer ist als der Abstand zwischen den äußersten Enden des vorangehend erwähnten Paars von Klammereinführschlitzen 25 sowie der Abstand zwischen den äußersten Enden der Klammerhalteschlitze 26.
Beim Einführen der Ablöseverhinderungsklammer 30 in die Klammereinführ­ schlitze 25 und die Klammerhalteschlitze 26 wird der Abstand zwischen dem Paar gebogener Abschnitte 30b, welche die distalen Endabschnitte der Ablöseverhinderungsklammer 30 bilden, gegen die elastische Kraft derselben verringert, so daß er dem Abstand zwischen den Klammereinführ­ schlitzen 25 entspricht. Die Ablöseverhinderungsklammer 30 wird dann nach unten in die Klammereinführschlitze 25 eingeführt, um die Ablöse­ verhinderungsklammer 30 in den Innenraum des Anbringungshülsen­ abschnitts 13 einzuführen. Nachdem die gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinderungsklammer 30 weiter nach unten in den Innenraum des Anbringungshülsenabschnitts 13 geschoben worden sind, werden die gebogenen Abschnitte 30b in die Klammerhalteschlitze 26 von der Innenseite derselben her eingeführt und können sich nach außen erweitern. Da die distalen Enden beider gebogener Abschnitte 30b nach innen derart verlängert sind, daß sie zueinander weisen, kann der Vorgang des Einführens der gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinderungsklammer 30 in die Klammerhalteschlitze 26 sanft durchgeführt werden.
Das Einführen der Ablöseverhinderungsklammer 30 wird beendet, wenn der Mittelabschnitt 30a der Einlöseverhinderungsklammer 30 in die Klammerein­ griffsnut 25a eingepaßt ist, welche an der oberen Oberfläche des An­ bringungshülsenabschnitts 13 ausgebildet ist. Die Ablöseverhinderungs­ klammer 30 ist zu diesem Zeitpunkt fixiert, wie in Fig. 4(b) gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinde­ rungsklammer 30 vorgespannt, so daß sie sich voneinander weg bewegen, und stehen daher in Druckkontakt jeweils mit den geneigten geschnittenen Oberflächen oder Schnittflächen 26a der Klammerhalteschlitze 26. Da die geneigten Schnittflächen 26a der Klammerhalteschlitze 26 derart geformt sind, daß die Außenabschnitte der vorangehend erwähnten gebogenen Abschnitte 30b dazu gebracht werden, daß sie in Kontakt mit den geneigten Schnittflächen 26a sind, wird die Ablöseverhinderungsklammer 30 daran gehindert, sich nach oben in der Richtung eines Herausschiebens aus den Klammerhalteschlitzen 26 zu bewegen. Die Ablöseverhinderungsklammer 30 kann daher, wie in Fig. 4(b) gezeigt, fest an Ort und Stelle gehalten werden.
Es kann bevorzugt sein, nach innen eingeschnürte oder verengte Abschnitte 30c an einem Abschnitt, welcher dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit der externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators 23 zu kommen, zwischen dem Mittelabschnitt 30a der Ablöseverhinderungsklammer 30 und den gebogenen Abschnitten 30b zu bilden, welche die rechten und linken spitzen Enden der Ablöseverhinderungsklammer 30 bilden, derart, daß der Abstand zwischen den verengten Abschnitten 30c geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des rohrartigen Halters 22. Dies verstärkt die Druckkraft der gebogenen Abschnitte 30c gegen die geneigten Schnitt­ flächen 26a in dem befestigten Zustand, welcher in Fig. 4(a) gezeigt ist.
Die Orte der Klammereinführschlitze 25 und der Klammerhalteschlitze 26 in dem Anbringungshülsenabschnitt 13 sind derart ausgewählt, daß die Ablöseverhinderungsklammer 30 in moderatem Druckkontakt mit der externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators 23 sein kann, wie in Fig. 2 gezeigt.
Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Kopplungsabschnitts "A" zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt 13 des Gebläsegehäuses 11 des Antriebsaggregats 10 und der Betätigungsstange 20 in dem Strauchschneider 1 gemäß dieser Ausführungsform, welche wie vor­ angehend beschrieben aufgebaut ist, kann wie folgt vorgenommen werden. Beim Zusammensetzen des Kopplungsabschnitts "A" wird der rohrartige Halter 22 mit dem integral daran angebrachten Vibrationsisolator 23 in den Anbringungshülsenabschnitt 13 geschoben, wodurch verursacht wird, daß der Vibrationsisolator 23 die Innenumfangswand des Anbringungshülsen­ abschnitts 13 eng berührt. Dann wird die Ablöseverhinderungsklammer 30 von der Außenseite her in den Innenraum des Anbringungshülsenabschnitts 13 durch die Klammereinführschlitze 25, welche im Anbringungshülsen­ abschnitt 13 ausgebildet sind, eingeführt. Wenn die Ablöseverhinderungs­ klammer 30 in den Anbringungshülsenabschnitt 13 auf diese Art und Weise eingeführt ist, dann wird der eingeführte Abschnitt der Ablöseverhinde­ rungsklammer 30 in sachten Kontakt mit der externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators 23 gebracht. Auf diese Art und Weise werden der Vibrationsisolator 23 und der rohrartige Halter 22 daran gehindert, aus dem Anbringungshülsenabschnitt 13 herauszugleiten.
Nachfolgend wird die Betätigungsstange 20 in den rohrartigen Halter 22 eingeführt, um zu bewirken, daß die Übertragungswelle 21 in Eingriff mit der Antriebswelle 15 kommt. Der rohrartige Halter 22 wird durch den Fixierbolzen 24 und die Fixiermutter 25 geklemmt, wodurch die Betätigungs­ stange innerhalb des rohrartigen Halters 22 befestigt wird. Der Betrieb der Kopplung der Betätigungsstange 22 am Anbringungshülsenabschnitt 13 des Antriebsaggregats 10 ist somit erreicht.
Das Entfernen der Betätigungsstange 10 von dem Anbringungshülsen­ abschnitt 13 kann durch Wiederholen der vorangehend erwähnten Schritte in umgekehrter Reihenfolge erhalten werden. Insbesondere kann das Entfernen der Ablöseverhinderungsklammer 30 von dem Anbringungs­ hülsenabschnitt 13 einfach durchgeführt werden, indem die Ablöse­ verhinderungsklammer 30 von der Außenumfangswand-Seite des An­ bringungshülsenabschnitts 13 entgegen der elastisch nach außen wirkenden Expansionskraft der gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinderungs­ klammer 30 nach oben gezogen wird.
Da die Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt 13 des Gebläsegehäuses 11 des Antriebsaggregats 10 und der Betätigungsstange 20 in dem Strauchschneider 10 gemäß dieser Ausführungsform durch Zwischenanordnung des Vibrationsisolators 23, z. B. einem schwingungs­ festen oder dämpfenden Gummi, zwischen dem Anbringungshülsen­ abschnitt 13 und der Betätigungsstange 20 bewirkt wird, kann die Übertragung von Vibrationen vom Antriebsaggregat 10 auf die Betätigungs­ stange 20 unterdrückt werden. Unangenehme Schwingungen des Antriebs­ aggregats 10 werden somit daran gehindert, den Benutzer, welcher die Betätigungsstange 20 zur Durchführung des Strauchschneidens hält, zu erreichen. Gleichzeitig können vermittels des besonderen Ablöseverhinde­ rungsaufbaus des Vibrationsisolators 23 sowohl das Zusammensetzen als auch das Auseinandernehmen der Kopplung zwischen dem Anbringungs­ hülsenabschnitt 13 und der Betätigungsstange sehr leicht vorgenommen werden.
Obgleich eine Ausführungsform dieser Erfindung detailliert zum Zwecke der Darstellung beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß der Aufbau der Erfindung variiert werden kann, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Beispielsweise sind die Ausgestaltungen der Schlitze, welche an den oberen und unteren Abschnitten des Anbringungshülsenabschnitts 13 ausgebildet sind, sowie der Ablöseverhinderungsklammer 30 nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Diese Schlitze können so wie in Fig. 5 gezeigt modifiziert werden. D.h., bei der in Fig. 5 gezeigten Ausgestaltungsform ist der Klammerhalteschlitz 26′ in dem Anbringungs­ hülsenabschnitt 13 als ein einziger Schlitz mit relativ großer Breite ausgebildet. Die äußere Öffnung des Klammerhalteschlitzes 26′ ist relativ groß gemacht, und die innere Öffnung desselben ist relativ klein. In diesem Falle sind die freien distalen Enden 30d′ der Ablöseverhinderungsklammer 30′ nach außen gebogen. Bei dieser Kombination des Klammerhalteschlitzes 26′ und der Ablöseverhinderungsklammer 30′ kann man im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erwarten, wie bei der Kombination der oberen und unteren Schlitze und der Ablöseverhinderungsklammer der ersten Aus­ führungsform.
Obgleich die Richtung des Einführens der Ablöseverhinderungsklammer 30 oder 30′ ebenso in geeigneter Weise verändert werden kann, wird das Einführen der Ablöseverhinderungsklammer 30 oder 30′ vom oberen Teil des Anbringungshülsenabschnitts 13 her aufgrund der Einfachheit des Zusammensetzens der Vorrichtung bevorzugt.
Obgleich die vorangehenden Ausführungsformen einen Fall darstellen, in welchem der Ablöseverhinderungsmechanismus dieser Erfindung bei einem Vibrationsisolator angewandt wird, welcher an dem Kopplungsabschnitt zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt eines Antriebsaggregats und einer Betätigungsstange bei einem Strauch- oder Gebüschschneider anzuordnen ist, ist der Ablöseverhinderungsmechanismus dieser Erfindung nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt und ist bei einer Vielzahl an Maschinen oder Werkzeugen anwendbar.
Der Ablöseverhinderungsmechanismus gemäß dieser Erfindung umfaßt einen Anbringungshülsenabschnitt, ein Anbringungselement, welches in dem Anbringungshülsenabschnitt einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, und eine Ablöseverhinderungsklammer. Die Ablöseverhinde­ rungsklammer kann in den Anbringungshülsenabschnitt derart eingesetzt werden, daß sie in Kontakt mit der externen Endfläche des Vibrations­ isolators kommt, welcher an dem Anbringungselement angebracht ist, und in Eingriff mit einem Klammerhalteschlitz steht, welcher entlang der Umfangsrichtung des Anbringungshülsenabschnitts ausgebildet ist, indem einfach die Ablöseverhinderungsklammer von der Außenseite her in den Klammerhalteschlitz eingeführt wird. Das Entfernen des Anbringungs­ elements von dem Anbringungshülsenabschnitt kann einfach vorgenommen werden, indem die Ablöseverhinderungsklammer von der Außenumfangs­ wand-Seite des Anbringungshülsenabschnitts nach oben weggezogen wird, wodurch die Ablöseverhinderungsklammer aus dem Klammerhalteschlitz gelöst wird.
Das Anbringen der Ablöseverhinderungsklammer an dem Anbringungs­ hülsenabschnitt und das Entfernen der Ablöseverhinderungsklammer von dem Anbringungshülsenabschnitt kann in einem "eine Berührung"-Vorgang vorgenommen werden.
Wenn der Ablöseverhinderungsmechanismus dieser Erfindung an dem Kopplungsabschnitt zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt eines Antriebsaggregats und einer Betätigungsstange bei einem Strauchschneider angewandt wird, dann können das Zusammensetzen und das Ausein­ andernehmen des Kopplungsabschnitts schnell und präzise vorgenommen werden.
Ein Ablöseverhinderungsmechanismus (13) für einen Vibrationsisolator (23) ist zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt (13) eines Antriebs­ aggregats (10) und einer Betätigungsstange (20) bei einem Strauch­ schneider vorgesehen. Der Ablöseverhinderungsmechanismus umfaßt einen Anbringungshülsenabschnitt (13), ein Anbringungselement (22), welches in den Anbringungshülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, und eine C-förmige Ablöseverhinderungsklammer (30). Der Anbringungshülsenabschnitt (13) ist an einer Umfangswand desselben mit einem Klammereinführschlitz (25) versehen, welcher sich in einer Umfangs­ richtung des Anbringungshülsenabschnitts (13) erstreckt und ist mit einem Klammerhalteschlitz versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz (25) gegenüberliegt. Die Ablöseverhinderungs­ klammer (30) ist dazu ausgebildet, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Anbringungselements (22) gebracht zu werden. Die Klammer (30) ist ferner dazu ausgebildet, vermittels des distalen Endabschnitts derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.

Claims (10)

1. Ablöseverhinderungsmechanismus, umfassend:
einen Anbringungshülsenabschnitt (13),
ein Anbringungselement (22), welches in den Anbringungs­ hülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, und
eine Ablöseverhinderungsklammer (30),
wobei der Anbringungshülsenabschnitt (13) in einer Umfangs­ wandung desselben mit wenigstens einem Klammereinführschlitz (25) versehen ist, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbrin­ gungshülsenabschnitts erstreckt, und mit wenigstens einem Klam­ merhalteschlitz (26) versehen ist, welcher derart angeordnet ist, daß er den Klammereinführschlitz (25) gegenüberliegt, wobei die Ablöseverhinderungsklammer (30) dazu ausgebildet ist, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Anbringungselement (22) gebracht zu werden, und vermittels wenigstens eines distalen Endabschnitts (30b) derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
2. Ablöseverhinderungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseverhinderungsklammer (30) aus einem C-förmigen elastischen Draht gebildet ist, welcher einen gekrümmten Mittel­ abschnitt (30a) und eine Mehrzahl von nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten (30b) oder sich nach außen erstreckenden gebogenen Enden (30b) aufweist, welche in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht werden können.
3. Ablöseverhinderungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswandung desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen ist, welche in Umfangsrichtung des Anbringungshülsenabschnitts (13) einen vorbestimmten Abstand zueinander haben, wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von Klammereinführ­ schlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens ein Klammerhal­ teschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist, welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten (30b) oder Enden (30b) der Ablöse­ verhinderungsklammer (30) treten können, um zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich in einer Löserichtung bewegen.
4. Strauchschneider, umfassend:
einen Anbringungshülsenabschnitt (13) eines Antriebsaggre­ gats (10),
eine Betätigungsstange (20), welche in den Anbringungs­ hülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist,
einen Vibrationsisolator (23), welcher zwischen dem An­ bringungshülsenabschnitt (13) und der Betätigungsstange (20) anzuordnen ist, und
einen Kopplungsabschnitt (A), welcher mit einer Ablöse­ verhinderungsklammer (30) versehen ist,
wobei der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangs­ wandung desselben mit wenigstens einem Klammereinführschlitz (25) versehen ist, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbrin­ gungshülsenabschnitts (13) erstreckt, um mit wenigstens einem Klammerhalteschlitz (26) versehen ist, welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz gegenüberliegt, wobei die Ablöseverhinderungsklammer (30) dazu ausgebildet ist, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Vibrationsisolators (23) gebracht zu werden und vermittels eines distalen Endabschnitts derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
5. Strauchschneider nach Anspruch 4, ferner umfassend einen rohr­ artigen Halter (22), in welchen die Betätigungsstange (20) eingeführt und darin gesichert ist, wobei der Vibrationsisolator (23) integral an einer Außenumfangswandungsoberfläche des rohrartigen Halters (22) angebracht ist.
6. Strauchschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseverhinderungsklammer (30) aus einem C-förmigen elastischen Draht mit einem gekrümmten Mittelabschnitt (30a) und einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten (30b) oder nach außen vorstehenden gebogenen Enden (30b) ausgebildet ist, welche in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht werden können.
7. Strauchschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswand desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen ist, welche in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenab­ schnitts (13) zueinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen, wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von Klammereinführschlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens ein Klammerhalteschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist, welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten oder Enden (30b) der Ablöseverhinderungsklammer (30) gebracht werden können, um zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich In einer Löserichtung bewegen.
8. Strauchschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöseverhinderungsklammer (30) aus einem C-förmigen elastischen Draht mit einem gekrümmten Mittelabschnitt (30a) und einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten (30b) oder nach außen vorstehenden gebogenen Enden (30b) ausgebildet ist, welche in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht werden können.
9. Strauchschneider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswand desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen ist, welche in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenab­ schnitts (13) zueinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen, wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von Klammereinführschlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens ein Klammerhalteschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist, welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten oder Enden (30b) der Ablöseverhinderungsklammer (30) gebracht werden können, um zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich in einer Löserichtung bewegen.
10. Strauchschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswand desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen ist, welche in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenab­ schnitts (13) zueinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen, wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von Klammereinführschlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens ein Klammerhalteschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist, welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten oder Enden (30b) der Ablöseverhinderungsklammer (30) gebracht werden können, um zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich in einer Löserichtung bewegen.
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