DE19721064A1 - Ablöseverhinderungsmechanismus und Strauchschneider, welcher mit einem Ablöseverhinderungsmechanismus ausgestattet ist - Google Patents
Ablöseverhinderungsmechanismus und Strauchschneider, welcher mit einem Ablöseverhinderungsmechanismus ausgestattet istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablöseverhinderungsmechanismus und
insbesondere auf einen Ablöseverhinderungsmechanismus für einen
Vibrationsisolator, welcher zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt
eines Antriebsaggregats und einer Betätigungsstange bei einem Strauch
schneider angeordnet ist.
Ein Strauchschneider dieser Art ist im allgemeinen derart aufgebaut, daß
eine mit einem Messer oder einem Klingenrotor ausgestattete Schneidevor
richtung an einem Ende (einem distalen Endabschnitt) einer Betätigungs
stange angebracht ist. Ein Antriebsaggregat, wie z. B. eine kleine luftge
kühlte Zweitaktbenzinmaschine ist an dem anderen Ende (einem hinteren
Endabschnitt) der Betätigungsstange angebracht. Die Antriebskraft von dem
Antriebsaggregat wird auf den Messerrotor über eine Antriebswelle
übertragen, welche koaxial innerhalb der Betätigungsstange angeordnet ist.
Ein Strauchschneidevorgang kann unter Verwendung des Strauchschneiders
durchgeführt werden, indem die durch einen Benutzer betätigte Betätigungs
stange in geeigneter Weise eingesetzt wird.
Das Zusammensetzen der Betätigungsstange und des Antriebsaggregats
wird durch Einführen des hinteren Endabschnitts der Betätigungsstange in
den Anbringungshülsenabschnitt einer Gebläseabdeckung für den Antriebs
aggregat durchgeführt. Auf diese Art und Weise steht die Betätigungsstange
lösbar in Eingriff mit dem Anbringungshülsenabschnitt. Ein rohrartiger
Halter, welcher mit einem Vibrationsisolator ausgestaltet ist, ist an der
Kopplung zwischen der Anbringungshülse der Gebläseabdeckung und dem
distalen Endabschnitt der Betätigungsstange vorgesehen, um zu verhindern,
daß Vibrationen von dem Antriebsaggregat auf die Betätigungsstange
übertragen werden.
Die Fig. 6 und 7 stellen ein Beispiel einer Struktur der Kopplung
zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt einer Gebläseabdeckung des
Antriebsaggregats und dem hinteren Endabschnitt der Betätigungsstange bei
einem herkömmlichen Strauchschneider dar (japanische Gebrauchsmuster
veröffentlichung Hei/7-10039). In den Fig. 6 und 7 ist eine einen
Antriebsaggregat 51 abdeckende Gebläseabdeckung 52 integral mit einem
Anbringungshülsenabschnitt 53 ausgebildet, in welchem, oder an der
innersten Seite von welchem, eine Antriebswelle 54, welche ein Ausgangs
kraftelement einer Zentrifugalkupplung (nicht gezeigt) bildet, durch ein Lager
53 drehbar gehalten ist. Ein rohrartiger Gummivibrationsisolator 56 ist in
den Anbringungshülsenabschnitt 53 derart eingesetzt, daß er die Innen
umfangswandung des Anbringungshülsenabschnitts 53 berührt. Der
Vibrationsisolator 56 ist in geeigneter Art und Weise an dem rohrartigen
Halter 57 gesichert, welcher koaxial in Kontakt mit der Innenumfangswand
des Schwingungsisolators 56 angeordnet ist.
Eine Übertragungswelle 59 ist drehbar in einer Betätigungsstange 58
aufgenommen. Der hintere Endabschnitt der Betätigungsstange 58 ist
passend in den rohrartigen Halter 57 eingeführt, so daß er durch den
rohrartigen Halter 57 befestigt ist. In diesem Falle ist der hintere End
abschnitt 59a der Übertragungswelle 59 ebenso passend in die Antriebs
welle 54 eingeführt, welche durch das Lager 55 innerhalb der Gebläse
abdeckung 52 getragen ist, so daß die Übertragungswelle 59 gemäß der
Drehung der Antriebswelle 54 gedreht werden kann.
Wie vorangehend erwähnt, kann, da der Vibrationsisolator 56 zwischen dem
Anbringungshülsenabschnitt 53 der Gebläseabdeckung 52 und der
Betätigungsstange 58 angeordnet ist, die Übertragung von Vibrationen von
dem Antriebsaggregat 51 auf die Betätigungsstange 58 unterdrückt werden,
wodurch unangenehme Vibrationen des Antriebsaggregats 51 daran
gehindert werden, einen Benutzer zu erreichen, welcher die Betätigungs
stange 58 während der Durchführung des Strauchschneidens hält.
Der rohrartige Halter 57, welcher fest mit dem Vibrationsisolator 56
versehen ist, kann von dem Anbringungshülsenabschnitt 53 durch Einführen
des rohrartigen Halters 57 in der gleichen Richtung wie die Einführrichtung
der Betätigungsstange 58 an dem Anbringungshülsenabschnitt 53 entfernt
werden. Strukturelle Maßnahmen zum Verhindern einer Axialbewegung
zwischen der Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts 53 und
der Außenumfangswand des Vibrationsisolators 56 während eines
Strauchschneidevorgangs, d. h. eines Lösens des Vibrationsisolators 56 von
dem Anbringungshülsenabschnitt 53 während eines Strauchschneidevor
gangs, müssen ergriffen werden.
Aus diesem Grund ist eine Ablöseverhinderungsklammer 60 derart
angeordnet, daß sie die Fläche eines externen Endes 56a (der linken Seite
in Fig. 6) des Vibrationsisolators 56 berührt, um zu verhindern, daß der
rohrartige Halter 57 (umfassend den Vibrationsisolator 56) und die
Betätigungsstange 58 von dem Anbringungshülsenabschnitt 53 gelöst
werden. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Ablöseverhinderungsklammer 60 aus
einem C-förmigen Fein- oder Edelstahldraht gebildet, welcher ein geeignetes
Ausmaß an Elastizität aufweist und dazu ausgebildet ist, in dem Öffnungs
abschnitt des Anbringungshülsenabschnitts 53 vollständig aufgenommen zu
werden. Diese Ablöseverhinderungsklammer 60 ist mit einer Mehrzahl
(einem Paar) an Winkelabschnitten 60a versehen, die einander diametral
gegenüberliegen. Die Winkelabschnitte 60a sind dazu ausgebildet, elastisch
in ein Paar von Schlitzen 61 eingepaßt zu werden, welche entlang des
Umfangs des Anbringungshülsenabschnitts 53 ausgebildet sind und
bezüglich einander einen Winkelabstand von 180 Grad aufweisen, so daß
sie einander diametral gegenüberliegen. Das Einpassen der Winkelabschnitte
60a in diese Schlitze 61 ermöglicht, daß die Ablöseverhinderungsklammer 60
innerhalb des Anbringungshülsenabschnitts 53 gelockert wird. Gleichzei
tig ist die externe Endfläche 56a des Vibrationsisolators 56 in Kontakt mit
der Ablöseverhinderungsklammer 60 gebracht, wodurch verhindert wird,
daß der Vibrationsisolator 56 von dem Anbringungshülsenabschnitt 53
gelöst wird.
Die Ablöseverhindungsklammer 60 ist derart ausgestaltet, daß sie in den
Anbringungshülsenabschnitt 53 derart eingesetzt wird, daß die Klammer 60
vollständig innerhalb des Anbringungshülsenabschnitts 53 angeordnet ist
und die elastische Einpassung derselben in das vorangehend erwähnte Paar
von Schlitzen 61 wird durch Richten der Klammer 60 von der Innenseite zur
Außenseite des Anbringungshülsenabschnitts 53 bewirkt wird. Daher muß
die Klammer 60 in den Anbringungshülsenabschnitt 53 durch Richten
dergleichen in der Richtung eingeführt werden, in welcher der rohrartige
Halter 57, welcher den Vibrationsisolator 56 trägt, in den Anbringungs
hülsenabschnitt 53 eingeführt ist. In diesem Falle muß der Außendurch
messer bzw. Umfang der Klammer 60 gegen die elastische Kraft der
Klammer 60 zusammengedrückt werden, um zu ermöglichen, daß die
Klammer 60 von dem offenen Endabschnitt des Anbringungshülsen
abschnitts 53 in den Innenraum des Anbringungshülsenabschnitts 53
eingeführt werden kann. Sowohl der Vorgang des Einsetzens der Klammer
60 in den Anbringungshülsenabschnitt 53 als auch der Vorgang zum
Entfernen der Klammer 60 aus dem Anbringungshülsenabschnitt 53 ist sehr
schwierig.
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorangehenden Umstände
gemacht worden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten Ablöseverhinderungsmechanismus vorzusehen, und ins
besondere einen verbesserten Ablöseverhinderungsmechanismus für einen
Vibrationsisolator vorzusehen, welcher als eine Kopplung zwischen einem
Anbringungshülsenabschnitt, der mit einer Gebläseabdeckung eines
Antriebsaggregats integral ausgebildet ist, und einer Betätigungsstange bei
einem Strauchschneider angeordnet ist. Mit anderen Worten, es ist die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ablöseverhinderungsmecha
nismus für einen Vibrationsisolator vorzusehen, welcher in der Lage ist, das
Verbinden und das Lösen des Anbringungshülsenabschnitts und der
Betätigungsstange zu vereinfachen.
Um die vorangehende Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung
einen Ablöseverhinderungsmechanismus vor, welcher einen Anbringungs
hülsenabschnitt, ein Anbringungselement, welches in den Anbringungs
hülsenabschnitt einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist und
eine Ablöseverhinderungsklammer umfaßt. Der Anbringungshülsenabschnitt
ist an einer Umfangswandung desselben mit wenigstens einem Klammer
einführschlitz versehen, welcher sich in einer Umfangsrichtung des
Anbringungshülsenabschnitts erstreckt, und ist mit wenigstens einem
Klammerhalteschlitz versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er dem
Klammereinführschlitz gegenüberliegt. Die Ablöseverhinderungsklammer ist
dazu ausgebildet, von der Außenseite in den Klammereinführschlitz
eingeführt zu werden, wodurch sie in Kontakt mit einer externen Endfläche
des Anbringungselements gebracht wird. Die Klammer ist ferner dazu
ausgebildet, vermittels ihres distalen Endabschnitts in Eingriff mit dem
Klammerhalteschlitz gebracht zu werden.
Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Ablöseverhinderungs
klammer aus einem C-förmigen elastischen Draht gebildet, welcher einen
gekrümmten Zwischenabschnitt aufweist. Ein Paar oder eine Mehrzahl von
nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten oder ein Paar oder eine
Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden gebogenen Enden bildet den
distalen Endabschnitt, welcher in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz zu
bringen ist. Der Anbringungshülsenabschnitt ist an einer Umfangswandung
desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen versehen, welche
einen vorbestimmten Abstand zueinander entlang des Umfangs des
Anbringungshülsenabschnitts aufweisen. Eine Klammereingriffsnut ist
zwischen dem Paar von Klammereinführschlitzen vorgesehen. Wenigstens
ein Klammerhalteschlitz weist eine geneigte Fläche auf, welche derart
geschnitten ist, daß sie mit den gebogenen Abschnitten oder den geboge
nen Enden der Ablöseverhinderungsklammern in Eingriff steht, um zu
verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder die gebogenen Enden sich
in der Ablöserichtung bewegen.
Ferner umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung der verbesserte Strauch
schneider einen Anbringungshülsenabschnitt eines Antriebsaggregats, eine
Betätigungsstange, welche in den Anbringungshülsenabschnitt einzuführen
und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, einen Vibrationsisolator, welcher
zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt und dem der Betätigungsstange
anzuordnen ist, und einen Kopplungsabschnitt, welcher mit eine Ablöse
verhinderungsklammer versehen ist. Der Anbringungshülsenabschnitt ist an
einer Umfangswandung desselben mit einem Klammereinführschlitz
versehen, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsen
abschnitts erstreckt, und ist mit einem Klammerhalteschlitz versehen,
welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz gegen über
liegt. Die Ablöseverhinderungsklammer ist dazu ausgebildet, von außen her
in den Klammereinführschlitz eingeführt zu werden, wodurch sie in Kontakt
mit einer externen Endfläche des Vibrationsisolators gebracht wird. Die
Klammer ist ferner dazu ausgebildet, vermittels des distalen Endabschnitts
derselben, in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz gebracht zu werden. Der
Vibrationsisolator ist integral an einer Außenumfangswand eines rohrartigen
Halters angebracht, in welchen die Betätigungsstange eingeführt und
festgelegt wird.
Die Kopplung kann wie folgt vorgenommen werden. Zunächst wird der
rohrartige Halter, welcher einen Vibrationsisolator trägt, in den Anbringungs
hülsenabschnitt derart eingeführt, daß der Vibrationsisolator eng an die
Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts angepaßt ist. Der
distale Endabschnitt der Ablöseverhinderungsklammer wird dann von den
Klammereinführschlitzen, welche in der Außenumfangswand des An
bringungshülsenabschnitts ausgebildet sind, in den Innenraum des
Anbringungshülsenabschnitts eingeführt, in einem derartigen Ausmaß, daß
die distalen Endabschnitte der Ablöseverhinderungsklammer jeweils in die
Klammerhalteschlitze eingeführt werden und von innen nach außen
bezüglich derselben gerichtet sind. Das Einführen der Ablöseverhinderungs
klammer wird dadurch erreicht, daß der Mittelabschnitt der C-förmigen
Ablöseverhinderungsklammer in die zwischen dem Paar von Klammer
einführschlitzen ausgebildete Klammereingriffsnut eingepaßt wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein Paar oder eine Mehrzahl der gebogenen
Abschnitte, welche die distalen Endabschnitte der Ablöseverhinderungs
klammer bilden, betätigt oder verformt, so daß sie sich voneinander
weg bewegen und daher in Druckkontakt mit den geneigten Schnittflächen
der Klammerhalteschlitze kommen.
Die geneigten Schnittflächen oder geschnittenen Flächen der Klammerhal
teschlitze sind derart geformt, daß die Außenabschnitte der gebogenen
Abschnitte in Kontakt mit den geneigten Schnittflächen kommen und daran
gehindert werden, sich aus den Klammerhalteschlitzen heraus zu ver
schieben. Als Ergebnis kann die Ablöseverhinderungsklammer fest an Ort
und Stelle gehalten werden. Wenn die Ablöseverhinderungsklammer in den
Anbringungshülsenabschnitt in dieser Art und Weise eingeführt wird, dann
wird der eingeführte Abschnitt der Ablöseverhinderungsklammer in Kontakt
mit einer externen Endfläche des Vibrationsisolators gebracht, wodurch
verhindert wird, daß der Vibrationsisolator sich aus dem Anbringungshülsen
abschnitt heraus verschiebt, und verhindert wird, daß der Antriebsaggregat
abschnitt sich in unerwarteter Art und Weise von der Betätigungsstange
ablöst.
Fig. 1 ist eine Seitenaufrißansicht des Antriebsaggregats eines
Strauchschneiders, welches mit einer Betätigungsstange gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung gekoppelt ist;
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, welche die Kopplung zwischen
dem Anbringungshülsenabschnitt des Antriebsaggregats und der in Fig. 1
gezeigten Betätigungsstange zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die
Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt und der in Fig. 1
gezeigten Betätigungsstange darstellt;
Fig. 4(a) ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in
Fig. 2 bevor die Ablöseverhinderungsklammer in den Anbringungshülsen
abschnitt eingeführt wird;
Fig. 4(b) ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in
Fig. 2 nachdem die Ablöseverhinderungsklammer in den Anbringungs
hülsenabschnitt eingeführt worden ist;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Kopplung zwischen
dem Anbringungshülsenabschnitt und der Betätigungsstange gemäß einer
weiteren Ausführungsform dieser Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht, welche die Kopplung zwischen
einem Anbringungshülsenabschnitt und einer Betätigungsstange bei einem
herkömmlichen Strauchschneider zeigt; und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VII-VII in Fig.
6.
Die Fig. 1 zeigt das Äußere eines Antriebsaggregats 10 eines Strauch
schneiders 1, einen Abschnitt einer Betätigungsstange 20 und einen
Kopplungsabschnitt All zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt 13
eines Gebläsegehäuses 11 des Antriebsaggregats 10 und der Betätigungs
stange 20. Die Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht, welche den Kopplungs
abschnitt "A", welcher in Fig. 1 gezeigt ist, darstellt. Die Fig. 3 ist eine
perspektivische Explosionsansicht, welche den Kopplungsabschnitt "A"
zeigt.
Das Antriebsaggregat 10 ist durch eine kleine luftgekühlte Zweitaktbenzin
maschine gebildet, unter welcher ein Kraftstofftank 14 angeordnet ist. Die
kleine luftgekühlte Zweitaktbenzinmaschine umfaßt einen Maschinenkörper
(nicht gezeigt), ein Kühlgebläse (nicht gezeigt) und eine Zentrifugalkupplung
(nicht gezeigt). Der Maschinenkörper, das Kühlgebläse und die Zen
trifugalkupplung sind durch ein Gebläsegehäuse 11 abgedeckt, welches aus
einem synthetischen Harz hergestellt ist und an der Betätigungsstange 20
angebracht ist. Ein Zylinder (nicht gezeigt), welcher stromabwärts des
Gebläsegehäuses 11 angeordnet ist, ist durch eine Zylinderabdeckung 20
abgedeckt. Der Anbringungshülsenabschnitt 13 ist integral mit dem
Gebläsegehäuse 11 ausgebildet und ist an einer Seite des Gebläsegehäuses
11 angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im innersten hohlen Abschnitt des Anbringungs
hülsenabschnitts 13 des Kopplungsabschnitts "A" eine Antriebswelle 15,
welche ein Ausgangskraftelement der Zentrifugalkupplung bildet, drehbar
durch ein Lager 16 gehalten. Die Antriebswelle 15 ist über die Zentrifugal
kupplung und das Kühlgebläse in antreibender Art und Weise mit einer
Kurbelwelle (nicht gezeigt) des Maschinenkörpers verbunden.
Die Außenumfangswand des hinteren Endabschnitts 20a der Betätigungs
stange ist passend in den Anbringungshülsenabschnitt 13 eingeführt, und
der hintere Endabschnitt 21a einer Übertragungswelle 21, welche innerhalb
der Betätigungsstange 20 drehbar aufgenommen ist, ist durch Keilnutpas
sung in die Antriebswelle 15 eingeführt, so daß die Übertragungswelle 21
entsprechend der Drehung der Antriebswelle 15 gedreht werden kann.
Die Außenumfangswand des hinteren Endabschnitts 20a der Betätigungs
stange ist passend in einen rohrartigen Halter 22 eingeführt, dessen
Außenumfangswand mit einem Vibrationsisolator 23, wie z. B. einem
schwingungssicheren oder dämpfenden Gummi, bedeckt ist. Der rohrartige
Halter 22 und der Vibrationsisolator 23 sind durch vier Rippen 22a, welche
zueinander mit gleichem Abstand angeordnet sind und von der Außen
umfangswand des rohrartigen Halters 22 radial hervorstehen, zu einem
Stück zusammenverbunden. Diese Rippen 22a beißen in den Vibrations
isolator 23 ein, um zu verhindern, daß der rohrartige Halter 22 sich dreht
oder herausverschiebt. Alternativ können der rohrartige Halter 22 und der
Vibrationsisolator 23 miteinander durch Hitzeverbinden oder einen Haftstoff
verbunden sein.
Eine Seite des rohrartigen Halters 22, welche der zum Antriebsaggregat 10
weisenden Seite entgegengesetzt ist, steht in Längsrichtung von dem
Vibrationsisolator 23 nach außen hervor. Diese Seite bildet somit einen
verlängerten Abschnitt, in welchem ein Verschiebeerweiterungsschlitz 22b
ausgebildet ist, der sich in der axialen Richtung erstreckt. Ein Paar von
Ansätzen 22c ist an einem Abschnitt der Außenumfangswand des
rohrartigen Halters 22 ausgebildet, an welchem der Verschiebeerweiterungs
schlitz 22b ausgebildet ist, derart, daß diese Ansätze 22c einander mit dem
zwischen diesen angeordneten Verschiebeerweiterungsschlitz 22b
gegenüberliegen. Diese Ansätze 22c sind mit Durchgangslöchern 22d
versehen, welche koaxial zueinander ausgebildet sind. Ein Fixierbolzen 24
kann durch die Durchgangslöcher 22d hindurchgeführt werden, um die
Ansätze 22c mit einer Fixiermutter 25 anzuziehen, wodurch es ermöglicht
wird, daß die Betätigungsstange 20 fest an dem rohrartigen Halter 22
gehalten wird.
Die Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts 13 ist sich
verjüngend ausgebildet, um das Einführen des Vibrationsisolators 23 zu
erleichtern. Der Vibrationsisolator 23 ist aus einem schwingungssicheren
Gummi o. dgl. ausgebildet und ist ebenfalls sich verjüngend ausgebildet. Das
Einführen des Vibrationsisolators 23 in den Anbringungshülsenabschnitt 13
wird durchgeführt, während dieser durch Eingriff einer Mehrzahl an
Führungsnuten 23b, welche an der Außenumfangswand des Vibrations
isolators 23 ausgebildet sind, mit einer Mehrzahl an Führungsrippen 13b, die
an der Innenumfangswand des Anbringungshülsenabschnitts 13 ausgebildet
sind, ausgerichtet und geführt ist. Der Vibrationsisolator 23 kann dadurch
eng passend in den Anbringungshülsenabschnitt 13 eingepaßt werden. Das
offene Ende 13a des Anbringungshülsenabschnitts 13 erstreckt sich mehr
oder weniger weit von der externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators
23 weg. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Anbringungshülsen
abschnitt 13 an einem oberen Abschnitt desselben mit einem Paar von
Klammereinführschlitzen 25 versehen, welche entlang des Umfangs des
Anbringungshülsenabschnitts 13 einander gegenüberliegen, und ist an
einem unteren Abschnitt desselben mit einem Paar von Klammerhalte
schlitzen 26 versehen, welche einander entlang des Umfangs des An
bringungshülsenabschnitts gegenüberliegen. Ein Abschnitt des Außen
umfangs der Wand des offenen Endes 13a, welcher zwischen dem
vorangehend erwähnten Paar von Klammereinführschlitzen 25 angeordnet
ist, ist als eine Klammereingriffsnut 25a ausgebildet, welche die gleiche
Breite aufweist, wie diejenige der Klammereinführschlitze 25.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Ablöseverhinderungsklammer 30 derart
ausgestaltet, daß sie in die Klammereinführschlitze 25 und die Klammerhal
teschlitze 26 eingeführt werden kann. Die Ablöseverhinderungsklammer 30
ist aus einem Fein- oder Edelstahldraht hergestellt, welcher eine geeignete
Elastizität und eine im allgemeinen C-förmige Ausgestaltung hat, so daß der
Mittelabschnitt 30a derselben derart gekrümmt ist, daß er an den oberen
Umfangsabschnitt des Anbringungshülsenabschnitts 13 angepaßt ist. Beide
distalen Endabschnitte erstrecken sich von diesem Mittelabschnitt 30a nach
unten, sind nach außen gebogen und bilden gebogene Abschnitte 30b. Der
Abstand zwischen diesen gebogenen Abschnitten 30b ist derart ausgelegt,
daß dann, wenn die Ablöseverhinderungsklammer 30 in einem freien
Zustand ist, bevor sie in den Anbringungshülsenabschnitt 13 eingeführt wird
(siehe Fig. 4(a)), der Abstand zwischen den gebogenen Abschnitten 30b
etwas größer ist als der Abstand zwischen den äußersten Enden des
vorangehend erwähnten Paars von Klammereinführschlitzen 25 sowie der
Abstand zwischen den äußersten Enden der Klammerhalteschlitze 26.
Beim Einführen der Ablöseverhinderungsklammer 30 in die Klammereinführ
schlitze 25 und die Klammerhalteschlitze 26 wird der Abstand zwischen
dem Paar gebogener Abschnitte 30b, welche die distalen Endabschnitte der
Ablöseverhinderungsklammer 30 bilden, gegen die elastische Kraft
derselben verringert, so daß er dem Abstand zwischen den Klammereinführ
schlitzen 25 entspricht. Die Ablöseverhinderungsklammer 30 wird dann
nach unten in die Klammereinführschlitze 25 eingeführt, um die Ablöse
verhinderungsklammer 30 in den Innenraum des Anbringungshülsen
abschnitts 13 einzuführen. Nachdem die gebogenen Abschnitte 30b der
Ablöseverhinderungsklammer 30 weiter nach unten in den Innenraum des
Anbringungshülsenabschnitts 13 geschoben worden sind, werden die
gebogenen Abschnitte 30b in die Klammerhalteschlitze 26 von der
Innenseite derselben her eingeführt und können sich nach außen erweitern.
Da die distalen Enden beider gebogener Abschnitte 30b nach innen derart
verlängert sind, daß sie zueinander weisen, kann der Vorgang des
Einführens der gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinderungsklammer
30 in die Klammerhalteschlitze 26 sanft durchgeführt werden.
Das Einführen der Ablöseverhinderungsklammer 30 wird beendet, wenn der
Mittelabschnitt 30a der Einlöseverhinderungsklammer 30 in die Klammerein
griffsnut 25a eingepaßt ist, welche an der oberen Oberfläche des An
bringungshülsenabschnitts 13 ausgebildet ist. Die Ablöseverhinderungs
klammer 30 ist zu diesem Zeitpunkt fixiert, wie in Fig. 4(b) gezeigt. Zu
diesem Zeitpunkt sind die gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinde
rungsklammer 30 vorgespannt, so daß sie sich voneinander weg bewegen,
und stehen daher in Druckkontakt jeweils mit den geneigten geschnittenen
Oberflächen oder Schnittflächen 26a der Klammerhalteschlitze 26. Da die
geneigten Schnittflächen 26a der Klammerhalteschlitze 26 derart geformt
sind, daß die Außenabschnitte der vorangehend erwähnten gebogenen
Abschnitte 30b dazu gebracht werden, daß sie in Kontakt mit den geneigten
Schnittflächen 26a sind, wird die Ablöseverhinderungsklammer 30 daran
gehindert, sich nach oben in der Richtung eines Herausschiebens aus den
Klammerhalteschlitzen 26 zu bewegen. Die Ablöseverhinderungsklammer 30
kann daher, wie in Fig. 4(b) gezeigt, fest an Ort und Stelle gehalten
werden.
Es kann bevorzugt sein, nach innen eingeschnürte oder verengte Abschnitte
30c an einem Abschnitt, welcher dazu ausgebildet ist, in Kontakt mit der
externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators 23 zu kommen, zwischen
dem Mittelabschnitt 30a der Ablöseverhinderungsklammer 30 und den
gebogenen Abschnitten 30b zu bilden, welche die rechten und linken
spitzen Enden der Ablöseverhinderungsklammer 30 bilden, derart, daß der
Abstand zwischen den verengten Abschnitten 30c geringfügig kleiner ist als
der Außendurchmesser des rohrartigen Halters 22. Dies verstärkt die
Druckkraft der gebogenen Abschnitte 30c gegen die geneigten Schnitt
flächen 26a in dem befestigten Zustand, welcher in Fig. 4(a) gezeigt ist.
Die Orte der Klammereinführschlitze 25 und der Klammerhalteschlitze 26 in
dem Anbringungshülsenabschnitt 13 sind derart ausgewählt, daß die
Ablöseverhinderungsklammer 30 in moderatem Druckkontakt mit der
externen Endfläche 23a des Vibrationsisolators 23 sein kann, wie in Fig.
2 gezeigt.
Das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Kopplungsabschnitts
"A" zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt 13 des Gebläsegehäuses
11 des Antriebsaggregats 10 und der Betätigungsstange 20 in dem
Strauchschneider 1 gemäß dieser Ausführungsform, welche wie vor
angehend beschrieben aufgebaut ist, kann wie folgt vorgenommen werden.
Beim Zusammensetzen des Kopplungsabschnitts "A" wird der rohrartige
Halter 22 mit dem integral daran angebrachten Vibrationsisolator 23 in den
Anbringungshülsenabschnitt 13 geschoben, wodurch verursacht wird, daß
der Vibrationsisolator 23 die Innenumfangswand des Anbringungshülsen
abschnitts 13 eng berührt. Dann wird die Ablöseverhinderungsklammer 30
von der Außenseite her in den Innenraum des Anbringungshülsenabschnitts
13 durch die Klammereinführschlitze 25, welche im Anbringungshülsen
abschnitt 13 ausgebildet sind, eingeführt. Wenn die Ablöseverhinderungs
klammer 30 in den Anbringungshülsenabschnitt 13 auf diese Art und Weise
eingeführt ist, dann wird der eingeführte Abschnitt der Ablöseverhinde
rungsklammer 30 in sachten Kontakt mit der externen Endfläche 23a des
Vibrationsisolators 23 gebracht. Auf diese Art und Weise werden der
Vibrationsisolator 23 und der rohrartige Halter 22 daran gehindert, aus dem
Anbringungshülsenabschnitt 13 herauszugleiten.
Nachfolgend wird die Betätigungsstange 20 in den rohrartigen Halter 22
eingeführt, um zu bewirken, daß die Übertragungswelle 21 in Eingriff mit
der Antriebswelle 15 kommt. Der rohrartige Halter 22 wird durch den
Fixierbolzen 24 und die Fixiermutter 25 geklemmt, wodurch die Betätigungs
stange innerhalb des rohrartigen Halters 22 befestigt wird. Der Betrieb der
Kopplung der Betätigungsstange 22 am Anbringungshülsenabschnitt 13 des
Antriebsaggregats 10 ist somit erreicht.
Das Entfernen der Betätigungsstange 10 von dem Anbringungshülsen
abschnitt 13 kann durch Wiederholen der vorangehend erwähnten Schritte
in umgekehrter Reihenfolge erhalten werden. Insbesondere kann das
Entfernen der Ablöseverhinderungsklammer 30 von dem Anbringungs
hülsenabschnitt 13 einfach durchgeführt werden, indem die Ablöse
verhinderungsklammer 30 von der Außenumfangswand-Seite des An
bringungshülsenabschnitts 13 entgegen der elastisch nach außen wirkenden
Expansionskraft der gebogenen Abschnitte 30b der Ablöseverhinderungs
klammer 30 nach oben gezogen wird.
Da die Kopplung zwischen dem Anbringungshülsenabschnitt 13 des
Gebläsegehäuses 11 des Antriebsaggregats 10 und der Betätigungsstange
20 in dem Strauchschneider 10 gemäß dieser Ausführungsform durch
Zwischenanordnung des Vibrationsisolators 23, z. B. einem schwingungs
festen oder dämpfenden Gummi, zwischen dem Anbringungshülsen
abschnitt 13 und der Betätigungsstange 20 bewirkt wird, kann die
Übertragung von Vibrationen vom Antriebsaggregat 10 auf die Betätigungs
stange 20 unterdrückt werden. Unangenehme Schwingungen des Antriebs
aggregats 10 werden somit daran gehindert, den Benutzer, welcher die
Betätigungsstange 20 zur Durchführung des Strauchschneidens hält, zu
erreichen. Gleichzeitig können vermittels des besonderen Ablöseverhinde
rungsaufbaus des Vibrationsisolators 23 sowohl das Zusammensetzen als
auch das Auseinandernehmen der Kopplung zwischen dem Anbringungs
hülsenabschnitt 13 und der Betätigungsstange sehr leicht vorgenommen
werden.
Obgleich eine Ausführungsform dieser Erfindung detailliert zum Zwecke der
Darstellung beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, daß der
Aufbau der Erfindung variiert werden kann, ohne vom Sinn und Umfang der
Erfindung abzuweichen.
Beispielsweise sind die Ausgestaltungen der Schlitze, welche an den oberen
und unteren Abschnitten des Anbringungshülsenabschnitts 13 ausgebildet
sind, sowie der Ablöseverhinderungsklammer 30 nicht auf die vorangehend
beschriebene Ausführungsform beschränkt. Diese Schlitze können so wie
in Fig. 5 gezeigt modifiziert werden. D.h., bei der in Fig. 5 gezeigten
Ausgestaltungsform ist der Klammerhalteschlitz 26′ in dem Anbringungs
hülsenabschnitt 13 als ein einziger Schlitz mit relativ großer Breite
ausgebildet. Die äußere Öffnung des Klammerhalteschlitzes 26′ ist relativ
groß gemacht, und die innere Öffnung desselben ist relativ klein. In diesem
Falle sind die freien distalen Enden 30d′ der Ablöseverhinderungsklammer
30′ nach außen gebogen. Bei dieser Kombination des Klammerhalteschlitzes
26′ und der Ablöseverhinderungsklammer 30′ kann man im wesentlichen
die gleichen Ergebnisse erwarten, wie bei der Kombination der oberen und
unteren Schlitze und der Ablöseverhinderungsklammer der ersten Aus
führungsform.
Obgleich die Richtung des Einführens der Ablöseverhinderungsklammer 30
oder 30′ ebenso in geeigneter Weise verändert werden kann, wird das
Einführen der Ablöseverhinderungsklammer 30 oder 30′ vom oberen Teil
des Anbringungshülsenabschnitts 13 her aufgrund der Einfachheit des
Zusammensetzens der Vorrichtung bevorzugt.
Obgleich die vorangehenden Ausführungsformen einen Fall darstellen, in
welchem der Ablöseverhinderungsmechanismus dieser Erfindung bei einem
Vibrationsisolator angewandt wird, welcher an dem Kopplungsabschnitt
zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt eines Antriebsaggregats und
einer Betätigungsstange bei einem Strauch- oder Gebüschschneider
anzuordnen ist, ist der Ablöseverhinderungsmechanismus dieser Erfindung
nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt und ist bei
einer Vielzahl an Maschinen oder Werkzeugen anwendbar.
Der Ablöseverhinderungsmechanismus gemäß dieser Erfindung umfaßt einen
Anbringungshülsenabschnitt, ein Anbringungselement, welches in dem
Anbringungshülsenabschnitt einzuführen und mit diesem in Eingriff zu
bringen ist, und eine Ablöseverhinderungsklammer. Die Ablöseverhinde
rungsklammer kann in den Anbringungshülsenabschnitt derart eingesetzt
werden, daß sie in Kontakt mit der externen Endfläche des Vibrations
isolators kommt, welcher an dem Anbringungselement angebracht ist, und
in Eingriff mit einem Klammerhalteschlitz steht, welcher entlang der
Umfangsrichtung des Anbringungshülsenabschnitts ausgebildet ist, indem
einfach die Ablöseverhinderungsklammer von der Außenseite her in den
Klammerhalteschlitz eingeführt wird. Das Entfernen des Anbringungs
elements von dem Anbringungshülsenabschnitt kann einfach vorgenommen
werden, indem die Ablöseverhinderungsklammer von der Außenumfangs
wand-Seite des Anbringungshülsenabschnitts nach oben weggezogen wird,
wodurch die Ablöseverhinderungsklammer aus dem Klammerhalteschlitz
gelöst wird.
Das Anbringen der Ablöseverhinderungsklammer an dem Anbringungs
hülsenabschnitt und das Entfernen der Ablöseverhinderungsklammer von
dem Anbringungshülsenabschnitt kann in einem "eine Berührung"-Vorgang
vorgenommen werden.
Wenn der Ablöseverhinderungsmechanismus dieser Erfindung an dem
Kopplungsabschnitt zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt eines
Antriebsaggregats und einer Betätigungsstange bei einem Strauchschneider
angewandt wird, dann können das Zusammensetzen und das Ausein
andernehmen des Kopplungsabschnitts schnell und präzise vorgenommen
werden.
Ein Ablöseverhinderungsmechanismus (13) für einen Vibrationsisolator (23)
ist zwischen einem Anbringungshülsenabschnitt (13) eines Antriebs
aggregats (10) und einer Betätigungsstange (20) bei einem Strauch
schneider vorgesehen. Der Ablöseverhinderungsmechanismus umfaßt einen
Anbringungshülsenabschnitt (13), ein Anbringungselement (22), welches in
den Anbringungshülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff
zu bringen ist, und eine C-förmige Ablöseverhinderungsklammer (30). Der
Anbringungshülsenabschnitt (13) ist an einer Umfangswand desselben mit
einem Klammereinführschlitz (25) versehen, welcher sich in einer Umfangs
richtung des Anbringungshülsenabschnitts (13) erstreckt und ist mit einem
Klammerhalteschlitz versehen, welcher derart angeordnet ist, daß er dem
Klammereinführschlitz (25) gegenüberliegt. Die Ablöseverhinderungs
klammer (30) ist dazu ausgebildet, von außen in den Klammereinführschlitz
(25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a)
des Anbringungselements (22) gebracht zu werden. Die Klammer (30) ist
ferner dazu ausgebildet, vermittels des distalen Endabschnitts derselben in
Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
Claims (10)
1. Ablöseverhinderungsmechanismus, umfassend:
einen Anbringungshülsenabschnitt (13),
ein Anbringungselement (22), welches in den Anbringungs hülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, und
eine Ablöseverhinderungsklammer (30),
wobei der Anbringungshülsenabschnitt (13) in einer Umfangs wandung desselben mit wenigstens einem Klammereinführschlitz (25) versehen ist, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbrin gungshülsenabschnitts erstreckt, und mit wenigstens einem Klam merhalteschlitz (26) versehen ist, welcher derart angeordnet ist, daß er den Klammereinführschlitz (25) gegenüberliegt, wobei die Ablöseverhinderungsklammer (30) dazu ausgebildet ist, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Anbringungselement (22) gebracht zu werden, und vermittels wenigstens eines distalen Endabschnitts (30b) derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
einen Anbringungshülsenabschnitt (13),
ein Anbringungselement (22), welches in den Anbringungs hülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist, und
eine Ablöseverhinderungsklammer (30),
wobei der Anbringungshülsenabschnitt (13) in einer Umfangs wandung desselben mit wenigstens einem Klammereinführschlitz (25) versehen ist, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbrin gungshülsenabschnitts erstreckt, und mit wenigstens einem Klam merhalteschlitz (26) versehen ist, welcher derart angeordnet ist, daß er den Klammereinführschlitz (25) gegenüberliegt, wobei die Ablöseverhinderungsklammer (30) dazu ausgebildet ist, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Anbringungselement (22) gebracht zu werden, und vermittels wenigstens eines distalen Endabschnitts (30b) derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
2. Ablöseverhinderungsmechanismus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablöseverhinderungsklammer (30) aus einem C-förmigen
elastischen Draht gebildet ist, welcher einen gekrümmten Mittel
abschnitt (30a) und eine Mehrzahl von nach außen vorstehenden
gebogenen Abschnitten (30b) oder sich nach außen erstreckenden
gebogenen Enden (30b) aufweist, welche in Eingriff mit dem
Klammerhalteschlitz (26) gebracht werden können.
3. Ablöseverhinderungsmechanismus nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswandung
desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen
ist, welche in Umfangsrichtung des Anbringungshülsenabschnitts
(13) einen vorbestimmten Abstand zueinander haben, wobei eine
Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von Klammereinführ
schlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens ein Klammerhal
teschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist, welche in Eingriff
mit den gebogenen Abschnitten (30b) oder Enden (30b) der Ablöse
verhinderungsklammer (30) treten können, um zu verhindern, daß die
gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich in einer Löserichtung
bewegen.
4. Strauchschneider, umfassend:
einen Anbringungshülsenabschnitt (13) eines Antriebsaggre gats (10),
eine Betätigungsstange (20), welche in den Anbringungs hülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist,
einen Vibrationsisolator (23), welcher zwischen dem An bringungshülsenabschnitt (13) und der Betätigungsstange (20) anzuordnen ist, und
einen Kopplungsabschnitt (A), welcher mit einer Ablöse verhinderungsklammer (30) versehen ist,
wobei der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangs wandung desselben mit wenigstens einem Klammereinführschlitz (25) versehen ist, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbrin gungshülsenabschnitts (13) erstreckt, um mit wenigstens einem Klammerhalteschlitz (26) versehen ist, welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz gegenüberliegt, wobei die Ablöseverhinderungsklammer (30) dazu ausgebildet ist, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Vibrationsisolators (23) gebracht zu werden und vermittels eines distalen Endabschnitts derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
einen Anbringungshülsenabschnitt (13) eines Antriebsaggre gats (10),
eine Betätigungsstange (20), welche in den Anbringungs hülsenabschnitt (13) einzuführen und mit diesem in Eingriff zu bringen ist,
einen Vibrationsisolator (23), welcher zwischen dem An bringungshülsenabschnitt (13) und der Betätigungsstange (20) anzuordnen ist, und
einen Kopplungsabschnitt (A), welcher mit einer Ablöse verhinderungsklammer (30) versehen ist,
wobei der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangs wandung desselben mit wenigstens einem Klammereinführschlitz (25) versehen ist, welcher sich in einer Umfangsrichtung des Anbrin gungshülsenabschnitts (13) erstreckt, um mit wenigstens einem Klammerhalteschlitz (26) versehen ist, welcher derart angeordnet ist, daß er dem Klammereinführschlitz gegenüberliegt, wobei die Ablöseverhinderungsklammer (30) dazu ausgebildet ist, von außen in den Klammereinführschlitz (25) eingeführt zu werden und in Kontakt mit einer externen Endfläche (23a) des Vibrationsisolators (23) gebracht zu werden und vermittels eines distalen Endabschnitts derselben in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26) gebracht zu werden.
5. Strauchschneider nach Anspruch 4, ferner umfassend einen rohr
artigen Halter (22), in welchen die Betätigungsstange (20) eingeführt
und darin gesichert ist, wobei der Vibrationsisolator (23) integral an
einer Außenumfangswandungsoberfläche des rohrartigen Halters (22)
angebracht ist.
6. Strauchschneider nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablöseverhinderungsklammer (30) aus einem C-förmigen
elastischen Draht mit einem gekrümmten Mittelabschnitt (30a) und
einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten
(30b) oder nach außen vorstehenden gebogenen Enden (30b)
ausgebildet ist, welche in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26)
gebracht werden können.
7. Strauchschneider nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswand
desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen
ist, welche in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenab
schnitts (13) zueinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen,
wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von
Klammereinführschlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens
ein Klammerhalteschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist,
welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten oder Enden (30b)
der Ablöseverhinderungsklammer (30) gebracht werden können, um
zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich
In einer Löserichtung bewegen.
8. Strauchschneider nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablöseverhinderungsklammer (30) aus einem C-förmigen
elastischen Draht mit einem gekrümmten Mittelabschnitt (30a) und
einer Mehrzahl von nach außen vorstehenden gebogenen Abschnitten
(30b) oder nach außen vorstehenden gebogenen Enden (30b)
ausgebildet ist, welche in Eingriff mit dem Klammerhalteschlitz (26)
gebracht werden können.
9. Strauchschneider nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswand
desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen
ist, welche in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenab
schnitts (13) zueinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen,
wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von
Klammereinführschlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens
ein Klammerhalteschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist,
welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten oder Enden (30b)
der Ablöseverhinderungsklammer (30) gebracht werden können, um
zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich
in einer Löserichtung bewegen.
10. Strauchschneider nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anbringungshülsenabschnitt (13) an einer Umfangswand
desselben mit einem Paar von Klammereinführschlitzen (25) versehen
ist, welche in einer Umfangsrichtung des Anbringungshülsenab
schnitts (13) zueinander einen vorbestimmten Abstand aufweisen,
wobei eine Klammereingriffsnut (25a) zwischen dem Paar von
Klammereinführschlitzen (25) ausgebildet ist, und wobei wenigstens
ein Klammerhalteschlitz (26) eine geneigte Schnittfläche aufweist,
welche in Eingriff mit den gebogenen Abschnitten oder Enden (30b)
der Ablöseverhinderungsklammer (30) gebracht werden können, um
zu verhindern, daß die gebogenen Abschnitte oder Enden (30b) sich
in einer Löserichtung bewegen.
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