DE3229163A1 - Rotationsrasenmaeher - Google Patents
RotationsrasenmaeherInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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- B60T1/06—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting by retarding wheels acting otherwise than on tread, e.g. employing rim, drum, disc, or transmission or on double wheels
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
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Description
Rotationsrasenmäher
Die Erfindung betrifft einen Rotationsrasenmäher und insbesondere eine Vorrichtung zur raschen Abbremsung der Drehbewegung
des Schneidmessers unter Auflösung einer Sicherheitssteuerung ohne Beeinträchtigung durch einen Verschleiss,
der zwischen den bremsenden Bauteilen aufgrund früherer Bremsbetätigungen aufgetreten sein kann.
Die Erfindung betrifft ferner Vorrichtungen zur raschen Abbremsung der Drehbewegung eines Motor bei Auslösung
eines Betätigungshebels unter automatischer Kompensierung von Verschleiss an den Bremsbauteilen.
Zum Stand der Technik wird auf die üS-Patentschriften
3 228 177, 3 290 871 und 4 035 994 verwiesen. Die erstgenannte US-Patentschrift enthält keine Totgangverbindung,
die eine Selbstnachstellung bei Verschleiss der bremsenden Bauteile ermöglicht. Die US-Patentschrift 3 290 871 betrifft
einen Rasenmäher mit einem Bremsband, das in Eingriff mit einem Schwungrad bringbar ist. Die letztgenannte
US-Patentschrift 4 035 994 ist auf eine Messersteuervorrichtung für Rasenmäher gerichtet.
Der erfindungsgemässe Rotationsrasenmäher zeichnet sich
aus durch ein rollbeweglich längs des Erdbodens gehaltenes Gehäuse, einen an dem Gehäuse angebrachten Motor mit einer
drehbar gehaltenen Kurbelwelle, ein in dem Gehäuse angeordnetes und an der Kurbelwelle befestigtes Schneidmesser,
eine an der Kurbelwelle zur gemeinsamen Drehung mit dieser angeordnete Bremsfläche, einen Bremsarm, der relativ zum
Motor zwischen einer Bremsstellung und einer nicht bremsenden Stellung beweglich gehalten ist und eine Bremsfläche
aufweist, die in Eingriff mit der vorerwähnten Bremsfläche tritt, wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet,
eine den Bremsarm in Bremsstellung vorspannende Einrichtung und eine mit dem Bremsarm verbundene Einrichtung zur Bewegung
des Bremsarmes in die nicht bremsende Stellung gegen die Kraft der Einrichtung, die den Bremsarm vorspannt,
wobei besagte Einrichtung ein Betätigungsgestänge mit einer Verbindung zum Bremsarm aufweist, die eine Totgangbewegung
vorsieht.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Rasenmäher ferner eine Schaltereinrichtung, die relativ zum
Bremsarm befestigt, mit dem Motor verbunden und aufgrund der Bremsarmbewegung betätigbar ist,um den Motor abzustellen,
wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet, und den Motor in Betrieb zu setzen, wenn sich der Bremsarm
in der nicht bremsenden Stellung befindet.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung enthält der Bremsarm eine öffnung und umfasst das Betätigungsgestänge
ein flexibles Kabel mit einem äusseren Endbereich, der sich durch die öffnung erstreckt, sowie eine Einrichtung, die
ein Herausziehen des äusseren Endbereiches des Kabels durch die öffnung verhindert, wobei die das Herausziehen
verhindernde Einrichtung und die die Totbewegung schaffende Verbindung eine Feder aufweist, die mit einem ersten Ende
mit dem Ende des äusseren Endbereiches des Kabels verbunden ist, den äusseren Endbereich des Kabels umgibt und mit
einem zweiten Ende gegen den Bremsarm drückt.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst
der Bremsarm eine Ausnehmung, die zu der öffnung im Bremsarm ausgerichtet ist, ein äusseres Ende hat und das zweite
Ende der Feder aufnimmt,und umfasst das Betätigungsgestänge
weiter eine an dem Ende des äusseren Kabelendbereiches befestigte Scheibe, die in Eingriff mit dem ersten Ende
der Feder steht und sich in Abstand von dem äusseren Ende der Ausnehmung im Bremsarm befindet,wenn der Br'emsarm
in der Bremsstellung steht, dagegen mit dem äusseren
Ende der Ausnehmung im Bremsarm in Eingriff tritt, um den Bremsarm gegen die Kraft der den Bremsarm vorspannenden
Einrichtung in die nicht bremsende Stellung zu versetzen, wenn das Kabel in Richtung eines Herausziehens seines
äusseren Endbereiches aus der Bremsarmöffnung bewegt wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine an dem Motor befestigte Befestigungshalterung
mit einer darin vorgesehenen öffnung, an welcher Halterung der Bremsarm schwenkbeweglich angebracht ist, wobei die
darin vorgesehene öffnung in Ausrichtung zu der öffnung
in der Befestigungshalterung steht und das Betätigungsgestänge ein flexibles Kabel umfasst, das sich durch die
öffnungen im Bremsarm und in der Befestigungshalterung erstreckt, während die den Bremsarm vorspannende Einrichtung
eine Schraubenfeder umfasst, die das Kabel umgibt, mit einem Ende an dem Bremsarm anliegt und mit einem zweiten
Ende gegen die Befestigungshalterung drückt.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein
Handgriff vorgesehen, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei das Betätigungsgestänge einen Steuerhebel aufweist,
der beweglich an dem Handgriff gehalten und mit dem Kabel verbunden ist, so dass er zwischen einer Stellung
nahe dem Handgriff bei in nicht bremsender Position befindlichem Bremsarm und einer Stellung in Abstand von
dem Handgriff bei in Bremsstellung befindlichem Bremsarm bewegbar ist.
.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Motor mit einer drehbar gehaltenen Kurbelwelle, einer an der Kurbelwelle
vorgesehenen und sich zusammen mit dieser drehenden Bremsfläche, einem zur Bewegung relativ zur Kurbelwelle
zwischen einer Bremsstellung und einer nicht bremsenden Stellung gehaltenen Bremsarm mit einer Bremsfläche,
die in Eingriff mit der vorerwähnten Bremsfläche tritt, wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet,
einer den Bremsarm in die Bremsstellung vorspannenden Einrichtung und einer mit dem Bremsarm verbundenen
Einrichtung zur Bewegung des Bremsarmes in die nicht bremsende Stellung gegen die Kraft der den Bremsarm
vorspannenden Einrichtung mit einem Betätigungsgestänge, das eine Verbindung zum Bremsarm aufweist, die eine Totgangbewegung
vorsieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem
erfindungsgemäss aufgebauten Rasenmäher , und
Fig. 2 eine teilweise schematische, teil
weise weggebrochene und geschnittene Teildraufsicht auf verschiedene Bauteile
des in Fig. 1 gezeigten Rasenmähers.
-JS-
Fig. 1 zeigt einen Rotationsrasenmäher 11, der selbsttätig antreibbar ist oder geschoben werden kann und ein Messergehäuse
13 umfasst, das von einer Vielzahl von Rädern 5 zur Bewegung über dem Erdboden gehalten ist. An der Oberseite
des Gehäuses 13 ist eine Antriebsmaschine, z.B.
ein Verbrennungsmotor 17, gehalten, der einen Motorblock
19 und eine Kurbelwelle 21 umfasst, die in dem Motorblock drehbar angeordnet und an der ein Schwungrad 23 befestigt
ist. Das Schwungrad 23 liegt oberhalb des Gehäuses 13, indem sich die Kurbelwelle durch die Oberseite des Gehäuses
13 erstreckt. Innerhalb des Gehäuses 13 ist an der Kurbelwelle
ein Schneidmesser 25 befestigt.
Nach oben und nach hinten von dem Gehäuse 13 erstreckt
sich ein Handgriff 27 zur Führung der Bewegung des Rasenmähers 11. An dem Handgriff 17 ist beweglich ein Hebel
29 befestigt, der die Motorzündung und den Betrieb eines Bremsmechanismus 51 steuert.
Insbesondere umfasst der Bremsmechanismus 51 eine Befestigungs- oder Traghalterung 53, die in geeigneter Weise
ausgebildet sein kann, in geeigneter Weise fest an dem Motorblock 19 angebracht ist und einen Ansatz 55 mit einer
darin vorgesehenen öffnung 57 aufweist, durch die sich ein noch zu beschreibendes Bedienungskabel 59 erstreckt.
An der Befestigungs- oder Traghalterung 53 ist beweglich ein Bremsarm 61 gehalten, der eine Bremsfläche 63 in
Form eines Bremsbelages aufweist. Obschon andere Konstruk-30
tionen verwendet werden könnten, ist bei der bevorzugten und gezeigten Konstruktion der Bremsarm an der Befestigungsoder Traghaiterung 53 durch eine Schulterschraube 65 angebracht,
um relativ zu dieser Schwenkbewegungen sowie eine Bewegung zwischen einer nicht bremsenden Stellung, vgl.
Fig. 2, und einer bremsenden Stellung vorzunehmen. Bei der nicht bremsenden Stellung befindet sich die Bremsfläche
63 in Abstand von einer Bremsumfangsflache 67 am Schwungrad
23, während in der bremsenden Stellung die Bremsfläche 63 in Berührung mit der ümfangsflache 67 am Schwungrad
23 steht und dessen Drehbewegung verhindert. Obgleich bevorzugt wird, dass die Bremsfläche 63 in Eingriff mit der
Schwungradfläche 67 tritt, könnte die Bremsfläche 63 auch so angeordnet sein, dass sie in Berührung mit anderen
von der Kurbelwelle 21 drehbar angetriebenen Flächen tritt.
Der Bremsarm 61 weist ferner ein abstehendes Teil 71 auf, das eine Schulter oder Fläche 73 vorsieht, die von dem
Ansatz 55 an der Befestigungs- oder Traghalterung 53 in Abstand liegt. Das Teil 71 enthält eine Öffnung 75, die sich
an der Schulter oder Fläche 73- in Ausrichtung zu der Öffnung 57 in der Halterung 53 öff net, sowie eine Ausnehmung
77, die sich in eine Richtung entgegengesetzt zu dem Halterungsansatz 55 öffnet und ein äusseres Ende
oder eine Fläche 79 hat.
Zur Vorspannung des Bremsarmes 61 in die Bremsstellung sind Einrichtungen vorgesehen. Obschon verschiedene Anordnungen
verwendet werden können, dient hierfür bei der bevorzugten und gezeigten Konstruktion eine Schraubendruckfeder
81, die an einem Ende gegen den Ansatz 55 der Befestigungshalterung 53 drückt und an ihrem anderen Ende auf
der Schulter oder Fläche 73 des Bremsarmes 61 aufliegt.
/Uf.
Mit dem Bremsarm 61 sind Einrichtungen verbunden, um den Bremsarm gegen die Kraft der Vorspannfeder 81 in die
nicht bremsende Stellung zu versetzen. Obgleich verschiedene andere Anordnungen verwendet werden können, umfasst die
bevorzugte und gezeigte Konstruktion ein Betätigungsgestänge 83, welches das vorerwähnte flexible Druckzugkabel
59 umfasst, das eine äussere Umhüllung 85 und einen inneren Kern 87 enthält, der in der äusseren Umhüllung 85 bewegbar
ist, wobei ein erstes Ende des Kernes mit dem Steuerhebel 29 verbunden ist, während ein anderer äusserer Endbereich
89 mit einem zweiten Ende sich durch die öffnung 57 in der Befestigungshalterung 53/ durch die Vorspannfeder 81 zu
deren sicheren Halt in der richtigen·Stellung und durch
die Öffnung 75 im Bremsarm 61 erstreckt. An diesem zweiten Ende ist der innere Kern 87 mit dem Bremsarm 61 durch eine
Einrichtung verbunden, die ein Herausziehen des inneren Kabelkernes 8 7 aus der Bremsarmöffnung 75 verhindert und
eine Totgangbewegung zwischen dem inneren Kabelkern 87 und dem Bremsarm 61 ermöglicht.
Obgleich verschiedene Anordnungen zur Verbindung des äusseren Endbereiches des inneren Kabelkernes 87 mit dem Bremsarm
61 verwendet werden können, ist bei der bevorzugten und gezeigten Konstruktion eine Schraubendruckfeder 91 für den
Totgang wenigstens teilweise in der Ausnehmung 77 aufgenommen. Diese Feder liegt mit einem Ende auf der Bodenfläche
der Ausnehmung 77 im Bremsarm 61 und drückt mit ihrem anderen Ende gegen ein Halteelement in Form einer Scheibe 93, die
in geeigneter Weise an dem Ende des äusseren Endbereiches 89 des inneren Kabelkernes 87 befestigt ist. Wenn der innere
Kern 87 in Richtung eines Herausziehens aus der öffnung im Bremsarm 61, d.h. in Fig. 2 nach oben,bewegt wird, und
nach Überwindung des Totganges zwischen dem inneren Kern 87 und dem Bremsarm 61^ kommt die Scheibe 63 in Berührung
mit der äusseren Oberfläche oder dem Ende 79 der Ausnehmung 77, was ein weiteres Herausziehen verhindert und den Brems-
arm 61 entsprechend der Bewegung des inneren Kernes verlagert.
Einrichtungen sind vorgesehen, um die Motorzündung zu unterbrechen und damit den Motor stillzusetzen, wenn sich
der Bremsarm 61 in Bremsstellung befindet bzw. um eine Motorzündung zu ermöglichen und damit den Motor in Betrieb
zu setzen, wenn sich der Bremsarm 61 in der nicht bremsenden Stellung befindet. Obgleich andere Anordnungen verwendet
werden können, umfasst der Motor bei der bevorzugten und gezeigten Konstruktion eine schematisch angedeutete Zündschaltung
101 mit einem Zündschalter 103, der den Motorbetrieb
steuert, in geeigneter Weise an der Befestigungshalterung 5^ z.B. durch reibschlüssige Aufnahme in einer
geeignet ausgebildeten Ausnehmung oder dgl. ( gehalten ist
und der einen federvorgespannten Stössel 105 umfasst, welcher mit dem Teil 71 des Bremsarmes 61 in Eingriff steht und
durch die Bewegung des Bremsarmes 61 beaufschlagt wird. Bei dem Schalter 103 kann es sich entweder um einen Erdungsschalter,
der im geschlossenen Zustand die Schaltung 101 mit der Masse verbindet und dadurch den Motor 17 ausser
Betrieb setzt, oder um einen Unterbrechungsschalter handeln, der die Schaltung 101 bei öffnen unter Verhinderung einer
Zündung abklemmt.
Beim Betrieb dient die den Bremsarm vorspannende Feder 81
normalerweise dazu, den Bremsarm 61 in die Bremsstellung zu bringen und damit die Motordrehbewegung abzubremsen,
die Zündschaltung 101 für den Motor ausser Betrieb zu setzen und den Steuerhebel 29 in Abstand von dem Handgriff 27
zu bringen. Eine Verlagerung des Hebels 29 durch die Bedienungsperson in eine Stellung, bei der er in sehr naher Beziehung
zum Handgriff 27 liegt, bewirkt, dass zunächst die Scheibe 93 mit dem Bremsarm 61 in Berührung tritt und dann
der Bremsarm 61 von der Bremsstellung in die nicht bremsende
Stellung versetzt wird, was eine Motordrehung und Motor-
zündung ermöglicht. Das Vorsehen der Totgangfeder 91 erlaubt eine Selbsteinstellung über die den Bremsarm vorspannende
Feder 81 zum Ausgleich von Verschleiss, der
an den Bremsflächen 63 und 67 auftreten kann , so dass
unabhängig von derartigem Verschleiss stets eine zuverlässige Bremswirkung vorliegt. Das gleichzeitige Stillsetzen des Motors und Abbremsen bewirkt, dass die Drehbewegung des Schneidmessers rasch zum Stillstand kommt.
an den Bremsflächen 63 und 67 auftreten kann , so dass
unabhängig von derartigem Verschleiss stets eine zuverlässige Bremswirkung vorliegt. Das gleichzeitige Stillsetzen des Motors und Abbremsen bewirkt, dass die Drehbewegung des Schneidmessers rasch zum Stillstand kommt.
Claims (9)
1. Rotationsrasenmäher , gekennzeichnet durch ein längs des Erdbodens rollbar gehaltenes Gehäuse
(13), einen an dem Gehäuse angebrachten Motor (17) mit einer drehbar gehaltenen Kurbelwelle (21), ein im Gehäuse
angeordnetes und an der Kurbelwelle befestigtes Schneidmesser (25) , eine an der Kurbelwelle angeordnete und sich gemeinsam mit
dieser drehende Bremsfläche (67), einen Bremsarm (61), der relativ zum Motor zwischen einer Bremsstellung und
einer nicht bremsenden Stellung beweglich gehalten ist und eine Bremsfläche (63) aufweist, die in Eingriff mit
der Bremsfläche (67) bringbar ist, wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet, eine Einrichtung (81),
die den Bremsarm in die Bremsstellung vorspannt,und eine
mit dem Bremsarm verbundene Einrichtung zur Bewegung des Bremsarmes in die nicht bremsende Stellung gegen die Kraft
der den Bremsarm vorspannenden Einrichtung mit einem Betätigungsgestänge
(83), das eine Totgangverbindung zum Bremsarm vorsieht,
2. Rasenmäher nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch eine Schaltereinrichtung (103), die relativ zum Bremsarm (61) befestigt,mit dem Motor verbunden und
aufgrund der Bewegung des Bremsarmes betätigbar ist, um den Motor abzustellen, wenn sich der Bremsarm in der Bremsstellung
befindet,und den Motor in Betrieb zu setzen, wenn sich der Bremsarm in der nicht bremsenden Stellung
befindet.
3. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsarm (61) eine öffnung
(75) aufweist und dass das Betätigungsgestänge ein flexibles Kabel (59) mit einem äusseren Endbereich umfasst, der
sich durch die öffnung erstreckt, wobei eine weitere Einrichtung an dem Betätigungsgestänge ein Herausziehen
des äusseren Endbereiches des Kabels durch die öffnung verhindert und diese das Herausziehen verhindernde Einrichtung
und Verbindung zur Schaffung eines Totganges eine Feder (91) umfasst, die mit einem ersten Ende mit
dem Ende des äusseren Endbereiches des Kabels verbunden ist, den äusseren Endbereich des Kabels umgibt und ein
zweites Ende hat, das gegen den Bremsarm drückt.
4. Rasenmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Bremsarm (61) eine Ausnehmung
(77) aufweist, die ausgerichtet zu der öffnung (75) im Bremsarm liegt, ein äusseres Ende hat und das zweite Ende
der Feder aufnimmt, und dass das Betätigungsgestänge eine Scheibe (93) umfasst, die mit dem Ende des äusseren Kabel-
endbereiches verbunden ist, in Eingriff mit dem ersten Ende der Feder steht und sich in Abstand von dem äusseren
Ende der Ausnehmung im Bremsarm befindet/ wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet, dagegen mit dem
äusseren Ende der Ausnehmung im Bremsarm in Eingriff bringbar ist, um den Bremsarm gegen die Kraft der den
Bremsarm vorspannenden Einrichtung (81) in die nicht bremsende Stellung zu versetzen, wenn das Kabel in Richtung
eines Herausziehens seines äusseren Endbereiches aus der Bremsarmöffnung bewegt wird.
5. Rasenmäher nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Befestigungshalterung (53), die an dem Motor befestigt ist und eine Öffnung (57) aufweist,
wobei der Bremsarm (61) schwenkbar an der Befestigungshalterung angebracht ist und eine Öffnung (75) enthält,
die grundsätzlich in Ausrichtung zu der Öffnung in der Befestigungshalterung liegt, so dass sich ein flexibles
Kabel (59) des Betätigungsgestänges durch die Öffnungen (57, 75) im Bremsarm und in der Befestigungshalterung
erstreckt, wobei die den Bremsarm vorspannende Einrichtung eine das Kabel umgebende Schraubenfeder (81) umfasst,
die mit einem Ende an dem Bremsarm anliegt und mit ihrem zweiten Ende an' der Befestigungshalterung anliegt.
25
6. Rasenmäher nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen Handgriff (27), der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei das Betätigungsgestänge einen Steuerhebel
(29) aufweist, der beweglich an dem Handgriff gehalten ist und in Verbindung mit dem Kabel steht, so dass
der Steuerhebel zwischen einer Stellung nahe dem Handgriff bei in nicht bremsender Stellung befindlichem Bremsarm
(61) und einer Stellung in Abstand von dem Handgriff bei in bremsender Stellung befindlichem Bremsarm bewegbar
ist. . . '
7. Rasenmäher, insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch
6, gekennzeichnet durch ein rollbeweglich längs des Erdbodens gehaltenes Gehäuse (13),
einen an dem Gehäuse befestigten Motor mit einer drehbar gehaltenen Kurbelwelle (21) und einem Schwungrad
(23), an dem eine Bremsfläche (67) vorgesehen ist, ein in dem Gehäuse angeordnetes und an der Kurbelwelle befestigste
Schneidmesser (25), eine relativ zu dem Motor fixierte Befestigungshalterung (53) mit einer darin
ausgebildeten öffnung (57), einen an der Befestigungshalterung angebrachten Bremsarm (61), der relativ zur
Halterung schwenkbeweglich zwischen einer Bremsstellung und einer nicht bremsenden Stellung ist und eine öffnung
(75) aufweist, die in grundsätzlicher Ausrichtung zu der öffnung in der Befestigungshalterung liegt, wobei der
Bremsarm eine Bremsfläche (63) aufweist, die in Eingriff mit der Bremsfläche am Schwungrad bringbar ist, wenn sich
der Bremsarm in Bremsstellung befindet,und wobei weiter der Bremsarm eine zu seiner öffnung ausgerichtete Ausnehmung
(77) enthält, eine Schraubenvorspannfeder (81), die mit einem Ende an dem Bremsarm anliegt, mit einem zweiten
Ende an der Befestigungshalterung anliegt und den Bremsarm in die Bremsstellung vorspannt, ein Betätigungsgestänge
(83), das mit dem Bremsarm zu dessen Bewegung in die nicht bremsende Stellung gegen die Kraft der den
Bremsarm vorspannenden Feder verbunden ist und ein flexibles Kabel (59) umfasst, das einen äusseren Endbereich
hat, der sich durch die öffnung in der Befestigungshalterung, durch die den Bremsarm vorspannende Feder und
durch die öffnung im Bremsarm erstreckt, eine Schraubenfeder (91), die ein erstes in der Ausnehmung aufgenommenes
und gegen die Ausnehmung drückendes Ende hat, den äusseren Endbereich des Kabels umgibt und ein zweites Ende aufweist,
mit dem ein Halteelement verbunden ist, das in Abstand ^5 von dem äusseren Ende der Ausnehmung steht,wenn sich der Bremse
arm in Bremsstellung befindet, jedoch in Eingriff mit dem äusseren
Ende der Ausnehmung kommt, um den Bremsarm gegen die
Kraft der den Bremsarm vorspannenden Feder aus der nicht bremsenden Stellung zu versetzen, wenn das Kabel
in Richtung eines Herausziehens seines äusseren Endbereiches aus der Bremsarmöffnung bewegt wird, und
eine Schaltereinrichtung (103), die relativ zum Bremsarm befestigt, mit dem Motor verbünden und aufgrund der Bremsarmbewegung
betätigbar ist, um den Motor stillzusetzen, wenn der Bremsarm sich in der Bremsstellung befindet
und den Betrieb des Motors zu ermöglichen, wenn sich der Bremsarm in der nicht bremsenden Stellung befindet.
8. Motor, gekennzeichnet , durch
eine drehbar gehaltene Kurbelwelle (21), eine an der Kurbelwelle
vorgesehene Bremsfläche (67), die sich zusammen mit der Kurbelwelle dreht, einen Bremsarm (61), der relativ
zur Kurbelwelle zwischen einer Bremsstellung und einer nicht bremsenden Stellung beweglich gehalten ist und eine
Bremsfläche (63) aufweist, die in Eingriff mit der Bremsfläche (67) bringbar ist, wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung
befindet, eine Einrichtung (81), die den Bremsarm in die Bremsstellung vorspannt, und eine mit dem Bremsarm
verbundene Einrichtung zur Bewegung des Bremsarmes in die nicht bremsende Stellung gegen die Kraft der den
Bremsarm vorspannenden Einrichtung mit einem Betätigungsgestänge (83) und einer Verbindung (91, 93) zwischen dem
Bremsarm und dem Betätigungsgestänge zur Schaffung einer Totgangbewegung.
9. Motor, insbesondere nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch eine drehbar gehaltene Kurbelwelle (21), ein an der Kurbelwelle befestigtes Schwungrad (23)
mit einer daran vorgesehenen Bremsfläche (67) , eine relativ zum Motor gehaltene Befestigungshalterung (53) mit einer
darin vorgesehenen öffnung (57),einen an der Befestigungshalterung
angebrachten Bremsarm (61), der relativ zur
Halterung zwischen einer Bremsstellung und einer nicht bremsenden Stellung schwenkbeweglich ist und in dem
eine öffnung (75) , ausgerichtet zu der öffnung in der
Halterung, ausgebildet ist und der ferner eine Bremsfläche (63) aufweist, die in Eingriff mit der Bremsfläche
(67) steht, wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet, wobei der Bremsarm ferner eine Ausnehmung
(77), ausgerichtet zu der im Bremsarm vorgesehenen öffnung, auf weist, eine Schraubenvorspannfeder (81), die
mit einem Ende an dem Bremsarm anliegt, mit einem zweiten Ende an der Befestigungshalterung anliegt und den Bremsarm
in die Bremsstellung vorspannt, ein Betätigungsgestänge (83), das mit dem Bremsarm verbunden ist, um diesen
in die nicht bremsende Stellung gegen die Kraft der den Bremsarm vorspannenden Feder zu bewegen, wobei
das Betätigungsgestänge ein flexibles Kabel (59) umfasst, das einen äusseren Endbereich hat, der sich
durch die öffnung in der Halterung, durch die den Bremsarm vorspannende Feder und durch die
öffnung im Bremsarm erstreckt, eine Schraubenfeder (91), die ein erstes in der Ausnehmung aufgenommenes
und daran anliegendes Ende hat, den äusseren Endbereich des Kabels umgibt und ein zweites Ende hat, an dem ein
Halteelement (93) befestigt ist, das in Abstand von dem äusseren Ende der Ausnehmung steht, wenn sich der Bremsarm
in Bremsstellung befindet, dagegen in Eingriff mit dem äusseren Ende der Ausnehmung bringbar ist, um den Bremsarm
gegen die Kraft der den Bremsarm vorspannenden Feder von der nicht bremsenden Stellung zu verlagern, wenn das
Kabel in Richtung eines Herausziehens seines äusseren Endbereiches aus der Bremsarmöffnung bewegt wird, und eine
Schaltereinrichtung (103), die relativ zum Bremsarm befestigt, mit dem Motor verbunden und aufgrund eines Bewegung
des Bremsarmes betätigbar ist, um den Motor still-
zusetzen, wenn sich der Bremsarm in Bremsstellung befindet, und den Motor in Betrieb zu setzen, wenn sich der
Motor in der nicht bremsenden Stellung befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/291,013 US4419857A (en) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | Lawn mower with combined engine brake and ignition control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229163A1 true DE3229163A1 (de) | 1983-02-24 |
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ID=23118463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229163 Ceased DE3229163A1 (de) | 1981-08-07 | 1982-08-04 | Rotationsrasenmaeher |
Country Status (8)
Country | Link |
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