DE19720729A1 - Klappverpackung - Google Patents
KlappverpackungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Klappverpackung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um eine Klappverpac
kung für langgestreckte Gegenstände, wie zum Beispiel näherungsweise
rohrförmige oder zylindrische Gegenstände, beispielsweise ein- oder zwei
seitig gesockelte Lampen, insbesondere zweiseitig gesockelte Halogenglüh
lampen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine derartige Klappverpackung,
bestückt mit einem Gegenstand und auf den zur Herstellung der Klappver
packung verwendeten Kartonzuschnitt.
Aus der EP-A 477 738 ist bereits eine einteilige Klappverpackung bekannt,
die als Aufhänge-Sichtverpackung konzipiert ist, wobei die Verpackung aus
einem das Produkt um mehr als 360° umschlingenden Kartonzuschnitt mit
sechs Wänden und mit einem Sichtfenster in der Vorderwand und einer zu
dieser parallelen, an einer Bodenwand hängenden Innenwand gefaltet ist.
Aus dem DE-GM 93 17 038 ist eine einteilige Klappverpackung für Stiftsoc
kellampen bekannt, die die Lampe umhüllend aufnimmt und drei Wände
besitzt.
Nachteilig an diesen Klappverpackungen ist, daß sie sich schlecht für eine
Automatisierung eignen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klappverpackung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die sich gut für die Auto
matisierung eignet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Die Erfindung geht aus von einer zweiteiligen Klappverpackung aus karton
artigem Material. Der erste Teil ist der eigentliche Grundkörper, hergestellt
aus einem im wesentlichen rechteckigen Streifen kartonartigen Materials,
der an zu seiner Längsachse quer verlaufenden und entlang der Achse be
abstandeten Faltlinien gebogen ist. Dieser Kartonzuschnitt umschlingt das
Produkt um mehr als 360°. Er besteht aus einer Vorderseite, einem Boden
und einer Rückseite mit Lasche. Der zweite Teil ist ein im wesentlichen
rechteckiges Rückenteil, dessen Abmessungen etwa dem der Vorderseite des
Grundkörpers entsprechen. Dieses zweite Teil wird auf der Rückseite des
Grundkörpers befestigt. Mit diesem Grundkonzept der Abkehr von einer
einteiligen Wickelverpackung wird die Automatisierung erheblich erleich
tert.
Der Begriff kartonartiges Material umfaßt Pappe, kaschierte Kunststoffolie
und ähnliche Materialien, wie sie für Verpackungen üblich sind.
Insbesondere umfaßt mindestens eines der beiden Teile eine Verlängerung,
die eine Aufhängeöffnung aufweist.
Im einzelnen beschreibt die vorliegende Anmeldung eine Klappverpackung
aus kartonartigem Material, die aus zwei Teilen besteht, wobei der erste Teil
der eigentliche Grundkörper ist. Er ist hergestellt aus einem im wesentlichen
rechteckigen Streifen kartonartigen Materials, der an zu seiner Längsachse
quer verlaufenden und entlang der Achse beabstandeten Faltlinien gebogen
ist. Der Grundkörper umschlingt den zu verpackenden Gegenstand um
mindestens 360°. Er besteht aus einer Vorderwand, einem Boden und einer
Rückwand mit Laschen zum Haltern des zu verpackenden Gegenstands.
Diese Wände sind jeweils um 90° gegeneinander abgewinkelt und durch
eine Faltlinie voneinander abgegrenzt. Der zweite Teil ist ein im wesentli
chen rechteckiges Rückenteil, dessen Abmessungen etwa dem der Vordersei
te des Grundkörpers entsprechen, wobei dieser zweite Teil auf der Rück
wand des Grundkörpers befestigt ist.
Diese Klappverpackung eignet sich vorteilhaft zum Aufhängen von
SB-Ware. Zu diesem Zweck kann die Vorderwand eine Verlängerung besitzen,
die eine Aufhängeöffnung aufweist. Die Aufhängeöffnung kann jedoch auch
am Rückenteil ausgebildet sein. Insbesondere wird eine tragfähige Öffnung
dadurch erzielt, daß an beiden Teilen eine Öffnung vorgesehen ist und diese
zwei Öffnungen im gefalteten Zustand übereinander liegen.
Die Verlängerung kann aber auch anderen Zwecken dienen, insbesondere
der Bildung einer Deckenwand, die die Umhüllung vervollständigt. Zu die
sem Zweck genügt es, wenn sie von der Vorderwand durch lediglich eine
Faltlinie getrennt ist.
Bevorzugt ist die Verlängerung unterteilt, wobei zwei Faltlinien für eine
Z-förmige Biegung (jeweils 90°) vorgesehen, so daß das Material zwischen den
beiden Faltlinien eine Deckenwand bildet, während das Material am Ende
der Verlängerung die Aufhängeöffnung aufweist.
Insbesondere wird der verpackte Gegenstand dem Kunden dadurch näher
gebracht, daß die Vorderwand ein Sichtfenster aufweist. Es ist beispielswei
se polyedrisch (beispielsweise sternförmig) oder auch kreis- oder halbkreis
förmig.
Um ein leichtes Einsetzen der zu verpackenden Gegenstands in die Verpac
kung zu ermöglichen, besitzt die Rückwand eine Aussparung, die der gro
ben Kontur des zu verpackenden Gegenstands entspricht, im folgenden
Konturaussparung genannt. Erst nach dem Einsetzen des Gegenstands wird
das Rückenteil befestigt. Die Konturaussparung ist dabei normalerweise et
was größer als die ebene Projektion des zu verpackenden Gegenstands.
Häufig ist sie rechteckig, rund oder oval.
Vorteilhaft besitzt die Rückwand zwei Laschen an gegenüberliegenden Sei
ten der Konturaussparung. Die Laschen sind über jeweils zwei Faltlinien an
der Hinterseite der Vorderwand befestigt (mittels Kleben oder auch Steck
verbindung). Die Lasche kann dabei Z- oder U-förmig abgewinkelt sein. Ei
ne der Laschen kann die Funktion einer (zusätzlichen) Deckenwand über
nehmen, die die Umhüllung des Gegenstands vervollständigt.
Eine zuverlässige Halterung des Gegenstands in der Verpackung erfolgt,
wenn die zwischen den beiden Faltlinien liegende Verbindungswand der
Lasche als Begrenzung oder Anschlag für endnahe Teile des zu verpacken
den Gegenstands wirkt. Die Breite der Verbindungswand entspricht dabei
der des Bodens.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzt die Verbindungs
wand eine (oder auch mehrere) Aussparung (im folgenden Endenausspa
rung genannt), die einem Abschnitt am Ende (Endenteil) des zu verpacken
den Gegenstands zumindest locker angepaßt ist. Dadurch wird dieser Ge
genstand fixiert.
Um ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Gegenstands zu verhindern, weist
das kartonartige Material im Bereich der Kontur- und/oder Endenausspa
rung einen in die Aussparung ragenden Dorn auf, der aus dem für die
Schaffung der Aussparung entfernten Material der Rückwand (einschließlich
Lasche) gebildet ist.
Vorteilhaft besitzt die Konturaussparung mindestens eine lokale Erweite
rung, die das Greifen des zu verpackenden bzw. verpackten Gegenstands
ermöglicht. Ein weitere Grund für die Bereitstellung einer lokalen Erweite
rung kann darin liegen, daß dort Haltevorrichtungen der Verpackungsma
schine während des Faltens leicht greifen können.
Eine besonders gute Automatisierung wird dadurch erreicht, daß das Rüc
kenteil ein vom Grundkörper getrenntes Teil ist, so daß ein Umfaltvorgang
um 180° entfällt. In diesem Fall ist der Grundkörper mit dem Rückenteil
mittels Klebematerial verbunden. Hierzu eigen sich an sich bekannte Mate
rialien wie Klebelack oder Kontaktklebstoff.
Andererseits ist aber bei entsprechender Verpackungsmaschine nicht ausge
schlossen, daß das Rückenteil integraler Teil des Grundkörpers ist, wobei
das Rückenteil mittels einer Faltlinie an die Vorderwand des Grundkörpers
bzw. seiner Verlängerung angesetzt ist. Dann kann das Rückenteil ohne Kle
ber mittels einer Einstecklasche am Grundkörper befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch den Kartonzuschnitt für eine
Klappverpackung entsprechend den grundlegenden und vorteilhaften Aus
gestaltungen. Schließlich umfaßt die Erfindung auch eine Klappverpackung,
die mit dem zu verpackenden Gegenstand bestückt ist.
Ein Anwendungsgebiet für diese Verpackung sind Lampen, die ein oder
zweiseitig gesockelt sein können. Dabei können die oben erwähnten Enden
teile und endennahe Abschnitte der Lampe je nach Lampentyp eine oder
zwei Quetschung(en) und Sockel, Sockelstifte oder die Kolbenkuppe oder
evtl. die Reflektoröffnung einer Reflektorlampe sein.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 den Kartonzuschnitt des Grundkörpers zur Herstellung einer
Klappverpackung für eine zweiseitig gesockelte Halogenglüh
lampe;
Fig. 2 den zugehörigen Kartonzuschnitt eines Rückenteils;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kartonzuschnitts eines
Grundkörpers;
Fig. 4 eine Klappverpackung mit darin enthaltener zweiseitig gesockel
ter Halogenglühlampe;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kartonzuschnitts eines
Grundkörpers für eine einseitig gesockelte Lampe.
In Fig. 1 ist der Kartonzuschnitt 1 eines Grundkörpers für eine zweiseitig
gesockelte Entladungslampe (oder auch Glühlampe) gezeigt. Er ist ein recht
eckiger Faltstreifen aus kartonartigem Material, das durch mehrere Faltlinien
2 bis 5, die quer zur Längsachse des Faltstreifens 1 laufen, unterteilt ist. Eine
Vorderwand 8, einen Boden 9 sowie eine Rückwand 10 sind jeweils durch
eine Faltlinie 4 bzw. 5 voneinander getrennt. An die Vorderwand 8 ist an der
dem Boden 9 entgegengesetzten Seite eine Verlängerung 11 angesetzt. Ein
schmales Verlängerungsteil 11a, dessen Abmessungen denen des Bodens
entsprechen, dient als (erstes) Deckenteil und ist durch eine erste Faltlinie 3
von der Vorderwand 8 getrennt. Ein weiteres, längeres Verlängerungsteil
11b, das durch eine weitere Faltlinie 2 abgesetzt ist, weist eine Aufhängeöff
nung 12 für SB-Anwendungen auf. Im gefalteten Zustand sind die Faltlinien
2 und 3 Z-förmig gebogen, so daß Verlängerung 11b parallel zur Vorder
wand 8 steht.
Die Vorderwand 8 besitzt ein halbkreisförmiges Sichtfenster 13, das so ange
ordnet ist, daß es den Blick auf einen Teil der Lampe freigeben kann.
Die Rückwand 10 besitzt eine längliche Konturaussparung 14 entlang der
Längsachse mit zusätzlicher Verbreiterung in Gestalt eines Bogenausschnitts
14b. Der letztere dient zum einen der besseren Konturanpassung
(Ausbauchung oder Pumpstutzen in der Mitte), zum anderen erleichtert er
die Handhabung. Die Konturaussparung 14 entspricht grob der ebenen Pro
jektion einer zweiseitig gesockelten Hochdruckentladungslampe. In der Nä
he des Bodens 9 besitzt die Rückwand 10 eine erste Lasche 15, die aus dem
Fleisch der Rückwand herausgeschnitten ist. Sie steht über eine Faltlinie 16,
eine Verbindungswand 17 und eine weitere Faltlinie 18 mit der Rückwand
in Verbindung. Die erste Lasche 15 ist innerhalb einer lokalen flügelartigen
symmetrischen Erweiterung 14a der Konturaussparung 14 angeordnet. Diese
Erweiterung ist insbesondere für die schnelle maschinelle Faltung des Kar
tonzuschnitts hilfreich, indem der Kartonzuschnitt 1 hier während des Fal
tens gehaltert wird.
In ähnlicher Weise wie die erste Lasche ist an das freie Ende der Rückwand
10 eine zweite Lasche 19 angesetzt. Die Verbindung zur Rückwand erfolgt
über die Faltlinie 7, die Verbindungswand 20 und die Faltlinie 6. Auch diese
Faltlinien werden im gefalteten Zustand um 90° abgewinkelt.
Im Bereich der Verbindungswände 17 und 20 ist jeweils eine längliche En
denaussparung 21, 22 vorgesehen, die den Sockel der Lampe aufnehmen
kann. Zum leichteren Einsetzen der Lampe ist die bodennahe Endenausspa
rung 21 bis zur den Boden 9 abtrennenden Faltlinie 5 verlängert.
Im Bereich der Verbindungswände 20 und 17 ragt außerdem ein Dorn 23
bzw. 24 in die Endenaussparung 21 bzw. 22 hinein. Er sichert den Sockel der
Lampe gegen Herausfallen, indem er beim Einsetzen der Lampe umgebogen
wird, sich dann wieder aufrichtet und somit gleichsam als Widerhaken
wirkt.
In Fig. 2 ist das zugehörige Rückenteil 25 gezeigt, das ebenfalls ein Karton
zuschnitt in Gestalt eines rechteckigen Faltstreifens ist. Seine gesamte Größe
einschließlich einem Verlängerungsteil 26 mit Aufhängeöffnung 27 ent
spricht in etwa der Größe der Vorderwand 8 einschließlich Verlängerungs
teil 11b. Verlängerungsteil 11a steht rechtwinkelig dazu und spielt daher für
die Länge keine Rolle.
Das Rückenteil 25 mit Verlängerung 26 kann entweder integraler Bestandteil
des ersten Kartonzuschnitts sein (gestrichelt eingezeichnet) und wird dann
um 180° zurückgebogen oder es ist ein separates Teil und wird erst nach
träglich, nach dem Einsetzen der Lampe, mit der Rückwand 10 und der
Verlängerung 11b, die im gefalteten Zustand in einer Ebene liegen, verklebt.
Fig. 3 zeigt den Grundkörper 29 eines ähnlichen Kartonzuschnitts für eine
zweiseitig gesockelte Halogenglühlampe. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen
gleiche Merkmale wie in Fig. 1. Das zugehörige Rückenteil ist bis auf die
geometrische Abmessung identisch mit dem separaten Rückenteil, das in
Fig. 2 gezeigt ist. Der Unterschied liegt hauptsächlich in der Gestalt der
Rückwand 30. Diese ist zu ihrem freien Ende hin, an dem die zweite Lasche
19 sitzt, in ihrer Querabmessung verkürzt, was eine zusätzliche Halterung
während der Faltung in der Verpackungsmaschine ermöglicht. Entspre
chend sind auch Lasche 19 und Verbindungswand 20 in ihrer Querabmes
sung verkürzt. Die Konturaussparung 34 ist jetzt im wesentlichen ein lang
gezogenes Rechteck entsprechend der üblichen Soffittenform der zweiseitig
gesockelten Halogenglühlampen. Der Pumpstutzen 36 der Lampe wird
mittels einer einseitig angebrachten partiellen Verbreiterung 34a der Kontur
berücksichtigt.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die gefaltete Klappverpackung 28, und zwar
gebildet vom Grundkörper 29. Von der Rückwand 30 her gesehen, ist der
Grundkörper 29 bereits im gefalteten Zustand und die Halogenglühlampe
31 ist bereits eingebaut. Zum besseren Verständnis sind die an sich recht
winkelig stehenden Flächen etwas schräg gestellt: Deckenteil 11a, Verbin
dungswand 20, Verbindungswand 17. Die Lasche 15 ist Z-förmig an die
Rückwand 30 angewinkelt und mit der Hinterseite der Vorderwand 8 ver
klebt. Gleiches gilt für die Lasche 19, die jedoch nicht sichtbar ist, weil sie
U-förmig an die Rückwand 30 angewinkelt ist und deshalb von ihr verdeckt
wird. Die Halogenglühlampe 31 ist in der Konturaussparung 34 eingebettet.
Ihr Pumpstutzen 36 ruht in der Verbreiterung 34a. Ihre verbreiterte Quet
schungen 32 liegen an den Verbindungswänden 17 und 20 an, so daß die
Halogenglühlampe 31 in Längsrichtung fixiert ist. Die runden keramischen
Sockelhülsen 33, die zylindrisch geformt sind und außen an den Quetschun
gen 32 angesetzt sind, liegen in den Endenaussparungen 21, 22 und sind
dort an die Querabmessungen der Endenaussparungen angepaßt, so daß ein
seitliches Spiel unterbunden ist. Die Sockelhülsen 33 werden außerdem
durch die Dorne 23 und 24 fixiert. Ihre endgültige Fixierung in der Verpac
kung erhält die Lampe 31 schließlich durch Aufsetzen des Rückenteils auf
die Rückwand (nicht gezeigt). Insgesamt umschlingen die Wände des
Grundkörpers (Decke 11a, Vorderwand 8, Boden 9, Rückwand 30, Verbin
dungswand 20, die als zusätzliche Decke wirkt, und Lasche 19) die Lampe
um mehr als 360°
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus dem Grundkörper 40 eines Kartonzuschnitts für eine einseitig gequetschte Halogenglühlampe oder Metallhalogenidlam pe gezeigt. Die Rückwand 41 besitzt eine relativ breite Konturaussparung 42 mit einer verbreiterten Aussparung 43 zur Aufnahme des Sockels. Die bo dennahe Endenaussparung 44 ist mittig angeordnet und nimmt die Pump spitze der (nicht gezeigten) Lampe auf. Die Verbindungswände 45, 46 zu den Laschen 48, 49 sind relativ breit um den größeren Durchmesser der ein seitig gequetschten Lampe im Vergleich zu einer Soffittenlampe zu berück sichtigen. An die Sockelaussparung 43 schließen sich zwei nebeneinander liegende Endenaussparungen 47a, 47b an, die die Sockelstifte der Lampe aufnehmen.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus dem Grundkörper 40 eines Kartonzuschnitts für eine einseitig gequetschte Halogenglühlampe oder Metallhalogenidlam pe gezeigt. Die Rückwand 41 besitzt eine relativ breite Konturaussparung 42 mit einer verbreiterten Aussparung 43 zur Aufnahme des Sockels. Die bo dennahe Endenaussparung 44 ist mittig angeordnet und nimmt die Pump spitze der (nicht gezeigten) Lampe auf. Die Verbindungswände 45, 46 zu den Laschen 48, 49 sind relativ breit um den größeren Durchmesser der ein seitig gequetschten Lampe im Vergleich zu einer Soffittenlampe zu berück sichtigen. An die Sockelaussparung 43 schließen sich zwei nebeneinander liegende Endenaussparungen 47a, 47b an, die die Sockelstifte der Lampe aufnehmen.
Claims (15)
1. Klappverpackung (28) aus kartonartigem Material, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappverpackung aus zwei Teilen besteht, wobei der
erste Teil der eigentliche Grundkörper (29) ist, hergestellt aus einem im
wesentlichen rechteckigen Streifen kartonartigen Materials
(Kartonzuschnitt), der an zu seiner Längsachse quer verlaufenden und
entlang der Achse beabstandeten Faltlinien (2-7) gefaltet ist, wobei der
Grundkörper den zu verpackenden Gegenstand um mindestens 360°
umschlingt und aus einer Vorderwand (8), einem Boden (9) und einer
Rückwand (10; 30) mit Laschen (15, 19; 48, 49) zum Haltern des zu ver
packenden Gegenstands (31) besteht, und wobei der zweite Teil ein im
wesentlichen rechteckiges Rückenteil (25) ist, dessen Abmessungen et
wa denen der Vorderseite des Grundkörpers entsprechen, wobei dieser
zweite Teil auf der Rückwand des Grundkörpers befestigt ist.
2. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Vorderwand eine Verlängerung (11a, 11b) aufweist, die
insbesondere eine Aufhängeöffnung (12) aufweist.
3. Klappverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerung (11a, 11b) von der Vorderwand (8) durch mindestens eine
Faltlinie (2, 3) getrennt ist.
4. Klappverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen Vorderwand und Verlängerung zwei Faltlinien (2, 3) für eine
Z-förmige Biegung vorgesehen sind, wobei durch das Material zwischen
den beiden Faltlinien eine Deckenwand (11a) gebildet ist.
5. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderwand (8) ein Sichtfenster (13) aufweist.
6. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (10, 41) eine Aussparung besitzt, die der groben Kontur des
zu verpackenden Gegenstands entspricht, im folgenden Konturausspa
rung (14; 42) genannt.
7. Klappverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (10; 41) mindestens zwei Laschen (15, 19; 48, 49) an gegen
überliegenden Enden der Konturaussparung besitzt, die über jeweils
zwei Faltlinien (6, 7; 16, 18) an der Hinterseite der Vorderwand befestigt
sind.
8. Klappverpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zwischen den beiden Faltlinien sich erstreckende Verbindungswand
(17, 20) als Begrenzung für Endenteile des zu verpackenden Gegen
stands wirkt.
9. Klappverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungswand (17, 20) zumindest eine Aussparung (21, 22) (im fol
genden Endenaussparung genannt) besitzt, die einem Endenteil des zu
verpackenden Gegenstands zumindest locker angepaßt ist.
10. Klappverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
kartonartige Material im Bereich der Kontur- und/oder Endenausspa
rung einen in die Aussparung ragenden Dorn (23, 24) aufweist.
11. Klappverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konturaussparung (14) mindestens eine lokale Erweiterung (14a, 14b)
besitzt.
12. Klappverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenteil (25) eine Aufhängeöffnung (27) besitzt.
13. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenteil mit dem Grundkörper mittels Klebematerial verbunden ist.
14. Klappverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenteil mittels einer Faltlinie an die Vorderwand des Grundkörpers
angesetzt ist.
15. Kartonzuschnitt (1) für eine Klappverpackung nach Anspruch 1.
16. Klappverpackung nach Anspruch 1, bestückt mit einem Gegenstand,
insbesondere einer einseitig oder zweiseitig gesockelten Lampe (31).
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