DE19718381C2 - Handkoffer - Google Patents

Handkoffer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handkoffer, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Datenverarbeitungssystems, mit wenigstens einem Deckel, der aus einer Schließstellung um wenig­ stens 90° in eine geöffnete Stellung schwenkbar und in einer Schwenklage von etwa 90° arretierbar ist, und mit einem Druc­ ker, der mit dem Deckel aus einer Ruhestellung, in der der Drucker in dem Gehäuse aufgenommen ist und der Deckel sich in seiner Schließstellung befindet, in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sich der Deckel in seiner arretierten geöffneten Stellung befindet.
Derartige Handkoffer sind bekannt und dienen beispielsweise im Außendienst von Versicherungsagenten dem Transport eines Laptops oder Notebooks und eines dazugehörigen Druckers nebst der entsprechenden Datenkabel. Der Laptop bzw. das Notebook ist erforderlich, um dem Kunden vor Ort anhand der von ihm ge­ nannten Daten ein Angebot unterbreiten zu können, und der Drucker dient dazu, dem Kunden das Angebot oder einen Ver­ tragsentwurf sofort in schriftlicher Form präsentieren zu kön­ nen.
Jedoch ist die Handhabung der bekannten Handkoffer zu diesem Zweck sehr umständlich, da der Außendienstmitarbeiter bei je­ dem Kunden Computer, Drucker und Kabel aus dem Handkoffer her­ vorholen und vor dem Kunden auf dem Tisch aufbauen muß. Hier­ bei sind jedes Mal die entsprechenden Datenkabel aus den dafür vorgesehenen Fächern oder kleinen Innentaschen herauszunehmen und zu stecken, was immer einige nutzlos verstreichende Zeit in Anspruch nimmt, und das mehrmals am Tag, bei jedem Kunden erneut. Untersuchungen und die Erfahrungen der Außendienstmit­ arbeiter haben ferner gezeigt, daß es sich als nachteilig aus­ wirkt, wenn jedes Mal der Drucker vor dem Auge des Kunden auf­ gebaut werden muß, da somit der Kunde psychologisch unter Druck gesetzt wird, gleich etwas unterschreiben zu müssen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 78 16 356 U1 ist ein Handkof­ fer für Kraftfahrzeug-Zubehör bekannt, der Befestigungsmittel zur Befestigung von Ersatzteilen oder Werkzeug aufweist, deren Länge derart bemessen ist, daß diese Gegenstände durch die Be­ festigungsmittel auf der Innenseite des Handkofferdeckels festschnallbar sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 73 32 391 ist ein Handkof­ fer bekannt, dessen Deckel mittels einer Gelenkarmanordnung in einer geöffneten Schwenklage von etwa 90° arretierbar ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 01 332 U1 ist ein Handkof­ fer mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Datenverarbeitungssy­ stems bekannt, wobei im Gehäusedeckel, der aus einer Schließ­ stellung um wenigstens 90° in eine geöffnete Stellung schwenk­ bar und dort arretierbar ist, ein Drucker vorgesehen ist, der mit dem Gehäusedeckel aus einer Ruhestellung, in der der Druc­ ker in dem Handkoffer aufgenommen ist und der Gehäusedeckel sich in seiner Schließstellung befindet, in eine Arbeitsstel­ lung schwenkbar ist, in der sich der Gehäusedeckel in seiner arretierten geöffneten Stellung befindet. Die Nachteile dieses bekannten Handkoffers für ein Datenverarbeitungssystem liegen insbesondere darin, daß das vom Drucker in der Arbeitsstellung ausgegebene Papier auf den darunter befindlichen Laptop fällt bzw. - bei Endlospapier - über den Bildschirm und der Tastatur hängt, und somit die Benutzung des Datenverarbeitungssystems beeinträchtigt. Darüber hinaus besteht bei der Ausgabe des be­ druckten Papiers die Gefahr, daß es durch die Bedienung des Laptops oder durch die anderen im Handkoffer befindlichen Teile des Datenverarbeitungssystems beschädigt (beispielsweise geknickt oder verknittert) wird, woraufhin dann kein anspre­ chender Ausdruck des Angebots für den Kunden zur Verfügung steht.
An dieser Problemstellung setzt die vorliegende Erfindung an, als deren Aufgabe es angesehen wurde, einen Handkoffer der eingangs genannten Art, insbesondere zur Verwendung für im Vertrieb tätige Außendienstmitarbeiter, derart weiterzubilden, daß eine saubere und die weitere Nutzung des Datenverarbei­ tungssystems nicht beeinträchtigende Ausgabe des Druckpapiers möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Handkoffer der eingangs genannten Art gelöst, bei dem in der Bordwand des Deckels ein Längsschlitz vorgesehen ist, der im eingebauten Zustand des Druckers mit dem Papierausgabeschlitz des Druckers fluchtet.
Die Erfindung läßt sich am besten auf der Grundlage eines im Handel erhältlichen leichten Werkzeugkoffers aus Aluminium verwirklichen. Durch die permanente Befestigung des Druckers auf der Innenseite des Kofferdeckels kann das Druckerkabel zwischen dem Laptop bzw. Notebook und dem Drucker ständig an­ geschlossen bleiben, und zur Inbetriebnahme der Ausrüstung ist lediglich der Koffer aufzuklappen, wodurch der Drucker bereits in seine Arbeitsstellung schwenkt, und der Laptop bzw. das No­ tebook ist aus dem Transportraum des Handkoffers heraus­ zunehmen und beispielsweise auf den Tisch oder auf den Schoß des Außendienstmitarbeiters zu stellen. Hierbei ist es von großem Vorteil, das der Handkoffer selbst auf dem Boden und damit nicht im unmittelbaren Blickfeld des Kunden stehenblei­ ben kann, so daß die vorstehend angesprochene negative psycho­ logische Wirkung auf den Kunden vermieden wird. Sind die Daten des Kunden erst einmal in den Laptop oder das Notebook einge­ geben, versieht der Drucker außerhalb des Sichtfeldes des Kun­ den seinen Dienst.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Hand­ koffers ist die damit erzielbare Zeitersparnis: Durch den Weg­ fall des Aufbaus der Ausrüstung spart der Außendienstmitarbei­ ter durch die Benutzung des erfindungsgemäßen Handkoffers bei sieben bis acht Kunden pro Tag etwa 45 Minuten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Vorzugsweise bestehen die Befestigungselemente aus L-förmigen Winkeln, die in einfacher Weise durch Schrauben oder Nieten auf der Innenseite des Deckels befestigt werden können. Die Winkel haben gleichzeitig den Vorteil, daß sie dem Drucker einen Halt in Längsrichtung und in Querrichtung geben.
Der Drucker kann entweder direkt an den Winkel geschraubt oder aber durch Riemen festgeschnallt werden, deren Länge entspre­ chend bemessen ist. Der Vorteil der Riemen besteht insbeson­ dere darin, daß der Drucker ohne weiteres rasch aus seiner Halterung herausgenommen werden kann, falls ein Austausch des Druckers aufgrund von Fehlfunktionen oder zum Wechsel der Tin­ tenpatronen vorgenommen werden muß.
Vorzugsweise weist der Deckel des Handkoffers eine Bordwand auf, an der die Vorderseite des Druckers innen anliegt, und die Riemen umfassen den Drucker auf seiner Oberseite und auf seiner Rückseite, so daß er insgesamt einen sicheren und fe­ sten Halt in dem Deckel erhält.
Um das vom Drucker ausgegebene Papier nicht auf den Boden fal­ len zu lassen, ist gemäß einer anderen Weiterbildung des er­ findungsgemäßen Handkoffers eine unter den Längsschlitz einsteckbare Auffangvorrichtung vorgesehen.
Da der Längsschlitz im geschlossenen Zustand des Handkoffers oben liegt und somit Staub, Regen oder Spritzwasser durch den Schlitz eindringen könnte, ist vorzugsweise ein T-Profil vor­ gesehen, das im Ruhezustand des Handkoffers in den Längs­ schlitz eingesteckt wird.
Um den Deckel in einer Schwenklage von etwa 87° zu halten, ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die entweder als Gelenkarmanordnung, als Profilwinkel-Riemenanordnung oder aber als Kette ausgebildet sein kann.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Handkof­ fers von schräg oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Handkof­ fers mit Blick auf die Innenseite des linken Dec­ kels; und
Fig. 3 den Handkoffer gemäß Fig. 1 und 2 im Arbeitszustand, d. h. mit eingebautem Drucker und Laptop/Notebook.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Handkoffers, mit einem Gehäuse 1 zur Aufnahme eines Laptops oder Notebooks und eines Druckers nebst Zubehör. Es handelt sich um einen Aluminiumkoffer mit zwei Deckeln 3, 5, von denen der Deckel 5 beim Öffnen um 180° schwenkbar ist, während der Deckel 3, auf den im folgenden noch näher eingegangen wird, in einer Schwenklage von etwa 87° durch Ketten 19, 20 arretiert ist. Das Gehäuse des Handkoffers besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Längswänden 2a, 2b und zwei Querwänden 4a, 4b, die durch eine umlaufende Stoßkante 21 miteinander verbunden sind.
Der rechte Deckel 5 des Handkoffers ist vorliegend nicht wei­ ter von Interesse. Er ist in üblicher Weise durch Scharniere 22, 23 an der Längswand 2b des Gehäuses 1 schwenkbar befestigt und durch je ein Paar Zungenschließen 26a, 26b; 27a, 27b ver­ schließbar. Die besondere Ausbildung des linken Kofferdeckels 3 wird nun anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Deckel 3 neben den üblichen Schnallen 33, 34, die dem Verschließen des Deckels dienen, auch einen Längs­ schlitz 15 aufweist, der von einem Blech 16 umrandet ist, das mit Schrauben oder Nieten 17 an der Bordwand 14 befestigt ist. Unter den Längsschlitz 15 ist eine Papier-Auffangvorrichtung 18 eingesteckt, deren Funktion später noch erläutert werden wird.
Anhand von Fig. 2 wird deutlich, daß der linke Deckel 3, der durch Scharniere 24, 25 an der Längswand 2a schwenkbar be­ festigt ist, durch Ketten 19, 20 in seiner Schwenklage ge­ halten wird, die einerseits an dem Deckel und andererseits an den Querwänden 4a, 4b des Koffergehäuses befestigt sind. Fer­ ner wird durch diesen Blick auf die Innenseite des Deckels 3 erkennbar, daß das Blech 16 der Außenseite durch ein Gegen­ blech 29 unterstützt wird, die beide mittels der bereits er­ wähnten Schrauben oder Nieten 17 miteinander verbunden sind.
Auf der Innenseite 8 des Deckels 3 sind zwei Befestigungsele­ mente 6, 7 in Form von L-förmigen Winkeln vorgesehen, die mit­ tels Schrauben oder Nieten auf der Innenseite befestigt sind.
An ihrem freien Schenkel weisen die L-förmigen Befestigungs­ winkel je ein Langloch auf, durch welche ein unterer Riemen 10 und ein oberer Riemen 11 gesteckt sind. Die Enden der Riemen 10, 11 sind in diesem Auslieferungszustand des Handkoffers lose miteinander verbunden.
Schließlich ist anhand von Fig. 2 erkennbar, daß der rechte Deckel 5 in an sich bekannter Weise einen Griff 28 aufweist.
Fig. 3 zeigt den fertig ausgerüsteten Handkoffer in seinem Ar­ beitszustand, wobei der Laptop oder das Notebook 30 auf einen Tisch gestellt werden kann, während der Handkoffer selbst auf dem Boden stehenbleiben kann. Die L-förmigen Befestigungsele­ mente 6, 7, die ihrerseits auf der Innenseite 8 des Deckels 3 befestigt sind, bilden jetzt eine Halterung für einen Drucker 9, der mittels der Riemen 10, 11 auf der Innenseite 8 des Dec­ kels 3 festgeschnallt ist. Dabei umgreift der Riemen 10 den Drucker 9 auf dessen Rückseite 13 und der Riemen 11 auf dessen Oberseite 12, während die in Blickrichtung weisende Vorder­ seite des Druckers 9 innen an der Bordwand 14 des Deckels 3 anliegt. Insgesamt ergibt sich somit ein fester Halt für den Drucker 9 in dem Deckel 3.
Der Drucker ist mittels eines Druckerkabels 32 mit dem Laptop oder Notebook 30 verbunden. Der Papierausgabeschlitz des Druc­ kers 9, der nicht zu sehen ist, fluchtet in diesem eingebauten Zustand des Druckers 9 mit dem Längsschlitz 15, so daß beim Drucken ausgegebenes Papier durch den Längsschlitz 15 ausgege­ ben und auf die Auffangvorrichtung 18 abgelegt wird. Am Ende der Benutzung wird der Laptop bzw. das Notebook 30 einfach senkrecht oder auch, falls der Koffer genügend Platz bietet, waagerecht in dem Innenraum des Handkoffers verstaut, die Pa­ pier-Auffangvorrichtung 18 wird aus ihrem steckbaren Sitz im Längsschlitz 15 herausgezogen und ebenfalls im Innenraum des Handkoffers verstaut, und dann wird der Deckel 3 mit samt dem Drucker 9 um 90° geschwenkt, worauf hin auch der Deckel 5 in seine Schließstellung geschwenkt wird und der Handkoffer nach Schließen der beiden Schnallen 33, 34 transportfertig ist.

Claims (10)

1. Handkoffer, mit einem Gehäuse (1) zur Aufnahme eines Datenverarbeitungssystems, mit wenigstens einem Deckel (3), der aus einer Schließstellung um wenigstens 90° in eine geöffnete Stellung schwenkbar und in einer Schwenklage von etwa 90° arretierbar ist, und mit einem Drucker (9), der mit dem Deckel (3) aus einer Ruhestellung, in der der Drucker (9) in dem Gehäuse (1) aufgenommen ist und der Deckel (3) sich in seiner Schließstellung befindet, in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist, in der sich der Deckel (3) in seiner arretierten geöffneten Stellung befindet, gekennzeichnet durch einen Längsschlitz (15) in der Bordwand (14) des Deckels (3), der im eingebauten Zustand des Druckers (9) mit dem Papierausgabeschlitz des Druckers fluchtet.
2. Handkoffer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unter den Längsschlitz (15) einsteckbare Auffangvor­ richtung (18) für das vom Drucker (9) ausgegebene Papier.
3. Handkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet durch ein T-Profil, das zum Abdecken des Längsschlitzes (15) im Ruhezustand des Handkoffers in den Längsschlitz (15) ein­ steckbar ist.
4. Handkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (8) des Deckels (3) Befestigungs­ elemente (6, 7) in Form von L-förmigen Winkeln angeordnet sind.
5. Handkoffer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Riemen (10, 11), die an den Befestigungselementen (6, 7) befestigt sind und deren Länge derart bemessen ist, daß der Drucker (9) mittels der Riemen (10, 11) auf der In­ nenseite (8) des Deckels (3) festschnallbar ist.
6. Handkoffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen (10, 11) den Drucker (9) auf seiner Oberseite (12) und auf seiner Rückseite (13) umgreifen, während die Vorderseite des Druckers (9) innen an einer Bordwand (14) des Deckels (3) anliegt.
7. Handkoffer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung, die den Deckel (3) in einer Schwenklage von etwa 87° hält.
8. Handkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine Gelenkarmanordnung ist.
9. Handkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung eine Kette (19, 20) ist.
10. Handkoffer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung Leichtmetall-Profilwinkel mit einem Langloch zum Durchführen von Riemen enthält, sowie entsprechende Riemen, welche einerseits am Deckel (3) und andererseits am Gehäuse (1) befestigt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7332391U (de) * 1973-11-29 Schneider W U G Bermas Kofferfabrik Koffer
DE7816356U1 (de) * 1978-09-21 Pfeiffer Numismatik-Artikel Gmbh & Co Moderne Etuis Kg, 8012 Ottobrunn Behälter für Kraftfahrzeug-Zubehör
DE8801332U1 (de) * 1988-02-03 1988-06-23 Didas Computer GmbH, 8000 München Tragebehälter für ein Datenverarbeitungssystem

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