DE19718306C1 - Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken

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DE19718306C1
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Guenter Purschke
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Nkt Holzoptimierung & Co Kg 75031 Eppin De GmbH
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bearbeitungsverfahren innerhalb von Produktionseinrichtungen - z. B. der holzverarbeitenden Industrie auf dem Sektor "Keilzinkenanlagen" - sind hinlänglich bekannt. Diese haben jedoch allesamt den Nachteil, daß bei Verwendung von nur einer, mittels einer Vorschubeinrichtung beschickten Bearbeitungsmaschine - z. B. Keilzinkenmaschine - zur Erzeugung eines an beiden Enden fertig bearbeiteten Werkstückes oder Werkstückpaketes immer ein unproduktiver, zeitraubender Rücklauf der leeren Vorschubeinrichtung zum erneuten Beladen mit Werkstücken erforderlich ist.
Stand der Technik
Aus der gattungsbildenden Offenlegungsschrift 43 10 399 ist ein typisches Beispiel eines solchen Verfahrens bekannt. Beim Gegenstand dieser Offenlegungsschrift handelt es sich um eine Kombination von Vorschubbewegungen mit Drehbewegungen, wobei die Drehbewegung erforderlich ist, um die beiden beabstandeten oder gegenüberlie­ genden Seiten der jeweils zu verarbeitenden Werkstücke der Bear­ beitungsstation zuzuführen. Hierzu dient ein Arbeitstisch, der an Enden-Bearbeitungswerkzeugen 3 und 4 mit aufgelegtem Werkstück vorbeigeführt wird und hierbei eine pendelnde Bewegung zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition ausführt.
Von besonderem Nachteil hierbei ist, daß der Rücklauf des Arbeits­ tisches auch hier leer, d. h. ohne aufgelegtes Werkstück, erfolgt, denn zur Drehung des Werkstückes ist außerhalb des Arbeitstisches 1 eine sehr aufwendige, in mehreren Arbeitsebenen (Fig. 2 der 43 10 399) verschiebbare Wendevorrichtung erforderlich, die auch Einrich­ tungen enthält, mit deren Hilfe der Rücktransport des einseitig bearbeiteten Werkstücks zur Anfangsposition des Arbeitstisches 1 erfolgt. Während also der Arbeitstisch im Leerlauf und somit ohne Arbeitsnutzen zurückfährt, wird parallel dazu die aufwendige Wendung des einseitig bearbeiteten Werkstücks durchgeführt.
Gegenstand der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, solche vorbekannten Bearbeitungs­ verfahren einfacher und rationeller auszubilden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der unproduktive Rücklauf der Vorschubeinrichtung (entsprechend dem Arbeitstisch 1) wird vermieden, indem nach einer bevorzugten Ausge­ staltung der erfindungsgemäßen Lösung die Vorschubeinrichtung selbst zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen gedreht wird und somit auch zum Rücktransport eines Werkstückes mit einseitig bearbeiteter Stirnfläche dient. Die Vorschubeinrichtung V erfüllt hier also eine Doppelfunktion insoweit, als sie Bearbeitungsvorschub, Drehung der Werkstücke und Rückfuhr der einseitig bearbeiteten Werkstücke wahr­ nimmt, Funktionen, die beim Gegenstand der Offenlegungsschrift 43 10 399 von separaten Einrichtungen übernommen werden müssen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit insbesondere der Rück­ lauf der Vorschubeinrichtung (entsprechend dem Arbeitstisch 1 bei der Offenlegungsschrift 43 10 399) arbeitstechnisch ebenfalls ausgenützt.
Es kommt beim Erfindungsgegenstand nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung auch nicht darauf an, ob einzelne Werkstücke oder ein aus gleichartigen Werkstücken gebildetes Werkstückpaket aufgegeben wird, sondern darauf, daß bei jedem Bearbeitungsvorgang (d. h. bei jedem Vorschub von zwei Werkstücken oder Werkstückpaketen an den Werkzeugen K) sich jeweils ein Werkstück oder Werkstückpaket auf der Vorschubeinrichtung V befindet, dessen erste Seite bearbeitet wird, und ein Werkstück oder Werkstückpaket, dessen zweite Seite bearbeitet wird, vereinfacht ausgedrückt, vor oder nach jedem Bearbeitungsvorgang liegt auf der Vorschubeinrichtung ein Paar von Werkstücken oder Werkstückpaketen mit insgesamt einer ungeraden Anzahl von bearbeiteten Seiten. Beim dargestellten Ausführungs­ beispiel (Fig. 5) der Erfindung handelt es sich um drei solcher bearbeiteter Seiten. Im Gegensatz hierzu befinden sich auf dem Arbeitstisch beim Gegenstand der Offenlegungsschrift 43 10 399 bei vergleichsweise paarweiser Bestückung immer ein Werkstückpaar mit gerader Anzahl von bearbeiteten Seiten, also insgesamt zwei oder vier bearbeitete Seiten.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des Verfahrens liegen immer mindestens zwei voneinander getrennte Werkstücke und/oder Werk­ stückpakete in der Vorschubeinrichtung bzw. deren Transportein­ richtungen. Dabei erfährt eines davon beim Durchlaufen der Werkzeuge der Bearbeitungsmaschine die erstmalige Bearbeitung, d. h. es ist danach erst auf einer Seite bearbeitet, ein weiteres Werkstück oder Werkstückpaket hingegen ist nach jedem Bearbeitungsvorgang bereits auf beiden Seiten fertig bearbeitet.
Der Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren liegt somit darin, daß - abgesehen von dem ersten Bearbeitungsvorgang beim Ingangsetzen der Produktionseinrichtungen - in jedem weiteren Bearbeitungsvorgang während der gesamten Laufzeit dieser Einrichtungen mindestens ein an beiden Seiten fertig bearbeitetes Werkstück oder Werkstückpaket er­ zeugt wird. Ein unproduktiver Rücklauf leerer Vorschub- bzw. Trans­ porteinrichtungen wird dabei vermieden, bei jedem Bearbeitungsvor­ gang entsteht somit ein Werkstück oder Werkstückpaket, das auf beiden Seiten fertig bearbeitet ist.
Dies bedeutet eine erhebliche Verkürzung der Produktionszeiten der Werkstücke/Werkstückpakete und damit eine bedeutsame Produktivitäts­ steigerung der gesamten Produktionseinrichtung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun anhand von Zeichnungen und einer Funktionsbeschreibung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung beim Zuführen eines ersten Werkstücks,
Fig. 2 eine Aufsicht gemäß Fig. 1, bei der Durchführung eines Bearbeitungsvorgangs an der ersten Seite des ersten Werkstücks,
Fig. 3 eine Aufsicht gemäß Fig. 1, nach der Drehung des ersten Werkstücks um 180°,
Fig. 4 eine Aufsicht gemäß Fig. 1, nach dem Rücklauf der Vor­ schubeinrichtung beim Zuführen des zweiten Werkstücks,
Fig. 5 eine Aufsicht gemäß Fig. 1, nach Durchführung des näch­ sten Bearbeitungsvorgangs an der zweiten Seite des ersten Werkstücks und der ersten Seite des zweiten Werkstücks und
Fig. 6 eine Aufsicht gemäß Fig. 1, nach der Drehung des zweiten Werkstücks um 180°.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Verfahrens:
Das aus einer beliebigen Anzahl Werkstücke bestehende erste Werk­ stückpaket W1 - im folgenden "Werkstück" genannt - liegt auf einem Transportband T1. Von dort wird es in Richtung H einem Transportband V1 der in Position 1 in Wartestellung stehenden Vorschubeinrichtung V zugeführt.
Die Vorschubeinrichtung V bewegt sich nun in Richtung P und führt das zu bearbeitende erste Werkstück W1 den Bearbeitungswerkzeugen K zu (Fig. 1).
Nach Beendigen des Bearbeitungsvorgangs stoppt die Vorschubeinrich­ tung V in Position 2; die erste Seite W1A des ersten Werkstückes W1 ist jetzt bearbeitet. Die Vorschubeinrichtung V dreht sich nun um einen Winkel von 180° um ihre vertikale Achse Z (Fig. 2).
Durch die aus der Drehung der Vorschubeinrichtung V resultierende Drehung des ersten Werkstückes W1 liegt die unbearbeitete zweite Werkstückseite 11B jetzt im Wirkungsbereich der Werkzeuge K, sie kann daher im nächsten Bearbeitungsvorgang bearbeitet werden. Die Vorschubeinrichtung V bewegt sich in Richtung R zurück und stoppt in Position 1 (Fig. 3).
Von der Transporteinrichtung T1 wird jetzt das zweite Werkstück W2 der Transporteinrichtung V2 zugeführt. Die Vorschubeinrichtung V bewegt sich nun wieder in Richtung P und führt die Werkstücke W1 und W2 gemeinsam den Bearbeitungswerkzeugen K zu (Fig. 4).
Nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs in der Bearbeitungsstation stoppt die Vorschubeinrichtung V in Position 2. Die beiden Seiten W1A und W1B des ersten Werkstückes W1 sowie die erste Seite W2A des zweiten Werkstückes W2 sind jetzt bearbeitet.
Das erste Werkstück W1 ist nun fertig bearbeitet und wird in Richtung Y der Transporteinrichtung T2 zugeführt. Die Transportein­ richtung V1 der Vorschubeinrichtung V wird dadurch leer (Fig. 5).
Die Vorschubeinrichtung V dreht sich nun wieder um einen Winkel von 180° um ihre vertikale Achse Z.
Durch die daraus resultierende Drehung des zweiten Werkstückes W2 liegt dessen unbearbeitete zweite Werkstückseite W2B jetzt im Wir­ kungsbereich der Werkzeuge K und kann daher im nächsten Bearbeitungsvorgang bearbeitet werden.
Die Vorschubeinrichtung V bewegt sich wieder in Richtung R zu Posi­ tion 1 zurück, die oben beschriebenen und in den Fig. 3 und 4 dar­ gestellten Vorgänge wiederholen sich nun weiterhin (Fig. 6).

Claims (4)

1. Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken, welche einer Bearbei­ tungsstation zugeführt, dort an einer Seite bearbeitet, aus dem Bearbeitungsbereich herausgeführt, gedreht und zum Bearbeiten der zweiten Seite wieder der Bearbeitungsstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück oder Werkstückpaket der Bearbeitungsstation einzeln zugeführt, dort bearbeitet und nach dem Bearbeiten beider Seiten einzeln weitergeleitet wird, wobei an der Bearbeitungsstation in einem Bearbeitungsvorgang die erste Seite des einen, auf seiner gegenüberliegenden, zweiten Seite noch nicht bearbeiteten Werkstücks, und die zweite Seite des anderen, auf seiner gegenüberliegenden, ersten Seite im vorherigen Bear­ beitungsvorgang schon bearbeiteten Werkstücks bearbeitet wird, so daß bei jedem Bearbeitungsvorgang ein an beiden Seiten bearbeitetes Werkstück zusammen mit einem nur an einer Seite bearbeiteten Werkstück entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation von einer Zufuhrstation mit einem unbearbeiteten Werkstück beschickt wird, das in einem Vorlauf (P) zur Bearbeitungsposition fährt, wo die erste Seite (W2A) dieses Werkstücks (W2) und die zweite Seite (W1B) des vorherigen Werkstücks (W1) bearbeitet werden, das danach in Vorlaufrichtung zu einer Abgabestation fährt, von der das fertiggestellte vorherige Werkstück (W1B) abgenommen wird, und daß das auf seiner ersten Seite bearbeitete Werkstück danach um eine senkrechte Achse (Z) gedreht wird und im Rücklauf (R) wieder zur Zufuhrstation fährt, wo ein neuer Bearbeitungsvorgang beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bear­ beitung in einer formgebenden Bearbeitung der Stirnseiten einer Holzplatte oder eines Werkstückpaketes besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ stücke an der Bearbeitungsposition durch eine Vorschubeinrichtung gefördert werden, deren Drehung um eine Achse (Z) erfolgt, die mittig zur Vorschubeinrichtung (V) liegt.
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Owner name: NKT NEUE-KEILZINK-TECHNOLOGIE MASCHINENBAU-GESLLSC

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