DE19718142B4 - Unterhaltungsautomat mit einer Symbol-Spieleinrichtung - Google Patents

Unterhaltungsautomat mit einer Symbol-Spieleinrichtung Download PDF

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Abstract

Unterhaltungsautomat, umfassend
– eine Spieleinrichtung zur Darstellung einer Symbolkombination, wobei über die Symbolkombination ein Gewinn oder Nichtgewinn darstellbar ist,
– eine Steuereinheit zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten, wobei die Steuereinheit mit Bedienelement ein (12) verbunden ist,
– Anzeigemittel zur Anzeige des Füllstandes eines Jackpots, wobei der Jackpot nach Auslösung auf einen Anfangswert zurückfällt,
dadurch gekennzeichnet, dass der ausgelöste Jackpot mittels einer an die Steuereinheit anschließbaren Servicetastatur oder mittels der Bedienelemente auf einen veränderbaren vorgebbaren Anfangswert einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterhaltungsautomaten mit einer Symbol-Spieleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen neben einer aus Walzen oder Scheiben gebildeten Symbol-Spieleinrichtung leiterförmig ausgebildete, mit monotoner Gewinnfolge versehene, Ausspieltableaus, in denen unter Verlustgefahr ein erzielter Gewinn erhöht werden kann. Des weiteren sind Unterhaltungsautomaten bekannt, die zusätzlich zu den bekannten Spielelementen auch Jackpots aufweisen, in der Form, dass der Füllstand durch beleuchtbare Anzeigeelemente gebildet wird (Automaten Markt November 1993, Seite 164). Wird mit den stillgesetzten Umlaufkörpern eine vorgegebene Symbolkombination angezeigt, erfolgt die Auslösung des gefüllten Jackpots. Nachfolgend wird zufallsabhängig innerhalb eines gekennzeichneten Bereichs in einem Tableau der zugehörige Gewinnwert ausgespielt. Der Jackpot wird nachfolgend gelöscht. Von Nachteil ist jedoch dabei, dass nachfolgend der Jackpot für einen längeren Zeitraum nicht zur Auslösung zur Verfügung steht. Somit ist für eine Vielzahl von Benutzern des Unterhaltungsautomaten dieser nicht so interessant, als wenn der Jackpot unmittelbar auslösbar ist.
  • Aus der DE 44 32 898 A1 ist ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit einer Jackpoteinrichtung und einer Auslöseeinrichtung für den Jackpot bekannt, wobei zusätzlich eine Einrichtung zur Aktivierung eines durch die Auslöseeinrichtung ausgelösten Jackpots vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht, dass dem Spieler, obwohl er den Jackpot schon ausgelöst hatte, die Möglichkeit gegeben wird, über den Jackpotgewinn nochmals zu disponieren. Auf jeden Fall erhält der Spieler den Jackpot somit erst, nachdem die Einrichtung zur Aktivierung des Jackpots betätigt worden ist. Auf diese Weise erhält der Spieler die Möglichkeit, über seinen Jackpotgewinn zu disponieren oder sogar zu riskieren. Der Spieler wird so aktiver in das Spiel eingebunden und durchlebt das Spielen um den Jackpot umso interessierter und begeisterter.
  • Ein weiteres gattungsgemäßes Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot ist aus der DE 42 36 968 A1 bekannt. Das offenbarte Geldspielgerät mit einem ausgebbaren Jackpot zeichnet sich dadurch aus, dass durch Betätigung einer Taste ein auf Jackpotzahlern angezeigter Zählerstand in einer reproduzierbaren Form ganz oder teilweise ausgebbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unterhaltungsautomaten derart fortzubilden, dass nach Auslösung des Jackpots weiterhin ein Anreiz zum Weiterspielen geschaffen wird, und dass dem Aufsteller die Möglichkeit gegeben wird, innerhalb angemessener ökonomischer Grenzen, die Auszahlquote zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Unterhaltungsautomat weist den Vorteil auf, daß der Betreiber des Unterhaltungsautomaten mittels einer an der Steuereinheit anschließbaren Servicetastatur die Grundeinstellung des Jackpots selbst vornehmen kann. Durch die veränderte Grundeinstellung wird nach Auslösung eines Jackpots, dieser nicht unmittelbar auf Null zurückgesetzt, sondern auf einen voreinstellbaren Grundwert. Somit kann der Jackpot nach einer Auslösung unmittelbar wieder als Grundeinstellung auf 30%, 50% oder mehr aufgefüllt werden. Dadurch erhält der Benutzer des Unterhaltungsautomaten auch weiterhin einen Anreiz an dem Unterhaltungsautomaten zu spielen, da für ihn scheinbar der Jackpot alsbald wieder gefüllt und somit von ihm auslösbar ist. Durch die Veränderung des Grundfüllstandes des Jackpots wird gleichzeitig ein verbesserter Gewinnwert und/oder eine verbesserte Gewinnhäufigkeit mit einer Veränderung der Auszahlquote erreicht, sowie eine vorgegebene Auszahlquote kurzfristig erreicht.
  • Beispielhaft wird die erfindungsgemäße Lösung an einem Unterhaltungsautomaten beschrieben. Es zeigt:
  • 1: eine stilisierte Frontseite eines Unterhaltungsautomaten mit Jackpot, und
  • 2: eine stilisierte Frontseite eines Unterhaltungsautomaten mit anzeigefeldseitigem Jackpot.
  • Bei einem in Frontansicht dargestellten münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 weist die Frontscheibe 2 Sichtfenster 35 auf, hinter denen mehrstellige Sieben-Segmentanzeigeelemente 3a, 4a eines Sonderspielezählers und eines Münzspeichers angeordnet sind. Hinter dem Sichtfenster 5 sind walzenförmige Umlaufkörper 6 einer Spieleinrichtung angeordnet, die bei Stillstand mit den auf den Umfangsflächen angeordneten Gewinnsymbolen eine gewinnbringende oder nichtgewinnbringende Symbolkombination anzeigen. Seitlich zu den Umlaufkörpern 6 sind zu einem vertikal verlaufenden, leiterförmigen Tableau 7 zusammengefaßte durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 8 mit Gewinnwerten vorgesehen. Die Gewinnwerte in den Anzeigefeldern 8 bilden eine monotone Folge. Unterhalb der Umlaufkörper 6 der Spieleinrichtung sind durchleuchtbare Felder 9 leiterförmig angeordnet, und bilden einen Jackpot 10, 11. Die einzelnen Felder 9 des Jackpots 10, 11 sind durchleuchtbar. Unterhalb der Ausspieltableaus 7 und der Jackpots 10, 11 sind Bedienelemente 12 angeordnet, die mit einer nicht dargestellten Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten 1 verbunden sind. Die ein Mikrocomputersystem umfassende Steuereinheit regelt den gesamten Spielablauf. Von der Steuereinheit wird fortlaufend der Guthabenstand im Münzspeicher überwacht. Weist dieser einen Spieleinsatz auf, so werden von der Steuereinheit die nicht näher dargestellten Antriebsmotore der Umlaufkörper 6 der Spieleinrichtung bestromt und in zuvor mit einem Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit ermittelte Rastpositionen stillgesetzt. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 6 Symbole zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in dem Sichtfenster 5a–c dienen. Gemäß dem in der Steuereinheit hinterlegten Gewinnplan wird nunmehr von der Steuereinheit geprüft, ob eine gewinnbringende oder nichtgewinnbringende Symbolkombination von den stillgesetzten Umlaufkörpern in den Sichtfenstern 5a–c angezeigt wird. Bei vorbestimmten angezeigten Symbolkombinationen wird einer der symbolentsprechenden Jackpots 10, 11 um ein weiteres durchscheinend beleuchtbares Feld 9 gefüllt. Eingefüllter Jackpot 10, 11 wird gemäß dem Gewinnplan dann ausgelöst, wenn eine vorgegebene Symbolkombination von den stillgesetzten Umlaufkörpern 6 angezeigt wird. Nachfolgend erfolgt eine Ausspielung in einem der seitlichen Tableaus 7. Der Gewinnwert im Tableau 7 wird mit einem Pseudozufallsgenerator der Steuereinheit ermittelt. Nachfolgend wird der Jackpot 10, 11 auf seinen Anfangs- bzw. Grundwert zurückgesetzt. Der Anfangs- bzw. Grundwert ist mittels einer an der Steuereinheit anschließbaren Servicetastatur oder mittels der frontseitig angeordneten Bedienelemente 12 einstellbar. Als Anfangs- bzw. Grundwert kann das erste oder zweite Feld 9 des Jackpots 10, 11 bereits wieder beleuchtet werden.
  • Durch die Anfangs- bzw. Grundwertfüllung des Jackpots 10, 11 nach einer Auslösung wird der Gewinnwert und/oder die Gewinnhäufigkeit und somit die Auszahlquote verändert. Durch die Einstellmöglichkeit durch den Betreiber kann dieser nunmehr, dem Aufstellplatz angepaßt, die für sich vertretbare Auszahlquote innerhalb der gesetzlichen Vorgaben verändern. Hierdurch wird erreicht, daß bei Langzeitbespielungen eine Verbesserung der Auszahlquote erzielt wird, und daß bei Kurzzeitbespielungen die geforderte Mindestauszahlquote dennoch eingehalten wird.
  • Ein in der 2 dargestellter münzbetätigter Unterhaltungsautomat 13 unterscheidet sich zu dem in der 1 dargestellten münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 dadurch, daß diesem der Jackpot 10 und 11 mit den Anzeigefeldern 9 fehlt. Stattdessen weisen die in den Tableaus 7 links und rechts der Umlaufkörper 5 angeordneten Tableaus 7 Anzeigefelder 14 mit individuellen Gewinnwerten auf, denen jeweils mehrere Hinweisfelder 15 zugeordnet sind, die zusammen einen Jackpot des gewinnindividuellen Anzeigefeldes 14 bilden. Der Jackpot findet insbesondere bei den gewinnindividuellen Anzeigefeldern 14 Anwendung, deren Gewinnwerte den Symbolkombinationen zugeordnet sind, die von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt werden.
  • Die jedem gewinnindividuellen Anzeigefeld 14 zugeordneten Jackpots 16 werden aufgefüllt, wenn von dem mittleren stillgesetzten Umlaufkörper im Sichtfenster 5b das dem gewinnwertindividuellen Anzeigefeld 14 zugeordnete Gewinnsymbol angezeigt wird. Bei einem gefülltem Jackpot 16 wird der dem Anzeigefeld 14 zugeordnete Gewinnwert gewährt und im Guthabenzähler kumuliert. Nachfolgend wird von der Steuereinheit ermittelt, ob die derzeitige Auszahlquote über oder unter der voreingestellten Auszahlquote liegt. In Abhängigkeit von der derzeitigen Auszahlquote zu der angestrebten Auszahlquote erfolgt eine Totalrücksetzung des Jackpots oder eine Teilrücksetzung. Durch eine Teilrücksetzung wird erreicht, daß der Jackpot 16 schneller wieder aufgefüllt und eine zusätzliche Gewinngabe gewährt wird, wodurch sich die Auszahlquote kurzfristig erhöht und die angestrebte vorgegebene Gewinnquote alsbald erreicht wird. Durch den erfindungsgemäßen Jackpot 16 wird zum einen dem Spieler Spannung und ein Erfolgserlebnis gewährt und zum anderen kann kurzfristig die vorgegebene und eingestellte Auszahlquote nivelliert werden.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird bei einer Jackpotauslösung mit einem Pseudozufallsgenerator ermittelt, wieviel durchscheinende Felder 9 des Jackpots 10, 11 nach Betätigung eines Bedienelementes 12, z. B. der Risikotaste, erfolgen sollen.
  • Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, festzustellen, welche Anfangs- bzw. Grundwertfüllung in dem Jackpot vorliegt, kann dieser durch Betätigung zwei frontseitig angeordneter Bedienelemente 12 angezeigt bekommen, welches der Anfangs- bzw. Grundwertfüllung des Jackpots 10, 11 ist. Nach der gleichzeiti gen Betätigung der vorgegebenen Bedienelemente 12 werden von der Steuereinheit die den Feldern 9 zugeordneten Leuchtdioden, Glühlampen oder Entladungslampen blinkend halbhell erleuchtet.
  • Ferner kann in einer weiteren beispielhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Unterhaltungsautomaten 1, 13 der Betreiber des Unterhaltungsautomaten 1, mittels einer an der Steuereinheit anschließbaren Servicetastatur eine Auszahlquote des Unterhaltungsautomaten über den Anfangs- bzw. Grundwert des Jackpots 10, 11 einstellen. Jedem Anfangs- bzw. Grundwert ist eine Mehrzahl von Teilfüllständen des Jackpots 10, 11 zugeordnet. Jedem Teilfüllstand des Jackpots 10, 11 ist ein prozentualer Wert zugeordnet, der angibt, mit welcher Wahrscheinlichkeit der Teilfüllstand bei einer Ziehung mittels eines Pseudo-Zufallsgenerators der Steuereinheit ermittelt wird. So kann z. B. für eine mittlere Auszahlquote von 65% der Anfangs- und Grundwert des Jackpots zu 20% ganz geleert sein, zu 20% ¼ gefüllt sein, zu 20% Wahrscheinlichkeit ist der Jackpot zur Hälfte gefüllt und zu 30% wird der Jackpot zu ¾ gefüllt sein und zu 10% nicht entleert werden.
  • Weist der Unterhaltungsautomat 1 keinen Spieleinsatz im Guthabenspeicher auf, kann durch Betätigung vorgebbarer Bedienelemente 12 der zu erwartende Anfangs- bzw. Grundwert nach einer Jackpotauslösung angezeigt werden, indem von der Steuereinheit die den Feldern 9 zugeordneten Leuchtdioden, Glühlampen oder Entladungslampen blinkend halbhell erleuchtet werden.
  • Unterhaltungsautomaten 1 speichern in der Steuereinheit alle betriebsrelevanten Daten. Diese werden vom Betreiber des Unterhaltungsautomaten 1 in regelmäßigen Abständen ausgelesen. Nach einer Auslesung der Betriebsdaten kann vom Betreiber im Anschluß daran und/oder innerhalb von 60 min danach bei geöffneter Frontseite und durch Betätigung der frontseitigen Bedienelemente 12 die Auszahlquote des Unterhaltungsautomaten 1 verändert werden. Die Anzeige der momentan angezeigten Auszahlquote erfolgt über die Anzeigemittel des Guthabenzählers 4a.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Unterhaltungsautomaten ist vorgesehen, daß unabhängig von dem ausgewählten Anfangs- und Grundwert durch den Automatenbetreiber stets mit dem kleinsten Anfangs- und Grundwert als Startwert begonnen wird. Der mit dem Zufallsgenerator dem Anfangs- bzw. Grundwert zugeordnete tatsächliche Jackpotfüllstand wird erst nach einer Mehrzahl von Spielen erreicht. Durch jede Betätigung eines Bedienelementes nähert sich der Startwert dem vom Betreiber ausgewählten Anfangs- bzw. Grundwert.

Claims (1)

  1. Unterhaltungsautomat, umfassend – eine Spieleinrichtung zur Darstellung einer Symbolkombination, wobei über die Symbolkombination ein Gewinn oder Nichtgewinn darstellbar ist, – eine Steuereinheit zur Ablaufsteuerung des Unterhaltungsautomaten, wobei die Steuereinheit mit Bedienelement ein (12) verbunden ist, – Anzeigemittel zur Anzeige des Füllstandes eines Jackpots, wobei der Jackpot nach Auslösung auf einen Anfangswert zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgelöste Jackpot mittels einer an die Steuereinheit anschließbaren Servicetastatur oder mittels der Bedienelemente auf einen veränderbaren vorgebbaren Anfangswert einstellbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236968A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-05 Bally Wulff Automaten Gmbh Ausgebbarer Jackpot für ein Geldspielgerät
DE4432898A1 (de) * 1994-09-15 1996-03-28 Nsm Ag Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

Patent Citations (2)

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DE4432898A1 (de) * 1994-09-15 1996-03-28 Nsm Ag Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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