CH619758A5 - - Google Patents

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CH619758A5
CH619758A5 CH565777A CH565777A CH619758A5 CH 619758 A5 CH619758 A5 CH 619758A5 CH 565777 A CH565777 A CH 565777A CH 565777 A CH565777 A CH 565777A CH 619758 A5 CH619758 A5 CH 619758A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
spring
shaft
opening
arrangement according
Prior art date
Application number
CH565777A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert D Lowery
Donald J Baxter
Joseph R Lawn
Original Assignee
Marquette Metal Products Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marquette Metal Products Co filed Critical Marquette Metal Products Co
Publication of CH619758A5 publication Critical patent/CH619758A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/02Friction clutches disengaged by the contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D13/025Friction clutches disengaged by the contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with a helical band or equivalent member with two or more turns embracing a drum or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/105Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with a helical band or equivalent member co-operating with a cylindrical coupling surface

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den Solenoid-Stellgliedern gesteuerten Federkupplungen, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 373 851 beschrieben sind, sind die Federkupplungen und die Betätigungsvorrichtungen (Stellglieder) herstellerseitig zu einer Baueinheit zusammengefasst. Diese Zusammenfassung der Federkupp-lungs- und Betätigungsanordnung verringert die Installationskosten und die benutzerseitigen Aufwendungen für den Zusammenbau der Federkupplung und der Betätigungsvorrichtung. Für den Benutzer ungelöst bleibt jedoch das Problem der Demontage und des erneuten Zusammenbaus der Einheit bei Reparaturen an der Kupplungsvorrichtung. Die Erfindung reduziert dieses zuletzt genannte Problem auf ein Minimum.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zu einer Baueinheit zusammengefasste Federkupplungs- und Betätigungsanordnung anzugeben, bei der die Federkupplung und die Betätigungsvorrichtung in einfacher Weise zu Reparatur- und Ersatzzwecken getrennt und wiedervereinigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert.
Die Federkupplungsvorrichtung kann eine Welle zur Lagerung von zwei mit Abstand koaxial angeordneten Kupplungstrommeln (Antriebs- und Abtriebstrommel) aufweisen, welche von einer schraubenförmig gewickelten Hauptfeder umgeben sind. Ein Ende dieser Hauptfeder kann mit einer sie umgebenden Steuerhülse bzw. einem Steuerring und das entgegengesetzte Ende der Feder mit einer der Kupplungstrommeln verbunden sein. Die Steuerhülse kann mit einem Anschlag versehen sein, der mit der Betätigungsvorrichtung zur Steuerung der Drehung der Steuerhülse und damit des Einrückern und Ausrückens der Federkupplung zusammenwirkt.
Die Betätigungsvorrichtung kann einen Stellantrieb aufweisen, z.B. einen Druckzylinderantrieb oder eine elektromagnetische Vorrichtung in Form eines Solenoids, der an einem stationärem Gestell angebracht ist. Die Betätigungsvorrichtung kann ausserdem eine vom Stellantrieb gesteuerte Anschlagsvorrichtung aufweisen, welche mit dem Anschlagselement der Steuerhülse zum Einrücken oder Ausrücken der Federkupplung zusammenwirkt.
Die Federkupplungs- und Betätigungsvorrichtungen können so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie durch Verschiebung in gegenseitigen Eingriff gebracht und in dieser Eingriffsstellung durch ein lösbares Halteglied, z.B. durch einen Sicherungsring oder einen Spaltring, welcher mit der Welle und dem Gestell bzw. Rahmen in Eingriff steht, gesichert sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Lager zwischen dem Gestell bzw. Rahmen und der Welle eingesetzt, um die Drehbewegung der Welle relativ zum Gestell bzw. Rahmen zu erleichtern. Das Lager kann hülsenförmig ausgebildet sein, wobei ein Teil seiner Umfangsfläche als Bremsfläche für eine Rückanschlagfeder dient. Diese Rückanschlagfeder verhindert nach dem Entkuppeln ein Rückwärtsdrehen der
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Abtriebstrommel. Derartige Riickanschlagsfedern sind in den US-PS'n 3 521 730; 3 425 526 und 3 451 512 beschrieben.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Federkupplungsvorrichtung eine Freilauffeder auf, welche die Antriebs- und Abtriebstrommeln miteinander verbindet und verhindert, dass die Abtriebstrommel der Antriebstrommel vorausläuft. Solche Freilauffedern sind in den US-PS'n 3 337 015 und 3 451 512 angegeben.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient die schraubenförmige Hauptfeder beim Entkuppeln auch als Bremse, wobei sie an einer festen Oberfläche zur Anlage kommt, wobei die feste Oberfläche bei einer Ausführungsform von dem Gestell bzw. Rahmen drehfest gehalten und bei einer anderen Ausführungsform durch die Innenfläche der Steuerhülse gebildet ist. Die Bremswirkung soll nach der Entkupp-lung ein Weiterlaufen der Abtriebstrommel verhindern und letztere rasch anhalten.
Bei einer Ausführungsform ist das Gestell bzw. der Rahmen U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel mit einer Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Teils der Federkupplungsvorrichtung versehen ist. Die Rahmenöffnung und der Aussen-umfang des eine Bremsfläche bildenden Bremselements sind komplementär geformt, so dass der Rahmen das Bremselement Drehbewegungen sperrt, jedoch eine axiale Relativbewegung während der Montage oder Demontage der Federkupplungs- und Betätigungsvorrichtungen zulässt.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Rahmen bzw. das Gestell einen einzigen Schenkel mit einem Endabschnitt auf, der sich rechtwinklig zur Federkupplungsvorrichtung erstreckt und den Stellantrieb trägt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die zu einer Baueinheit zusammengefasste Federkupplungs- und Betätigungsanordnung gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 einen Längsschnitt etwa entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Querschnittansichten etwa entlang den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine Stirnansicht mit aus Anschaulichkeitsgründen weggebrochenen Teilen auf ein zweites Ausführungsbeispiel der zu einerBaueinheit zusammengefassten Federkupplungsund Betätigungsanordnung; und
Fig. 6 eine Querschnitt ansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5.
Im folgenden wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine zu einer Baueinheit zusammengefasste Federkupplungs- und Betätigungsanordnung, die zwei Teilanordnungen umfasst, nämlich eine Federkupplungsvorrichtung 12 und eine Betätigungsvorrichtung 14.
Die Federkupplungsvorrichtung 12 weist eine Antriebstrommel 16 und eine Abtriebstrommel 18 auf, die auf einer Hohlwelle koaxial zueinander gelagert sind. Die Antriebstrommel 16 ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dreh-momentenübertragungsvorrichtung, z.B. ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe, mit einem geeigneten Drehantrieb (nicht gezeigt) verbunden. Die Antriebstrommel 16 ist auf der Hohlwelle 20 drehbar gelagert und weist am Aussenumfang eine Kupplungsfläche 22 auf, die zu einer am Aussenumfang der Abtriebstrommel 18 ausgebildeten Kupplungsfläche 24 ausgerichtet ist. Die Kupplungsflächen 22 und 24 sind von einer schraubenförmig gewickelten Hauptfeder 26 umgeben.
Die Hauptfeder 26 ist an ihren entgegengesetzten Enden mit abgewinkelten bzw. abgebogenen Abschnitten 28 und 30
versehen. Der Abschnitt 28 springt in eine axial verlaufende Öffnung 32 in der Abtriebstrommel 18 vor, während der Abschnitt 30 in eine Nut 34 eingreift, welche in einer Steuerhülse oder einem Steuerring 36 ausgebildet ist. Die Hauptfeder 26 ist so bemessen, dass die der Antriebstrommel 16 benachbarten Federwindungen kraftschlüssig an der Kupplungsfläche 22 der Antriebstrommel angreifen. Die Gang- oder Wicklungsrichtung der Feder ist relativ zur Drehrichtung der Antriebstrommel 16 so gewählt, dass sich die Windungen der Hauptfeder 26 auf den oder um die Antriebs- und Abtriebstrommeln 16 und 18 festklemmen oder zusammenziehen und dabei eine Drehmomentenübertragung von der Antriebstrommel 16 zur Abtriebstrommel 18 bewirken. In diesem Drehmomenten übertragenden Betriebszustand dreht der Steuerring 36 mit den Antriebs- und Abtriebstrommeln 16 und 18 und der Abtriebswelle 20, an der die Abtriebstrommel 18 drehfest angebracht ist.
Der Steuerring 36 weist, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, ein radial vorspringendes Element 38 auf, das mit einem schwenkbaren Anschlagshebel 40 der Betätigungsvorrichtung 14 zur Steuerung der Drehbewegung des Steuerrings zusammenwirkt. Wenn der Anschlaghebel 40 in die Umlaufbahn des Anschlags- bzw. Bremselements 38 eingerückt wird und die Drehbewegung des Steuerrings 36 unterbricht, so wird der Endabschnitt 30 der Hauptfeder 26 gegen Drehbewegungen gesperrt, wodurch ein Entspannen der Windungen der Feder 26 stattfindet und die kraftschlüssige Anlage der Feder auf der Kupplungsfläche 22 der Antriebstrommel 16 aufgehoben wird. Diese Freigabe der kraftschlüssigen Verbindung der Hauptfeder 26 unterbricht die Drehmomentenübertragung zur Abtriebstrommel 18 und zur Abtriebswelle 20.
Zum Anhalten der Abtriebstrommel 18 nach einer derartigen Entkupplung dienen ein neben dem Steuerring 36 angeordneter Bremsring 42 und eine durch Schrauben 46 an der Abtriebstrommel 18 befestigte Hülse 44. Der Bremsring 42 weist eine die Hauptfeder 26 mit geringem Abstand umgebende Innenfläche 48 auf, gegen die sich die Windungen der Hauptfeder 26 nach deren Entspannen abstützen, wobei sie an einer inneren Ringfläche 50 der Hülse 44 angreifen. Wenn die Feder an der Bremsfläche 48 und der Oberfläche 50 kraftschlüssig angreift, wird daher ein Fortsetzen der Umlaufbewegung der Abtriebstrommel 18 und der Abtriebswelle 20 verhindert.
Die Federkupplungsvorrichtung 12 kann ausserdem eine Vorlaufsperrfeder 52 aufweisen, welche in einer in den anein-anderangrenzenden Abschnitten der Antriebs- und Abtriebstrommeln 16 und 18 ausgebildeten ringförmigen Ausnehmung eingesetzt ist. Die Vorlaufsperrfeder 52 verhindert im eingekuppelten bzw. eingerückten Betriebszustand einen Vorlauf der Abtriebstrommel 18 und der Abtriebswelle 20.
Ein weiteres Merkmal der beschriebenen Ausführungsform ist eine Rückanschlagfeder 54, die Bestandteil der Federkupplungsvorrichtung 12 bilden kann und die Umfangsflächen 56 und 58 koaxial umgibt. Die Umfangsfläche 56 ist Bestandteil der Abtriebstrommel 18, während die Umfangsfläche 58 auf einer Lagerhülse 60 ausgebildet ist, welche drehfest, jedoch axial verschiebbar in einem zur Betätigungsvorrichtung 14 gehörigen Rahmen bzw. Gestell 62 angeordnet ist. Zur drehfesten Halterung der Lagerhülse 60 ist letztere gemäss Fig. 4 mit mehreren radial vorspringenden Ansätzen bzw. Keilen 61 versehen, welche in komplementär geformte Nuten einer im Rahmen 62 ausgebildeten Öffnung 63 eingreifen. Die Feder 54 steht kraftschlüssig (im Pressitz) an der Oberfläche 58 der Lagerhülse 60 in Anlage und ist mit Bezug auf die Drehrichtung der Abtriebstrommel 18 so gewickelt, dass die Oberfläche 56 der Abtriebstrommel im Drehmomenten übertragenden Zustand die Feder überholt. Im entkuppelten Zustand und bei einer Drehbewegung der Abtriebstrommel 18 in der der Dreh5
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momentenübertragung entgegengesetzten Richtung ziehen sich die Windungen der Feder 54 kraftschlüssig auf der Oberfläche 56 zusammen und stoppen eine derartige Gegendrehung der Abtriebstrommel 18.
Die Betätigungsvorrichtung 14 weist neben dem Rahmen bzw. Gestell 62 und dem Anschlagshebel 40 einen am Gestell bzw. Rahmen 62 angebrachten Stellantrieb 70 auf. Der Stellantrieb 70 ist als Solenoid mit einem axial verschiebbaren Kern oder Kolben 72 dargestellt. Der Kolben 72 ist durch eine Feder 73 in eine zurückgezogene Stellung vorgespannt. Anstelle des dargestellten Solenoiden kann selbstverständlich auch ein anderer geeigneter Stellmotor, z.B. ein Druckmittelmotor oder eine Kolbenzylindervorrichtung vorgesehen sein, welche mit dem Anschlaghebel 40 zu dessen selektiven Verschwenken in geeigneter Weise verbunden ist.
Das Gestell 62 weist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel einen nach unten offenen, U-förmigen Träger 74 auf, der mit einem kürzeren Schenkel 76 über eine Schraube 78 an einem plattenförmigen Abschnitt des Gestells befestigt ist. Der Träger 74 ist so bemessen und an dem plattenförmigen Abschnitt befestigt, dass sein längerer Schenkel 80 in einer Ebene mit dem Bremsring 42 angeordnet ist. Wie am besten in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, weist der längere Schenkel 80 eine ungleichmässig geformte Öffnung 82 mit Abflachungen 83 auf, deren Ausbildung und Abmessungen der Umfangsform des Bremsrings 42 angepasst sind, so dass letzterer in der Öffnung 82 verschiebbar eingesetzt werden kann. Die komplementäre Ausbildung der Öffnung 82 und der Umfangsfläche des Bremsrings 42 verhütet eine Drehbewegung des Bremsrings 42 relativ zum Gestell 62, ermöglicht jedoch eine relative Axialbewegung, wenn die Federkupplungsvorrichtung 12 und die Betätigungsvorrichtung 14 montiert oder demontiert werden.
Der Stellantrieb 70, der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch ein Solenoid gebildet wird, ist über eine Welle 84 und eine Kurbel 86 mit dem Anschlagshebel 40 verbunden. Die Welle 84 ist in einer im Schenkel 80 des Trägers 74 befestigten Lagerhülse 88 drehbar gelagert und durch einen Pressitz (Kerbzahnabschnitt oder Keilabschnitt 90 der Welle) oder durch andere geeignete Verbindungsmittel mit dem Anschlaghebel 40 verbunden. Die Kurbel 86 ist mit einem Ende am Kolben 72 des Solenoids angelenkt und mit dem entgegengesetzten Ende mit Hilfe eines Stiftes oder einer Klemmschraube an der Welle 84 befestigt. Im Träger 74 ist eine Bohrung 96 vorgesehen, durch die der Kolben 72 des Solenoids durchgreift.
Die Betätigungsvorrichtung 14 arbeitet wie folgt: Wenn das Solenoid entregt wird, drängt die Feder 73 den Kolben 72 aus dem Solenoid heraus. Diese Bewegung führt zu einer Drehbewegung des Kurbelarms 86, der die Welle 84 dreht. Bei dieser Drehung der Welle 84 wird der Anschlaghebel 40 in die Umlaufbahn des Anschlagelements 38 des Steuerrings 36 eingerückt, so dass das Anschlagelement 38 gegen den Anschlaghebel 40 stösst und dadurch den Steuerring 36 sperrt. Wie oben erwähnt, wird die Feder 26 bei gleichzeitiger Unterbrechung der Drehmomentenübertragung von der Antriebstrommel 16 freigesetzt, wenn die Drehbewegung des Steuerrings 36 angehalten wird. Wenn das Solenoid wieder erregt wird, wird der Kolben 72 entgegen der Kraft der Feder 73 zurückgezogen, wodurch der Anschlaghebel 40 über die Kurbel 86 und die Welle 84 aus der Umlaufbahn des Anschlagselements 38 ausgerückt wird, so dass der Steuerring wieder für eine Drehbewegung freigesetzt ist und die Feder 26 wieder auf der Antriebstrommel 16 in Kupplungseingriff gebracht werden kann.
Der Zusammenbau der Federkupplungs- und Betätigungsanordnung 10 erfolgt durch Einsetzen der Federkupplungsvorrichtung 12 axial in die Öffnungen 63 und 82 des Gestells 62
der Betätigungsvorrichtung 14. Die Lagerhülse 60 wird dabei in die Öffnung 63 derart eingeschoben, dass die Keile 61 mit den Nuten im Umfang der Öffnung 63 (Fig. 4) ausgerichtet sind, während der Bremsring 42 in die Öffnung 82 eingreift.
Die Federkupplungsvorrichtung 12 wird im Gestell der Betäfi-
gungsvorrichtung 14 durch ein geeignetes Halteelement festgelegt, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sicherungsring 98 ausgebildet ist, der in eine Ringnut in der Welle 20 eingesetzt ist und flanschartig am Gestell 62 anliegt. Auf der anderen Seite der Öffnung 63 steht die Lagerhülse 60 mit einer Ringschulter 92 am Gestell 62 in Anlage. Um die Federkupplungsvorrichtung 12 beispielsweise zum Zwecke der Inspektion, der Reparatur oder des Austausches von der Betätigungsvorrichtung 14 zu demontieren, wird der Sicherungsring 98 aus der Ringnut in der Welle 20 entfernt, worauf die gesamte Federkupplungsvorrichtung 12 axial aus den Öffnungen 63 und 82 herausgezogen werden kann.
In den Figuren 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Federkupplungs- und Betätigungsanordnung 100 dargestellt. Die Federkupplungs- und Betätigungsanordnung 100 unterscheidet sich von der Anordnung 10 gemäss den Figuren 1 bis 4 durch eine andere Gestaltung des Gestells bzw. Rahmens und eine solche Ausbildung der Federkupplungsvorrich-tung und des Stellantriebs, dass der Steuerring zusätzlich eine Bremsfunktion erfüllen kann. Jedoch sind die beiden Federkupplungs- und Betätigungsanordnungen 10 und 100 soweit ähnlich ausgebildet, dass Teile der Federkupplungs- und Betätigungsanordnung 100 mit denselben Bezugszeichen und nachgestelltem A wie entsprechende Teile der Federkupplungsund Betätigungsanordnung 10 bezeichnet sind.
Die Federkupplungsvorrichtung 12A weist eine Antriebstrommel 16A und eine Abtriebstrommel 18A auf, die koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Abtriebstrommel 18A auf einer Abtriebswelle 20A drehfest angebracht ist. Eine Hauptfeder 26A umgibt die peripheren Kupplungsflächen 22A und 24A der zugehörigen Antriebs- und Abtriebstrommeln 16A und 18A. Ein Ende der Feder 26A ist an einem abgewinkelten Abschnitt 28 A über eine Hülse 44A mit der Abtriebstrommel 18A verbunden, während das entgegengesetzte Ende mit einem abgewinkelten Abschnitt 30A an einer Steuerhülse oder einem Steuerring 36A angebracht ist. Eine Feder 52A dient ähnlich der Feder 52 des Ausführungsbeispiels gemäss den Figuren 1 bis 4 zur Verhinderung eines Vorlaufs der Abtriebstrommel 18A gegenüber der Antriebstrommel 16A. Auch die Lagerhülse 60A ist ähnlich der Lagerhülse 60 drehfest in einem Gestell 62A angebracht und weist eine Umfangsfläche auf, die von einer Rückanschlagfeder 54A unter Kraftschluss erfasst wird, wenn die Abtriebstrommel 18 A sich entgegen der Richtung der Drehmomentenübertragung nach dem Entkuppeln bewegt.
Die Betätigungsvorrichtung 14A weist einen Rahmen bzw. ein Gestell 62A auf, das anstelle der U-Form des Gestells 62 der Betätigungsvorrichtung 14 gemäss Fig. 2 eine L-förmige Ausbildung hat. Ein Stellantrieb 70A, z.B. ein in der Zeichnung dargestelltes Solenoid, ist an einem Schenkel des Gestells befestigt, und die Federkupplungsvorrichtung 12A ist in einer Öffnung 63 A im anderen Schenkel des Gestells befestigt. Das Solenoid weist einen Kolben 72A auf, der von einer Feder 73A aus dem Gehäuse heraus vorgespannt ist. Der Anschlaghebel 40A ist mit einem Ende am Gestell 62A schwenkbar und am äusseren Ende des Kolbens 72A derart befestigt, dass er bei Erregung und Entregung des Solenoids in die Bewegungsbahn des Anschlagselements 38A des Steuerrings 36A eingerückt bzw. aus dieser ausgerückt wird.
Die Federkupplungsvorrichtung 12A ist über eine Lagerhülse 60A in der Betätigungsvorrichtung 14A befestigt, wobei die Lagerhülse 60A in die Öffnung 63A des Gestells 62A eingeschoben ist und die Ansätze oder Keile 65A der Lager5
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hülse 60A drehfest in komplementär gestaltete Nuten der Öffnung 63A eingreifen. Ein geeignetes Halteelement 98A, z.B. ein Sicherungsring dient zur Befestigung der gesamten Federkupplungsvorrichtung am Gestell 62A.
Die Federkupplungs- und Betätigungsanordnung wirkt bei entregtem Solenoid als normalerweise ausgerückte Kupplung. Wenn die Antriebstrommel 16A von einem geeigneten Drehantrieb (nicht dargestellt) getrieben ist, wird der Kolben 72A bei Erregung des Solenoids entgegen der Kraft der Feder 73A zurückgezogen und hebt dadurch den Anschlaghebel 40A aus der Eingriffslage mit dem Anschlagelement 30A. Dadurch wird der Steuering 36A für eine Drehbewegung freigesetzt und ermöglicht ein Anziehen der Windungen der Feder 26A auf der Kupplungsfläche 22A der Antriebstrommel 18A, wobei eine Drehmomentenübertragung stattfindet. Bei Entregung des Solenoids wird der Kolben 72A aufgrund der Wirkung der Feder 73 A ausgerückt und der schwenkbare Anschlaghebel 40A dadurch in die Umlaufbahn des Anschlagelements 38A eingeschwenkt. Sobald das Anschlagelement 38A gegen den Anschlaghebel 40A stösst, wird der Steuerring 36A angehalten, wodurch die Windungen der Hauptfeder 6A expandieren und deren kraftschlüssiger Angriff an der Kupplungsfläche 22A der Antriebstrommel 16A aufgehoben wird. Praktisch gleichzeitig mit der Expansion und Freisetzung der Federwindungen von der Kupplungsfläche 22A kommen die Windungen an der Innenfläche 102 des festgehaltenen Steuerrings 36A unter
Kraftschluss zur Anlage, wodurch die Abtriebstrommel 18A über die Hülse 44A mit einem stationären Bauteil verbunden und ihre Drehbewegung abgestoppt wird. Der Steuerring 36A dient daher dem zweifachen Zweck der Kupplung und Ent-s kupplung der Hauptfeder und der Bildung einer Bremsfläche für die Abtriebstrommel.
Die Vorlaufsperrfeder 52A und die Rückanschlagfeder 54A wirken in derselben Weise wie die entsprechenden Federn 52 und 54 der anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Feder-lo kupplungsvorrichtung 12.
Die Federkupplungsvorrichtung 12A und die Betätigungsvorrichtung 14A können rasch und leicht zum Zwecke der Inspektion und/oder der Reparatur dadurch voneinander gelöst werden, dass der Sicherungsring 98A aus der Ringnut in 15 der Welle 22A entfernt und die Federkupplungsvorrichtung 12A axial aus der Öffnung 63A im Gestell 62A herausgezogen wird. Der Zusammenbau derselben oder einer neuen Federkupplungsvorrichtung 12A mit der Betätigungsvorrichtung 14 kann einfach dadurch erfolgen, dass die Lagerhülse 60A in die 20 Öffnung 63A eingeschoben und der Sicherungsring 98A aufgesteckt wird.
Die zuvor beschriebene, zu einer Baueinheit zusammengefasste Federkupplungs- und Betätigungsanordnung ermöglicht also eine rasche und einfache Montage und Demontage ohne 25 besondere Werkzeuge und ohne dabei eine Zerlegung der Untereinheiten zu bedingen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Zu einer Baueinheit zusammengefasste Federkupplungsund Betätigungsanordnung mit einer einen Stellantrieb aufweisenden, an einem Gestell angebrachten Betätigungsvorrichtung und einer durch letztere betätigbaren Federkupplungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkupplungsvorrichtung (12; 12A) eine Welle (20; 20A) und um deren Drehachse drehbar gelagerte Antriebs- und Abtriebstrommeln (16 und 18; 16A und 18A) aufweist, wobei eine (18; 18A) der Trommeln mit der Welle drehfest verbunden ist, dass eine schraubenförmig gewickelte Hauptfeder (26; 26A) koaxial zu den Antriebs- und Abtriebstrommeln in einer zur Drehmomentenübertragung von der Antriebstrommel zur Abtriebstrommel geeigneten Weise angeordnet ist, dass ein Steuerring (36; 36A) mit der Hauptfeder (26; 26A) verbunden und mit einem Anschlagelement (38; 38A) versehen ist, mit welchem ein vom Stellantrieb (70,72; 70A, 72A) gesteuerter, mit dem Gestell (62; 62A) verbundener beweglicher Anschlagbauteil (40; 40A) selektiv in und ausser Eingriff bringbar ist, dass ferner auf der Welle (20; 20A) ein einseitig axial von einer (18; 18A) der Trommeln vorstehender Abschnitt (60; 60A) angeordnet ist, der in eine Gestellöffnung (63; 63 A) eingesetzt ist, und dass lösbare Halteelemente (60, 61, 92, 98; 60A, 61A, 98A) vorgesehen sind, die mit der Welle (20; 20A) und deren Gestell (62; 62A) zur Halterung der Federkupplungsvorrichtung (12; 12A) an dem Gestell zusammenwirken.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Welle (20; 20A) eine zur Federkupplungsvorrichtung (12; 12A) gehörige Lagerhülse (60; 60A) aufgesteckt ist, die in der Gestellöffnung (63; 63 A) axial verschieblich aufgenommen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellöffnung (63) eine unregelmässige Umrissform und die Lagerhülse (60) eine zur Umrissform der Gestellöffnung komplementäre Umfangsform hat, wobei die Lagerhülse (60) formschlüssig in die Gestellöffnung eingreift.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unregelmässigkeit der Umrissform der Gestellöffnung (63) durch wenigstens eine Axialnut gebildet ist und dass die Lagerhülse (60) wenigstens einen radial vorspringenden Ansatz (61) aufweist, dessen Form und Abmessung so gewählt sind, dass er axial verschieblich in die Nut eingreift.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung mehrere radiale Nuten ausgebildet sind und dass die Lagerhülse (60) einen in jede der Nuten axial einführbaren Keil aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückanschlagfeder (54) um eine Umfangsfläche (58) eines Abschnitts der Lagerhülse (60)
sowie eine Umfangsfläche (56) einer (18) der Trommeln (16, 18) gewickelt und so angeordnet ist, dass sie sich in einer Drehrichtung der einen Trommel um die Umfangsflächen (56, 58) kraftschlüssig schliesst, so dass ein Drehen der Trommel in dieser einen Richtung gesperrt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkupplungsvorrichtung (12) einen die Hauptfeder (26) umgebenden Bremsring (42) aufweist, der neben dem Steuerring (36) angeordnet ist und an dessen Innenfläche (48) die Hauptfeder (26) zum Bremsen kraftschlüssig angreift, und dass in dem Gestell (62) eine zweite Öffnung (82) von unregelmässiger Umrissform ausgebildet ist, in die der Bremsring mit passend unregelmässiger Umfangsform drehfest, jedoch axial verschieblich eingesetzt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (62) U-förmig ausgebildet ist, wobei die erstgenannte Gestellöffnung (63) in dessen einem Schenkeln und die den Bremsring (42) aufnehmende zweite
Öffnung (82) axial zur ersten Öffnung ausgerichtet in dessen anderem Schenkel ausgebildet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs- und Abtriebstrommeln (16 und 18; 16A und 18A) koaxial auf der Welle (20; 20A) angeordnet sind, wobei die Welle mit der Abtriebstrommel drehfest verbunden ist, dass die Lagerhülse (60; 60A) auf der Abtriebswelle angeordnet ist und dass die lösbaren Halteelemente (60, 61,92,98; 60A, 98A) zur Halterung der Federkupplungsvorrichtung (12; 12A) am Gestell (62; 62 A) mit der Abtriebswelle (20; 20A) und dem Gestell (62; 62A) zusammenwirken.
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